MEGALITHsite CAU. Ein Großsteingrab zum Anfassen

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1 MEGALITHsite CAU 5500 Jahre alte Megalithgräber prägen die Landschaft in Norddeutschland und Südskandinavien. Seit Bestehen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist die Erforschung dieser Landmarken Bestandteil des wissenschaftlichen Arbeitens der Universität. Der Nachbau des Megalithgrabes Wangels LA 69 auf dem Gelände der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel erweckt einen Zeitraum zum Leben, der so weit weg erscheint aber doch so nahe ist: die Jungsteinzeit. Die Basis für vieles, was in unserer heutigen Gesellschaft wichtig ist, wurde in der sogenannten Neolithischen Revolution angelegt, die mit der Industriellen Revolution in ihren Auswirkungen gleichgestellt wird. Am 14. Mai 2015 wurde ein solches Großsteingrab vor dem Audimax archäologisch-experimentell aufgebaut. Als Symbol der Verbindung von Theorie und Praxis an der Universität errichteten Lehrende, Lernende und die interessierte Öffentlichkeit mit jungsteinzeitlicher Technik das von der CAU ausgegrabene Ganggrab Wangels LA 69 erneut. In diesem Heft finden Sie Informationen dazu, in welcher Gesellschaft und Umwelt die damaligen Menschen lebten. Es informiert damit über Forschungsergebnisse der Graduiertenschule Human Development in Landscapes und des Instituts für Ur- und Frühgeschichte im Rahmen der Johanna-Mestorf-Akademie. MEGALITHsite CAU Ein Großsteingrab zum Anfassen

2 Frydenlund Kloggehøj Denghoog Morsum Bostholm Satrup Ostsee Karlsminde Lottorf Goosefeld Borgstedt Büdelsdorf Flintbek Nordsee Rastorf Wangels Albersdorf-Bredenhoop Albersdorf-Dieksknöll Oldenburg-Dannau Siggeneben-Süd Neustadt Bad Segeberg Wolkenwehe Sachsenwald

3 MEGALITHsite CAU Ein Großsteingrab zum Anfassen

4 Gedruckt mit Unterstützung der Herausgeber Wissenschaftliche Redaktion Technische Redaktion Layoutkonzept Satz und Layout Umschlaggestaltung ISBN Print ISBN ebook Druck Walter Dörfler, Wiebke Kirleis, Johannes Müller Johannes Müller Ines Reese Agnes Heitmann Agnes Heitmann, Karin Winter Ines Reese Druckhaus Menne GmbH, Lübeck in Kommission bei Frühe Monumentalität und soziale Differenzierung DFG Schwerpunktprogramm 1400

5 Inhalt Geleitwort Vorwort Einleitung Martin Hinz: Eine aufgeräumte Landschaft Norddeutschland im vierten vorchristlichen Jahrtausend Ingo Feeser, Walter Dörfler, Mara Weinelt: Die Erde dem Menschen untertan? Klima und Umwelt Martin Furholt: Große Steine europaweit Die Zeit der Megalithgräber Jan Piet Brozio: Wangels LA 69 Ein Megalithgrab in Nordostholstein Jan Piet Brozio, Franziska Hage: Hütten und Häuser Die Siedlungen der Erbauer der Megalithgräber Hauke Dibbern, Franziska Hage: Gräben und Feste Grabenwerke Martin Hinz, Johannes Müller: Wir Wie viele waren sie? Stefanie Klooß, Ingo Feeser, Wiebke Kirleis: Getreide, Milch und Rinder Wirtschaft und Ernährung Johannes Müller: Ahnenkult Übergangsriten zum Tod Maria Wunderlich: Megalithik und Ethnografie Von Clans, Festen und großen Steinen Johannes Müller: Wer regiert? Rituelle Kooperation und rituelle Gemeinschaft Walter Dörfler: Der Megalith-Parcours an der CAU Kiel Wandern zwischen den Monumenten Literatur zum Weiterlesen Die Graduiertenschule Human Development in Landscapes und das Institut für Ur- und Frühgeschichte Abbildungsnachweis

6 Geleitwort Im Rahmen des 350-jährigen Universitätsjubiläums wird ein jungsteinzeitliches Megalithgrab experimentell-archäologisch aufgebaut und ein Parcours zu archäologischen Objekten im Bereich des Universitätsgeländes eingeweiht. Tatsächlich war es ein im Gründungsjahr 1665 berufener Professor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der die universitäre Forschung der in Schleswig-Holstein so häufig vorkommenden Megalithgräbern einleitete: Bereits 1690 grub Professor Major ein solches nördlich von Kiel bei Bülk aus. Sicherlich ist es kein Zufall, dass Daniel Major nicht nur archäologisch aktiv, sondern auch Mediziner und Gründer des Botanischen Gartens in Kiel war: Gerade die interdisziplinäre Verbindung aus u.a. Botanik und Archäologie ermöglicht die Rekonstruktion von Umwelt und Gesellschaft in einem solchen Maße, dass auch Entwicklungen aus nicht-schriftlicher Zeit rekonstruiert werden können. Die heutige universitäre Lehre und Forschung wird durch das Institut für Ur- und Frühgeschichte sowie die Graduiertenschule Human Development in Landscapes auch unter dem Dach der Johanna-Mestorf-Akademie interdisziplinär vorangetrieben. Unter Beteiligung u.a. von Archäologen, Bodenkundlern, Biologen, Lebenswissenschaftlern, Physikern und Paläoklimatologen ist es möglich, ganz neue Erkenntnisse aus den prähistorischen Archiven zu erlangen. Gerade die langjährige Ausgrabung des Ganggrabes Wangels inklusive der Auswertung und wissenschaftlichen Publikation der Ergebnisse beweist, welch langen Atem Wissenschaft benötigt. Die solide finanzielle Unterstützung des beteiligten Schwerpunktprogrammes durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen solchen erst ermöglicht. Entsprechend freue ich mich, dass die CAU im Rahmen des Universitätsjubiläums den Nachbau eines 5300 Jahre alten Megalithgrabes vorgenommen hat und mit dieser Publikation der Öffentlichkeit Hintergrundinformation präsentiert werden können. Prof. Dr. Lutz Kipp Präsident der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 4

7 Vorwort Der Nachbau des Megalithgrabes Wangels LA 69 auf dem Gelände der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel erweckt einen Zeitraum zum Leben, der so weit weg erscheint aber doch so nahe ist: die Jungsteinzeit. Die Basis für vieles, was in unserer heutigen Gesellschaft wichtig ist, wurde in der sogenannten Neolithischen Revolution angelegt, die mit der Industriellen Revolution in ihren Auswirkungen gleichgestellt wird: Erstmals wurde der Mensch sesshaft, erstmals wurden politische Institutionen begründet, wurden Tempel errichtet und Umweltmaßnahmen ergriffen. Erstmals nahmen aber auch kriegerische Auseinandersetzungen ihren Lauf und traten Umweltprobleme auf. Erstmals wurde Getreide angebaut oder wurden Haustiere gehalten, erstmals kennt der Mensch Rad und Wagen und den Hakenpflug. Veränderungen müssen verarbeitet werden, und dies geschah vor allem auch im Totenritual: den Übergangsriten zwischen der Welt der Lebenden und der der Toten. Trotz allem ist uns die Jungsteinzeit auch so fern: Warum wurden innerhalb von ein paar Generationen Megalithgräber in Südskandinavien und Norddeutschland errichtet? Warum Deponierungen in Mooren und fernen Plätzen vorgenommen? Warum siedelten die Menschen in Holzhäusern, während die Toten mit steinerner Architektur ausgestattet wurden? Warum investierten die Töpfer in unendlich aufwändige Ornamente auf den Keramikgefäßen? All das ist eingebunden in erhebliche Umweltveränderungen, bedingt durch einerseits den Klimawandel, andererseits veränderte Ernährungswirtschaft. Das Megalithgrab Wangels LA 69 wird von der Ausgrabung im Ostholsteinischen bis zum Bau vor dem Audimax Symbol auch für die Lehre und Forschung der Graduiertenschule Human Development in Landscapes. Sowohl Doktoranden, Postdoktorandinnen als auch Dozenten und Professorinnen sind an den Forschungsaktivitäten um das Grab beteiligt. Die Basis für den archäologischen Hintergrund bietet das Institut für Ur- und Frühgeschichte, mit dem zusammen die Johanna-Mestorf-Akademie diesen Beitrag zum Universitätsjubiläum leistet. Das DFG-Schwerpunktprogramm Frühe Monumentalität und soziale Differenzierung (SPP1400) bildet den wissenschaftlichen Hintergrund für die Aktivitäten. Der Dank für die Rekonstruktion des Ganggrabes gilt insbesondere Walter Dörfler und Harm Paulsen, die mühevoll die Durchführung des experimentell-archäologischen Teils übernommen haben. Dank für die immense technische und redaktionelle Arbeit für diese Publikation gilt Agnes Heitmann, Ines Reese und Karin Winter für die wie üblich professionelle und geduldige Umsetzung. Ohne sie wäre diese Informationsbroschüre nicht zustande gekommen. Prof. Dr. Johannes Müller, Sprecher der Johanna Mestorf Akademie / Graduiertenschule Human Development in Landscapes 5

8 Einleitung Albersdorf-Brutkamp Albersdorf-Dieksknöll Wie Landmarken sind noch heute in vielen Gebieten Nordmitteleuropas und Südskandinaviens Megalithgräber sichtbar: zumeist aus Findlingen errichtete Kammern aus dem 37. bis 34. vorchristlichen Jahrhundert, in denen Übergangsriten zum Tod stattfanden. Diese Großsteingräber wurden von den frühesten Ackerbauern und Viehzüchtern errichtet zu einer Zeit, als deren Umwelt und Gesellschaft sich in einem erheblichen Wandel befand. In Schleswig-Holstein hatte es in den Jahren v.u.z. ausgeprägte Witterungsanomalien mit strengen Wintern und sommerlichen Kaltlufteinbrüchen, vermutlich Spätfrösten gegeben. Für die Ernährungswirtschaft der letzten Wildbeuter und ersten Bauern können diese schlechten Jahre erhebliche Probleme mit sich gebracht haben. Der bereits um 4100 v.u.z. einsetzende Wandel hin zu neuen Wirtschafts-, Lebens- und Ausdrucksformen wird sich sicherlich beschleunigt haben. Statt Ertebølle jetzt Trichterbecher! Statt der Nutzung aquatischer Ressourcen jetzt verstärkt Getreide und Fleisch! Statt Hütten vermehrt Häuser! Statt die Toten Archäologie-feindlich ohne Spuren zu behandeln, jetzt verstärkt Einzelgräber, erste Hügelgräber und ab 3650 v.u.z. auch Großsteingräber. In mehreren Jahrhunderten führen die Experimente mit Getreiden zum Übergang zu einem intensiven Bodenbau. Erstmals schlägt im 37. vorchristlichen Jahrhundert die Landschaftsöffnung stärker zu Buche, offene Felder und Brachflächen, teilweise abgegrenzt mit Hecken, entstehen. Der Mensch beginnt sich neu zu ordnen. Flintbeile und Felsgesteinäxte, immer intensiver ornamentierte Keramik und Kupferimporte, dazu immense Mengen an Bernsteinperlen zeugen von der gesteigerten Produktion, von der wachsenden Bevölkerung und einer rituellen Ökonomie sonders gleichen: 6

9 Investiert wird in Grabmäler, in rituelle Plätze, in neue große Häuser, - aber auch in Netzwerke zu den Nachbarn. Die Landschaft ist aufgeteilt. Mit Bedeutungen für die Lebenden und die Toten. Bis etwa 3400 v.u.z. spricht vieles für Einzelhöfe aus einschiffigen Rechteckbauten, später finden sich dann auch regelrechte Dörfer aus bis zu 50 Häusern. Auf dem Gelände der Universität befinden sich jetzt zwei Megalithgräber aus den genannten Zeiträumen: der Dolmen von Lottdorf (ca v.u.z.) und das rekonstruierte Ganggrab von Wangels (ca v.u.z.). Während der Dolmen sicherlich noch mit der Phase der Einzelhöfe zu parallelisieren ist, entspricht das Ganggrab von Wangels bereits der Phase, in der sich erste Dör- Wangels Bad Oldesloe-Wolkenwehe fer nachweisen lassen. Auf den nachfolgenden Seiten werden Informationen vorgestellt, die auf die Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Kultur in den entsprechenden Zeiträumen Bezug nehmen, die einzelnen Fundplatzkategorien vorstellen (Grab, Siedlung, Grabenwerk), die aber auch zur Bevölkerungsentwicklung, zur Wirtschaftsweise und zur Totenbehandlung Stellung beziehen. Walter Dörfler, Wiebke Kirleis, Johannes Müller 7

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