Unser Angebot für Ihre Zukunft. Das Bildungsprogramm der NÖ Landeskliniken-Holding.

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1 Unser Angebot für Ihre Zukunft 2015 Das Bildungsprogramm der NÖ Landeskliniken-Holding

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3 VORWORT LH Dr. Erwin Pröll LR Mag. Karl Wilfing Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den NÖ Landeskliniken und der Holding-Zentrale! Die Betreuung der Patientinnen und Patienten auf höchstmöglichem Niveau steht im Fokus Ihres täglichen Handelns. Hohe Qualifikation und ein breites Wissen sind entscheidende Erfolgsfaktoren für den Erhalt der medizinischen Qualität in den NÖ Landeskliniken. Wesentlich dafür ist auch die Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden, um am neuesten Stand zu bleiben. Daher wurde der Bildungskatalog neu aufgelegt, der Ihnen wieder ein umfangreiches, spezifisches Bildungsprogamm für Ihre persönliche berufliche Fortbildung bietet. Die NÖ Landeskliniken Holding unterstreicht und fördert mit diesem vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangebot die Wichtigkeit von ständiger fachlicher und persönlicher Weiterentwicklung jeder und jedes einzelnen. An dieser Stelle nutzen wir auch die Gelegenheit, uns bei Ihnen für Ihren tagtäglichen Einsatz und Ihre Leistung, die Sie stets aufs Neue zum Wohle der Patientinnen und Patienten erbringen, zu bedanken. Wir laden Sie ein, die Angebote aus dem Bildungskatalog der NÖ Landeskliniken-Holding zahlreich zu nutzen und wünschen Ihnen dabei spannende, informative Seminare und viel Erfolg. Dr. Erwin Pröll Landeshauptmann Mag. Karl Wilfing Landesrat 1

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5 VORWORT Dipl. KH-BW Helmut Krenn Kaufmännischer Geschäftsführer Dr. Robert Griessner Medizinischer Geschäftsführer Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Bei unserer täglichen Arbeit richten wir unser Handeln stets nach den Bedürfnissen unserer Patientinnen und Patienten, wobei die Gewährleistung der Versorgungssicherheit immer im Vordergrund steht. Um diese hohe medizinische und pflegerische Qualität auch weiterhin sicherstellen zu können, laden wir Sie ein, die maßgeschneiderte Seminare unseres Bildungskataloges 2015 aktiv in Anspruch zu nehmen. Sie sollen Ihnen die bestmögliche Unterstützung für die Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit geben. Neben der Erweiterung von fachlichem Wissen, wollen wir mit den angebotenen Kursen aber auch die Kommunikation und die interdisziplinäre Zusammenarbeit stärken und jedem Einzelnen von Ihnen Raum für die persönliche Weiterentwicklung geben. So finden Sie beispielsweise neu im Bildungskatalog 2015 Seminare zu den Themen Verständnisvoller Umgang verschiedener Generationen im Berufsleben oder Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen. Nutzen Sie die zahlreichen Angebote! Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen, Erfolg und Freude beim Besuch der einen oder anderen Fortbildung. Dipl. KH-BW Helmut Krenn Kfm. Geschäftsführer NÖ Landeskliniken-Holding Dr. Robert Griessner Med. Geschäftsführer NÖ Landeskliniken-Holding 3

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7 EINLEITUNG Bildungsprogramm 2015 Unser Angebot für Ihre Zukunft! Wir freuen uns, Ihnen auch für 2015 wieder ein umfangreiches und vielfältiges Fortbildungsangebot präsentieren zu können. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der NÖ Landeskliniken und der Fachabteilungen der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale wurde wieder eine breite Palette an Seminaren spezifisch für die verschiedenen Fachbereiche, aber auch interdisziplinär, für Sie zusammengestellt. Aufgrund der zahlreichen Anregungen und Ideen sowohl aus den NÖ Landeskliniken, als auch der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, wurden in das Bildungsprogramm 2015 auch wieder viele neue Themen aufgenommen. Zur besseren Erkennbarkeit sind diese mit dem Vermerk NEU gekennzeichnet. Die Seminare finden, wie schon in den Jahren davor, sowohl in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, als auch an den Klinikstandorten statt, um die Vernetzung und den Austausch untereinander zu fördern. Wir bedanken uns auf diesem Weg sehr herzlich bei den Bildungsbeauftragten der NÖ Landeskliniken. Zum einen unterstützen sie uns tatkräftig bei der Erstellung des Bildungsprogrammes sowie bei der Seminarorganisation vor Ort in den Kliniken. Zum anderen sind sie für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken wichtige Ansprechpartner für Fragen und Anliegen rund um Fort- und Weiterbildungen, insbesondere hinsichtlich des Bildungsprogrammes. Eine Liste der Bildungsbeauftragten, sowie die genauen Adressen der jeweiligen Veranstaltungsorte finden Sie auf Seite 230/ 231. Für Fragen zum Bildungsprogramm und den einzelnen Seminarangeboten stehen Ihnen Mag. Claudia Englstorfer und Anita Riesenhuber gerne unter der Serviceline Bildung 02742/ oder zur Verfügung. (v.l.n.r.) Anita Riesenhuber, Bereichsleiterin Birgit Engel, Abteilungsleiterin Mag ạ a Erika Meinolf, Mag ạ a Claudia Englstorfer Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Durchblättern des neuen Bildungskataloges und freuen uns, wenn Sie unser Seminarangebot anspricht! Der aktuelle Bildungskatalog ist auch im Internet als pdf-datei abrufbar unter: 5

8 ORGANISATORISCHES GENEHMIGUNG FORTBILDUNG Genehmigung einer beruflichen Fortbildung des zentralen Bildungsprogrammes für MitarbeiterInnen in den NÖ Universitäts- und Landeskliniken 6

9 ORGANISATORISCHES ANMELDUNG An- und Abmeldungen zu Seminaren aus dem Bildungskatalog (nach erfolgter Genehmigung) Beschreibung der Anmeldung über das Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding siehe Seite 12. Die Anmeldung ist über das Bildungsportal bis 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung möglich. Die fixe Durchführungsbestätigung erhalten Sie ca. 2 Wochen vor dem Seminartermin per Mail. Abmeldung/Stornoregelung Eine Stornierung kann bis zu 3 Wochen vor der Veranstaltung bei der jeweiligen Anmeldemöglichkeit vorgenommen werden. Danach sind Abmeldungen nur unter Angabe des Verhinderungsgrundes entweder per Mail unter bildung@holding.lknoe.at oder telefonisch unter 02742/ vorzunehmen. Wird eine Ersatzteilnehmerin/ein Ersatzteilnehmer entsendet, bitten wir um rechtzeitige Mitteilung. Bei unentschuldigtem Nichterscheinen am Seminartag werden die vollen Seminarkosten in Rechnung gestellt. 7

10 ORGANISATORISCHES ANMELDEMODUS Anmeldemodus im Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 8

11 ORGANISATORISCHES ANMELDEMODUS 9

12 ORGANISATORISCHES ANMELDEMODUS Nach der Auswahl klicken Sie auf den Button Suchen. 10

13 ORGANISATORISCHES ANMELDEMODUS 11

14 ORGANISATORISCHES KATEGORISIERUNG Kategorisierung der Aus- und Weiterbildung Kategorie A B C Dienstreise/Sonderurlaub Dienstreise Sonderurlaub (mit Bezugsfortzahlung) Sonderurlaub (mit Bezugsfortzahlung) Kriterien Initiative geht vom Dienstgeber aus Massives Interesse des Dienstgebers Know-how kann von MitarbeiterInnen nicht erwartet werden Wissen kann (zumutbar) nicht anders erworben werden Umsetzung von Regierungsinitiativen Facheinschlägige Ausund Weiterbildungen Aus- und Weiterbildungen in dienstlichem Interesse (ohne Eigenleistung) Ausschließungsgründe Teilnahme gehört zur normalen Weiterbildungspflicht > C Aus- / Weiterbildung führt zu höherer Entlohnung > B, C Förderungsnotwendigkeit der MitarbeiterInnen, deren Grund in ihrer Persönlichkeit liegt (persönliches Manko) > C, D Regelmäßig stattfindende Weiterbildungsveranstaltungen > C, D Anspruch auf a) Fahrtkosten b) Verpflegungskosten c) Nächtigungskosten d) Kurs- / Seminarkosten e) Mehrdienstleistungsentschädigungen (dienen der Orientierung und stellen Maximalwerte dar) Ja (Reisegebührenvorschrift) Tagesgebühr Ja Ja Ja Beispiele aus dem Klinikalltag Grundausbildung zum Strahlenschutzbeauftragten Ausbildung zum Brandschutzwart und zur Brandschutzgruppe Bahn (bzw. äquivalent) Natural Ja Ja Nein Dienstrecht Projekt- und Prozessmanagement Microsoft Office Kurse EKG Grundlagen/Infarkt Nein *) Natural Ja Ja Nein Einführungsseminar Aromapflege English for hospital Gutes Gedächtnis fit im Kopf Eigenmotivation und Selbstmanagement *) Sonderfälle: Für Weiterbildungsveranstaltungen in Wien und NÖ kein Fahrtkostenersatz, für andere Bundesländer oder Ausland wird ein Fahrtkosten- 12

15 ORGANISATORISCHES KATEGORISIERUNG Aus- und Weiterbildung hängt sehr stark von persönlicher als auch organisatorischer Zielsetzung ab. Die für die Seminare des Bildungskataloges vorgenommene Kategorisierung stellt eine Maximalkategorisierung dar. Die/der unmittelbare Vorgesetzte entscheidet, auf Basis der strategischen Ausrichtung der Abteilung und der persönlichen Entwicklungsziele der MitarbeiterInnen, mit welcher Kategorie Aus- und Weiterbildungen genehmigt werden. D E F G Sonderurlaub (mit Bezugsfortzahlung) Sonderurlaub (mit Bezugsfortzahlung) Sonderurlaub (ohne Bezugsfortzahlung) Freizeit/Erholungsurlaub Aus- und Weiterbildungen in überwiegend dienstlichem Interesse (mit Eigenleistung) Teilweise dienstliches Interesse (im Zusammenhang mit der Aufgabe der MitarbeiterInnen) Initiative geht von den MitarbeiterInnen aus Höhere Allgemeinbildung, allgemein nützliches Wissen (fachlich und im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung) Geringes Interesse des Dienstgebers Keinerlei Interesse des Dienstgebers Nein Natural Ja Ja (mit Eigenleistung) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Positives Denken durch Mentaltraining Entspannungstechniken Studium mit direktem fachlichen Bezug zur Stellenbeschreibung Studium ohne direkten fachlichen Bezug zur Stellenbeschreibung Segelkurs ersatz gewährt. 13

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17 REGISTERÜBERSICHT Registerübersicht VORWORTE 1 EINLEITUNG 5 ORGANISATORISCHES 6 REGISTERÜBERSICHT 15 INHALTSVERZEICHNIS 16 MEDIZIN/PFLEGE und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe 21 BETRIEBSWIRTSCHAFT 79 RECHT 127 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE 141 KOMMUNIKATION UND SPRACHE 157 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG 185 LEHRGÄNGE UND SONDERAUSBILDUNGEN 205 REFERENTINNEN/REFERENTEN 218 VERANSTALTUNGSORTE 230 SEMINARÜBERSICHT TERMINE 232 SEMINARÜBERSICHT ORTE 241 NOTIZEN 251 IMPRESSUM

18 INHALTSVERZEICHNIS sverzeichnis Bildungskatalog 2015 Bereich Titel Seite DFP* MEDIZIN/PFLEGE Medizin Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen gem. 5 StVO 22 Medizin Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte - Dermatologie 23 Medizin Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte - HNO 24 Medizin Laparoskopische Chirurgie Teil I 25 Medizin Laparoskopische Chirurgie Teil II 26 Medizin LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerh. der Ärzteschaft 27 Medizin Notarztrefresher-Kurs 28 Medizin Pathologie für die Praxis 29 nichtärztliche GB Atemtherapie-Workshop 30 nichtärztliche GB Manuelle Therapie: Brustwirbelsäule und Hüfte 31 nichtärztliche GB Neurorehabilitation Schwerpunkt Extremitäten 32 nichtärztliche GB Psychologisches Diagnostizieren im psychiatrischen Kontext 33 Pflege Basale Stimulation in der Pflege 34 Pflege Dekubitusprophylaxe Wissen am neuesten Stand 35 Pflege Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams 36 Pflege Einführungsseminar Aromapflege 37 Pflege EKG: Grundlagen des EKG 38 Pflege EKG: Herzrhythmusstörungen/Infarkt-EKG 39 Pflege Hautschutz in der täglichen Pflegepraxis 40 Pflege Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege 41 Pflege Hygienisch-technische Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter und Infusionszubehör 42 Pflege Individualisierte, familienzentrierte Betreuung von Frühgeborenen 43 Pflege Moderne Wundversorgung 44 Pflege Neuro- Developmental- Treatment (NDT)-Konzept 45 Pflege Pflegeberichte professionell schreiben 46 Pflege PflegehelferInnen im Pflegeprozess 47 Pflege PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung 48 Pflege Refresher Pflegeprozess und Aspekte der Delegation 49 Pflege Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen 50 Pflege Sturzprävention und Sturzrehabilitation 51 Pflege Versorgung postoperativer StomapatientInnen 52 interdisziplinär Diagnostische Pfade in der Hämatologie 53 interdisziplinär Einführung in das Gesundheitswesen 54 interdisziplinär Einführung in das Skills-Training 55 interdisziplinär Ethik im Gesundheitswesen 56 interdisziplinär Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus 57 interdisziplinär Interdisziplinäre Fallanalyse und -planung anhand ausgewählter Gesundheitsberufe 58 interdisziplinär Kinaesthetics 59 interdisziplinär Klinische Psychologie in der Palliative Care 60 interdisziplinär Notfallpsychologie und Krisenintervention 61 * Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für Ärztinnen und Ärzte 16

19 INHALTSVERZEICHNIS Bereich Titel Seite DFP* MEDIZIN/PFLEGE interdisziplinär OP-Checkliste 62 interdisziplinär Opferschutz und Gewaltprävention 63 interdisziplinär Peer Review Verfahren 64 interdisziplinär Praxisanleitung konkret 65 interdisziplinär Psychoonkologie in Theorie und Praxis 66 interdisziplinär Psychosomatische Erkrankungen im Kinder- u. Jugendalter 67 interdisziplinär Schmerzmanagement für Palliativ- und TumorpatientInnen 68 interdisziplinär Schwierige Situationen im Kreißsaal 69 interdisziplinär Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis 70 interdisziplinär Stillen und Stillberatung 71 interdisziplinär Tagesklinisches Operieren 72 interdisziplinär Therapie und Management bei Schluckstörungen 73 interdisziplinär Tracheostoma und Kanülenmanagement 74 interdisziplinär Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter 75 interdisziplinär Validation nach Naomi Feil 76 interdisziplinär Vermeidung von Lagerungsschäden 77 interdisziplinär Information: Basiskurs Manchester-Triage-System 78 BETRIEBSWIRTSCHAFT EDV Microsoft Excel-Einführung 80 EDV Microsoft Excel-Aufbau 81 EDV Microsoft Excel-Spezialthemen und Coaching 82 EDV Microsoft Outlook 83 EDV Microsoft Power-Point 84 EDV Microsoft Word-Einführung 85 EDV Microsoft Word-Aufbau 86 EDV Microsoft Word-Spezialthemen und Coaching 87 EDV SAP AA - Anlagenbuchhaltung Auswertungen, Abschlussarbeiten 88 EDV SAP CO 89 EDV SAP FI - Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung 90 EDV SAP IS-H - Auswertung, Statistiken und Stammdatenlisten 91 EDV SAP IS-H - GKK Kommunikation und NÖGUS Meldung 92 EDV SAP IS-H - Rechnungslegung in der PatientInnenbuchhaltung 93 EDV SAP IS-H - Sonderklasse, BVA Verrechnung sowie Honorarverteilung / EDILEIST 94 EDV SAP MM - Beschaffung für Küchen- und Technikwerke 95 EDV SAP MM - Beschaffung und Stationsversorgung 96 EDV SAP MM - GHT- Stationsanforderung 97 EDV SAP MM - Statistiken und Auswertungen 98 EDV SAP MM - Vorratsinventur 99 EDV SAP SD - Geschäftsfälle im Vertrieb 100 EDV SAP VPM

20 INHALTSVERZEICHNIS Bereich Titel Seite DFP* BETRIEBSWIRTSCHAFT FM Elektrotechnische Grundschulung 102 FM Gesunde Speisenzusammenstellung und Hygiene im Küchenbereich 103 FM Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben 104 FM Reinigungs- und Desinfektionsprozesse im Gesundheitswesen 105 FM Strahlenschutz Grundausbildung 106 FM Strahlenschutz Fortbildung 107 FM-Security Grundausbildung für Security-AnsprechpartnerInnen 108 FM-Security Weiterbildung für Security-AnsprechpartnerInnen 109 FM-Security Security- und Deeskalationstraining für EmpfangsmitarbeiterInnen 110 FM-Security Zugriffs-, Kontroll-, Festhalte- und Transporttechniken 111 FM-Security Schulung Richtlinien Security-Technik-Ausstattung 112 FM - Safety Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn 113 FM - Safety Ausbildung zur Brandschutzgruppe 114 FM - Safety Rezertifizierung BrandschutzmanagerInnen 115 FM - Safety Weiterbildung für Brandschutzbeauftragte 116 FM - Safety Schulung zur Sicherheitsvertrauensperson 117 FM - Safety Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen 118 FM - Safety Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsfachkräfte 119 FM - Safety Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn 120 FM - Safety Fortbildung für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen 121 PR In Design - Schulung 122 PR Interviewtraining 123 PR Kommunikation in der Krise 124 PR Professionelles Event- und Veranstaltungsmanagement 125 RECHT Leben mit Gesetzen für Hebammen 128 Leben mit Gesetzen für MTF bzw. MAB 129 GUKG: Grundzüge Neuerungen Perspektiven 130 Heimaufenthaltsgesetz in Krankenanstalten 131 Pflegerecht kompakt 132 Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten 133 Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht 134 Medizinproduktegesetz und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung 135 PatientInnenrechte 136 Rechtsfragen im Ambulanzbereich 137 Rechtliche Rahmenbedingungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit 138 Vergaberecht * Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für Ärztinnen und Ärzte

21 INHALTSVERZEICHNIS Bereich Titel Seite DFP* MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding 142 Führen von Controllinggesprächen 143 LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Verwaltungen 144 Personalcontrolling 145 Steuerliche Fragestellungen bei öffentlichen Krankenanstalten 146 Strategisches Controlling in der Praxis 147 Projektmanagement 148 Prozessmanagement Grundlagen + Vertiefung 149 Prozessmanagement ADONIS Basisschulung 150 Bausteine für Führungskräfte 151 Stationsleitungsstellvertretung Teammitglied oder Führungskraft 152 Teams effektiv führen 153 Von der Kollegin zur Vorgesetzen/Vom Kollegen zum Vorgesetzten 154 Information: Erfolgreiches Führen von MitarbeiterInnengesprächen 155 Information: Führungsentwicklung Leadership-Programm 156 KOMMUNIKATION UND SPRACHE Kommunikation Emotionale Übergriffe meistern, von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz 158 Kommunikation Gesprächsführung und Argumentation 159 Kommunikation Gewaltfreie Kommunikation leben 160 Kommunikation Grenzen setzen und Konflikte vermeiden 161 Kommunikation Humor im Klinikalltag 162 Kommunikation Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen auf Kinder- u. Jugendabteilungen 163 Kommunikation Konfliktbewältigung im Klinikalltag 164 Kommunikation Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen 165 Kommunikation Körpersprache und authentische Kommunikation 166 Kommunikation Moderation effektiv und effizient 167 Kommunikation Offener Umgang mit blinden PatientInnen 168 Kommunikation PatientInnen- und Angehörigengespräche wirkungsvoll führen 169 Kommunikation Professionelles Beschwerdemanagement 170 Kommunikation Teambesprechungen als Werkzeug gestalten 171 Kommunikation Überbringen von schlechten Nachrichten 172 Kommunikation Überbringen schlechter Nachrichten und Diagnosen 173 Kommunikation Verfassen von Stellungnahmen und Gedächtnisprotokollen 174 Kommunikation Verständnisvoller Umgang verschiedener Generationen im Berufsleben 175 Kommunikation Wirk-RHETORIK Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten 176 Sprache Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Vorbereitung für die ÖÄK Sprachprüfung Deutsch 177 Sprache English for hospital Intensivauffrischungskurs 178 Sprache English for the office 179 Sprache Presenting your ideas confidently 180 Sprache Erfolgreiche Kommunikation durch Management des eigenen Sprechens 181 Sprache Stimme und Sprache für ein professionelles Auftreten gekonnt einsetzen 182 Sprache Rechtschreibung und professioneller Schriftverkehr auf dem neuesten Stand

22 INHALTSVERZEICHNIS Bereich Titel Seite DFP* PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz 186 Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen 187 Kritik-Beschwerde-Drohung-Attacke 188 Richtiges Verhalten bei sexuellen Übergriffen 189 Beruf und Mensch im Wandel - Veränderungen im Klinikalltag kompetent meistern 190 Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz 191 Eigenmotivation und Selbstmanagement 192 Emotionale Stärke und soziale Intelligenz 193 Familie und Beruf ein Hut oder 2 Paar Schuhe? 194 Gegen die innere Uhr wenn die Nacht zum Tag wird 195 Gesundes Arbeiten eigene Ressourcen nutzen, Grenzen respektieren 196 Grundlagen der Teamarbeit - gruppendynamische Phänomene erkennen 197 Gutes Gedächtnis Fit im Kopf 198 Mentale Stärke und Motivation im Job 199 Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt 200 Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz 201 Zeit- und Selbstmanagement - Effektiver Umgang mit meiner Zeit 202 Zeitmanagement im Büro 203 INFORMATION ZU LEHRGÄNGEN UND SONDERAUSBILDUNGEN GuKPS Basales und mittleres Pflegemanagement 206 GuKPS Kardiologische Pflege 207 GuKPS Palliativpflege 208 GuKPS Praxisanleiterin/Praxisanleiter 209 GuKPS Pflege bei Demenz 210 GuKPS Pflege von beatmeten Menschen in der Langzeitpflege 211 ÖIK Betriebswirtschaftliches Basisseminar 212 ÖIK Controlling Lehrgang 213 GuKPS Überblick über das Angebot an Sonderausbildungen 214 GuKPS Übersicht Gesundheits- und Krankenpflegeschulen * Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für Ärztinnen und Ärzte

23 MEDIZIN/PFLEGE und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Sehr professionelles Seminar, in dem ich mein Wissen massiv erweitern konnte. TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar EKG: Herzrhythmusstörungen /Infarkt-EKG Sehr gut aufbereitetes, sehr abwechslungsreiches Seminar in angenehmer Atmosphäre. TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar Therapie und Management bei Schluckstörungen

24 MEDIZIN Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen gem. 5 StVO Referent: Mag. Dr. Peter Polt Richtige Vorgehensweise bei der Untersuchung von Drogenfahrerinnen und Drogenfahrern Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken Vortrag, unterstützt mit PowerPoint-Präsentation Polizeiärztliche Fortbildung (Einleitung, allgemeine und rechtliche Aspekte) Drogenkoffer (Substanzenkunde und Biodrogen sowie Drogenutensilien) Drogenschlüssel, Drogenerkennung Drogen-Check-Formular (Exekutive-Beobachtung) Drogen-Check-Formular Arzt (allgemeine Symptome, psychophysischer Test, Augentestung/Pupillometrie) max. 20 Personen Kategorie A Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 3 fachspezifische DFP-Punkte für SelbstzahlerInnen EUR 90,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3100 St. Pölten 22

25 MEDIZIN Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur/zum AllgemeinmedizinerIn Fach Dermatologie ReferentInnen: Fachärztinnen und -ärzte für Dermatologie der NÖ Landeskliniken Praxisorientierte Vermittlung der e des Logbuchs für Turnusärztinnen und -ärzte aus dem Fachbereich Dermatologie. Die Themenauswahl ist so getroffen, dass die für Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner häufigsten Fragen, die ihnen im Rahmen der Ordinationstätigkeit begegnen können, umfasst sind. Turnusärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin / zum Allgemeinmediziner Praxisorientierte Vorträge aus dem Fachgebiet Dermatologie, wobei die Themenbereiche so gewählt sind, dass die Veranstaltung die wesentlichen e des Rasterzeugnisses Dermatologie für AllgemeinmedizinerInnen anbietet. Grundzüge der Therapie von Akne und Gesichtsdermatosen Grundzüge der Therapie von Psoriasis und atopischer Dermatitis Grundzüge der Therapie von Mykosen Diagnostik von STD Benigne und maligne Hauttumore (non melanoma skin cancer, Melanom) Operative Dermatologie und Behandlung von chronischen Wunden Phlebologie Grundlagen der Phototherapie sowie Sonnenschutz Allergien und schwere Arzneimittelreaktionen der Haut max. 50 Personen* Kategorie A Termine Veranstaltungsort Anmeldung Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 9 fachspezifische DFP-Punkte *Bitte beachten Sie, dass je nach Teilnehmerinnen-/Teilnehmeranzahl die Möglichkeiten zur Interaktion mit den Vortragenden unterschiedlich sein können. 27./ UK St.Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhrzeit wird bekannt gegeben 3100 St. Pölten und LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 2700 Wr. Neustadt Information: Serviceline-Bildung 02742/ oder bildung@holding.lknoe.at 23

26 MEDIZIN Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur/zum AllgemeinmedizinerIn Fach HNO ReferentInnen: Fachärztinnen und -ärzte für HNO der NÖ Landeskliniken Praxisorientierte Vermittlung der e des Logbuchs für Turnusärztinnen und -ärzte aus dem Fachbereich HNO. Die Themenauswahl ist so getroffen, dass die für Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner häufigsten Fragen, die ihnen im Rahmen der Ordinationstätigkeit begegnen können, umfasst sind. Turnusärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin / zum Allgemeinmediziner Praxisorientierte Vorträge aus dem Fachgebiet HNO, wobei die Themenbereiche so gewählt sind, dass die Veranstaltung die wesentlichen e des Rasterzeugnisses HNO für AllgemeinmedizinerInnen anbietet. Schwindel/Gleichgewichtsstörung (Ohr) Entzündliche Erkrankungen/Hörstörungen/Tinnitus (Ohr) Traumatologie und HNO-Notfälle inkl. Epistaxis und Atemnot Pädiatrische HNO Entzündungen mit Komplikationen und Allergien (Nase) Funktionsstörungen und Schnarchen (Nase) Dysphagie und Heiserkeit (Hals) Onkologie (Hals) Entzündungen und Komplikationen (Hals) max. 50 Personen* Kategorie A Termine Veranstaltungsort Anmeldung Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 9 fachspezifische DFP-Punkte *Bitte beachten Sie, dass je nach Teilnehmerinnen-/Teilnehmeranzahl die Möglichkeiten zur Interaktion mit den Vortragenden unterschiedlich sein können. 10. und LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 2700 Wr. Neustadt 02./ LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhrzeit wird bekannt gegeben 2130 Mistelbach Information: Serviceline-Bildung 02742/ oder bildung@holding.lknoe.at 24

27 MEDIZIN Laparoskopische Chirurgie Teil I Basiskurs Referenten: OA Dr. Elmar Haiden, OA Dr. Stefan Sattler Erlernen von laparoskopischen Basisfertigkeiten am Virtual Reality-Simulator und Boxtrainer Assistenzärztinnen und -ärzte am Beginn der Ausbildung zum Facharzt für laparoskopisch tätige Fächer (Chirurgie, Gynäkologie, Urologie) sowie interessierte Turnusärztinnen und -ärzte Training am Virtual Reality Simulator und Boxtrainer Die Anzahl und Art minimal invasiver chirurgischer Eingriffe nimmt stetig zu, die Lernkurve bei laparoskopischen Eingriffen ist jedoch flacher und zeitaufwendiger als in der herkömmlichen Chirurgie. Chirurgische Eingriffe werden derzeit nach wie vor überwiegend unmittelbar an der Patientin/am Patienten erlernt. Ziel einer modernen und suffizienten chirurgischen Aus- und Weiterbildung ist es, die Lernkurve vor den Operationssaal zu verlagern. Für die laparoskopisch-chirurgische Ausbildung stehen mittlerweile Simulationscomputer zur Verfügung. Diese Virtual Reality -Simulatoren (VR-Simulatoren) dienen dabei als Mess- und Übungsinstrumente, die Lerneffekte objektivieren können, wobei zahlreiche Leistungsparameter erfasst und quantifiziert werden. Analysen bestätigen, dass AusbildungsassistentInnen mit limitierter Erfahrung in der laparoskopischen Chirurgie nach einem VR-Training kürzere Operationszeiten und geringere Fehlerraten als mit einem Standard-Laparoskopietraining an der Patientin / am Patienten erzielen. Es ist sinnvoll, und die zukünftigen Ausbildungskriterien der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie vorwegnehmend, das VR-Training im chirurgischen Trainingslabor als festen Bestandteil in das chirurgische Curriculum aufzunehmen. Dieser Kurs dient zur Vermittlung der Grundlagen, nach weiterem Training soll der folgende Kurs Laparoskopische Chirurgie Teil II absolviert werden, der mit einer Zertifizierung abschließt. max. 6 Personen Kategorie B Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Termine Veranstaltungsort Anmeldung UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3500 Krems UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3500 Krems 25

28 MEDIZIN Laparoskopische Chirurgie Teil II Aufbaukurs und Zertifizierung Referenten: OA Dr. Elmar Haiden, OA Dr. Stefan Sattler Vertiefung von laparoskopischen Basisfertigkeiten am Virtual Reality-Simulator und Boxtrainer sowie Zertifizierung nach bestandener praktischer Prüfung. Aufbaukurs nach Absolvierung von Laparoskopische Chirurgie Teil I Basiskurs Training am Virtual Reality-Simulator und Boxtrainer Dieser Kurs richtet sich an die Absolventinnen und Absolventen des Kurses Laparoskopische Chirurgie Teil I Basiskurs und dient der Vertiefung der Trainingsinhalte. Nach einer praktischen Prüfung der erlernten Fähigkeiten endet der Kurs mit einer Zertifizierung. In diesem Kurs findet auch der Übergang vom Basistraining zum prozeduralen Training statt. max. 6 Personen Kategorie B Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 12 fachspezifische DFP-Punkte für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag Termine Veranstaltungsort Anmeldung 23./ (2-tägig) UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3500 Krems 05./ (2-tägig) UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3500 Krems 26

29 MEDIZIN LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft Vertiefende Dokumentationsschulung für Codierverantwortliche Referent: Dr. Andreas Egger Vermittlung von Grundkenntnissen der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung (LKF), der Rahmenbedingungen und der Bedeutung der Dokumentation sowie detaillierter Kenntnisse in der Diagnosen- und Leistungsdokumentation mit Berücksichtigung spezieller Dokumentationsregeln für die Erfordernisse des LKF-Modells 2015 nach dem Gesamtleistungskatalog (inkl. KAL). Weiters wird bereits eine Vorschau auf das LKF-Modell 2016 gegeben. Codierbeauftragte (je Landesklinikum) und Codierverantwortliche (je Abteilung) im Rahmen der LKF Vorträge; Praktische Fallbeispiele; Diskussion von überregionalen Auswertungsbeispielen; Möglichkeit zum Einbringen von speziellen Fragestellungen und Beispielen Grundsätze und Zielsetzungen von leistungsorientierter Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) Umfang und der standardisierten Datenmeldung nach MBDS Medizinische Dokumentationsgrundlagen ICD-10 in der aktuellen Fassung BMG Medizinische Dokumentationsgrundlagen MEL- und KAL für Leistungsdokumentation der aktuellen Fassung Kriterien der standardisierten Plausibilitätsprüfung Ursachen und Interpretation von Warnhinweisen und Fehlermeldungen Bedeutung und Konsequenzen der Dokumentationsqualität Verbesserung der Codierqualität durch organisatorische Rahmenbedingungen Anforderungen bei der Überleitung von hausinternen Leistungserfassungen max. 20 Personen Kategorie A Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 3 sonstige DFP-Punkte für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3100 St. Pölten 27

30 MEDIZIN Notarztrefresher-Kurs Auffrischungskurs ReferentInnen: Expertinnen und Experten der behandelten e Jede Notärztin/jeder Notarzt muss gemäß 40 Abs. 3 ÄrzteG mindestens alle 2 Jahre eine zweitägige theoretische und praktische Fortbildungsveranstaltung besuchen. Dieser Notarztrefresher-Kurs soll den Notärztinnen und Notärzten der NÖ Landeskliniken ermöglichen, dieser gesetzlichen Forderung ohne finanziellen Aufwand nachzukommen. Der NA-Refresher richtet sich primär an alle Notärztinnen und Notärzte der NÖ Landeskliniken. Selbstverständlich sind auch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte willkommen; In diesem Fall wird jedoch ein Selbstkostenanteil eingehoben. Vortrag inkl. Diskussion und praktischer Übung Die e beziehen sich auf Themen der Notfall- und Rettungsmedizin. Das genaue Kursprogramm wird rechtzeitig vor jedem Kurstermin veröffentlicht. max. 40 Personen Kategorisierung Kategorie A Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 16 fachspezifische DFP-Punkte für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Termine Veranstaltungsort Anmeldung 16./ NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding ganztägig 3100 St. Pölten 08./ NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding ganztägig 3100 St. Pölten Information: Dr. Martin Bayer martin.bayer@holding.lknoe.at Martin Gessl MSc martin.gessl@holding.lknoe.at 28

31 MEDIZIN Pathologie für die Praxis Wichtige Grundlagen für alle Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung Referent: Prim. Univ.-Prof. Dr. Roland Sedivy, MLS Praktisches Wissen und Fertigkeiten über die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Pathologie. Alle Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin/zum Allgemeinmediziner oder zur Fachärztin/zum Facharzt Vortrag, Übungen und Exkursionen Wie beurteilt und sichert man klinisch die Qualität einer Biopsie? Verlässlichkeit und Indikation von Gefrierschnitt und Co. Was ist für die Zuweisung von Bedeutung? Wie entsteht der Pathologiebefund? Was trägt die Pathologie zur Patientinnen- / Patientensicherheit bei? Wie sind deskriptive Diagnosen zu interpretieren? Wie macht man eine Totenbeschau? Wie begegne ich Hinterbliebenen im Sterbefall? Angehörigenbetreuung Wann ist welche Obduktion notwendig? max. 20 Personen Kategorie B Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3100 St. Pölten 29

32 NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE Atemtherapie-Workshop Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können am Seminarende auf Basis der vorliegenden Pathologie und der erhobenen Befunde gezielte atemphysiotherapeutische Maßnahmen zur Verbesserung der vorhandenen Problematik anwenden. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Logopädinnen und Logopäden, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Theoretische e und praktische Übungen Mit exemplarischen Aspekten atemphysiotherapeutischer Maßnahmen bei beatmeten Patientinnen und Patienten Referentin: Beate Krenek, MEd Relevante Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Respirationstraktes Relevante Diagnostik Wissenschaftlich geprüfte, etablierte atemphysiotherapeutische Behandlungsmethoden Behandlungsmethoden bei kooperationsfähigen/nicht kooperationsfähigen Patientinnen und Patienten Inspirationsvertiefende Maßnahmen Sekretförderung Inhalationstherapie Maßnahmen zur Verringerung von Atemnot, Lagerung Exemplarische Aspekte atemphysiotherapeutischer Maßnahmen bei beatmeten Patientinnen und Patienten max. 14 Personen Kategorie B für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Termin Veranstaltungsort Anmeldung 11. und (2-tägig) UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3100 St. Pölten 30

33 NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE Manuelle Therapie: Brustwirbelsäule und Hüfte Referentin: Michaela Neubauer PT, OMT Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer können manuelle Techniken in der Untersuchung und Behandlung von Beschwerden der Brustwirbelsäule (BWS) und der Hüfte anwenden und an das individuelle Problem anpassen. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten (Einsteigerinnen und Einsteiger sowie zum Wiederauffrischen) Theoretische e; Praktisches Üben Theorie Brustwirbelsäule und Hüfte Befundaufnahme inkl. manualtherapeutischer Untersuchungstechniken BWS und Hüfte Manualtherapeutische Behandlungsmöglichkeiten der BWS und Hüfte Evidenz-basierte Praxis max. 16 Personen Kategorie B für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Termin Veranstaltungsort Anmeldung (3-tägig) UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3100 St. Pölten Vorschau 2016: Manuelle Therapie: Halswirbelsäule und Schulter 31

34 NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE Neurorehabilitation: Schwerpunkt Extremitäten Mögliche Behandlungsansätze Referentin: Nina Fichtinger, MSc, PT Ziel dieses Workshops ist es, praktische Aspekte in der Neurorehabilitation kennen zu lernen, um diese im Alltag um- und einsetzen zu können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen am Ende des Seminars die wichtigsten theoretischen Hintergründe und Symptome. Sie haben einen Überblick über unterschiedliche Behandlungsansätze (auch im Hinblick auf verschiedene Therapiekonzepte). Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten (Einsteigerinnen und Einsteiger sowie zum Wiederauffrischen) Vortrag; PowerPoint-Präsentation; Gruppenarbeiten Neurophysiologische Hintergründe Problemanalyse Auswertung der Problemanalyse Gezielte Befundaufnahme Kennenlernen verschiedener Therapieansätze (Bobath, PNF und andere) Praxisorientiertes Üben (auch in Gruppenarbeiten) max. 12 Personen Kategorie B für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Termin Veranstaltungsort Anmeldung 12./ (2-tägig) UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3100 St. Pölten 32

35 NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE Psychologisches Diagnostizieren im psychiatrischen Kontext Referent: Univ.-Lektor Dr. Wolfgang Beiglböck Erkennen der Brauchbarkeit verschiedener psychologischer Untersuchungsverfahren hinsichtlich Gütekriterien, Ökonomie, Zumutbarkeit etc.; Diagnostizieren verschiedener Störungsbilder im Hinblick auf anwendbare Verfahren Klinische Psychologinnen und Psychologen der NÖ Landeskliniken Vortrag; Brainstorming; Gruppenarbeit; Zielgerichtete geleitete Diskussion Umsetzung wissenschaftlicher Anforderungen an psychologische Diagnostik im psychiatrischen Kontext Vereinbarkeit von Qualität und ökonomischen Gesichtspunkten Vereinbarkeit von universitärer Lehrmeinung und Praxis im psychiatrischen Alltag Die genauen e werden vor dem Seminar mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgestimmt, weshalb eine rechtzeitige Anmeldung vorteilhaft wäre. max. 15 Personen Kategorie B für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Termine (aufbauend) Veranstaltungsort Anmeldung und LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3362 Mauer 33

36 PFLEGE Basale Stimulation in der Pflege Grundkurs Referentin: DGKS Karin Wegsada Begleitung und Förderung individueller Lernprozesse erkrankter Menschen, basierend auf den Grundbedürfnissen des Menschen nach Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation; Erlangung des Zertifikats Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Pflegebereichen der NÖ Landeskliniken Kurzvorträge mit begleitenden praktischen Übungen; Erfahrungsaustausch Grundpfeiler der Basalen Stimulation in der Pflege Erfahrbarmachen von Sinneswahrnehmungen Biografiearbeit Beruhigung und Belebung durch Ganzkörperwäsche (GKW) Neurophysiologische GKW bei Hemiplegie Atemstimulierende Einreibung Orale, visuelle, auditive und taktil / haptische Angebote max. 16 Personen Kategorie B für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt./Tag Termin Veranstaltungsort Anmeldung 10. und 17./ (3-tägig) UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3100 St. Pölten 34

37 PFLEGE Dekubitusprophylaxe Wissen am neuesten Stand Dekubitusentstehung, Risikoeinschätzung, Klassifizierung und Prophylaxe Referent: DGKP Rainer Libowitzky Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen neue Erkenntnisse zur Entstehung, Risikoeinschätzung und Prophylaxe kennen und können dadurch das Thema Dekubitus mit anderen Augen sehen und prophylaktische Maßnahmen mit geschärftem Bewusstsein anwenden. Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken Theoretischer Input; Gruppen- und Partnerarbeiten; Wissens- und Erfahrungsaustausch Entstehungsgeschichte und neue Erkenntnisse Definitionen und Kategorien EPUAP/NPUAP Test: Ist jeder Dekubitus ein Dekubitus? Assessmentverfahren unter der Lupe Prophylaktische Maßnahmen max. 20 Personen Kategorie A für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3430 Tulln 35

38 PFLEGE Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams Referentin: DGKS Gabriele Höckner, MSc Wissensauffrischung, Reflexion und Austausch Pflegehelferinnen und Pflegehelfer der NÖ Landeskliniken Kurz-Inputs; Diskussion; Übungen; SOFT-Analyse Berufsbild und Aufgaben im Stationsalltag Zusammenarbeit mit DGKS/P und anderen Berufsgruppen (Delegation von Tätigkeiten an die PH) Meine Rolle als Pflegehelferin/als Pflegehelfer im Pflegeteam Herausforderungen in der Zusammenarbeit gemeinsame Aufarbeitung und kommunikative Lösungsmöglichkeiten Umgang mit Feedback und Kritik Persönliche Stärkung max. 14 Personen Kategorie B für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Termine Veranstaltungsort Anmeldung 11./ (2-tägig) UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3430 Tulln 22./ (2-tägig) LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3910 Zwettl und (2-tägig) LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs 09./ (2-tägig) LK Wiener Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 2700 Wiener Neustadt 36

39 PFLEGE Einführungsseminar Aromapflege Für den Gesundheits-, Krankenpflege- und Intensivpflegedienst Referentin: Evelyn Deutsch-Grasl Einführung in die Aromapflege Fachpersonal aus dem Gesundheits-, Krankenpflege- und Sozialbereich Entspannungsübungen (zum Teil in Gruppenarbeit, daher bitte Decke oder Matte mitbringen); Fallbeispiele für den beruflichen und den privaten Alltag; Praxisbezogene Anwendungen (zum Teil in Selbstversuchen) Begriffserklärung zum Thema Gewinnung ätherischer Öle Geschichtlicher Rückblick Duftaromen und ihr Einfluss auf den Organismus Streifzug durch die Chemie Mögliche Einsatzgebiete ätherischer Öle Das Etikett auf der Flasche als Qualitätsmerkmal Grundsätzliche Vorsichtsmaßnahmen Rechtliche Grundlagen und Voraussetzungen für die Implementierung der Aromapflege im Pflegealltag Eingehende Beschreibung verschiedener ätherischer Öle und fetter Pflanzenöle und ihrer Wirkung max. 20 Personen Kategorie C für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Termine Veranstaltungsort Anmeldung 02./ (2-tägig) LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3300 Amstetten 26./ (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3100 St. Pölten 12./ (2-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 2130 Mistelbach 37

40 PFLEGE EKG: Grundlagen des EKG Wie kann man das beste verfügbare Wissen optimal für PatientInnen nutzen? Referent: Thomas Peter, MTA-F Ziel des Seminars ist das Erlernen und Trainieren einer kompetenten und schnellen Blickdiagnose des EKG durch intensive Vermittlung von Grundlagenwissen und dessen praktische Anwendung an pathologischen EKG-Beispielen. Interessierte Pflegepersonen von Normalstationen, von Intensivstationen, der Aufnahme, den OP-Sälen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankentransportwesens Vortrag mit PowerPoint-Präsentation; Am Nachmittag intensives Training an pathologischen EKG-Beispielen Elektrophysiologie der Herzerregung Standard- und Zusatzableitungen Anlagetechniken des EKG Erläuterung der Beziehung Erregungsausbreitungs- und Ableitungsrichtung (Vektortheorie) Blickdiagnose intensives Training an pathologischen EKG-Beispielen Artefakte im EKG max. 30 Personen Kategorie B für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt. Termine Veranstaltungsort Anmeldung NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3100 St. Pölten LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3300 Amstetten NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3100 St. Pölten 38

41 PFLEGE EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG Referent: Thomas Peter, MTA-F Sicheres Erkennen und Einordnen von tachykarden und bradykarden Herzrhythmusstörungen. In der zweiten Hälfte des Seminares wird der Herzinfarkt und seine Auswirkung auf das EKG vermittelt. Des Weiteren ist auch die Blickdiagnose an pathologischen EKG-Beispielen Bestandteil des Seminars. Aufbauseminar für interessierte Pflegepersonen von Normalstationen, von Intensivstationen, der Aufnahme, den OP-Sälen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankentransportwesens; Der vorherige Besuch des Seminars EKG Grundlagen wird empfohlen. Vortrag mit PowerPoint-Präsentation; In die Vorträge ist das intensive Training an pathologischen EKG-Beispielen integriert. Ätiologie und Terminologie von Herzrhythmusstörungen Patho-elektrophysiologische Grundlagen bei der Entstehung von Arrhythmien Bradykarde und tachykarde Rhythmusstörungen Lebensbedrohliche Rhythmusstörungen Blickdiagnose im EKG Topografie und Aufgaben der Koronararterien EKG-Veränderungen in den verschiedenen Infarktstadien Infarktlokalisationen und ihre Darstellung in den verschiedenen Ableitungen Infarkt und seine EKG-Veränderungen beim Schenkelblock max. 30 Personen Kategorie B für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt. Termine Veranstaltungsort Anmeldung NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3100 St. Pölten LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3300 Amstetten NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3100 St. Pölten 39

42 PFLEGE Hautschutz in der täglichen Pflegepraxis Referenten: DGKP Rainer Libowitzky, DGKP Robert Novotny Hautschutz in speziellen Pflegesituationen (z.b. Inkontinenz assoziierte Dermatitis, Wund- und Stomaversorgung) stellen eine vielschichtige und spannende Herausforderung dar. In diesem Seminar werden verschiedene Pflegesituationen genauer betrachtet, um Kompetenzen und Wissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu erweitern. Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken Theoretischer Input; Gruppen- und Partnerarbeiten; Wissens- und Erfahrungsaustausch; Anschauliche Versuche Die Haut vielseitiges System mit Sinn: Aufgaben, Funktionen und Physiologie Der PH-Wert der Haut Wesen und Wirkung Hautzustände sehen und fühlen Übungen zur Hautanalyse Unterschied: Dekubitus und IAD Differenzierungen und Auswirkungen von Fehleinschätzungen Die Inkontinenz assoziierte Dermatitis (IAD) Ursache, Wirkung und Pflege Hautschutz in speziellen Situationen Stoma, Drainagen, Fisteln, Wunden max. 20 Personen Kategorie C für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3270 Scheibbs 40

43 PFLEGE Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege Referentin: Barbara Weiser, MA Ergonomisches Bewegen und ein ergonomischer Arbeitsplatz sollten einen großen Stellenwert v.a. im Bereich der Pflege einnehmen. Ziel dieses Seminares ist, seine eigene Bewegung im Alltag im Hinblick auf die Ergonomie zu analysieren und geeignete Maßnahmen zu finden diese zu verbessern, um körperliche Belastungen im Arbeitsalltag zu reduzieren. Zusätzlich wird eine ergonomisch optimale Arbeitsplatzgestaltung gezeigt. Es gibt außerdem an diesem Tag genügend Gelegenheit mithilfe von praktischen Übungen viel Input für den Alltag mitzunehmen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich der NÖ Landeskliniken PowerPoint-Präsentation; Praktische Übungen; Hand out Was bedeutet Ergonomie? Was ist ergonomisches Bewegen? Wie sieht ein ergonomischer Arbeitsplatz aus? Wie kann ich mich im Arbeitsalltag bestmöglich ergonomisch bewegen? Wo oder was sind meine persönlichen Schwachstellen? Welche Hilfen gibt es dafür? Praktische Übungen im Bereich Patientenhandling Praktische Ausgleichs- und Bewegungsübungen für sich selbst max. 16 Personen Kategorie B für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt. Termine Veranstaltungsort Anmeldung LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 2700 Wr. Neustadt LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3390 Melk LK Lilienfeld Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3180 Lilienfeld 41

44 PFLEGE Hygienisch-technische Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter und Infusionszubehör Referent: DGKP, HFK Leopold Karner Die Infusionstherapie muss als eine der zahlreichen möglichen Quellen nosokomialer Infektionen angesehen werden. Klinische Studien haben gezeigt, dass Infusionslösungen, Infusionssysteme und Katheteransatzstücke im Alltag rasch mikrobiell kontaminiert bzw. durch andere Risiken (z.b. Partikel, chemische Interaktionen) negativ beeinflusst werden können. Ziel ist das Erkennen hygienerelevanter Risiken im Umgang mit Gefäßkatheter, der Zubereitung und Verabreichung von Medikamenten und der Verwendung von Infusionszubehör. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich, welche regelmäßig mit Infusions- und Medikationszubereitung und deren Verabreichung über liegende Gefäßzugänge zu tun haben (z. B. Intensiv-Stationen, Allgemein-Stationen, Ambulanzen etc.) Vortrag; Videos zum Thema; Literatur über Internet-Cloud Periphere und zentrale Venenverweilkatheter (Indikation, Handhabung, Liegezeiten) Port-Systeme (Handhabung, Blocklösung) Arterielle Katheter (Handhabung, Standzeiten) Infusionstherapie (Handhabung Infusionsbestecke, Standzeiten und Partikelfilter) Nadellose Ventil-Konnektoren (Indikation, Vor- und Nachteile) Mehrdosis-Behälter (Definition, Handhabung aus hygienischer, technischer und juristischer Sicht) max. 40 Personen Kategorie B für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhr 3100 St. Pölten 42

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