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2 Zitator: Ich habe die Lehrerin oben mit einem Seil angebunden und das andere Ende bei ihr um den Hals gebunden. Und da kam die Klassenlehrerin, Frau H. rein, und da habe ich mit ihr das selbe gemacht. Und dann kam die Lehrerin A. und sagte, dass ich das lassen soll. Aber ich habe nicht gehört. Ich habe das Messer gezogen und sie auch umgebracht. Und dann kam Lehrer P. rein und sagte, wenn ich nicht sofort aufhöre holt er die Polizei. Aber bis er die Polizei holen kann, habe ich ihn auch umgebracht. Wenige Zeilen nur, geschrieben in einem linierten Aufsatzheft von einem 15jährigen. Sie lesen sich wie ein Geständnis nach einem Amoklauf an einer Schule. Aber sie sind zum Glück nur eine Phantasie, oder ein Plan, der zufällig gefunden wurde. Ein leaking-dokument nennen Kriminologen solch ein Schreiben. Leaking lässt sich übersetzen mit herauströpfeln oder hervortreten, und in leaking-dokumenten verraten Täter ihre Pläne, oft unfreiwillig. Gerade in Fällen von schwerer Gewalt an Schulen, die ja meist von jungen Tätern ausgeht, findet sich sehr häufig ein solches leaking-dokument. Aber es wird meist übersehen bzw. überhört und erst nach der Tat als wichtiger Hinweis erkannt. Erziehungswissenschaftler und Psychologen von der Freien Universität Berlin wollen dieses Phänomen in den nächs-ten zwei Jahren näher untersuchen. Dabei konzentrieren sie sich nicht nur auf offene Ankündigungen von Gewalttaten, die Schüler gegenüber Mitschülern äußern oder in Internetforen oder die sie eben in Aufsätzen nieder schreiben. In vielen Fällen, so Projektleiterin, offenbaren potentielle Gewalttäter ihre Absichten nicht so direkt. O-Ton 1 Es können eben auch indirekte Ankündigungen sein. Bspw. wenn sie ein plötzliches Interesse an eben schon bekannt gewordenen Amoktaten zeigen oder an Persönlichkeiten, die irgendwie populär geworden sind als Massenmörder oder wenn sie plötzlich ihren Kleidungsstil dahingehend verändern, dass sie Tarnkleidung tragen, das wären dann indirekte Ankündigungen. 2

3 Weitere Anzeichen könnten sein, dass Schüler plötzlich stundenlang vor dem Bildschirm sitzen, um sich Gewaltvideos anzuschauen oder an entsprechenden Computerspielen teilzunehmen. Oder dass sie von einem Tag auf den anderen anfangen, sich für Waffen wie Springmesser oder Pistolen zu interessieren. Die meisten Pädagogen tun so etwas allerdings als pubertäres Gehabe ab und nehmen oft sogar explizite Drohungen nicht ernst, erklärt. O-Ton 2 Wichtig ist zunächst, dass Lehrer überhaupt solche leaking-dokumente ernst nehmen, dass sie überhaupt darüber informiert sind, dass es dieses Phänomen gibt und dann Handreichungen bekommen, was sie tun können. Ziel ist eben, hier ein Netzwerk zu schaffen von Experten aus verschiedenen Bereichen, einerseits vom Schulpsychologischen Dienst, andererseits sicher auch feste Ansprechpartner bei der Polizei auf einer Hotline zum Beispiel. Ein solches Netzwerk bzw. Kommunikationssystem aufzubauen, ist das wichtigste Ziel des Projekts. Denn ebenso wichtig wie das rechtzeitige Entdecken von leaking- Dokumenten ist ihre richtige Deutung. Experten dafür sollen geschult werden, aber vorher müssen die Erziehungswissenschaftler noch einige grundsätzliche Fragen klären. Niemand weiß nämlich bis heute genau, wie normal Gewaltphantasien bei Pubertierenden sind, wie häufig sie vorkommen und wann man sie ernst nehmen sollte und wann nicht. Ebenso weiß niemand, wie viele Schüler mit Waffen in die Schule kommen. Untersuchungen deuten darauf hin, dass es in den Klassen acht bis zehn jeder zehnte sein könnte. Sicher ist allerdings, dass die meisten ihre Waffen nur mit sich herumtragen und sie nie einsetzen. Unklar ist vor allem, unter welchen Umständen ein Schüler dann tatsächlich zur Waffe greift. Untersuchungen aus den USA deuten darauf hin, dass sich so etwas vorher abzeichnet. Ähnliches dürfte auch für Deutschland gelten, vermuten die Experten der FU. Denn selbst bei Robert Steinhäuser, der als Amokschütze von Erfurt zu trauriger Berühmtheit gelangte, gab es versteckte Hinweise. 3

4 Zitator: Vor einiger Zeit war mein Ziel, Informatik zu studieren, doch benötigt man dafür zehn Punkte im Leistungskurs, die ich nicht erreichen kann. Deshalb musste ich diesen Traum leider aufgeben. Ich sehe mich persönlich als einen Menschen, der seine Macken hat und manchmal etwas schwer zu ertragen ist. Allerdings habe ich auch meine guten Seiten, wie zum Beispiel meinen Humor. Wie mich die anderen konkret sehen, weiß ich nicht, und es ist mir irgendwie auch egal. Das hat Robert Steinhäuser in einem Aufsatz in der 11. Klasse geschrieben. Kein Pädagoge hätte daraus schließen können, dass er am Tag der Abiturprüfungen sechzehn Menschen erschießen und danach auch sich selbst töten würde. Aber wenn sich jemand näher um ihn gekümmert hätte, hätte er womöglich erkennen können, wie sehr sich seine Krise zuspitze. Gegen ihn war ein Schulverweis ausgesprochen worden. Möglicherweise hätte er die Schule ohne Abschluss verlassen müssen. Er hatte nur wenige Freunde und war auch für seine Eltern kaum mehr erreichbar. Er fühlte sich von Lehrern ungerecht behandelt. Vor allem aber trainierte er seit einiger Zeit intensiv mit Schusswaffen und konnte sich die auch problemlos bei einem Schützenverein besorgen. Auch wenn ihn nach der Tat alle als unauffällig beschrieben, erfüllte er für die Kriterien eines Jugendlichen, der erkennbar gefährdet ist, gewalttätig zu werden. O-Ton 3 Man kann davon ausgehen, dass es sich vielleicht eher um emotional instabile Schüler oder Jugendliche handelt, die auch sozial eher isoliert sind, von anderen vielleicht auch gehänselt werden, sozusagen sich eher in einer Opferrolle befinden, man kann sich vorstellen, dass sich daraus dann eine Wut oder Rachegefühle gegenüber anderen entwickeln und dann kommt es eben davon ausgehend zu einer Tatumsetzung. Solche Schüler können vielleicht rechtzeitig erkannt werden, wenn alle Einzelerkenntnisse über sie zusammen getragen werden, wenn Lehrer sich austauschen können über ihre Beobachtungen und wenn sie von Experten Hilfe bekommen, um diese Beobachtungen zu deuten und gezielt auf die Schüler zuzugehen. O-Ton 4 4

5 Das Ziel ist schon, dass die dann entsprechend betreut werden, psychologisch, psychiatrisch oder wenn es ausreicht auch pädagogisch. Bei eben größerer Gefährdung ist natürlich wichtig, dass eben dann auch zur Gefahrenabwehr sozusagen, zum Schutz des einzelnen die Polizei eingeschaltet werden sollte. Sehr viel unternehmen kann die Polizei allerdings nicht. Nach Erfurt wurden zwar die Waffengesetze verschärft. So ist es heute leichter, gefährliche Schlagwerkzeuge, Messer oder Schusswaffen zu konfiszieren und gegen einzelne Schüler Verfahren wegen unerlaubten Waffenbesitzes einzuleiten. Mordphantasien aber können juristisch nicht verfolgt werden und auch Tatplanungen sind nur selten strafbar. Die entscheidende Arbeit werden also weiter Psychologen und Pädagogen machen müssen. Nur sie können den Jugendlichen helfen, einen gewaltfreien Weg aus ihrer Krise zu finden. Wie und wann das gelingt, ist nur schwer messbar. Wenn sie dazu beitrügen, auch nur eine einzige Tat zu verhindern, dann habe sich ihr Projekt schon gelohnt, sagen die Erziehungswissenschaftler und Psychologen der FU Berlin. 5

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