MAGAZIN ZUM SYMPOSIUM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MAGAZIN ZUM SYMPOSIUM"

Transkript

1 MAGAZIN ZUM SYMPOSIUM Umgang mit dem Neuen Differenzierung durch Kommunikation, das Thema am Symposium des HarbourClub Seite 10 Innovation als Basis des kom para tiven Wettbe werbsvorteils Seite 3 Referenten: V. Veit Dengler, Adrian Gerber, Sita Mazumder, Martin Senn Innovation dank Big Data. Wie die Möglichkeiten der Zurich Insurance Group mit ihren Mitarbeitern dank neuen Technologien und Speicherkapazitäten massiv erweitert werden, erläutert CEO Martin Senn im Interview. Seite 6

2 INHALT Der amtierende HarbourClub Präsident Dominique Morel mit seinen Vorgängern Corina Atzli, Alexander Fleischer und Walter Vaterlaus Hauptsponsor Sponsoren Gutgelaunte Teilnehmerinnen und Teilnehmer Vorwort Seit 15 Jahren haben die Harbour- Club Symposien zum Ziel, Trends in der Kommunikation aufzugreifen und zu beleuchten. Dieses Jahr machten wir das Neue selbst zum Programm. «Umgang mit dem Neuen Differenzierung durch Kommunikation» lautete das Thema vom 27. November im Zurich Development Center im Zürcher Dolderquartier. In den Referaten war das Streben nach Erneuerung das grosse Thema, und in Breakout- Sessions wurden dann die Herausforderungen in der Praxis diskutiert. Massenhaft Inhalt und eine Vielfalt von Kanälen steigern die Komplexität und stellen die altgedienten Erfolgsmuster und Zuständigkeiten der Kommunikation auf die Probe. In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut gfs.bern präsentierte der HarbourClub erstmals eine Studie, welche die Transformation der Kommunikation aufzeigt. Unter dem Titel «HarbourClub CCO Compass» wurden vier richtungsweisende Erkenntnisse vorgestellt (mehr darüber auf Seite 12 dieses Magazins). Ich wünsche Ihnen mit dem vorliegenden Heft viel Freude. Es soll einen Eindruck unseres diesjährigen Symposiums geben und Sie neugierig auf das HarbourClub Symposium im November 2015 machen. Wir hoffen, Sie dann zahlreich wiederzusehen! Ich danke Linkgroup, welche die Realisation dieses Magazin ermöglicht hat, und wünsche Ihnen frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr! linkgroup Medienpartner Dominique Morel, Präsident HarbourClub HERAUSGEBER HarbourClub INITIATIVE / KONZEPT Linkgroup DESIGN / REALISATION Linkgroup REDAKTION Thomas Hermann, Herrliberg AUFLAGE Exemplare PAPIER BalancePure, Papyrus Schweiz 2

3 HINTERGRUND Erfolgsfaktor Innovation Der komparative Wettbewerbsvorteil muss immer wieder neu erarbeitet werden. Gute Ideen allein reichen dazu nicht aus. Um einer Innovation zum Durchbruch zu verhelfen, spielen unter anderem Unternehmenskultur, Strukturen und Prozesse zentrale Funktionen. Aber auch der Verwaltungsrat in seiner Funktion als strategische Oberleitung hat Aufgaben zu erfüllen. Text Prof. Dr. Sita Mazumder Unternehmenskommunikation wird als Teil der Unternehmensführung verstanden, der mithilfe des Wahrnehmungsmanagements die Reputation prägt. Grundlage bildet die Unternehmensführung, wobei der Grundauftrag lautet, das Unternehmen nachhaltig erfolgreich zu leiten. Dazu ist Innovation zentraler Treiber, denn wie ein Zitat von Stefan R. Munz lautet: «Innovation ist keine Garantie gegen das Scheitern, aber ohne Innovation ist das Scheitern garantiert.» Der komparative Wettbewerbsvorteil Unter komparativem Wettbewerbsvorteil versteht man Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz, die aus Kundensicht wichtig und wahrnehmbar und aus Unternehmersicht dauerhaft wirtschaftlich sind. Um ihn zu erarbeiten, ist es zentral, Einflüsse auf das Unternehmen und dessen Megatrends zu verstehen. Jede Organisation bewegt sich in einem Makroumfeld, das zu unterteilen ist in ein ökonomisches, technologisches, politisch-rechtliches, soziokulturelles und in ein ökologisches Umfeld. Zusätzlich haben die Megatrends wesentlichen Einfluss auf das Unternehmen. 3

4 RUBRIK Salopp formuliert kann Kommunikation als Leim, der alle Bereiche und Prozesse inner- und ausserhalb eines Unternehmens verbindet und prägt, bezeichnet werden. Nachstehend eine Möglichkeit, sie zu systematisieren: «More from less»: leben und arbeiten in einer Welt der begrenzten Ressourcen «A personal touch»: Personalisierung und Individualisierung von Produkten und Dienstleistungen «Divergent demographics»: ältere, hungrigere und anspruchsvollere Gesellschaft «On the move»: Urbanisierung und höhere Mobilität iworld: Technologisierung und digitale Konvergenz Mit diesen Beispielen und unter Beachtung der Einflüsse wie beispielsweise der Megatrends gilt es, innovativ zu sein. Sita Mazumder ist seit 2007 Dozentin am Institut für Finanzdienstleistungen Zug, IFZ, und führt daneben ihr eigenes Beratungsunternehmen PURPLE. Darüber hinaus ist sie Lehrbeauftragte an den Universitäten Zürich und St. Gallen, an der Akademie für Wirtschaftsprüfung und wirkt als Stiftungsrätin, Verwaltungsrätin, Kolumnistin und Autorin. Die ökonomische Relevanz der Innovation Es beginnt mit dem Ideenreichtum. Eine Idee ist eine Erfindung oder ein neuer Gedanke, mit Potenzial für eine kommerzielle Verwendung, zum Beispiel für neue Produkte oder Dienstleistungen. Eine Innovation ist eine kommerziell umgesetzte Idee, die sich am Markt behaupten und bewähren muss. Die Bedeutung von Innovationen für die wirtschaftliche Entwicklung ist sowohl makro- wie auch mikroökonomisch unumstritten. Jedoch werden nur 2 bis 3 Prozent aller Ideen und Erfindungen zu Innovationen. Ein innovatives Unternehmen braucht permanent Ideen. Die Schweiz ist auch im europäischen Vergleich wieder Innovationsleader. Gesamtwirtschaftlich Treiber wie hohe Bildung, Investitionen in Forschung und Entwicklung und auch eine lange Geschichte als Innovationsland führen unter anderem zu diesem Erfolg. Bekannte Schweizer Innovationen sind unter anderem Bleistift, Cellophan, Freitag-Taschen, Ovomaltine, Schweizer Taschenmesser, Swatch, World Wide Web und zahlreiche mehr. Institutioneller Treiber von Innovation ist unter anderem, aber ganz zentral, das Humankapital. «Forbes Insights» schreibt in einer Studie zur Korrelation von Humankapital und Innovation: «Diversity is a key driver of innovation and is a critical component of being successful.» Dies bestätigt auch Frédéric Rozé, CEO L Oréal USA: «Diversity fosters creativity. We need to generate the best ideas from our people in all levels of the company and incorporate them into our business practices.» Dass eine Vielfalt in der Belegschaft, wenn sie richtig gemanagt ist, Innovation ankurbelt, wurde in mehreren Studien nachgewiesen. Dass eine solche Vielfalt gerade auch in Bezug auf die Kommunikation eine Herausforderung darstellt, ist eine Tatsache. Peter F. Drucker statuierte drei Bedingungen für den Erfolg einer Innovation: Innovation ist Arbeit. Neben Wissen und kreativer Begabung braucht es Sorgfalt, Beharrlichkeit und Verbindlichkeit. Das Projekt muss passen, und zwar zum Geschäft, zu den Stärken und zur Persönlichkeit desjenigen, der sich damit auseinandersetzt. Innovationen haben Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft. Sie müssen sich am Markt orientieren. So verstanden ist es unumgänglich, die Erfolgsfaktoren eines Unternehmens zu betrachten. Die Erfolgsfaktoren innovativer Unternehmen Das 7-S-Modell von McKinsey unterscheidet zwischen drei harten und vier weichen Faktoren. Die harten Faktoren, die den Erfolg von Unternehmen bestimmen, sind «Structure», «Strategy» und «Systems». Sie sind rational, anschaulich und messbar. Die weichen Faktoren umfassen «Skills», «Staff», «Style» und «Shared Values» und sind eher emotional, intuitiv und schlecht zu quantifizieren. «Structure»: die realisierte Hierarchie oder die Struktur in einem Unternehmen, also der Stil des Miteinanderarbeitens. «Strategy»: das längerfristig ausgerichtete Anstreben eines Ziels, unter Berücksichtigung der verfügbaren Mittel und Ressourcen. «Systems»: die regelmässigen Prozesse (Arbeitsabläufe) sowie die offiziellen und inoffiziellen Informationsflüsse, die ein Unternehmen zusam- 4

5 HINTERGRUND menhalten. Der Informationsfluss als wichtiger Erfolgsfaktor, der Leistungsfähigkeit und Motivation anhebt. «Skills»: die vorherrschenden Merkmale und das Arbeitsvermögen eines Unternehmens. In neuerer Management-Sprache: die Kernkompetenzen und USP (Unique Selling Proposition), also das Alleinstellungsmerkmal, welches das Unternehmen von der Konkurrenz abhebt. «Staff»: der Human Asset als zentraler Erfolgsfaktor. Die Fähigkeiten und Fertigkeiten der gesamten Belegschaft machen das Unternehmen aus. «Style»: der Führungsstil und die Form des Umgangs miteinander (eng verknüpft mit Kultur, Leadership). «Shared Values»: die übergeordneten Ziele und Werte, die möglichst von allen Mitarbeitenden des Unternehmens getragen werden. Sie sind von richtungsweisender Bedeutung für die Stabilität der anderen sechs «S» und können nur auf lange Sicht beeinflusst werden. Die Rolle der Kommunikation Was hat nun die Kommunikation mit alldem zu tun? Wie eingangs dargestellt wurde, wird die Unternehmenskommunikation als Teil der Unternehmensführung verstanden. Damit fällt Unternehmenskommunikation auch in den Aufgabenbereich des Verwaltungsrats als strategischer Oberleitung einer Organisation. Gleichzeitig gibt es die Kommunikation mit dem und durch den Verwaltungsrat, wenn man sich die Art der Unternehmenskommunikation vor Augen führt. Hier werden die interne und die externe Kommunikation unterschieden, wobei die interne Kommunikation die Mitarbeitenden, das Management und den Verwaltungsrat umfasst. Die externe Kommunikation findet mit Kunden, Lieferanten, Kooperationspartnern, Investoren, Analysten, Medien, Politik und der Öffentlichkeit statt. Salopp formuliert kann Kommunikation als Leim, der alle Bereiche und Prozesse inner- und ausserhalb eines Unternehmens verbindet und prägt, bezeichnet werden. Richtig umgesetzt wird gute Kommunikation zum Enabler, falsche schnell zum Disabler. Die fünf häufigsten Fehler in der Unternehmenskommunikation sind: Ineffektivität Irrelevanz Langsamkeit Unehrlichkeit Uneinheitlichkeit Damit Unternehmenskommunikation zum Enabler wird, nachstehend die fünf Dos: Alle Bereiche/Stakeholder gleichwertig berücksichtigen. Die oft gesehene Fokussierung auf Marketing/PR ist mittel- und langfristig nicht zielführend, wenn diese nicht im Einklang mit den restlichen Bereichen steht. Die verschiedenen Kommunikationsinstrumente aufeinander abstimmen und integrieren. Dies führt zu einem einheitlichen Auftritt und zu einer starken Reputation der Unternehmung. Integrierte Kommunikation schafft Synergien und erreicht bessere Resultate. Analyse betreiben. Trends, Veränderungen, Neuerungen usw. im Detail und in regelmässigen Abständen betrachten, denn die Welt verändert sich schnell und stetig, besonders die Kommunikation. So kann eine formal und inhaltlich effektive und richtige Kommunika tion erreicht werden. Authentisch bleiben. Kommunikation muss authentisch sein. Ist dies nicht der Fall, vom Statement des CEO bis hin zu internen Infos, wird sie nicht ernst genommen, sondern schadet der Firma. Authentizität ist eng mit Ehrlichkeit verbunden. Mut zu NEUEM haben. Die bekannten Marketingmassnahmen, die vorhandenen Textbausteine interner Kommunikation usw. sind meist nicht die zielführenden, die Wirkung erzielen und wahrgenommen werden. Neue Wege hinterlassen Spuren! Gelingt all dies, so ist es möglich, Innovation zu generieren und diese nach innen wie nach aussen zu tragen. Viel Erfolg! «Mut zu NEUEM haben.» Nur 2 bis 3 Prozent aller Ideen und Erfindungen werden zu Innovationen. 5

6 INTERVIEW «Ein zentraler Pfeiler unseres Erfolges ist die Offenheit.» Martin Senn im Interview mit Thomas Hermann anlässlich des HarbourClub Symposium «Innovation» ist das Thema des Anlasses. Innovation und Versicherung: Das ist doch ein natürlicher Gegensatz? Tatsächlich gelten Versicherer eher als langweilig und bieder. Positiv daran ist aber unsere Berechenbarkeit und Verlässlichkeit. Doch die Geschichte der Versicherungen ist auch gespickt mit Innovationen. Ein Beispiel, das unzähligen Menschen weltweit das Leben gerettet hat, ist der Blitzableiter. Benjamin Franklin, bekannt als Gründungsvater der USA, hat ihn erfunden. Weniger bekannt ist, dass er die erste Feuerversicherung der Neuen Welt gründete und in deren Direktorium sass. Big Data ist der Megatrend. Wie wirkt er sich auf Versicherungen aus? Versicherungen waren schon immer Big Data. Wir folgen dem Gesetz der grossen Zahl: Statistiken erstellen, Risiken berechnen, Unsicherheiten reduzieren. Richard Price, ein englischer Pfarrer, berechnete im späten 18. Jahrhundert mit dem Sterberegister seiner Kirchengemeinde eine Art Big Data von einst Lebenserwartungen und legte damit die statistische Grundlage für Lebensversicherungen. Sterberegister in Ehren: Die Digitalisierung bringt nun einen Quantensprung. Das kann nicht ohne Auswirkung auf Zurich bleiben. Unsere Möglichkeiten werden dank neuen Technologien und Speicherkapazitäten massiv erweitert. Wir profitieren von dieser Entwicklung, weil wir die Risiken besser einschätzen und unsere Dienstleistungen schneller und effektiver anbieten können. Hilft Big Data auch in der Prävention? Ja. Wir können Schäden besser antizipieren und unsere Kunden beraten, wie sie diese vermeiden oder minimieren können. Ein Beispiel ist Telematik. Firmenkunden können ihren Fuhrpark mit Blackboxes ausstatten, die Informationen zu Sicher - heit, Fahrverhalten, Benzinverbrauch und CO 2 -Ausstoss liefern. Dank den Daten können die Streckenplanung und der Einsatz der Fahrzeuge optimiert und die Schulung der Fahrer gezielt verbessert werden. Erste Erfahrungen zeigen, dass die Betriebskosten für die Flotten im Durchschnitt um 10%, die Benzinkosten um 11% und die Unfälle gar um 20% gesunken sind. Dann wird also alles neu? Das scheint mir etwas gar revolutionär für Ihre Branche. Die Digitalisierung verfeinert zwar das traditionelle Geschäftsmodell, aber die Geschäftslogik bleibt dieselbe. Unsere Kernkompetenz ist es, unseren Kunden zu helfen, Risiken zu verstehen und sich dagegen zu schützen. Das Klischee des langweiligen Versicherers hat dabei seine gute Seite: Wir müssen diszipliniert sein bei Risiken und bei unseren Kapitalanlagen. Wir müssen unser Leistungsversprechen jederzeit erfüllen können, und wir 6

7 INTERVIEW dürfen nicht jedem Trend nachrennen. Aber Sie haben nichts dagegen, wenn Ihre Kunden jeder Innovation nachrennen? Oft werden Innovationen erst durch Versicherungen ermöglicht. Sie ermutigen zu Investitionen zum Eingehen unternehmerischer Risiken und helfen so mit, Kapital zu bilden. Rücken wir die Schweiz ins Zentrum. Unser Land belegt auf den globalen Innovationsranglisten regelmässig Spitzenplätze. Macht Sie das froh? Schweizer Tugenden spielen in der DNA von Zurich eine wichtige Rolle. Die Schweiz hat ein günstiges Klima für Innovationen geschaffen. Darauf sind wir zu Recht stolz. Die Rahmenbedingungen stimmen, so dass die besten Fachkräfte aus der ganzen Welt hierherkommen. Doch das Erfolgsrezept ist in Gefahr. Ein zentraler Pfeiler unseres Erfolgs ist die Offenheit, und diese gilt es zu bewahren. Im September 2013 starteten Sie eine globale Markenkampagne «Wahre Liebe». Die Botschaft ist eindeutig: «Wir sind für die Kunden da, wenn sie uns brauchen.» Welche Bilanz ziehen Sie nach einem Jahr? Eine durchaus positive. Bei den wichtigsten Zielgruppen ist die Botschaft durchgedrungen, dass wir sympathisch anders sind. Auch bei den Mitarbeitenden, unseren wichtigsten Markenbotschaftern, ist sie gut ankommen. Punkto Image, Sie gelten als bodenständig, leise und unauffällig. Wie wollen Sie selbst wahrgenommen werden? Als authentisch, offen und ehrlich. «Wir dürfen nicht jedem Trend nachrennen.» Martin Senn ist seit 2010 Chief Exe cutive Officer der Zurich Insurance Group. Er begann seine Karriere 1976 beim damaligen Bankverein wechselte er zur Credit Suisse, wo er Führungsaufgaben als Treasurer für den Hauptsitz und für Europa sowie als Chairman der Credit Suisse Group in Japan übernahm. Im Jahr 2001 wurde er zum Mitglied der Geschäftsleitung von Credit Suisse Banking und Leiter des Bereichs Trading and Investment Services ernannt. Von 2003 bis 2006 war er Chief Investment Officer und Mitglied der Geschäftsleitung der Swiss Life-Gruppe. Martin Senn kam 2006 als Chief Investment Officer und Mitglied der Konzernleitung zu Zurich und wurde später zum Chief Executive Officer ernannt. Inwieweit ist Krisenkommunikation aus Ihrer Sicht planbar? Und wenn die Eigendynamik überhandnimmt? Welche Lehren ziehen Sie aus den Erfahrungen im letzten Jahr? Planbar sind Strukturen und Prozesse, zum Beispiel wer Teil des Krisenstabs ist und wie dieser arbeitet. Weil jede Krise anders ist, muss viel situativ entschieden und kommuniziert werden. Erfahrung und Bauchgefühl sind dabei ein guter Kompass. Und es ist entscheidend, eine Linie durchzuziehen zum Beispiel, wie und wie häufig man auf Halbwahrheiten und Kritik eingeht. So wichtig eine aktive, zeitnahe Kommunikation ist: Trotz der medialen Wucht im Krisenfall ist es wichtig, bei Inhalt, Tonfall und der Kommunikationsfrequenz Mass zu halten. Der Weg zurück ins Tagesgeschäft muss vorgezeichnet sein. Damals waren externe Kommunikationsberater im Spiel. Wie sehen Sie das Pro und Contra für den Einbezug von PR-Beratern? Unser Krisen-Kernteam besteht aus eigenen Mitarbeitenden. Das hat sich bewährt. Die aussenstehenden Berater haben eine wichtige, aber vor allem flankierende Rolle gespielt. Sie halten uns den Spiegel vor und übernehmen Spezialaufgaben. Man wirft Versicherungsunternehmen zuweilen vor, dass sie bei schlechten Abschlusszahlen aussergewöhnliche Naturereignisse als Begründung vorschieben. Ganz so einfach ist es in der Praxis wohl doch nicht? Wir können zwar modellieren, welche Schäden Wirbelstürme in den nächsten zehn Jahren in einem Land anrichten dürften, und unsere Prämien entsprechend strukturieren. Doch in welchem Quartal ein Wirbelsturm auftritt und wie hoch der Schaden im Einzelfall ist, weiss niemand. Naturereignisse können bei Quartalsresultaten also den Ausschlag geben. In der Versicherungsbranche gilt Zurich als Wachstumslokomotive. Gerade in einigen Schwellenländern gelten Sach- und Lebensversicherungen als unnötig. Ohne grosse Informationskampagnen ist ein Umdenken illusorisch. Der Staat sieht sich kaum in der Pflicht. Wie wollen Sie aufklären und die Nachfrage nach Versicherungsleistungen beleben? Wir setzen auf Partner mit starker lokaler Verankerung. Ein aktuelles Beispiel ist Brasilien, wo unsere Tochtergesellschaft mit einer Warenhauskette mit rund Ladenlokalen eine Vertriebsvereinbarung abgeschlossen hat. Damit steigen wir dort zum grössten Anbieter von Garantieverlängerungs- Versicherungen auf. Die Zurich Gruppe entwickelt Produkte und Dienstleistungen für Risiken, die mit dem Klimawandel verbunden sind. Inwieweit fliessen Corporate-Responsibility-Initiativen in ein Kommunikationskonzept? Versicherungsunternehmen übernehmen eine wichtige soziale und ökonomische Funktion, indem wir Firmen und Einzelpersonen gegen Schäden absichern. Corporate Responsibility ist in unser Geschäft eingebettet. Ökologischen Risiken tragen wir zum Beispiel bei der Preisgestaltung unserer Produkte Rechnung. Wir engagieren uns in der Prävention, etwa bei Gefahrenkarten für Hochwasser, und wir gehören als Anleger in grüne Anleihen zu den Pionieren. Die Kommunikation zielt darauf ab, diese Aspekte angemessen darzustellen. Die heutige Veranstaltung steht unter dem Titel «Umgang mit dem Neuen Differenzierung durch Kommunikation». Sprechen wir zuerst von der internen Kommunikation, wo Sie neue Akzente setzten. Wie ich führe und kommuniziere, beeinflusst andere und ist in der Unternehmenskommunikation ein wichtiger Mosaikstein. Alle Mitarbeitenden müssen die Werte 7

8 INTERVIEW Zurich rückt sich in ein emotionales Licht «Blasses Image, unsexy und zum Teil unverständlich», so analysierte Martin Senn, CEO, Zurich Insurance Group, selbstkritisch das Image der Versicherungsbranche. Die Wahrnehmung deckt sich in keiner Weise mit dem Versicherungsalltag bei Zurich, wo immer wieder grosse Emotionen aufkommen und Dinge geschehen, die einen nicht kaltlassen. Senn wurde einmal gebeten, sein Business in einem Wort auf den Punkt zu bringen. Seine Antwort: «Care», was sich auf Deutsch am besten mit «Sorge tragen» umschreiben lässt. Dies ist auch der Impuls hinter einer globalen Markenkampagne, um Zurich in ein emotionaleres Licht zu stellen. Die vor einem Jahr gestartete Kampagne «Wahre Liebe» vermittelt die Botschaft «Wir sind für die Kun - den da, wenn sie uns brauchen». Die kreative Umsetzung mündet im Slogan «Wenn du etwas wirklich liebst, zählt nur der beste Schutz». Schweizer Tugenden spielen in der DNA von Zurich eine wichtige Rolle. von Zurich leben, ich ganz besonders. Neue Akzente setze ich vor allem in persönlichen Gesprächen mit den Kollegen weltweit. Am liebsten ist es mir, wenn Mitarbeitende aus den verschiedensten Bereichen spontanes Feedback geben. Da höre ich im O-Ton, wie die Stimmung ist. Zur externen Kommunikation. Wo legen Sie die Schwerpunkte, um in der Champions League Ihrer Branche vorne mitzuspielen? Wie definieren Sie Ihre Rolle? Im Marketing differenzieren wir uns über Emotionalität, wie dies die neue Kampagne mit dem für Versiche - r ungen gewagten Spruch «Für alle, die wirklich lieben» gut darstellt. In der Unternehmenskommunikation besetzen wir globale Risikothemen wie etwa Hochwasser- oder Cyber- Risiken. Generell kommunizieren wir intensiver und differenzierter mit der Aussenwelt als früher. «Erfahrung und Bauchgefühl sind ein guter Kompass.» Getragen vom Erfolg der Kampagne entstand zur Ansprache der wichtigen Zielgruppe Familie die Idee zur Aktion «Rette auch deinen Schneemann». Jedes Frühjahr sind die Kinder traurig, weil ihre geliebten Schneemänner wegschmelzen. Zurich zeigt in einem herzerwärmenden Spot lanciert am 24. November und bereits ein Youtube- Hit die Rettung der Schneemänner vor der Frühlingswärme. Die liebevoll gebauten Schneemänner werden auf einen hohen Berg gebracht, um sie vor dem Schmelzen zu bewahren. Die Botschaft der Zurich lautet «Um das zu schützen, was Kunden wirklich lieben, ist Zurich kein Weg zu weit und kein Hindernis zu gross». Die Kinder werden auf der Website zudem eingeladen, ihr Schneemanns - bild hochzuladen oder einen virtuellen Schneemann zu gestalten und damit eine Reise in die Alpen zu gewinnen. 8

9 Papier stärkt nachhaltig Ihre Marke Die richtige Papierwahl gehört zu den Primäraufgaben der Unternehmenskommunikation und des Marketings. Sie bringt Mehrwert in der Kommunikation, erhöht die Qualität, unterstützt die unternehmensspezifische Identität und gewährleistet den richtigen Imagetransfer. Neben der visuellen Erscheinung eines Corporate Designs spielen auch Haptik, Farbe, Nuance und Oberfläche des Papiers eine bedeutende Rolle. Machen Sie deshalb Ihr Corporate Design fühlbar erfolgreich! PaperIdentity Einfach. Durchgänig. Konsequent.

10 RUBRIK Dass die Aufmerksamkeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nachliess, lag an den hervorragenden und humorvollen Beiträgen der diesjährigen Referenten. Die Transformation der Kommunikationsbranche beschleunigt alle Prozesse Die Neuen Medien und die interaktiven Tools in der internen Kommunikation bedingen neue Ressourcen und Strukturen. Die Digitalisierung bietet aber auch grosse Chancen. 10

11 REFERATE Veit V. Dengler, CEO, NZZ-Mediengruppe: Aus Tradition dem Neuen verpflichtet Adrian Gerber, CEO & Partner, Atizo 360 : Stakeholder-Dialog als Quelle der Innovation Die «NZZ» steht mitten in einem Transformationsprozess, wie die Schliessung der «NZZ»-Druckerei in Schlieren zeigt. Die Zäsur stösst auf Kritik und ruft nach besserem Verständnis. Wie sieht die journalistische Arbeit der «NZZ» in Zukunft aus? Gemäss Dengler funktioniert heute in medialer Hinsicht so gut wie nichts mehr. Es ist völlig offen, wie die Nachrichtenmedien in Zukunft funktionieren werden. Wer heute mit einem Mobiltelefon fotografiert, setzt kein neues Medium ein. Es ist der Computer, der den Gebrauch von Bild, Ton und Text völlig entgrenzt und neu kombinierbar macht. Und diese Entgrenzung der traditionellen Medien hat auch den bisherigen Gebrauch unserer Medien ausser Kraft gesetzt. Das wirklich Neue ist das Internet. Das führte zu völlig neuen Kommunikationsformen, die uns herausfordern. Es hat sich ein vorjournalistisches Nachrichtennetz herausgebildet: Twitter. Viele erreichen News nicht über herkömmliche Kanäle. Damit verschiebt sich die Funktion des Nachrichtenüberbringers zur Nachrichtenzubereitung, weil wir alle das Problem haben, überflutet zu werden. Jemand muss aussuchen, erklären, bewerten, kommentieren, analysieren. Dies wird jetzt unser Kerngeschäft. Der zweite Unterschied ist die Interaktivität. Das Internet ist omnidirektional, und entsprechend muss die journalistische Arbeit sein. Das Produkt der Zukunft wird der Blog sein. Im Artikel immer auf Leser eingehen, und häufig sind es Fachleute, die antworten und Reaktionen von Lesern herausfordern. Der erste Text wird nicht mehr durch den Nachrichtenexperten geschrieben, sondern in einer fast basisdemokratischen Deutungsarbeit. Wie geht die «NZZ» damit um? Das zentrale Konzept heisst Experiment. Sie will höchstwertigen Journalismus bieten und in die Publizistik investieren. Das ist unser Kerngeschäft, das müssen wir weiterhin leisten. Wir arbeiten parallel auch an der Form, wie wir unsere Leser erreichen. Unser neues Produkt nzz.at lebt als Blog vom Dialog zwischen Journalisten und Lesern. Es geht auch um die Weiterentwicklung des Printbereiches. In Zukunft gibt es Kombinationsprodukte aus traditionellen und Neuen Medien. Online muss stärker auf News und Interaktivität ausgerichtet sein, Print mehr in Richtung Analyse. Unser Produkt ergibt sich aus der gemeinsamen Nutzung. Der Begriff «Open Innovation» kam vor rund zehn Jahren auf und bezeichnet als eigentlicher Paradigmenwechsel die Öffnung des Innovationsprozesses von Unternehmen und Organisationen, also die aktive strategische Nutzung interner und externer Partner und Wissensträger zur Vergrösserung des Innovationspotenzials. Crowdsourcing ist eine noch junge Methode im Bereich Open Innovation, jedermann geläufig zum Beispiel bei den Staumeldungen am Radio, wenn Verkehrsteilnehmer freiwillig Behinderungen auf der Strasse melden. Das Berner Startup-Unternehmen Atizo hat für das Ideenmanagement eine Software entwickelt und Crowdsourcing als Wissensallokation in vielen Unternehmen und Organisationen etabliert. Die Welt wird immer komplexer. Es wird immer schwieriger, Innovationen erfolgreich auf den Markt zu bringen. Atizo 360 unterstützt Kunden auf dem Weg einer integrierten Innovationskultur und bestmöglichen Nutzung sämtlichen Wissens in und rund um das Unternehmen. Auf der Internetplattform Atizo haben sich bereits gegen kreative Denker eingetragen, die bereit sind, ihr Wissen zur Verfügung zu stellen. Das Durchschnittsalter beträgt 38 Jahre und spricht für Lebens- und Berufserfahrung. Auf der anderen Seite melden sich Kunden, die dieses Wissenspotenzial nutzen wollen. Atizo definiert, welche Gruppen ihrer Community zur konkreten Anfrage bestmöglichen Input vermitteln können. Das beauftragende Unternehmen muss für die Beratung, die Entwicklung von Innovationsstrategien und die Nutzung des Netzwerkes, also das Generieren und Aussortieren der Antworten, bezahlen. Über 300 Innovationsprojekte hat Atizo bisher begleitet. Die Mitglieder der Community sind grundsätzlich intrinsisch zum Mitmachen motiviert, also aufgrund innerer Anreize und ohne irgendwelche Leistungskriterien. Gute Ideen, die den Auftraggeber weiterbringen, werden von Atizo honoriert, das heisst, dass kreative Köpfe ihre Ideen durchaus zu Geld machen können. Atizo 360 bietet interessierten Firmen eine lizenzierte Software an, um das Innovationstool selbst zu nutzen. Bisher haben sich 40 Unternehmen für diese Crowdsourcing-Methode entschieden, unter anderem die Zurich Versicherung. Veit V. Dengler ist seit 1. Oktober 2013 CEO der NZZ-Medien gruppe. Der gebürtige Österreicher verfügt über akademische Abschlüsse der Kennedy School of Government der Harvard-Universität und der Wirtschaftsuniversität Wien. In seiner Karriere hatte er nach Procter & Gamble verschiedene Führungspositionen bei McKinsey, T-Mobile und Dell inne arbeitete er als Senior Vice President des internationalen Geschäftsbereichs für Groupon. Adrian Gerber führt zusammen mit Daniel Krebser das Beratungsunternehmen Atizo 360 GmbH, das Anfang als Spin-off der bereits erfolgreichen Innovationsplattform Atizo.com gegründet wurde. Atizo 360 betreut Kunden in Sachen Innovationsstrategien, führt mit ihnen beispielsweise Workshops durch und ermöglicht Kunden, direkt von den Erfahrungen aus über 300 Innovationsprojekten und der Start-up-Erfahrung der Atizo 360 zu profitieren. 11

12 CCO COMPASS Podiumsdiskussion: Für Moderator Hannes Britschgi war keine Frage zu heiss. HarbourClub CCO Compass Mit dem CCO Compass liess der HarbourClub durch das Forschungsinstitut gfs.bern die Trends in der Kommunikation untersuchen und wie sie sich diese auf die Führung und den Wertbeitrag von Kommunikation in Unternehmen und Organisationen auswirken. Dafür wurden im Oktober zwei Fokusgruppen innerhalb des HarbourClub durchgeführt. Die Diskussionen wurden auf gezeichnet und nach definierten Auswertungslinien verdichtet. Anschliessend wurden Einzelinterviews zur zukünftigen CCO-Rolle auf Video aufgezeichnet. Die Aufzeichnungen und eine Zusammenfassung der Studie finden sich auf Esther Gerster, Leiterin Konzernkommunikation und Investor Relations, Emmi «Die Kommuni kation muss authentisch sein, also keine Teflonierung der Kommunikation. Das wäre der Horror.» Stimmen aus der Podiumsdiskussion Sonja Zöchling, Leiterin Unternehmenskommunikation, Flughafen Zürich «Ich kann vielen die Angst vor offenen Büros nehmen. Kommunikation in solchen Büros ist einfach. Wir gehen zum Gesprächspartner an den Tisch, und er kann sich uns gar nicht entziehen.» Michael Willi, Group Head of Communications, Novartis «Es ist viel schwieriger, Ressourcen zu bekommen für Digital Channel Management und Social Media.» Stefan Nünlist, Leiter Group Communications & Corporate Responibility, Swisscom «Die Digitalisierung wird die Art und Weise, wie wir ein Unternehmen führen und wie wir die Kundenbeziehungen pflegen, fundamental verändern.» Erkenntnisse in Kürze Es geht zunächst darum, eine intelligente Governance für die strategische Unternehmensfunktion «Kommunikation» zu schaffen, welche firmenweit greift. Viele sind heute erst am Anfang dieses Weges. Chief Communications Officers, die ihre Führungsverantwortung wahrnehmen wollen, müssen sich aber dieser Aufgabe stellen. Wir haben heute die Möglichkeit, in zahlreichen Kanälen und in Echtzeit mit unseren Anspruchsgruppen einen Dialog zu führen. Wenn wir das aktiv, relevant, glaubwürdig und auf Augenhöhe tun, machen wir mit Kommunikation den Unterschied. Die Digitalisierung bietet hier eine grosse Chance. Differenzierung durch authentische Dialogstra - tegie wäre wohl das treffende Schlagwort dafür. Dazu sind die Kommunikations aktivitäten voll zu integrieren, was eine aktive Zusammenarbeit mit der Unternehmensführung, IT, HR und Marketing erfordert. In Newsrooms spielen Inhalte und nicht die Kommunikationsdisziplinen oder Organisations einheiten die Hauptrolle. Und in Zukunft sind Ressourcen auf die Kern - botschaften zu bündeln. Die Transformation der Kommunikation, getrieben durch diverse Faktoren, ist in Gange. Das Ziel des HarbourClub ist, die Kommunikation in Unternehmen und Organisationen «schneller, höher, stärker» aus diesem Veränderungsprozess hervorgehen zu lassen. 12

13 IMPRESSIONEN Ines Najorka, Comet, und Stefania Misteli, Valora Moderator Hannes Britschgi, Ringier Martina Luderscher, DKSH Holding, und Walter Vaterlaus, Gründungspräsident HarbourClub Prisca Huguenin-dit-Lenoir, Hotelplan, und Christian Winiker, Hapimag Symposium Zurich Development Center, 27. November : Zum 15. Mal führte der HarbourClub sein jährliches Symposium durch. Zahlreiche HarbourClub Mitglieder und deren Teammitglieder, Vertreter von BPRA und den EMSCom Alumni machten das Symposium zum Branchen-Event, an dem sich ausgezeichnet netzwerken liess. Jacqueline Moeri, Farner Consulting Matthias Graf, Burson-Marsteller, Sascha Weisshaupt, und Olaf Geuer, Swisscom Dominique Morel, KPMG, und Hans-Peter Nehmer, Allianz Suisse Beat Amstutz, Swisscanto Holding Corina Atzli, ehemalige Präsidentin Harbour Club Walter Stulzer, Nose Design, und Barbara Fry Henchoz, Steiner 13

14 IMPRESSIONEN Andreas Hildenbrand, Zurich Insurance Group, und Felix Courvoisier, Seed Audio-Visual Communication Philipp Guggisberg, Swiss Foodball League, und Ueli Weber, Argus der Presse Susanne Gäumann, Claire & George Foundation, und Daniel von Arx, Luzerner Kantonalbank Matthias Graf, Burson-Marsteller Kai Rolker, Clariant Matthias Schneider, Coca Cola Schweiz Pascal Künzli, Eva Hullin und Basil Hangarter, Prime Communications 14

15 IMPRESSIONEN Sabine Schauer, Novelis, und Stephan Howeg, Adecco Othmar Krienbühl, Linkgroup, und Esther Gerster, Emmi Roman Sidler, Geberit Anja-Lea Fischer, Zurich Insurance Group Silvia Schnidrig, Swica Jürg Trösch, Linkgroup, Cornelia Schreier, Rieter, und Corina Atzli, ehemalige Präsidentin HarbourClub Rob Hartmans, Helsana Peter Brun, Kuoni 15

16 Fakten sprechen Klartext. Wie gut schneiden Ihre Medien zur Jahresberichterstattung in «Print» und «Online» ab? Die Antworten liefert das Schweizer Geschäftsberichte-Rating*. Seit 25 Jahren werden jährlich rund 250 Berichte von unabhän gigen Expertenteams in den Kategorien «Value Reporting» und «Design» bewertet. Die Besten werden aus ge zeichnet. Alle Resultate seit dem Jahrgang 2010 sind online unter abrufbar. Als Mehrwert können Sie die Geschäftsberichte als PDF herunterladen, Quicklinks führen zu den Online-Versionen. * Welche Geschäftsberichte ins Schweizer Geschäfts berichte-rating auf genommen werden, erfahren Sie unter Ò Linkgroup engagiert sich als Veranstaltungspartner und Jurymitglied seit vielen Jahren für das Schweizer Geschäftsberichte-Rating. Der HarbourClub, dessen Mitglieder aktive Chief Communications Officers von Schweizer Organisationen sind, wird seit Jahren durch Link group unterstützt. Zudem ist Linkgroup am hochkarätigen HarbourClub Symposium aktiv beteiligt. linkgroup 16 Mühlebachstrasse 52 Postfach CH-8032 Zürich Telefon Crossmedial, effektiv, nachhaltig. Linkgroup ist Konzept- und Realisationsagentur sowie Mediendienstleister für elektronische und gedruckte Medien. Wir sind auf Unternehmens-, Finanz- und Marketingpublikationen sowie auf IT-gestützte Web-basierte Crossmedia-Systeme spezialisiert.

17 IMPRESSIONEN Der HarbourClub bietet seinen Mitgliedern, Kommunikationschefs bedeutender Schweizer Unternehmen und Organisationen, eine Plattform zum persönlichen Erfahrungsaustausch. Das Ziel des im Jahr 2000 gegründeten Clubs ist es ausserdem, die Professionalisierung der Funktion «Corporate Communications» voranzutreiben und ihre Bedeutung zu vermitteln. Rückblick Der neue Präsident und die ehemalige Präsidentin des HarbourClub: Dominique Morel und Corina Atzli Hannah Zagrosek, censhare, und Peter Kuratli, Syntax Sommerfest Arthur Rutishauser, «SonntagsZeitung», Jürg Dinner, Schweizerischer Nationalfonds, und Roman Sidler, Geberit Fischerhütte, Zürich, 25. Juni : Diesmal bei prächtigem Wetter trafen sich auch dieses Jahr wieder viele Wirtschaftsjournalisten, die Mitglieder des Harbour- Club und Ehemalige zu einem geselligen Gedankenaustausch. trafen sich die HarbourClub-Mitglieder sechsmal zum Lunch. Der HarbourClub unterstützt die EMScom Lectures der Universität Lugano, ist verantwortlich für das Schweizer Geschäftsberichte-Rating und führte sein jährliches Symposium am 27. November bei der Zurich in Zürich durch. EMScom Lectures Mittwoch, 2. April, bei Novartis in Basel zum Thema «Conversing with New Asia» Donnerstag, 9. Oktober, bei der Credit Suisse in Zürich zum Thema «Stakeholders: Assets or Liabilities in a Crisis?» Ausblick 2015 Esther Gerster, Emmi, und Markus Niederhäuser, Institut für Angewandte Medienwissenschaft, ZHAW Willkommensapéro Clarissa Haller, Credit Suisse, Marc Kowalsky, «Bilanz», und Hanspeter Nehmer, Allianz Schweiz Presse- und Medienball Samstag, 9. Mai 2015 Sommerfest Donnerstag, 25. Juni 2015 Am 21. Mai : Der traditionelle Willkommensapéro fand dieses Jahr im Zoo Zürich statt. Es stellten sich acht neue Mitglieder des HarbourClub vor. Zum Programm gehörte auch die Besichtigung des neuen Elefantenhauses. Briefing vor der Zoobesichtigung Schweizer-Geschäftsberichte-Rating-Event Donnerstag, 17. September 2015 HarbourClub Symposium Donnerstag, 26. November 2015, in Bern Vor dem Besucherzentrum des Zoo Zürich Kai Rolker, Clariant, und Edi Estermann, Ringier EMScom Lectures Über die öffentlichen, für Frühjahr und Herbst 2015 geplanten Lectures finden Sie später Informationen unter 17

18 IMPRESSIONEN Gewinner Kategorie Design: Philipp Bircher, Implenia (2), Peter Brun, Kuoni (1), Roman Sidler, Geberit (3) Gewinner Kategorie Value Reporting: Christopher Harris, Credit Suisse (2), Peter Burkhalter, Swisscom (1), Roman Sidler, Geberit (3) Newcomer des Jahres: Peter Zoebeli, Zoebelicom, Martin Blom, Mikron Management (Newcomer Value Reporting), Stephan Michel und Martin Clausen, Valiant Bank (Newcomer Design) Die Preisträger Die zirka 230 Berichte werden von Experten in drei Jurys bewertet (Value Reporting/Design/ Schlussjury). Es wurden die gedruckten Berichte und die Internet-Investor-Relations- Seiten inklusive des Online-Geschäftsberichts bewertet und neun Diplome verteilt. Aus dem Zusammenzug der beiden Jurierungen Value Reporting und Design entstand die Liste der 12 Bestrangierten. Aus dieser bestimmte die Schlussjury die Gesamtsieger. HWZ Hochschule für Wirtschaft, 18. September : Am diesjährigen Rating-Event vom 18. September holt sich in der Gesamtwertung Clariant Gold vor Swisscom (Silber) und Swiss Re (Bronze). Die Kategorie Design wird von Kuoni gewonnen, dahinter liegen Implenia und Geberit. In der Kategorie Value Reporting liegt zum dritten Mal in Folge Swisscom vorne, vor Credit Suisse und Geberit. Neu eingeführt wurde die Kategorie New comer des Jahres. Diese gewinnen Mikron (Value Reporting) und Valiant (Kategorie Design). Alle Detailresultate auf Partner des Ratings und Sieger der Gesamtwertung Schweizer Geschäftsberichte-Rating : Philipp Meier, Apostroph, Jürg Trösch, Linkgroup, Rolf Tanner, Swiss Re (Platz 3), Claudia Kamensky und Kai Rolker, Clariant (Platz 1), und Nathalie Hertig, Swisscom (Platz 2), Marco Bieri, Papyrus, und Daniel Haas, KPMG 18

19 IMPRESSIONEN Jurypräsident Value Reporting: Prof. Alexander Wagner, Institut für Banking und Finance, Universität Zürich Hans-Peter Nehmer, Präsident der Schlussjury, eröffnet das Schweizer Geschäftsberichte-Rating Dirk Schütz, Chefredaktor «Bilanz», und Peter Vetter, Zürcher Hochschule der Künste, Präsident der Design-Jury Das Thema Geschäftsbericht kann durchaus lustvoll sein Stefan Eggenberger, HWZ, Claudine Heinz, Swisscom, Claudia Baumgartner, Mettler-Toledo, und Cyril Meier, HWZ Cyril Sele, Liechtensteinische Landesbank, und Claudia Baumgartner, Mettler-Toledo Rob Hartmans, Helsana, Corinne Santschi, Die Schweizerische Post, und Andrin Waldburger, Apostroph Jiří Chmelik, Hilda Design Matters, Stefania Misteli, Valora, und Susanne Düggelin, Barry Callebaut Daniel Haas, KPMG, Michael Stäheli und Christopher Harris von der Credit Suisse mit Bernhard Schweizer, Sensus Communication Consultants, Cornelia Schreier, Rieter, Cyril Meier, HWZ Philipp Bircher und Claude Vollenweider von der Implenia mit Jürg Trösch, Linkgroup, und Peter Brun, Kuoni 19

20 Seiner Zeit voraus. Der neue Audi A7 Sportback. Die Zukunft beginnt heute dank intelligenten Matrix LED-Scheinwerfern und Audi connect* für einfachen Zugriff auf Online-Dienste. Mehr Infos bei Ihrem Audi Partner oder unter * Optionale Serienausstattung

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Social Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden

Social Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media Neue Kanäle als Chance Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media als Chance 2 Social Media verändert die Unternehmenskommunikation radikal. Vom Verlautbarungsstil zum Dialog

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN DEFINITIONSBEREICH DER STUDIE Im Juli 2009 hat Burson-Marsteller USA die Social Media Nutzung von amerikanischen Fortune 100 Unternehmen untersucht. Basierend auf

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon Mitarbeiterbefragung 5 zentrale Gründe für Trigon 5 zentrale Gründe für Trigon Der größere Zusammenhang: Unsere Kernkompetenz liegt in der Organisations- und Personalentwicklung. Wir stellen die Querverbindungen

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Marti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012

Marti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012 Marti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012 Die Firma Marti Informatik ist eine auf Internetmarketing spezialisierte Firma. Es geht uns nicht darum, Ihnen eine simple

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software (Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Reputationsmanagement

Reputationsmanagement Reputationsmanagement Dr. Matthias Schmidt Ich habe schon meinen Kindern immer gesagt, dass sie, wenn sie z.b. in der Schule gut sind, sich deswegen nicht schämen müssen. Zwar ist dieses Sich-Zurücknehmen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft?

Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft? Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft? Wie der Weihnachtsmann aussieht? Wie Ihre Kunden. Jedes Jahr stellt sich wahrscheinlich auch für Sie die gleiche Frage: Wie gelingt es zu Weihnachten, Ihren

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Einsichten und Aussichten in die Architektur der Arbeitswelt. LO Forum

Einsichten und Aussichten in die Architektur der Arbeitswelt. LO Forum Einsichten und Aussichten in die Architektur der Arbeitswelt. Medienpartner Partner Die Architektur der Arbeitswelt ist in Bewegung. Lista Office LO verschafft Ihnen dazu exklusive Einblicke. Lernen Sie

Mehr

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH. Werbung ist kalter Kaffee...

Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH. Werbung ist kalter Kaffee... Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH Werbung ist kalter Kaffee... 2 ... wenn man Produkte ins kalte Wasser wirft Häufig geht es guten Produkten und Dienstleistungen wie dieser

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen 2 Was wir glauben Roche ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diagnostik. Wir konzentrieren uns darauf, medizinisch

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Prinzip kostenlos. Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen

D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Prinzip kostenlos. Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Prinzip kostenlos Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen Die Referentin Dr. Kerstin Hoffmann ist Kommunikationsberaterin,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Social Media in University Communication

Social Media in University Communication Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM Social Media in University Communication Dr. Aleksandra Gnach aleksandra.gnach@zhaw.ch 1 Programm Social Web Was ist das? Social Media für Hochschulen? Beispiele

Mehr