Klausurvorbereitung. Prof. Dr.-Ing. F. Straube

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1 Klausurvorbereitung Prof. Dr.-Ing. F. Straube Technische Universität Berlin Institut für Technologie und Management Fakultät VII Wirtschaft und Management Straube, TU Berlin 2008

2 Teilnehmer und Ablauf der Diplom-Hauptprüfung Klausur-Termin: Freitag, 21. November 2008 Wi.-Ing. 1. Technisches Fach, Betriebswirtschaftslehre -SBWL-: Beginn: Uhr (s.t.) Ort: H 0105 Dauer: 3 Stunden Wi.-Ing. 2./3. Technisches Fach, Betriebswirtschaftslehre -Wiwa-, Verkehrswesen, Global Production Engineering, Techno- und Wirtschaftsmathematik: Beginn: Ort: H 1058 Dauer: Uhr (s.t.) 2¼ Stunden Betriebswirtschaftslehre -Tewa-, Lebensmitteltechnologie: Beginn: Uhr (s.t.) Ort: H 105 Dauer: 1½ Stunden - 2 -

3 Diplom-Hauptprüfung 21. November 2008 Aufgaben 1 -Technologien (VL) 2 -Technologien (VL + UE) 3 -Management: Alternative A (VL) Alternative B (VL + IT based L. Pl.) 4 -Management: Alternative A (VL + UE) Alternative B (VL + UE, GL-NPT) 5 Entwurf und Planung 6 Global Supply Chain Management (engl) 7 Verkehrslogistik: Alternative A Alternative B 8 Produktionslogistik: Alternative A Alternative B 9 International Procurement (engl) 10 Handelslogistik: Alternative A Alternative B - 3 -

4 Allgemeine Informationen Verknüpfung der Inhalte von -Technologien und -Management sowie deren Anwendung anhand praxisbezogener Problemstellung Ganzheitliche Darstellung von logistischen Zusammenhängen Schwerpunkt auf Konzeptentwicklung und Transferleistung Planung von systemen (u.a. Fabrikplanung) unter Berücksichtigung von Versorgungs-, Lager und Distributionskonzepten Diskussion wesentlicher Charakteristika von Technologien und kontextbezogene Auswahl Verständnis von logistischen Abläufen in Handel, Industrie und dienstleistung Internationalisierung von systemen und Implikationen für Unternehmen - 4 -

5 Relevante Unterlagen zur Vorbereitung Aktuelle Lehr-Unterlagen (Umdrucke) der letzten 2 Semester Vorlesungen, Übung, Vertiefungsveranstaltungen Literaturhinweise in Umdrucken alte DHP- und Scheinklausur-Aufgaben einsehen (DHP bei Fachschaftsrats-Team, Scheinklausuren bei AG-WiIng) Einschlägige Beiträge in folgenden aktuellen Veröffentlichungen: Lehrstuhlveröffentlichungen (Ordner im Dokucenter) Buchveröffentlichungen (insb. Straube: e-; Studie Trends und Strategien in der Agenda 2010; Baumgarten et al.: Supply Chain Steuerung & Services) Jahrbuch, Springer Experten System: Management Zeitschriften, insb.: Management, Supply Chain Management, Industrie Management, Beschaffung aktuell Internationales Verkehrswesen (für Verkehrslogistik), Journal of Business Logistics, International Journal of Logistics Management - 5 -

6 21. November

7 Beispiel - 7 -

8 Weitere administrative Fragen? - 8 -

9 - 9 -

10 - 10 -

11 - 11 -

12 - 12 -

13 - 13 -

14 - 14 -

15 - 15 -

16 - 16 -

17 Management April 2006 In der Vergangenheit führte die hohe eigene Wertschöpfung von Industrieunternehmen zu einer Unterschätzung der ökonomischen Bedeutung des Einkaufs von materiellen und immateriellen Gütern. Das hat sich in den letzten Jahren zunehmend geändert. Die Weisheit Im Einkauf liegt der Gewinn wird seit geraumer Zeit in unzähligen Veröffentlichungen zitiert, und findet ihre Bestätigung in den realisierten Einsparungen der Unternehmen. Dabei sind in vielen Fällen längst nicht alle Potentiale durch eine enge Verzahnung und Optimierung der unternehmensübergreifenden Prozesse mit Lieferanten und Dienstleistern entlang der Wertschöpfungskette erschlossen. Hier kommt dem Aufgabengebiet des Lieferantenmanagements eine entscheidende Bedeutung zu. Erläutern Sie die Zielsetzungen des Lieferantenmanagements. Gehen Sie dabei auf die zunehmende Bedeutung von Lieferanten und Dienstleistern im Rahmen des Wertschöpfungsprozesses ein, und beschreiben Sie, wie sich die Betrachtungsweise auf Lieferanten und Dienstleister aus Sicht der Einkaufs- und abteilungen entwickeln wird. (10 Punkte) Beschreiben Sie die wichtigsten Bestandteile eines ganzheitlichen Lieferantenmanagements, und erklären Sie, welchen Aufgabengebieten bei existierenden Lieferantenbeziehungen eine besondere Bedeutung zukommt. (10 Punkte) Welche Gestaltungsempfehlungen würden Sie einem, für die Implementierung eines Lieferantenmanagements, zuständigen Einkaufsleiter geben? Nutzen Sie dabei Ihr Verständnis für Projektmanagement. (10 Punkte)

18 Lieferantenmanagement Aufgabe und Funktion: Ganzheitliches optimieren der Zusammenarbeit mit Lieferanten Schwachstellenanalyse innerhalb der Lieferkette und Prozessverbesserung Überprüfen der Leistung ausgewählter Lieferanten im zeitlichen Ablauf Reaktionsinstrument für Veränderungen Zunehmende Reduzierung der Fertigungstiefe wachsende strategische Bedeutung der Lieferanten Leistungsfähigkeit des Lieferanten bedingt nachhaltig Unternehmenserfolg Entwicklung vom reinen Kostenverursacher zum Partner im Wettschöpfungsprozess. Bausteine: Lieferantenauswahl (Lieferantenqualifizierung) Lieferantenbewertung (Beurteilung & Klassifizierung) Lieferantenentwicklung (Entwicklungsaktivitäten, Ausphasen von Lieferanten, Maßnahmencontrolling) Ableitung von Maßnahmen und konsequente Umsetzung aus den Bewertungsergebnissen Interessenslagen mehrerer Unternehmensfunktionen von Bedeutung. Kernteam aus unterschiedlichen Fachbereichen zu Projektbeginn Erarbeiten von crossfunktionale Kriteriensets Rechtzeitige Einbindung der Lieferanten in den Implementierungsprozess

19 Aufgabe A (1-2) Das Lieferantenmanagement ist ein zentraler Aufgabenbereich innerhalb des Beschaffungsmanagements. In immer mehr Industriebranchen macht der Anteil des Einkaufs mittlerweile über 60% am Umsatz aus. Die Kosten, die durch Lieferanten und Dienstleister entstehen schlagen sich direkt auf den Unternehmensgewinn durch. Die Fertigungstiefe wird auf Seiten der OEM stetig weiter reduziert, wodurch sich die Menge an beschafften Gütern und Leistungen gleichermaßen erhöht. Hinzu kommt, das zusätzlich immer mehr Aufgaben und Kompetenzen und Dienstleister abgegeben werde, die Wertschöpfung also zunehmend von Lieferanten und Dienstleistern erbracht wird. Die Beschaffung und mir ihr das Lieferantenmanagement gewinnen dadurch zunehmend an strategischer Bedeutung

20 Aufgabe A (2-2) Ziele des Lieferantenmanagements liegen in der optimalen Gestaltung des Lieferantenpools, in der Sicherstellung von hoher Qualität der eingekauften Produkte und natürlich in der Auswahl und Optimierung von Kosten. Durch die Reduzierung von Fertigungstiefe und Wertschöpfungstiefe gilt es auch, Partnerschaften mit Lieferanten und Dienstleistern einzugehen, gerade wenn diese maßgeblich in Entwicklungsleistungen einbezogen werden sollen. Hierbei ist die Zielsetzung bisherige Teilelieferanten zu Modul- bzw. Systemlieferanten zu entwickeln. Die Betrachtungsweise aus Sicht des Einkaufs wird Lieferanten zunehmend als strategische Partner denn als Kostentreiber ansehen, die Bedeutung von Dienstleistern wird ebenfalls weiter zunehmen; diese werden zum Teil auch das Lieferantenmanagement selbst übernehmen

21 Aufgabe B (1-2) Im Rahmen eines ganzheitlichen Lieferantenmanagements geht es zunächst um die Entwicklung, Analyse und Bewertung potenzieller Lieferanten. Nach Selektion der fähigsten und besten Lieferanten nach Kriterien wie Kosten, Qualität, Service und Lieferleistungen oder Technologie- und konzept, tritt man in Verhandlung und integriert die daraus hervorgerechten Partner in die eigene Wertschöpfungskette. Je nach Klassifikation der Lieferanten nach Teile-, Modul- oder Systemlieferant findet ein Know-how-Transfer (gegenseitig) statt, in dem Teilelieferanten zu höherwertigen Lieferantenklassen entwickelt werden und System- und Modullieferanten bei Produktentwicklung und -innovationen miteinbezogen werden

22 Aufgabe B (2-2) Auch bestehende Lieferantenbeziehungen müssen periodisch neu bewertet werden. Dabei ist es wichtig die Bewertung zeitnah an den jeweiligen Lieferanten zu kommunizieren und gemeinsam an Optimierungsmaßnahmen zu arbeiten und Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Eine ausgeprägte Kommunikation ist also von zentraler Bedeutung um sein Lieferantenportfolio optimal zu gestalten. Anbindung an Informationssysteme ist hier auch entscheidend. Neben Kooperation in Produktentwicklung und Innovation ist auch die Qualitätssicherung auf Seiten des Lieferanten von Bedeutung. Diese gilt es zumindest stichprobenartig zu kontrollieren

23 Aufgabe C (1-2) Im Rahmen eines Implementierungsprojektes braucht der Einkauf zunächst Ressourcen, die dann sowohl für die Implementierung als auch für die Ausübung des Lieferantenmanagements genutzt werden können. Dann sollten klar und verständlich Ziele gesetzt werden, z.b. die Errichtung eines Kommunikationszentrums, Einführung eines esrm-systems Die Implementierung des Lieferantenmanagements sollte im Unternehmen vor allem auf Führungsebene promoted und angeworben werden, dabei ist die strategische Bedeutung des Lieferantenmanagements zu betonen. Ein Kernaspekt sollte die Integration der Lieferanten in das Implementierungsprojekt darstellen

24 Aufgabe C (2-2) Wichtig im Ablauf eines Projekts sind Controlling und Dokumentation der Prozesse. Beim Controlling müssen primär Budget und Terminrestriktionen überwacht und im Übertretungsfall gegengesteuert werden Sowohl die Projektarbeit als auch die zu erstellenden Systeme müssen spezifiziert und dokumentiert werden und vor Ausübung der operativen Prozesse sollten die Mitarbeiter entsprechend den neuen Vorgaben geschult werden. Bei Abschluss des Projekts sollten die Lessons-learned der Projektarbeit diskutiert und dokumentiert werden

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