Umwelterklärung 2013

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1 Umwelterklärung 2013 Kirchengemeinde Pe ter und Paul Schneve rdingen

2 Die Gemeinde Die Kirchengemeinde Peter und Paul ist im Jahr 1231 erstmals urkundlich erwähnt worden. Zur Gemeinde gehören etwa 9500 Glieder und sie ist damit die größte Gemeinde des Kirchenkreises Rotenburg. Die Kirchengemeinde ist flächenmäßig weit ausgedehnt. Neben dem Kernort gehören zehn Außendörfer, Ehrhorn/Wintermoor, Großenwede, Insel, Langeloh, Lünzen, Schülern, Sprengel, Wesseloh, Wintermoor, Vahlzen und Zahrensen, zum Gemeindegebiet. Im Bereich der Kernstadt gibt es große Neubaugebiete mit vielen Neubürgern. In den Dörfern ist die Einwohnerstruktur noch überwiegend ländlich geprägt. Die Landflächen der Kirchengemeinde teilen sich auf in die Dotationen, Kirche, Küsterei, Pfarre und Pfarrwittum. Die Flächen sind wie folgt verteilt: Dotation Kirche, ca. 12,1 ha, davon 5,4 ha verpachtet Dotation Küsterei, ca. 9,7 ha Waldfläche nicht verpachtet Dotation Pfarre, ca. 77,2 ha, davon 59,9 ha verpachtet Pfarrwittum, ca. 7,5 ha, davon 3,6 ha verpachtet. Außerhalb des Stadtgebietes von Schneverdingen befinden sich Landflächen in Kettenburg (ca. 4,6 ha), Wittingen (ca. 11 ha) und Buchholz bei Visselhövede (ca. 13,8 ha). Die Flächen in Wittingen und Buchholz sind Ersatzlandbeschaffung aus ca. 50 Prozent des Erlöses durch den Verkauf eines Grundstückes im Baugebiet Wiesentrift. Folgende Gebäude sind im Besitz der Gemeinde: Peter und Paul Kirche Schafstallkirche (nach einem Brand 2001 wiederaufgebaut) Kapelle in Wintermoor Kapelle in Wesseloh drei Pfarrhäuser Kinder- und Jugendhaus Gemeindehaus mit drei angeschlossenen Mietwohnungen. Das Gemeindehaus wurde in den letzten Jahren umgestaltet und renoviert. Geleitet wird die Gemeinde durch den Kirchenvorstand. Der Kirchenvorstand besteht aus neun gewählten und drei berufenen Mitgliedern, sowie den drei PastorInnen. An den Sitzungen nehmen außerdem die Ersatzkirchenvorsteherin mit der höchsten Stimmenzahl, die Kirchenkreistagsmitglieder und zwei MitarbeitervertreterInnen teil. Der Kirchenvorstand tagt monatlich. Der Vorsitzende ist Joachim Gallmann, sein Stellvertreter ist Frank Heyden. Durch den Kirchenvorstand wurden verschiedene Ausschüsse (Verwaltungsausschuss und sieben Fachausschüsse) zur Bewältigung der in der Gemeinde anfallenden Aufgaben gebildet. In den Ausschüssen arbeiten auch Nicht-Kirchenvorstandsmitglieder mit. Die Ausschüsse beraten die sie betreffenden Punkte und bereiten die Beschlüsse des Kirchenvorstands vor. Bei der Kirchengemeinde sind neun MitarbeiterInnen beschäftigt und drei Pastoren tätig. Seit dem Jahr 2005 ist die Kirchengemeinde Teilhaber an der Diakoniestation Schneverdingen/Neuenkirchen ggmbh. In der Diakoniestation sind ca. 34 Mitarbeiter- Innenn beschäftigt

3 Ebenfalls zur Kirchengemeinde gehört der Ev. Kindergarten Am Jordan, dessen Träger der ev.-luth. Kindertagesstättenverband Rotenburg-Verden ist. Zwischen dem Kindergarten und der Kirchengemeinde gibt es eine gute Zusammenarbeit. Die Kirchengemeinde Peter und Paul ist heute stark geprägt durch die Hermannsburger Mission. Vor allem in der älteren Generation gibt es eine starke Bindung. Viele Gemeindeglieder haben Kurse in Hermannsburg besucht und sind dadurch in ihrem Glaubensleben geprägt worden. In Teilen der Kerngemeinde wird diese Tradition weiter gepflegt. Missionsfeste und andere Veranstaltungen zum Thema Mission gehören zum Gemeindeleben. Allerdings nimmt diese Ausrichtung stetig ab. In der Gemeinde ist die Tschernobyl-Arbeit ein weiterer wichtiger Bestandteil. Es hat sich hier in den vergangenen Jahren eine gute Verbindung mit der Gemeinde Gomel entwickelt. Aus der Jugendarbeit ist ein Weltladenteam entstanden. Inzwischen sind seine ehrenamtlichen Mitarbeiter über alle Altersgruppen verteilt. Dieses Weltladenteam betreibt einen kleinen Laden, der sich im Gemeindehaus befindet. Die Umweltarbeit der Gemeinde Im Weltladenteam ist der Umweltgedanke eine treibende Kraft. Der umsichtige Gebrauch mit den Ressourcen unserer Welt ist so in den Köpfen der Gemeinde vorhanden. Das Bewusstsein, mit den Ressourcen unserer Welt umsichtig umzugehen, ist somit in unserer Gemeinde präsent. Bei der Beschaffung von Gütern und der Vergabe von Dienstleistungen werden regionale Betriebe verstärkt beauftragt, um große Transportwege zu vermeiden. Mehrheitlich werden die Gebäude mit Erdgas beheizt und bei der Beleuchtung werden weitestgehend Energiesparlampen eingesetzt. Bei der Auswahl der Materialien, die im Innen- und Außenbereich eingebaut und eingesetzt werden, wird auf möglichst geringen Unterhaltungsaufwand geachtet. Im Jahr 1990 wurden etliche Naturschutzmaßnahmen und -auflagen beschlossen. Unter anderem wurden auf Grund dessen in den folgenden Jahren eine Benjeshecke (ca. 320 x 4 m) angelegt und Auflagen für die Pächter erteilt, Flächen in Grünland umzuwandeln oder sich am Ackerrandstreifenprogramm oder anderen Naturschutzmaßnahmen und -programmen des Landes Niedersachsen zu beteiligen. Der Grüne Hahn ist ein Projekt der Ev.-luth. Landeskirche Hannover. Ziel der Arbeit ist die ökologische Umstrukturierung ausgewählter Kirchengemeinden. Die beteiligten Kirchengemeinden haben die Gelegenheit, durch ihre Teilnahme konkrete Schritte vom Reden zum vorbildlichen Handeln zu unternehmen. Sie haben die Möglichkeit zu zeigen, dass ihnen die Bewahrung der Schöpfung ein konkretes Anliegen ist. Kirchliches Umweltmanagement soll den Umweltschutz in der Gemeinde kontinuierlich verbessern helfen. Es stärkt somit den Umweltschutz und hilft die Glaubwürdigkeit und das Image der Gemeinde zu stärken. Umweltmanagement bewirkt aber auch Einsparungseffekte. Somit ist Umweltmanagement auch eine Möglichkeit in Zeiten leerer Kassen die ökonomische Situation der Gemeinde zu verbessern. Durch Beschluss des Kirchenvorstandes nimmt unsere Gemeinde seit Ende 2007 an dem Projekt Der Grüne Hahn teil. Die Arbeitsgruppe besteht zur Zeit aus Dr. Hans Fack als Umweltmanagementbeauftragten, Carsten Broocks und Annegret Mader

4 Die Gruppe wird außerdem begleitet von Frank Heyden (Kirchenvorstand). Weitere Mitarbeiter waren bisher ebenfalls Uwe Herzberg, Ruth Otte, Wolfgang Schmidt, Hermann Schröder sowie Renate und Hans-Eduard Willenbockel. Weitere interessierte Gemeindemitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Als ersten Schritt hat die Kirchengemeinde Peter und Paul das Umweltmanagementsystem im Kinder- und Jugendhaus der Gemeinde eingeführt. Hierbei wurden u. a. die Bausubstanz des Hauses, der Verbrauch von Wärmeenergie, Wasser und Strom, die Mülltrennung aber auch die Gestaltung der Außenanlagen und weitere umweltrelevante Bereiche untersucht und auf ihre Umweltverträglichkeit und Möglichkeiten der Änderung und der Einsparung geprüft. Alle Aktivitäten und Maßnahmen der Projektgruppe werden in Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand durchgeführt. Dabei werden die Aktivitäten im gesamten Verlauf durch die Landeskirche begleitet und unterstützt. Der Kirchenvorstand der hat die derzeit formulierten Umweltleitlinien als geltend beschlossen. Spätere Ergänzungen und Erweiterungen sind möglich und unbedingt erwünscht. Sie bedürfen der jeweiligen Zustimmung durch den Kirchenvorstand. Umweltarbeit seit der Zertifizierung 2011 Der Kirchenvorstand hat den Küster Wolfgang Röhrs zum Beauftragten für Gesundheits- und Arbeitsschutz benannt und ihm entsprechende Fortbildungen ermöglicht. Im Juni 2012 hat sich der Grüne Hahn mit einem Informationsstand und Aktionen am Gemeindefest beteiligt. Seit Juni 2012 lassen die Kirchengemeinden der Region den gemeinsamen Gemeindebrief Die Brücke auf Recyclingpapier drucken. Der Grüne Hahn hat Informationsschilder zu den Wildstaudenbeeten entwickelt und im Sommer 2012 aufgestellt, um das Verständnis und die Akzeptanz dafür zu erhöhen. Der Kirchturm wurde im Juni 2013 vom NABU als Lebensraum für Dohlen ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde im Rahmen eines Gottesdienstes vorgenommen. Schilder informieren über den Lebensraum. Regelmäßig hat der Grüne Hahn im Gemeindebrief über seine Tätigkeiten berichtet und darüber hinaus Anregungen zu umweltbewusstem Handeln gegeben

5 Umweltleitlinien Präambel Die Verantwortung für die Mitwelt ergibt sich aus unserem Bekenntnis zu Gott dem Schöpfer. Den Einsatz für den Erhalt seiner Schöpfung sehen wir als Grundauftrag christlicher Lebensgestaltung an. Zur Umsetzung dieses Grundauftrags hat die Kirchengemeinde Peter und Paul die folgenden Leitlinien beschlossen. Sie sollen helfen, als Kirchengemeinde vorbildhaft den Schutz der Umwelt und den Gedanken der nachhaltigen Nutzung aller unserer Ressourcen in Form eines kontinuierlichen Gemeindeprozesses umzusetzen. 1. Wir glauben, dass wir diese Erde und unser Leben dem Wirken Gottes verdanken. Daher achten wir auf die Lebensrechte aller Menschen der heutigen und künftigen Generationen. Die Kenntnis der globalen Vernetzung des Handelns in der Einen Welt verpflichtet uns zu Solidarität mit den Schwachen als Umsetzung unseres christlichen Auftrags. Wir wollen in unserer Kirchengemeinde mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unsere Lebensqualität nicht auf Kosten von Menschen in anderen Regionen der Einen Welt geht. 2. Wir verpflichten uns zur Einhaltung der Umweltgesetze und Vorschriften. Darum bemühen wir uns über die bestehenden Umweltgesetze hinausgehend um eine kontinuierliche Verbesserung der Umweltsituation der von uns verwalteten Gebäude und Grundstücke. Der technische Betrieb wird durch sorgfältige Planung, sichere und Ressourcen sparende Abläufe und umfassende Instandhaltung und Überwachung auf einem bestmöglichen und umweltverträglichen Standard gehalten und im Einvernehmen mit Wirtschaftlichkeitsaspekten laufend weiter optimiert. 3. Wir fördern gesunde Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen. Daher achten wir bei unseren Arbeiten und auch bei der Renovierung und Ausstattung der Räume auf umweltfreundliche Materialien. Die Gestaltung der Grünflächen und Außenanlagen soll unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte erfolgen, die dem Erhalt und Fortbestand der vorhandenen Ökosysteme und ihrer Tier- und Pflanzenwelt gerecht werden. Zur Schonung der begrenzten Abgabe- und Aufnahmekapazitäten der globalen Ökosysteme wird das Aufkommen von Abfällen, Abwasser und Emissionen unter Nutzung der vorhandenen Möglichkeiten reduziert und diesbezüglich umweltgerechte Standards eingeführt. 4. Wir setzen unsere Schöpfungsverantwortung in unserer Gemeinde um. Deshalb wollen wir dafür sorgen, dass alle Gruppen und Kreise der Gemeinde aktiv in den Prozess der Umsetzung der Schöpfungsverantwortung mit einbezogen werden. Durch Schulungen und Informationsgespräche soll der verantwortliche Umgang mit Energie und Abfällen vermittelt werden. Außerdem nehmen wir Anregungen und Kritik der Mitarbeiter auf, bieten Weiterbildungen an und halten uns selbst durch Einholen qualifizierter Beratung auf dem Laufenden. 5. Wir wollen einen dauerhaften Umweltschutz. Deshalb setzen wir diese Leitlinien um, indem wir ein Umweltprogramm vereinbaren, sowie ein Umweltmanagementsystem betreiben, in dem die gewonnenen Ergebnisse fortwährend überprüft und aktualisiert werden

6 Umweltbestandsaufnahme Bei der Umweltbestandsaufnahme konnten wir bei dem Objekt Kinder- und Jugendhaus auf verlässliche Jahreswerte zwischen den Jahren 2004 und 2010 zurückgreifen. Vom Küster werden die monatlichen Verbrauchswerte für Strom, Wärme und Wasser abgelesen und notiert. Sie werden als Jahresverbrauchswerte auf den folgenden Seiten dargestellt. Gefahrstoffe sind nur in haushaltsüblichen Mengen vorhanden. Kennzahlentabelle Gebäude Objekt: Kinder- und Jugendhaus Baujahr: 1994 beheizbare Fläche: 278 m 2 Denkmal: nein Veränderungen: keine - 6 -

7 Direkte und indirekte Umweltauswirkungen Als direkte Umweltauswirkungen werden die Güter, deren Verbrauch die Umwelt direkt beeinflussen betrachtet. Bei den indirekten Umweltauswirkungen werden Möglichkeiten und Abhängigkeiten zur Einflussnahme auf weitere Umweltnutzer dargestellt. Direkte Umweltauswirkungen Bei den direkten Umweltauswirkungen werden für die Verbrauchsgüter Wasser/Abwasser, elektrische Energie und Wärmeenergie die Kenndaten ab dem Jahr 2004 mit den zugehörigen Emissionen dargestellt. Die Schwankungen der Verbrauchszahlen sind trotz intensiver Recherche nicht immer erklärbar, da detaillierte Aufzeichnungen zur Nutzung des Gebäudes nicht vorliegen. Des Weiteren werden Kennzahlen zu den Abfallarten und -mengen angegeben. Wasser und Abwasser Unsere Gemeinde wird von den Stadtwerken Schneverdingen mit Trinkwasser beliefert. Die Nutzung des Wassers erfolgt zu Reinigungszwecken sowie im Küchen- und Sanitärbereich. Bei öffentlichen Veranstaltungen im Bereich des Kinder- und Jugendhauses erfolgt die Wasserversorgung der Schausteller teilweise durch die Kirchengemeinde

8 Die extreme Steigerung des Wasserverbrauches von 2007 auf 2008 haben wir bisher nicht deuten können. Der starke Anstieg in 2012 ist trotz umfangreicher Recherche und Befragung bei den Nutzern und beim Küster nicht zu erklären. Das Abwasser wird in die städtische Kanalisation eingeleitet. Elektrische Energie Unsere Gemeinde wird von den Stadtwerken Schneverdingen mit Elektrizität beliefert. Seit dem bezieht die Kirchengemeinde über die hiesigen Stadtwerke Grünstrom aus regenerativen Energien. Der größte Teil der elektrischen Energie wird für die Raum- und Gebäudebeleuchtung verbraucht. In der Vergangenheit konnte der Stromverbrauch durch die Einführung von Energiesparleuchten bereits reduziert werden. Bei öffentlichen Veranstaltungen im Bereich des Kinder- und Jugendhauses erfolgt die Stromversorgung der Schausteller teilweise durch die Kirchengemeinde

9 Wärmeenergie Als Energieträger für die Wärmeerzeugung wird im Kinder- und Jugendhaus Erdgas verwendet, das von den Stadtwerken Schneverdingen GmbH geliefert wird. Der Erdgasverbrauch ist den letzten Jahren um etwa 12 % zurückgegangen bzw. um etwa 10 % bei den witterungsbereinigten Werten. Die Steigerung im Jahr 2010 kann durch die langen Winter zu Beginn und am Ende des Jahres erklärt werden. Die angestrebte Reduzierung des Wärmeenergieverbrauches um 5% bis 2012 im Vergleich zum Verbrauch des Jahresdurchschnittes von 2005 bis 2007 konnte erreicht werden. Die tatsächliche Reduzierung liegt bei etwa 18%. Durch geplante Optimierungs- und Verbesserungsmaßnahmen bei der Heizungsanlage sind hier noch weitere Reduzierungen zu erwarten. Es steht hierbei noch die Überprüfung der Warmwassergewinnung an. Bei den im Diagramm dargestellten Werten handelt es sich um die witterungsbereinigten Daten

10 Emissionen Das Kohlendioxid wird als einer der größten Verursacher für die weltweite Klimaveränderung angesehen. Langfristige Betrachtungen zeigen, dass der Ausstoß exponentiell angestiegen ist und somit eine Verringerung des zunehmenden Ausstoßes dringend erforderlich ist. Durch den gesunkenen Wärmeenergieverbrauch und die Umstellung auf Strom aus erneuerbaren Energien konnten auch die CO 2 -Emissionen entsprechend reduziert werden. Auch hier werden durch die zuvor geplanten Maßnahmen weitere Reduzierungen erwartet. Abfall Wir trennen Restmüll, Papier, Altglas, Bio- und Verpackungsabfälle. Die Restmüllmenge hat in den vergangenen Jahren unverändert etwa 0,5 m³ pro Jahr betragen. Die Papiermenge liegt bei ca. 2,8 m³ pro Jahr. Das Altglas wird über die öffentlichen Container entsorgt. Die Mengen werden nicht erfasst. Die Menge des Bioabfalls beträgt seit Jahren unverändert etwa 0,1 m³ pro Jahr. Grüngutabfälle werden im Rahmen der Grundstücksarbeiten der Kirchengemeinde durch die Kirchengemeinde bzw. die Stadt Schneverdingen entsorgt. Die Menge der Verpackungsabfälle beträgt seit 2008 etwa 2 m³ pro Jahr

11 Außenanlagen Im Zuge des Stadtentwicklungskonzeptes und der damit verbundenen Umplanung des Kirch- und Gemeindehausvorplatzes werden auch Bereiche des Grundstückes des Kinder- und Jugendhauses berührt. Hierbei sollen durch die Einbindung der Arbeitsgruppe Der Grüne Hahn die ökologische Aspekte berücksichtigt werden. Indirekte Umweltauswirkungen An indirekten Umwelteinflüssen/-auswirkungen, die im aktuellen Programm noch keine Berücksichtigung finden, sind in erster Linie die Nutzer des Kinder- und Jugendhauses zu nennen. Verschiedene Veranstaltungen, wie Gruppentreffen, Andachten, Vorbereitungsseminare für Jugendfahrten usw. erzeugen übers Jahr eine entsprechende Menge an CO 2 - Emissionen, da die Teilnehmer teilweise aus überregionalen Städten und Gemeinden anreisen. Der viermal jährlich stattfindende Druck des Gemeindebriefes Die Brücke u.a. mit Hinweisen auf die Veranstaltungen im Kinder- und Jugendhaus bei einer Auflagenhöhe von 8600 Exemplaren und einer durchschnittlichen Seitenzahl von 40 Seiten obliegt nur bedingt unserer Einflussnahme (siehe hierzu Punkt Bürobeschaffung / Papier). Bürobeschaffung / Papier Durch intensive Nutzung elektronischer Bürokommunikation ist der Papierverbrauch in den letzten Jahren gesunken. Die Umstellung auf Recycling-Papier innerhalb der Kirchengemeinde Peter und Paul ist erfolgt. Im Schnitt werden etwa Blatt Papier pro Jahr für Kopien und Druckerzeugnisse verbraucht. Der Gemeindebrief Die Brücke, dessen Papiermengen hier nicht enthalten sind, wird mittlerweile auf 100% Recyclingpapier gedruckt

12 Bewertung der Umweltbestandsaufnahme Die erfassten Kennzahlen der Jahre 2004 bis 2012 sind vollständig und plausibel. Eine regelmäßige Erfassung und monatliche Fortschreibung ist durch den Küster und das Umweltteam gewährleistet. Die Rechts- und Sicherheitskonformität sind geprüft und bestätigt worden. Neben dem Sicherheitsbeauftragten sorgen alle Verantwortlichen der Gemeinde für ein sicherheitsrelevantes Verhalten. Die Auswertung der Energieverbräuche ergibt insgesamt eine befriedigende Entwicklung. Gleichwohl sind gezielt Anstrengungen zu unternehmen, um weitere Einsparungsmöglichkeiten zu nutzen (siehe Umweltprogramm), denn die durch die Energieverbräuche im Bereich der direkten und der indirekten Umweltauswirkungen entstehenden Emissionen sind die bedeutendsten negativen Umweltauswirkungen der Gemeinde. Die Auswertung der eingesetzten Chemikalien, Reinigungsmittel und Kraftstoffe, etc. zeigt, dass fast keine Gefahrstoffe Verwendung finden. Die jährliche Menge Restmüll bewegt sich im haushaltsüblichen Rahmen. Eine gezielte und umweltkonforme Trennung wird von allen Beteiligten weitestgehend eingehalten. Die zahlreichen Nutzer des Kinder- und Jugendhauses sind gemäß der Hausordnung angehalten, sich bei ihren unterschiedlichen Aktivitäten stets umweltkonform zu verhalten, insbesondere in sehr sparsamer Nutzung von elektrischer und Wärmeenergie. Umweltprogramm Im Folgenden Umweltprogramm wird dargestellt, wie die Kirchengemeinde versucht, ihre Umweltauswirkungen zu verdeutlichen. Durch die Darstellung unserer Umweltarbeit in der Gemeinde soll auch die Meinungsund Bewusstseinsbildung der Gebäudenutzer (Konfirmanden- und Jugendgruppen, aber auch Erwachsenengruppen) und in der gesamten Gemeinde gefördert werden. Wir sehen hierbei eine gute Möglichkeit positiven und werbenden Einfluss auf die sogenannten indirekten Umweltfaktoren zu nehmen. Im Folgenden sind die Einzelmaßnahmen mit den Bewertungs- und Umsetzungsprioritäten unter sicherheits- und umweltrelevanten Gesichtspunkten aufgelistet

13 Bereich: Außenanlagen Ziel: Förderung der Artenvielfalt Gestaltung eines anregenden Spiel- und Erlebnisraumes Stärkung des ökologischen Bewusstseins bei Kindern und Jugendlichen Maßnahme Kosten / Aufwand Fertigstellung (bis wann) Naturnahe und anregende Gestaltung der Außenanlagen unter Verwendung heimischer Pflanzen Ca. 500, mehrere Wochenenden oder Ferienprojekt Planung: Ausführung: bis 2015 Bereich: Wärmeenergie/Warmwasser Ziel: Reduzierung des Wärmeenergieverbrauches um 5% bis 2012 im Vergleich zum Verbrauch des Jahresdurchschnittes von 2005 bis 2007 Das Ziel ist überholt bzw. erfüllt (siehe Text) ein neues Ziel ist der der Erhalt des Status Quo, da die Einsparpotentiale ausgeschöpft sind. Maßnahme Kosten / Aufwand Fertigstellung (bis wann) Überplanung des Raumnutzungskonzeptes Optimierung der Heizungssteuerung Verbesserung der Isolierung der Heizungsanlagentechnik Installation eines Warmwasserboilers Energetische Verbesserung der Gebäudehülle , ca. 500,- 1,5 Arbeitstage 2013 ca. 200, /

14 Bereich: Kommunikation Ziel: Voranbringen und Bekanntmachen der Umweltarbeit Maßnahme Kosten / Aufwand Fertigstellung (bis wann) Ein Gottesdienst pro Jahr zum Thema keine Jährlich Projekte und Themenabende keine Regelmäßig Bereich: Küche/Hauswirtschaft/Beschaffung Ziel: Verstärkter Einsatz umweltfreundlicher Produkte Einkauf regionaler Produkte Maßnahme Kosten / Aufwand Fertigstellung (bis wann) Entwicklung eines ökologischen Reinigungskonzeptes Gemeinschaftlicher Einkauf von Verbrauchsmitteln Einkauf von Produkten aus der Region, so weit möglich Einkauf und Nutzung umweltfreundlicher Produkte ca. 2 Std. plus Zeit und Kosten für Fortbildung teurere umweltfreundliche Produkte werden durch gemeinsamen Einkauf ausgeglichen 2013, bzw. wenn entsprechende Angebote vorliegen (ist zur Zeit nicht der Fall) ab sofort ab sofort spätestens nach Erstellung des Reinigungskonzeptes Im Jahr 2014 ist die Erstellung einer Beschaffungsleitlinie, in der die zuvor genannten Einzelmaßnahmen einfließen sollen, geplant. Bereich: Büromaterialien Ziel: Einkauf von Papier ausschließlich unter ökologischen Kriterien Maßnahme Kosten / Aufwand Fertigstellung (bis wann) Umstellung auf Recycling 0,5 Tage Mehrkosten von ca.25%

15 Bereich: Sicherheit Ziel: Überschaubares und nachvollziehbares Sicherheitsmanagement Maßnahme Kosten / Aufwand Fertigstellung (bis wann) Benennen eines Sicherheitsbeauftragten (sollte der Küster sein) Schulung des Sicherheitsbeauftragten Fortbildungskosten erfolgt in

16 Umweltmanagementsystem Einrichtungsleitung Mitglied der Leitung hat Gesamtverantwortung Integration Umweltmanagement in die Gesamteinrichtung Genehmigung haushaltswirksamer, personalrelevanter Maßnahmen Management Review (Bericht des UMB) Stakeholderdialog + Außendarstellung Umweltmanagementbeauftragte(r) Kinder- und Jugendhaus Werden informiert und motiviert Kritisieren konstruktiv und geben Anregungen Engagieren sich im Umweltmanagement Umweltmanagementbeauftragte/r Einrichtung, Aufrechterhaltung, Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystem Koordination Umweltteam Koordination Umweltbetriebsprüfung Kontrolle der Einhaltung relevanter Rechts- und Verwaltungsvorschriften Kontrolle und Weiterentwicklung Verbesserungsprogramm Umweltteam Umweltteam Projektgruppe Projektgruppe Mitarbeiterinnen Quantitatives und qualitatives Controlling: Umsetzung Umweltmanagementhandbuch mit Verfahrensanweisungen Überwachung und Fortschreibung Umweltkennzahlen Überwachung und Fortschreibung Umweltprogramm Erstellung Umwelterklärung Information und Motivation der Mitarbeitenden Schulungen initiieren Projektgruppen Projektgruppen werden von Fall zu Fall / temporär eingesetzt Beispielsweise zu Themen wie Abfall, Küche, Kommunikation Aufgabe: Lösungsvorschläge für Teilbereiche erarbeiten, Umsetzungsstrategien entwickeln, Mitarbeiter und Mitarbeitende Der Umweltmanagementbeauftragte und das Umweltteam stehen in engem Kontakt mit dem Kirchenvorstand der Kirchengemeinde. Dieses wird dadurch begünstigt, dass ein Mitglied der Arbeitsgruppe Der Grüne Hahn auch Mitglied des Kirchenvorstandes ist

17 Das Umweltteam arbeitet daran, den Kontakt zu den aktiven Gruppen, Nutzern der Einrichtungen, Gremien und Vertretern der Ehrenamtlichen zu verbessern. Das Umweltmanagementsystem ist in einem Handbuch zusammengefasst, das an zentraler Stelle im Kirchenbüro in der jeweils aktuellen Fassung den Interessierten zur Verfügung steht. Hierin sind neben der detaillierten Umweltbestandsaufnahme, die erforderlichen Unterlagen und die detaillierte Maßnahmenplanung für die Jahre 2011 bis 2014 enthalten. Weiterhin sieht das Umweltmanagementsystem Verfahrensanweisungen für die beteiligten Nutzergruppen und Haupt- und nebenamtlichen MitarbeiterInnen der Gemeinde vor, um die Ziele dauerhaft zu erreichen und gegebenenfalls zu modifizieren. Die Zuständigkeitsbereiche und rollenbedingten Abhängigkeiten und Tätigkeiten sind im Organigramm und im Maßnahmenpapier genauer dargestellt! Kontakt: Kirchengemeinde Peter und Paul Arbeitsgruppe Der Grüne Hahn Umweltmanagementbeauftragter Friedenstraße Schneverdingen Fotos: Carsten Broocks Jörg Pape

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