B1/B2. Team Deutsch neu. Radna bilježnica njemačkog jezika. za 4. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola

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1 B1/B2 Team Deutsch neu Radna bilježnica njemačkog jezika za 4. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola 4

2 Mode d emploi Avant-propos Team Deutsch neu 4 Radna bilježnica njemačkog jezika za 4. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola Autori : Elke Körner, Barbara Ceruti, Ulf Sahlmann, Agnès Levicky, Sanja Jambrović Posedi, prof., Jasmina Silvaši Đumić, prof. Glavna urednica: Ljubica Maljković, prof. Recenzentice: Marieta Djaković, prof., Kristina Djaković, prof. Prevoditeljica s francuskog jezika: Daniela Perković, prof. Lektorica za njemački jezik: Nataša Jakšić, prof. Lektorica za hrvatski jezik: Božica Jelaković, prof. Korektorice: Sanja Jambrović Posedi, prof., Jasmina Silvaši Đumić, prof. Grafički prijelom: Igor Donevski Hrvatski prijelom: FX LAB studio Ilustracije i fotografije: istockphoto, shutterstock, dreamstime Izvorno izdanje: Editions Maison des Langues, Paris Hrvatsko izdanje: Klett Verlag, Zagreb Sva prava pridržana. Tisak: 1. izdanje Zagreb, Niti jedan dio ove knjige ne smije biti pretiskan ili prenesen u bilo kojem obliku ili na ikakav način, bez pismene suglasnosti autora i izdavača. Ministarstvo znanosti, obrazovanja i sporta RH odobrilo je uporabu ovog udžbenika u gimnazijama rješenjem KLASA: Zagreb,. CIP zapis dostupan u računalnom katalogu Nacionalne i sveučilišne knjižnice u Zagrebu pod brojem ISBN drei 3

3 Inhalt Karte der deutschsprachigen Avant-propos Länder Karte der deutschsprachigen Länder... 3 DÄNEMARK Lektion 1 Das sind wir... 6 Nordsee Nordfriesische Inseln Ostfriesische Inseln SCHLESWIG-HOLSTEIN Rügen O s t s e e Lektion 2 Jenseits der Grenzen NIEDERLANDE BREMEN Weser MECKLENBURG-VORPOMMERN Müritz Lektion 3 Gleiches Recht für alle? Mosel NIEDERSACHSEN Elbe BRANDENBURG Berlin POLEN Lektion 4 Uns gehört die Welt BELGIEN Aachen RHEIN NORDRHEIN-WESTFALEN BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND THÜRINGEN SACHSEN-ANHALT SACHSEN Oder Lektion 5 Erinnern und Vergessen LUXEMBURG HESSEN Thüringer Wald RHEINLAND-PFALZ Lektion 6 Wir mischen mit! SAARLAND TSCHECHISCHE REPUBLIK FRANKREICH Rhein BADEN-WÜRTTEMBERG BAYERN Donau Schwarzwald SLOWAKEI Bodensee Chiemsee OBERÖSTERREICH NIEDERÖSTERREICH Genfer See Zürichsee SCHWEIZ VORARLBERG LIECHTENSTEIN TIROL A l p e n TIROL SALZBURG KÄRNTEN ÖSTERREICH STEIERMARK BURGENLAND Neusiedler See UNGARN ITALIEN Das Arbeitsbuch ist eng an das Kursbuch angebunden und bietet die Möglichkeit, die Themen ein weiteres Mal aufzugreifen und zu vertiefen. SLOWENIEN KROATIEN Bei jeder Aufgabe wird angezeigt, auf welche Stelle im Kursbuch sie sich bezieht: S Wenn eine Übung direkt aus dem Buch übernommen wurde, dann wird dies wie folgt signalisiert: 2B Schreiben Sie die Namen der Städte in die passenden Lücken. 4 vier fünf 5

4 1 Das sind wir 2. Freundschaft was ist das? TuK I S. 14 A. Ordnen Sie bitte die Wörter nach Substantiven, Verben, Adjektiven und festen Ausdrücken in die Tabelle. Aufgaben 1 1. Meine welt KB S A. Lesen Sie die Kommentare der Jugendlichen und ordnen Sie sie den jeweiligen Fotos zu. 2 3 die Zeit mit Freunden verbringen das Geheimnis tolerant ehrlich pflegen die Beziehung großzügig vertrauen geizig unternehmen freundlich lügen durch dick und dünn unternehmungsslustig befreundet sein die Wahrheit verzeihen pingelig der Respekt jemanden als Freund betrachten Spaß haben sich anfreunden eifersüchtig hilfsbereit anvertrauen sich verlassen auf egoistisch die Zeit vergehen witzig zuverlässig - vergeben Substantive Verben Adjektive feste Ausdrücke 1 B. Bilden Sie Nomen aus den Verben oder Adjektiven pflegen 2. wahr 3. verzeihen 4. vertrauen 5. lügen 6. eifersüchtig 7. witzig 8. respektieren 9. tolerant 10. verzeihen C. Ergänzen Sie bitte die fehlenden Relativpronomen. A D 4 Das Foto finde ich sehr ausdrucksstark! Für mich ist es das beste! Sicher wollte der Jugendliche damit einen plakativen Beitrag zum Umweltschutz und zur Pflege der Umwelt leisten. Wenn ich dieses Bild betrachte, denke ich an Kraft, Energie und Arbeit. Da bekommt man Lust darauf, etwas zu tun! E B Für mich drückt dieses Foto Romantik aus, deshalb finde ich es auch so gelungen! Die vielen rosa Blumen im Vorderund im Hintergrund vermitteln diesen Eindruck. Trotzdem hat das Foto für mich auch etwas Geheimnisvolles. Dieses Foto ist ein Traum! Auch ich mache diesen Sport und bearbeite oft Bilder mit dem Computer. Tolle Idee! F C Dieses Foto drückt einfach ganz viel Freude über einen Sieg beim Sport aus. Der Betrachter kann diese Freude richtig spüren! Da ich auch schon sportliche Triumphe gefeiert habe, gefällt mir dieses Foto am besten. Zwar weiß ich nicht, was die Fotografin mit diesem Bild ausdrücken wollte, aber es gefällt mir wirklich sehr! Vielleicht finde ich es so toll, weil man es ganz unterschiedlich interpretieren kann. Für mich stellt es einen Weg dar vom sicheren Terrain am Zebrastreifen in die Unsicherheit der Dunkelheit. Ein Freund ist jemand, 1. dir Mut macht, wenn es dir nicht gut geht. 2. man schon lange kennt. 3. dir immer zuhört. 4. man sehr gut kennt. D. Ergänzen Sie die fehlenden Relativpronomen in den beiden Definitionen. 5. zu dir hält, egal was andere sagen. 6. deine Geheimnisse nicht weitererzählt. 7. man wirklich alles erzählen kann. 8. jederzeit für dich da ist. Ein Freund ist jemand, 1 man sehr gut kennt. Meistens ist es eine Person, mit 2 man einiges erlebt hat. Manchmal passiert es aber auch, dass man jemanden zum Freund hat, 3 man noch gar lange kennt. Wichtig ist, dass man sich auf den Menschen, 4 man als Freund bezeichnet, hundertprozentig verlassen kann. Jemand, 5 unverlässlich ist, bleibt nicht lange ein Freund! Ein Bekannter oder eine Bekannte ist jemand, 6 man nicht so gut kennt. Das kann zum Beispiel jemand sein, 7 man aus dem Fitness-Center oder aus der Schule kennt. In einer Situation, in 8 man Hilfe braucht, kann ein Bekannter, 9 für einen da ist, auch zum Freund werden. E. Verfassen Sie Ihre eigene Definition von Freundschaft mithilfe der Wörter und Sätze aus den Aufgaben A D. Gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein: 1. Was bedeutet für Sie gute Freundschaft? 2. Beschreiben Sie, wie Sie mit Ihrer besten Freundin/Ihrem besten Freund gemeinsame Zeit verbringen. 3. Was denken Sie, kann eine gute Freundschaft für immer halten. Begründen Sie Ihre Meinung. Für mich ist ein Freund jemand, der. Er sollte Eine Freundin ist jemand, die / der Auf alle Fälle muss er B. Beschreiben Sie das Foto, das Sie präsentieren möchten, schriftlich. Verwenden Sie Begriffe und Strukturen aus Aufgabe 1A. 6 sechs sieben 7

5 1 Aufgaben Aufgaben 1 3. Kennen Sie zu viele Leute? A. Erklären Sie diese Begriffe. TuK I S. 15 D. Wie stellt Ruben Karschnick die Internet-Gewohnheiten der jungen Deutschen dar? Beschreiben Sie sie. 1. Unter chatten meint man Googeln heißt Vernetzt sein bedeutet, wenn Virtuell bedeutet Die Vernetzten sind Menschen, die.... B. Wie heißen die Substantive dieser Verben? 1. chatten = 4. sprechen = 2. vernetzen = 5. klicken = 3. speichern = 6. googeln = C. Verbinden Sie bitte die Wörter zu Komposita. Es gibt mehrere Kombinationen. Online- Freundes- Facebook- Offline- -kreis -liste -bekanntschaften -freunde -freundschaften In seinem Artikel meint Ruben Karschnick, dass die jungen Deutschen Über das Privatleben der jungen Generation sagt er, dass Diese Altersgruppe ist seiner Meinung nach E. Machen Sie den Persönlichkeitstest. Wie wichtig sind für Sie Online-Freundschaften? 1. Ich besuche mehrere soziale Netzwerke. 2. Ich aktualisiere meine Facebook-Seite (o. Ä.*) auch mit unwichtigen Informationen. 3. Soziale Netzwerke besuche ich mit meinem Handy. 4. Ich treffe meine Freunde im Netz. 5. Statt die Gelben Seiten zu konsultieren, frage ich meine Online-Freunde. 6. Ich rede mehrere Stunden lang mit meinen Online-Freunden. 7. Ohne meine Online-Freunde langweile ich mich. 8. Wenn mein Computer oder mein Handy kaputt ist, bekomme ich Panik. *o. Ä. = oder Ähnliche(s) Auswertung: oft = 3 Punkte; manchmal = 2 Punkte; selten = 1 Punkt; nie = 0 Punkte 0 8 Punkte: Sind Sie schon im 21. Jahrhundert angekommen? Sie könnten sich wirklich ein wenig mehr mit dem Internet beschäftigen Punkte: Sie haben ein gutes Verhältnis zu Ihren Online-Freunden. Dabei vergessen Sie aber nicht, Ihre echten Freunde auch mal persönlich zu treffen. Die perfekte Mischung! Junge Leute oft manchmal selten nie Punkte: Ihre Online-Community ist Ihnen extrem wichtig vielleicht zu wichtig? Passen Sie auf, dass Ihr Leben nicht zu virtuell wird! F. Verfassen Sie ein Statement im Online-Forum. Verwenden Sie dabei Ihre Antworten aus 3E. WAS BEDEUTEN DIR ONLINE-FREUNDSCHAFTEN? Soziale Netzwerke sind für mich 8 acht neun 9

6 1 Aufgaben Aufgaben 1 CD 4 4. Abitur und nun? 1A A. Sie hören vier Personen, die darüber erzählen was sie nach dem Abitur machen wollen oder gemacht haben. Welche Aussagen (A-F) passen zu welcher Person (1-4). Zwei Aussagen bleiben übrig. Markieren Sie die richtige Antwort. A Zuerst reisen, jobben und dann Tierärztin werden. B Im Ausland in der Hotelbranche ein Praktikum machen. C Im Ausland in der Gastronomie arbeiten und einen Sprachkurs machen. D Das Studium beginnen. E Ein freiwilliges soziales Jahr in Medieninstitutionen. F In einer Hotelfachschule volontieren. CD 25 B. Hören Sie den Text noch einmal und füllen Sie danach den Fragebogen zu Irinas Interview aus. Vorname: Irina Nachname: Fink Alter: unter 25 über 25 Arbeitsdauer: 1 3 Monate 4 6 Monate 7 Monate 1 Jahr Land:... Positive Erfahrungen:... Negative Erfahrungen:... Person 1 Person 2 Person 3 Person 4 A B C D E F B. Hören Sie die Aussagen noch einmal. Markieren Sie, welche Person (1-4) die Aussagen A-F gesagt hat. Zwei Aussagen bleiben übrig. A Person... hat während seiner Arbeit gelernt, die Fremdsprache perfekt zu sprechen. B Person... brauchte nach dem Abitur Pause, um nachzudenken, was sie später machen will. C Person... will nach dem Abitur zuerst neue Erfahrungen sammeln. D Person... möchte zuerst eine Weltreise machen und neue Leute kennenlernen. E Person... möchte ihren Traum so schnell wie möglich erfüllen. F Person... träumt davon, eines Tages selbstständig im Restaurant zu arbeiten. 2B 6. im Hotelzimmer S A. Ordnen Sie die Stimmungen und Gefühle des Protagonisten den Textausschnitten zu. A 3 C Übermorgen würde er in Laos sein, da mag er jetzt gar nicht dran denken, in seinem hässlichen Pensionszimmer, muss Obacht geben, dass er sich nicht aufs Bett wirft und weint, auf die Decke, wo schon die anderen Dinge drauf sind. Jetzt weint er doch, denkt an die lange Zeit, die er noch rumbekommen muss, alleine in heißen Ländern mit seinem Rucksack, und das stimmt so gar nicht mit den Bildern überein, die er zu Hause von sich hatte. D B Er merkt weiter, dass er gar nicht existiert, wenn es nichts hat, was er kennt. Wenn er keine Zeitung in seiner Sprache kaufen kann, keine Klatschgeschichten über einheimische Prominente lesen, wenn keiner anruft und fragt, wie es ihm geht. In dem kleinen Fernseher kommen nur Leute vor, die ihm völlig fremd sind, das ist das Zeichen, dass man einsam ist, wenn man die Fernsehstars eines Landes nicht kennt und die eigenen keine Bedeutung haben. E Und ist unterdessen aus seinem heißen Zimmer in die heiße Nacht gegangen, hat fremdes Essen vor sich, von einer fremdsprachigen Serviererin gebracht, die sich nicht für ihn interessiert, wie niemand hier. Das ist wie tot sein, denkt der Junge. C. Vervollständigen Sie die Sätze mit Ihren Gedanken zum Thema Abitur und nun? und notieren Sie weitere Punkte. 1. Am liebsten würde ich Ich würde auch gerne Nach dem Abitur könnte ich Ich werde sicher Ich hätte Angst Sicherlich werde ich nicht Der Protagonist hat keine Lust auf die Weiterreise. Der Protagonist fühlt sich einsam und fremd. Der Protagonist ist den Tränen nahe und weint fast. 4 5 Der Protagonist fühlt sich uninteressant und bedeutungslos. Der Protagonist kann sich mit nichts identifizieren und sehnt sich nach bekannten Menschen. B. Lesen Sie die Zusammenfassung der Kurzgeschichte Im Hotelzimmer. Welche Aussagen stimmen nicht? Vergleichen und korrigieren Sie. CD Pläne für die Zeit nach dem Abitur A. Hören Sie, was Irina über ihre Zeit nach dem Abitur berichtet. Kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Irina hat a. die Zeit nach dem Abitur interessant gefunden. b. die Zeit nach dem Abitur uninteressant gefunden. c. nach dem Abitur eine Weltreise gemacht. d. nach dem Abitur als Au-Pair gearbeitet. IRINA Zusammenfassung: Der Protagonist ist ein neunzehnjähriger Junge mit langen, blonden Haaren. Seine Hobbys sind Gitarre spielen und Kompositionen am PC arrangieren. Er kommt aus Deutschland und hat die Schule gerade abgeschlossen. Nun befindet er sich auf einer viermonatigen Reise durch Asien. Diese Fernreise, für die er zirka 1500 Dollar zur Verfügung hat, soll ihn durch Thailand, Indien, Kambodscha und Laos bringen. Später möchte er eventuell nach London gehen, um dort vielleicht einen kreativen Beruf zu ergreifen. Er fühlt sich auf der Reise sehr glücklich und entspannt, genau so, wie er das geplant hatte. 10 zehn elf 11

7 1 Aufgaben Aufgaben 1 C. Lesen Sie das Zitat aus dem Textauszug. Wie würden Sie 1000 Dollar nach dem Abitur investieren? Erstellen Sie eine Liste mit Ihren Vorstellungen und verfassen Sie anhand der Liste einen Kommentar zum Zitat. C. Welche Stimmung vermitteln die Notizen des Tagebuchs, welche die Teile aus der ? Überlegen Sie. verzweifelt emotional amüsiert enthusiastisch entmutigt optimistisch pessimistisch Mit 1000 Dollar durch Thailand, Indien, Kambodscha, drei Monate unterwegs und dann wieder heim, nach Deutschland. 7. Hauptsache weit Sibylle Berg, Hauptsache weit S Wenn ich 1000 Dollar zur Verfügung hätte, würde ich In Euro sind 1000 Dollar zirka Damit Sicherlich / Wahrscheinlich / Vielleicht würde ich (nicht) Mit 1000 Dollar könnte ich Ich würde entweder oder D. Sehen Sie sich die markierten Wörter aus 7B an. Welche Funktion haben sie im Satz? Eine Antwort ist nicht korrekt. a. Sie machen die Aussagen des Jungen persönlicher. b. Sie machen die Aussagen des Jungen intensiver. c. Sie sind typisch für die formelle Schriftsprache. d. Sie sind typisch für gesprochene Sprache und persönliche Schreiben. A. Welche Wörter haben die gleiche Bedeutung? Verbinden Sie bitte. E. Verfassen Sie einen Reisebucheintrag oder eine an einen Freund aus der Sicht des Protagonisten. Bauen Sie in Ihren Text die Auszüge aus 9A ein. 1. nach Hause... sich sehnen nach 2. unterwegs... Stars 3. vorkommen... die Kellnerin 4. fremd... der Tratsch 5. die Serviererin... heim 6. der Klatsch... reisen 7. Prominente... bekannt 8. prominent... unbekannt 9. Heimweh haben... erscheinen R 2G I 1C 8. Ein Café als Metapher der Gesellschaft A. Sehen Sie sich das Gemälde von Jörg Immendorf (Kursbuch, S. 23) noch einmal an. Welche dieser Begriffe finden Sie im Bild wieder? Markieren Sie sie. Männer im Frack ein Teil eines Zauns zerbrochene Spiegel expressive Farben I S. 23 viele Flaschen in Regalen Weingläser auf dem Tresen 2E B. Sind die Auszüge aus dem Reisetagebuch des Jungen (R) oder aus seiner an seine Freunde (E)? Ordnen Sie zu. die Worte mein Führer ein Mann im Unterhemd das Hakenkreuz ein Kellner mit Krawatte Frauen in Cocktailkleidern 1. Diese Reise war leider wohl keine gute Idee. R 2. Ich habe schon viele, tolle Mädchen kennen gelernt viele sind allein unterwegs und eigentlich auch ganz nett! 3. Ich fühle mich ziemlich einsam und verlassen. 4. Übermorgen bin ich schon in Bangkok, die Zeit vergeht einfach viel zu schnell! 5. Warum habe ich diese Reise nur unternommen? Das ist fast nicht zu ertragen! 6. Ich habe schon mehr als eine Woche lang keine Zeitung gelesen ich fühle mich wirklich wie isoliert vom Rest der Welt! 7. Ich könnte dir seitenlang von lustigen Anekdoten erzählen nur wer reist, erlebt wirklich was! 8. Ich verstehe die Leute hier zwar nicht, aber wir verständigen uns mit Gestik und Mimik das ist echt spaßig und funktioniert ganz toll! 9. Warum bist du bloß nicht mitgekommen? Du hast ja keine Ahnung, was du verpasst! 10. Ich könnte fast jeden Tag weinen so habe ich mir diese Reise wirklich nicht vorgestellt! E I 1D die Worte Zurück ins Feld B. Beschreiben Sie das Gemälde möglichst genau. Welchen Eindruck macht es auf Sie? Welche Stimmung wird vermittelt? Die Information hilt Ihnen dabei. Vorne rechts steht... Vorne links liegt... Oben rechts sieht man... Unten in der Mitte befindet sich... In der Mitte des Bildes... Auf der linken Seite... Daneben / Darunter / Darauf steht... hohe Barhocker aus Holz und Leder Um zu beschreiben, wo sich was befindet, benutzt man diese Präpositionen: an, in, auf, über, unter, hinter, neben, vor. Bekannt wurde Jorg Immendorff vor allem durch die Bildserie Café Deutschland ( ). Diese Serie besteht aus 16 großformatigen Bildern, die sich vor allem mit dem Ost-West-Konflikt dieser Jahre beschäftigen. Die figurenreichen Szenen spielen sich auf einem bühnenartigen Raum ab und wurden von Renato Guttusos Caffè greco inspiriert. Als Vorbild für die Räume in den Café Deutschland -Bildern diente die Düsseldorfer Diskothek Revolution. 12 zwölf dreizehn 13

8 1 Aufgaben Grammatiktraining 1 9. Hinterm Tresen stehen I S B. Ergänzen Sie die passenden Relativpronomen. I 1E A. Welche Aussagen sprechen für die Arbeit als Kellner? Welche dagegen? Die Arbeit als Kellner 1. ist langweilig und monoton. dagegen 2. ist interessant, weil man täglich neue Leute kennen lernt. 3. ist interessant, weil man manchmal tolle Gespräche führen kann. 4. wird zu schlecht bezahlt. 5. ist nützlich, weil viele Leute gerne in Kneipen gehen und sich dort wohl fühlen. 6. hat wenig Prestige. 7. ist sehr anstrengend, weil man den ganzen Tag stehen muss. 8. ist keine intellektuell anspruchsvolle Arbeit. B. Wer könnte die Sätze aus 9A sagen, Herr Lehman oder die schöne Köchin Katrin? Ordnen Sie zu. Ergänzen Sie die passenden Relativpronomen. Ich habe im Moment 527 Freunde auf Facebook! Das ist mein neuer Rekord, auf 1 ich auch ein bisschen stolz bin. Ich möchte nicht sagen, dass diese Leute alle wirkliche Freunde sind, vielleicht wäre das Wort Bekannte der B e g r i ff, 2 sie besser beschreibt. Viele von ihnen kenne ich nämlich gar nicht persönlich, es sind Freunde von Freunden, 3 ich kenne. Aber ich finde diese Art der Kontaktpflege gar nicht so schlecht, denn unter diesen Leuten sind viele verschiedene Persönlichkeiten, Nationalitäten, Berufsgruppen. Wenn ich mal einen Rat von jemandem brauche, 4 sich bei Computerprogrammen auskennt, hinterlasse ich den Freunden eine Nachricht auf der Pinnwand, 5 sich gut mit diesen Dingen auskennen. Meistens habe ich dann auch schon nach wenigen Minuten die Lösung, 6 ich sonst stundenlang suchen würde. Man hilft sich eben gegenseitig, das finde ich echt nicht schlecht! Und unter 527 Personen gibt es immer auch nette Leute, mit 7 man sich gut unterhalten kann und durch 8 man interessante Informationen und neue Ideen bekommt. Hinterm Tresen stehen und die Leute abfüllen. Das ist doch kein Lebensinhalt! Katrin Es ist gut und nützlich, in einer Kneipe zu arbeiten. Herr Lehmann C. Schreiben Sie Relativsätze mit Ihren Gedanken zum Thema. 1. Ich sehe meine Online-Freunde als Personen, mit. 2. Die Freunde,, treffe ich oft persönlich. 3. Mit Bekannten,, habe ich auch per Mail Kontakt. 4. Mit netten Leuten, von, chatte ich manchmal. 2. Präpositionen A. Ergänzen Sie mit den passenden Präpositionen. 1 Grammatiktraining 1. relativsätze A. Lesen Sie die Sätze aus dem Artikel Freunde? Die Hälfte kenn ich und markieren Sie, auf welche Elemente im Hauptsatz sich die Relativpronomen beziehen. Beispiel: Wer ein neues Parfüm braucht, wendet sich an kannte Bekannte oder fremde Freunde, also Menschen, mit die Bekannte, die bei Douglas arbeitet und Prozente kriegt. denen man sehr viel teilt, über die man viel weiß und denen man sich verbunden fühlt, obwohl man sie nur vom Foto Es gibt Leute im Netz, mit denen rede ich offener und ehrli- kennt das ist ein neues Phänomen. cher als mit sogenannten Freundinnen aus der Stufe. Unbe- Zeit, um erwachsen zu werden Manche Abiturienten können es kaum erwarten, endlich zu Hause wegzufahren und eine lange Reise zu unternehmen. Für diese jungen Leute ist es eine einzigartige Gelegenheit, einmal bis Australien oder die USA zu reisen. Wenn sie nach einiger Zeit wieder Hause kommen, wissen sie oft viel besser, was sie aus ihrem Leben machen möchten. Anderen wiederum macht es Angst, eine Zeitlang alleine die Welt zu reisen. Sie möchten lieber nach dem Abiturstress eine ruhige Zeit Hause mit Freunden und der Familie verbringen. So können sie sich in Ruhe überlegen, ob sie zum Studieren Ausland gehen oder lieber eine andere deutsche Stadt Freunden und Verwandten ziehen. Ganz gleich, ob man noch den Eltern wohnt oder alleine ferne Länder reist: Die Zeit nach dem Abitur ist wichtig, um erwachsen zu werden. zu in zu mit nach in bei ins von nach um Merken Sie sich! nach und zu = bei Verben der Bewegung nach - bei Städten, Regionen und Ländern: nach Berlin, nach Bayern zu - bei Gebäuden, Personen: zum Bäcker, zu Lina, zu Freunden nach Hause gehen aber zu Hause sein 14 vierzehn fünfzehn 15

9 1 Wortschatztraining Wortschatztraining 1 1. Einsprachiges wörterbuch Lesen Sie die Definitionen aus einem einsprachigen Wörterbuch und finden Sie den entsprechenden Begriff in der Wortschatzliste. B. Was aus dem Wortgitter und der Wortschatzliste gehört für Sie zum Begriff Lebensinhalt? Verfassen Sie Ihre persönliche Definition. 1. der <-es, -e> Ein Zeugnis darüber, dass man eine bestimmte Schule besucht hat und am Ende bestimmte Prüfungen erfolgreich abgelegt hat. 2. der <-(e)s, -e> Der Zustand, dass jemand an einem bestimmten Ort ist. 3. Verb Untätig sein. 4. die <-, -n> Eine Reise durch die Länder der Welt. 5. Verb Den Schalter so stellen, dass ein Gerät nicht mehr in Betrieb ist. Aus: PONS Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache, Ernst Klett Sprachen GmbH, 2006 C. Erstellen Sie in der Gruppe eine Präsentation. Einige Begriffe aus 2B sollen in Ihrer Präsentation vorkommen. 2. Lebensinhalt A. Suchen Sie im Wortgitter nach Begriffen zum Wort Lebensinhalt. Sie können insgesamt 14 Wörter und Ausdrücke finden. Notieren Sie die Nomen mit Artikel und Pluralform. E R F A H R U N G E N Y N S A M M E L N Z T R Ä U M E G D V E R W I R K L I C H E N A E T X C H Y A Y J D G W E T Y N S D G F U Y K I N D E R G T A D F E T O B H J E T R T K H J K Z B F R I L K L I E B E S D E S F A M I L I E S E T S J G E N U S S R Y T Y R E S T Y I U M N B I D F E T Y U I S E S R A S W D T V F G L D R Y U I I R F G N I I P Q U I E S F E G E R S S E Y S P O S D E C V N H N H R L E R T H D G S E E F I E R E R D F R F S D F T S F R V S R A S R B E R U F F F U M W E L T S C H U T Z D Y U V C D S R E R G S D R S R T E G H G H S I C H D W E I T E R E N T W I C K E L N E F E I O P U S A D F R A Q C E R R D A X R C I O J F N D F G T D B G N M F D F U F H S S F G H D U I E T R S F G B C H R B I E R B I N T E N S I V H L E B E N G H E D 1. sich weiterentwickeln sechzehn siebzehn 17

10 1 Wortschatztraining Wortschatztraining 1 3. wörter im Kontext Lesen Sie den Text Hier spielt die Musik. Im Text fehlen einige Wörter. Finden Sie das passende Wort A, B oder C für die Lücken (1-5). (0) ist ein Beispiel. Markieren Sie die richtige Antwort. DAS SinD wir Bildschirm, der, -e MEinE KrOATiSCHE ÜBErSETZUnG MEin KOnTEXT DAZU Hier spielt die Musik Netz, das, -e Clique, die, -en Das Netz ist mein zweites Zuhause! Vergnügen, das (Sing.) Seit ich denken 0 A, ist Musik schon immer ein 1 meines Lebens gewesen. Meine Großmutter ist Komponistin und Musiklehrerin, mein Onkel Gesangslehrer. Zehn Jahre 2 ich jeden Tag 3-4 Stunden Geige spielen. 3 dann, mit 14, begann ich in einem Chor zu singen, den natürlich meine Großmutter leitete. Das weckte mein Interesse am Singen. Nachdem ich mein Abitur 4 habe, wurde ich an der Hochschule für Musik und Theater in München immatrikuliert. Von hundertzwanzig Bewerbern nahmen sie nur zehn. Einer 5 war ich. Unterhaltung, die, -en Berufswahl, die (Sing.) Aufenthalt, der, -e Auslandspraktikum, das, -praktika Freiwilligenarbeit, die, -en Lebensinhalt, der, -e 0. A kann B muss C soll Berufung, die, -en 1. A Lebensstil B Sache C Teil 2. A übte B sang C dirigierte 3. A Auch B Aber C So 4. A bestanden B ausgehalten C gegeben 5. A darin B derjenigen C davon Leidenschaft, die, -en Leistung, die, -en Traumberuf, der, -e Weiterbildung, die, -en 4. Eine rätsel-wortsuche Weltreise, die, -n Lehre, die, -n Finden Sie diese Wörter und kreisen Sie sie ein: erfolgreich CLIQUE GOOGELN HEIMWEH KNEIPE LEISTUNG unentschlossen klicken posten (A) (Informatik) OFFLINE ONLINE SIEG SINNVOLL googeln (A) (Informatik) abhängig sein von (D) Google deinen Namen mal! E N N Y C E E F G U S L Z C N O L O Q I E H J I F E U I N G E L L F I E L N O I P N L S P C V O M X O I T I N O G W Q X N U E G L O E J H E N N K L D H S I E G K vernetzt sein Zeit auf Facebook verbringen an/schalten ab/schalten erleben (A) gründen (A) verdienen (Geld) faulenzen ausüben (A) (Beruf, Hobby) sich bewerben bei (D) ergreifen Ich möchte einen coolen Job ausüben. 18 achtzehn neunzehn 19

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