Workshop Praxisdialog dena-kongress

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1 Workshop Praxisdialog dena-kongress

2 Vorstellung Hinderk Hillebrands Dipl.-Ing.(FH) der Energie- und Wärmetechnik Geschäftsführer der DEN GmbH & Co. KG Vorstand des Deutschen Energieberater-Netzwerkes e.v. Schwerpunkte: Quartierssanierungskonzepte Qualitätssicherung durch Baubegleitung Hocheffiziente energetische Sanierungskonzepte

3 Vorstellung Deutsches Energieberater-Netzwerk e.v. bundesweiter Zusammenschluss von über 700 kompetenten, unabhängigen Ingenieurbüros langjährige Erfahrung in der Beratung von Hauseigentümern, Bauherren, der Wohnungswirtschaft sowie Gewerbe und Industrie zu allen Themen der energetischen Optimierung von Gebäuden und Energieeffizienz Neutrale, unabhängige Energieberatung Einheitlicher, hoher Qualitätsstandard der Beratung

4 Vorstellung Die DEN GmbH & Co. KG ist eine Tochter des Deutschen Energieberater Netzwerkes e.v. Erbringung von Ingenieurdienstleistungen: zur energetischen Optimierung von Gebäuden und Liegenschaften allgemein z.b. der Wohnungswirtschaft zur Verbesserung der Effizienz von Unternehmen, hier neben den Gebäuden auch Optimierung des Rohstoff- und Materialeinsatzes und das Energiemanagement Klimaschutz- Quartiersanierungskonzepte Vermarktung und Durchführung von Energiekonzepten

5 Inhalt 1. Allgemein 8. Haftungsfallen 2. Projektgröße 9. KfW-Vorgaben 3. Was muss beachtet werden 10. Bauleitung vs. Baubegleitung 4. Vorbereitung zur Ausführung 11. Versicherbare Risiken 5. Von der Theorie zur Praxis 12. Vertragliche Vereinbarungen 6. Haftungsfragen 13. Fragen/Diskussion 7. Übersicht

6 Allgemein eine Energetisch Baubegleitende Beratung muss nicht gleich eine Bauleitung sein die Baustellenkoordination ist Bestandteil der Bauleitung Aufgaben der Baubegleitung ist die Beratung der Gebäudeeigentümer bzw. Bauherren und/oder Architekten Bauherren haben i.d.r. Verträge mit den ausführenden Firmen

7 Energetische Baubegleitung für EFH und ZFH in der Regel wurde vorab eine Energieberatung durchgeführt die Ergebnisse der Energieberatung dienten als Entscheidungsgrundlage die Bauherrschaft möchte die KfW-Förderung zur Umsetzung der Maßnahmen nutzen

8 Energetische Baubegleitung für EFH und ZFH die Baubegleitung soll ebenfalls gefördert werden bei EFH bzw. ZFH steht der Berater direkt mit der Bauherrschaft in Kontakt

9 Energetische Baubegleitung für MFH Energieberatung liegt nicht immer vor Auftraggeber sind oftmals Wohnungsbauoder Eigentümergesellschaften Grund für eine umfangreiche (energetische) Sanierung ist oftmals der vorhandene Sanierungsstau

10 Energetische Baubegleitung für MFH die Bauherrschaft möchte die KfW- Förderung zur Umsetzung der Maßnahmen nutzen der Berater unterstützt und begleitet in der Regel die Bauleitung und berät gleichzeitig den Architekten im Auftrag der Bauherrschaft

11 Energetische Baubegleitung für Großprojekte in seltenen Fällen liegt eine Energieberatung vor Auftraggeber sind oftmals Wohnungsbaugesellschaften Grund für eine umfangreiche (energetische) Sanierung ist häufig der vorhandene Sanierungsstau

12 Energetische Baubegleitung für Großprojekte die Bauherrschaft möchte die KfW-Förderung zur Umsetzung der Maßnahmen nutzen die fachlichen Anforderungen an die Baubegleitung sind in der Regel wesentlich umfangreicher

13 Was muss beachtet werden? Denkmalpflege Brandschutz Vorgaben durch Bauordnungen Nachbarschaftsrecht

14 Was muss beachtet werden? Detailanschlüsse, Übergänge Minderung von Wärmebrücken, Detailnachweis, Gleichwertigkeitsnachweis

15 Was muss beachtet werden? Luftdichtheitskonzept Lüftungskonzept Erneuerbare Energien Heizungssystem und Wärmeverteilung Wünsche und Anforderungen von Bauherrschaft, Architekt und Fachplaner berücksichtigen und bewerten

16 Die Vorbereitung zur Ausführung und Auswahl der Handwerksunternehmen Vorbereitung zur Angebotseinholung ohne Planungsauftrag Auswahl von Handwerksfirmen Angebote von Handwerksfirmen vergleichen (ohne Planungsauftrag und Ausschreibung) Ausschreibung zur Angebotseinholung (setzt Planung voraus) Angebotsprüfung und Preisspiegel erstellen

17 Die Vorbereitung zur Ausführung und Auswahl der Handwerksunternehmen Unterstützung bei der Entscheidungsfindung unter Berücksichtigung von Qualität und Preis Gemeinsames Gespräch mit Bauherrschaft und ausgewählten Handwerksfirmen zur Festlegung der Schnittstellen

18 Begleitung der Ausführungsarbeiten Kostenkontrolle / Prüfung der Rechnungsstellung Überprüfung der Einhaltung von Vorgaben Einhaltung der Förderrichtlinien und der Nachweise unter Berücksichtigung der tatsächlichen Ausführung (Abgleich zwischen Praxis und Theorie) Prüfinstrumente Tipps und Tricks zur Qualitätskontrolle Motivation der ausführenden Firmen steigern

19 Begleitung der Ausführungsarbeiten Regelmäßige Begehungen und das Erstellen von Sichtprüfungsprotokollen (Bilddokumentation mit Text) Herstellervorgaben erfassen und berücksichtigen Detailanschlüsse, Übergänge Sichtprüfungsprotokoll = Mängelbericht Aufgabenteilung zwischen Bauleitung und Sachverständigen bzw. Planergruppe Gespräche mit der Bauherrschaft und den beteiligten Firmen

20 Von der Theorie zur Praxis Baubegleitung

21 Abgleich zwischen Theorie und Praxis Im Rahmen von Bestandssanierungen können Details häufig erst während er Sanierungsphase geklärt werden Es wird i.d.r. anders gebaut wie geplant Die Bilanzierung im Nachweisverfahren zur Antragsstellung weicht häufig von der Realität ab, wenn kein Abgleich erfolgt

22 Fazit Baubegleitung nicht nur auf die Mindestforderungen des Fördergerbers beschränken Abgleich zwischen Theorie und Praxis Qualitätssteigerung und Sicherung durch intensive Baubegleitung Qualitätskontrolle Motivation der ausführenden Firmen steigern

23 Workshop Praxisdialog dena-kongress Ausgewählte Rechtsfragen Rechtsanwalt Raimund Ernst

24 Haftungsfragen Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, solange andere ihn begehen. (Georg Christoph Lichtenberg)

25 Übersicht Ist eine Architektenversicherung notwendig? Differenzierung zwischen Baubegleitung und Bauleitung Vertragliche Grundlagen und Eckpunkte zur Durchführung einer Baubegleitung

26

27 Architekt / Bauing. Energieberater Berufshaftpflicht

28 Haftungsfallen Ausstellen von Energieausweisen? OLG Schleswig v Az. 17 U 98/14 Haftung für Rechnungsprüfung OLG Oldenburg v Az. 12 U 101/08 Verlorener Antrag LG Frankfurt vom Az S 107/14

29 KfW Vorgaben KFW: Wir fördern die Planung und professionelle Baubegleitung Ihrer energetischen Sanierung durch qualifizierte Sachverständige. Dazu gehören: Leistungen zur Detailplanung Unterstützung bei der Ausschreibung und Angebotsauswertung Kontrolle der Bauausführung Abnahme und Bewertung Ihrer Sanierung

30 KfW Vorgaben Eine umfassende Energieberatung vor der Sanierung fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Rahmen der "Vor-Ort-Beratung" mit attraktiven Zuschüssen. Die Förderung beantragt Ihr Energieberater für Sie. Sprechen Sie Ihn darauf an.

31 Bauleitung vs. Baubegleitung Objekte mit Bauleiter Objekte ohne Bauleiter Bauüberwachung übernommen: Energieberater haftet für Baumängel!

32 Bauleitung vs. Baubegleitung Der Energieberater, der ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung die Umsetzung der von ihm empfohlenen energetischen Maßnahmen begleitet, haftet dem Bauherr wie ein mit der Bauüberwachung beauftragter Architekt. LG Koblenz, Urteil vom O 134/12

33 Bauleitung vs. Baubegleitung Überwachungsbedürftige Arbeiten Dampfsperrbahn: intensiv zu überwachendes Gewerk! OLG Köln, Urt. v U 123/12 Dachabdichtung zählt zu den wichtigen und kritischen Arbeiten, die es zu überwachen gilt. OLG Koblenz, Urt. v U 1232/11

34 Versicherbare Risiken Betriebshaftpflicht Personen-, Sach- und sogenannte unechte Vermögensschäden, also solche, die Folge einer der beiden vorgenannten Schadenarten sind.

35 Versicherbare Risiken Vermögensschadenhaftpflicht Haftung aus erstellten Energieausweisen Baubegleitung sowie die energetische Bauüberwachung Energetische Detailplanung

36 Versicherbare Risiken Vermögensschadenhaftpflicht Beratungsfehler zu/zum: Wärmedämmung Energieeinspar-Verordnung Lüftungsanlagen Heizkörpern und deren Regelung Förderprogrammen und Fördermitteln Einsatz von erneuerbaren Energien

37 Vertragliche Vereinbarungen Häufig verwendet: 1. Energetische Baubegleitung (keine Bauleitung) 2. Haftung des Auftragnehmers Der Anspruch des Auftraggebers auf Ersatz eines fahrlässig verursachten Schadens ist für Fälle einfacher Fahrlässigkeit bei Sach- und Vermögenschäden auf ,00 EUR begrenzt.

38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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