OrthoGramm Arbeitsheft

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1 OrthoGramm Arbeitsheft Monika Wyss Werner Kolb Heinz Hafner Übungen Tests

2 Vorwort 3 Vorwort Das Arbeitsheft zur Kurzgrammatik OrthoGramm eignet sich zum Üben, Vertiefen und Repetieren des Wissens über Sprache. Es bietet Übungen zu den Bereichen Sprachanalyse/Grammatik, Orthografie und Interpunktion. Die Übungen sind wie die Kurzgrammatik in fünf Bereiche eingeteilt: Wortlehre (Morphologie) Satzlehre (Syntax I) Sätze (Syntax II) Rechtschreibung (Orthografie) Zeichensetzung (Interpunktion) Wie die Darstellungen in OrthoGramm entsprechen auch die Übungen des Arbeitshefts in Terminologie und Systematik der neueren Schulgrammatik. Die Materialien sind auf die Lehrpläne der Gymnasien, Diplommittelschulen, Berufsfachschulen und Berufsmaturitäts-Lehrgängen abgestimmt. vorwort Jedes Kapitel umfasst drei Arten von Übungen: In der Einstiegsübung werden die Vorkenntnisse aus der Sekundarstufe I in knapper Form abgefragt. Anhand der unterschiedlich angelegten Übungen im Mittelteil kann das anhand von OrthoGramm Erlernte gezielt angewandt werden. Im Schlusstest wird der Kenntnisstand überprüft. Nebst einer kurzen Gesamtrepetition wird im Abschlusstest in Ansätzen der Zusammenhang zwischen Grammatik und Stilistik erhellt, der vor allem für maturitäre Prüfungen von Bedeutung ist. Übungen und Tests sind übersichtlich dargestellt und optisch ansprechend präsentiert. Die Texte orientieren sich weitgehend am Erfahrungshorizont Jugendlicher und junger Erwachsener. Sie stammen aus verschiedensten Lebensbereichen und aus der Literatur und eignen sich in vielen Fällen auch für interdisziplinären Unterricht. Monika Wyss Werner Kolb Heinz Hafner

3 4 Inhaltsverzeichnis Inhalt inhaltsverzeichnis Wortlehre (Morphologie) Repetition der Vorkenntnisse....5 Kasusrektion der Präpositionen...7 Konjunktionen...8 Adverbien...10 Partikeln Test zu Kapitel 1.1/ Repetition der Vorkenntnisse Nominalisierung umformulieren...14 Geschlechtsneutral formulieren...15 Test zu Kapitel Repetition der Vorkenntnisse Pronomen erkennen Pronomen Test zu Kapitel Repetition der Vorkenntnisse Adjektiv und Adverb...22 Adjektiv Test zu Kapitel Repetition der Vorkenntnisse Verb...28 Transitive und intransitive Verben...29 Passiv und Futur unterscheiden...30 Aktiv und Passiv...31 Imperativ...32 Verbformen kennen Modus und Tempus...35 Zusammenhang zwischen Sprache und Denken...36 Test zu Kapitel Ableitungen und Zusammensetzungen...38 Wortarten erkennen Repetition: Alle Wortarten Satzlehre (Syntax II) Repetition der Vorkenntnisse...49 Satzverbindungen, Satzgefüge und einfache Sätze unterscheiden...50 Hauptsätze, Konjunktionalsätze und Pronominalsätze unterscheiden...51 Rang der Nebensätze und Funktion des Kommas...52 Rang der Nebensätze...54 Rang und Funktion von Nebensätzen...56 Satzglieder und entsprechende Nebensätze I...57 Indirekte Rede...58 Direkte und indirekte Rede I II...59 Verhältnissätze...61 Satzglieder und entsprechende Nebensätze II. 62 Nebensätze erkennen und bestimmen...63 Kohäsionsmittel...64 Textverknüpfung I...65 Textverknüpfung II...67 Test zu Kapitel rechtschreibung (Orthografie) Repetition der Vorkenntnisse...69 Dehnung des Vokals I II...71 Unterscheidung von Homophonen...73 Getrennt- und Zusammenschreibung...74 Fremdwörter richtig schreiben I...76 Worttrennung...76 Fremdwörter richtig schreiben II...77 Rechtschreibung: diverse Aspekte...79 Gross- und Kleinschreibung I III Test zu Kapitel Satzlehre (Syntax I) Repetition der Vorkenntnisse Satzglieder und Attribute bestimmen Satzglieder im Genitiv und mit Präposition unterscheiden...44 Satzglieder benennen...45 Test zu Kapitel Wortarten, Satzglieder und Attribute unterscheiden...47 zeichensetzung (Interpunktion) Repetition der Vorkenntnisse...85 Satzzeichen in direkter Rede I Kommasetzung...87 Satzzeichen in direkter Rede II...88 Test zu Kapitel Abschliessende Übungen Schlusstest...90 Spiel zu den Verhältnissätzen...95 Quellen...96

4 Wortlehre (Morphologie) Kapitel 1 5 Repetition der Vorkenntnisse Die Liberalen und die Weidelich Eine Anekdote über Gottfried Keller Keller war ein Liberaler, der immer wieder gegen den zunehmenden Verlust an Sitt lich keit und wirtschaftlicher Moral protestierte. Diese Haltung hat in seinem Altersroman «Martin Salander» ihren Niederschlag gefunden. In Kellers Werk verhalten sich die Zwillinge Weidelich opportunistisch, egoistisch und verantwortungslos. Nachdem der «Salander» erschienen war, fabelte eine gegnerische Zeitung, Keller habe mit den Weidelich gewisse Leute seiner eigenen Partei gezeichnet. Er brauste sofort auf: «Den Kerl will ich wie einen toten Hühnerweih ans Scheunentor nageln.» wortlehre: test 1. Unterstreichen Sie im Text die Partikeln grün, Nomen braun, Pronomen orange, Adjektive gelb und Verben blau. 2. Ergänzen Sie die Tabelle, indem Sie sich auf den Text beziehen. Zeile Nomen Verb (Infinitiv) Adjektiv bzw. Partizip 1 Liberaler liberal 1 zunehmend Verlust protestieren fabeln gezeichnet 3. Welchen Sachverhalt veranschaulicht die obige Tabelle? Und welches ist seine Bedeutung für die Rechtschreibung? 4. Was bedeuten die Fremdwörter «Liberaler», «Moral», «protestieren» und «opportunistisch»? Wo können Sie nachschlagen, wenn Sie die Be deutungen der Wörter sowie deren Herkunft in Erfahrung bringen möchten? 5. Was ist den Wörtern «Altersroman», «Scheunentor» und «Hühnerweih» ge meinsam? Wie nennt man ihre Teile? Wie ist das grammatische Ge schlecht dieser Nomen bestimmt? 6. Was unterscheidet die Partikeln von den anderen Wortarten?

5 6 Kapitel 1.2 Die Partikel Repetition der Vorkenntnisse 1. Übermalen Sie alle Partikeln im Text «In der Marderfalle» (Aufgabe 3) grün. 2. a) Worin unterscheiden sich die Präpositionen von den anderen Partikeln, worin die Konjunktionen? wortlehre: test b) Unterstreichen Sie im Text von Aufgabe 3 all jene Partikeln gerade, die zu den Konjunktionen gezählt werden, und alle gewellt, die Präpositionen sind. 3. Umkreisen Sie im Text die Konjunktionen, die einzelne Wörter oder Satzglieder miteinander verbinden. In der Marderfalle Der Bewohner des Gnadentals ausserhalb Basels, Christoph Im Hof, Oberst und behördlicher Verwalter, hielt, wie alle seine Amtsvorfahren, eine grosse Anzahl von Tauben. Die Tiere fanden in der nebenan liegenden städtischen Kornschütte bei der Gnadentalkapelle reichlich Nahrung, doch machte auf den Kornböden mancher Marder auf die Tauben Jagd. Statt einen auf den Fang von Schädlingen spezialisierten Vagabunden oder Tagelöhner mit der Aufgabe zu betrauen, besorgte sich Im Hof bei einem Bekannten eine Marderfalle, um den kleinen Raubtieren sofort das Handwerk auf dem von ihm verwalteten Grundstück zu legen. Bereits einen Tag später konnte er infolge seiner Vorkehrungen den ersten Fang buchen. Doch statt des gewünschten Marders zappelte eine grössere Ratte in der Falle. 4. Vergleichen Sie den Gebrauch der Präposition «auf» in den Wendungen «auf den Kornböden» (a) und «auf dem von ihm verwalteten Grundstück» (b) mit «auf die Tauben» (c) und «auf den Fang» (d). Welchen Fall verlangt die Präposition in den vier Wendungen? Erklären Sie! 5. Nennen Sie die Fälle, die die Präpositionen im obigen Text jeweils verlangen. Beispiel: «ausserhalb» + Genitiv.

6 8 Kapitel Die Partikel Konjunktionen 1. Lesen Sie die unten stehenden Beispielsätze und übermalen Sie die Konjunktionen grün. 2. Ergänzen Sie die Lücken, indem Sie formulieren, was die Konjunktion jeweils verbindet (z. B. Satzglieder, Hauptsätze). wortlehre: Übung In Eile a) «Ich muss das Buch zurückbringen, obschon ich es nicht zu Ende gelesen habe.» b) «Ich muss das Buch zurückbringen, aber ich habe es noch nicht gelesen.» c) «Ich muss das Buch, die Hefte und die Karten zurückbringen.» d) «Ich muss die neuen Bücher und die voll geschriebenen Schulhefte pünktlich bringen.» e) «(Ich weiss, dass) ich die Bücher zurückbringen muss und anschliessend beim Zahnarzt zur Kontrolle angemeldet bin.» 3. Übermalen Sie auch im folgenden Text die Konjunktionen grün. 4. Unterstreichen Sie die beiordnenden Konjunktionen. 5. Was für ein Verhältnis drücken die unterordnenden Konjunktionen jeweils aus? (Vgl. dazu Ortho- Gramm, Kap : Inhalts- und Verhältnissätze.) Nach der Party a) Beispiel: Als die Standuhr im Korridor 10 Uhr geschlagen hatte, holte Maria ihren Mantel. Die Konjunktion verbindet einen NS mit einem HS; temporal. b) Nachdem sie den Mantel geholt hatte, verabschiedete sie sich von uns. c) Melanie holte ihren Mantel ebenfalls, verabschiedete sich jedoch nicht von uns. d) Manuela verabschiedete sich von allen schnell, indem sie ihren Mantel anzog. e) Weil Karin eigentlich schon um 21 Uhr hätte gehen wollen, verabschiedete sie sich schnell von uns, den Mantel noch auf dem Arm.

7 Die Partikel Kapitel Kasusrektion der Präpositionen Welchen Kasus regieren die Präpositionen im folgenden Text? Schreiben Sie den entsprechenden Kasus in die Klammer (N = Nominativ, A = Akkusativ, D = Dativ, G = Genitiv) und ergänzen Sie nötige Endungen. Wie der Koala das Klettern lernte und seinen Schwanz verlor Man nimmt an, dass die Vorfahren der Beuteltiere vor ( ) mehrere Jahrmillionen über ( ) d damals noch bestehend Landbrücken nach ( ) d heutig Australien gelangt sind. Diese Landbrücken wurden dann allmählich von ( ) Wasser bedeckt. So ging die Verbindung zwischen ( ) Austra lien und d übrig Landmasse verloren. Auf ( ) d nun isoliert Insel vermehrten sich die Beuteltiere unbehelligt von ( ) grösser wortlehre: Übung Feinde und breiteten sich über ( ) d ganz Kontinent aus. Sie entwickelten sich langsam zu ( ) Wühler, Kletterer und Hüpfer. Da das Land in ( ) jene früh Zeiten häufig unter ( ) Wasser stand, lernte der Koala bald auf ( ) d Bäume zu klettern. Er haust noch heute auf ( ) Eukalyptusbäume und ernährt sich von ( ) d Blätter dieser Pflanze. Ein Legende der Aborigines zufolge ( ) verfügte der Koala zu ( ) Beginn über ( ) ein Schwanz. Diesen soll er aber infolge ( ) ein verhängnisvoll Irrtum verloren haben. Während ( ) ein Dürrezeit bemerkten die anderen Tiere, dass der Koala nie unter ( ) Durst zu leiden schien. Sie hegten den Verdacht, er verfüge über ( ) ein verborgen Wasservorrat, den er gegenüber ( ) d übrige Tiere verheimliche, um ihn nicht mit ( ) andere teilen zu müssen. Sie suchten überall nach ( ) d Vorrat und beobachteten den Koala von ( ) früh bis ( ) spät, doch ohne ( ) jed Erfolg. Eines Tages sah der Kookaburra etwas Erstaun liches: Der Koala hing an ( ) sein Schwanz mit ( ) d Kopf nach ( ) unten in ( ) ein Baum und leckte ein paar Tropfen Wasser aus ( ) eine Astgabel. Der Vogel glaubte, der Ast sei hohl und mit ( ) Wasser gefüllt. Um an ( ) d Wasser zu kommen, setzte er den Baum in ( ) Brand. Dem Koala gelang es zwar, sich vor ( ) d Flammen auf ( ) ein benachbart Baum zu retten, doch verlor er bei ( ) d unglücklich Zwischenfall seinen Schwanz, der Feuer gefangen hatte.

8 8 Kapitel Die Partikel Konjunktionen 1. Lesen Sie die unten stehenden Beispielsätze und übermalen Sie die Konjunktionen grün. 2. Ergänzen Sie die Lücken, indem Sie formulieren, was die Konjunktion jeweils verbindet (z. B. Satzglieder, Hauptsätze). wortlehre: Übung In Eile a) «Ich muss das Buch zurückbringen, obschon ich es nicht zu Ende gelesen habe.» b) «Ich muss das Buch zurückbringen, aber ich habe es noch nicht gelesen.» c) «Ich muss das Buch, die Hefte und die Karten zurückbringen.» d) «Ich muss die neuen Bücher und die voll geschriebenen Schulhefte pünktlich bringen.» e) «(Ich weiss, dass) ich die Bücher zurückbringen muss und anschliessend beim Zahnarzt zur Kontrolle angemeldet bin.» 3. Übermalen Sie auch im folgenden Text die Konjunktionen grün. 4. Unterstreichen Sie die beiordnenden Konjunktionen. 5. Was für ein Verhältnis drücken die unterordnenden Konjunktionen jeweils aus? (Vgl. dazu Ortho- Gramm, Kap : Inhalts- und Verhältnissätze.) Nach der Party a) Beispiel: Als die Standuhr im Korridor 10 Uhr geschlagen hatte, holte Maria ihren Mantel. Die Konjunktion verbindet einen NS mit einem HS; temporal. b) Nachdem sie den Mantel geholt hatte, verabschiedete sie sich von uns. c) Melanie holte ihren Mantel ebenfalls, verabschiedete sich jedoch nicht von uns. d) Manuela verabschiedete sich von allen schnell, indem sie ihren Mantel anzog. e) Weil Karin eigentlich schon um 21 Uhr hätte gehen wollen, verabschiedete sie sich schnell von uns, den Mantel noch auf dem Arm.

9 Die Partikel Kapitel f) Bevor sich Marion von uns verabschiedete, liess sie sich ihren Mantel bringen. g) Paula sagte dem Butler, dass sie ebenfalls ihren Mantel möchte und dass er ihr ein Taxi bestellen solle. h) Weder holte Elvira ihren Mantel, noch verabschiedete sie sich von uns. i) Sie war angesäuselt, dennoch wollte sie sich selbst nach Hause chauffieren. j) Statt ihren Mantel zu holen, verabschiedete sich Nicole von uns. wortlehre: Übung k) Obwohl sich Vanessa verabschiedet hatte, hängte sie den Mantel wieder auf. l) Sobald Andrea ihren Mantel gefunden hatte, verabschiedete sie sich schnell. m) Sibylle wollte nicht gehen, ohne sich von allen verabschiedet zu haben. n) Da Nadja gehen wollte, holte sie ihren Mantel. o) Paula bekleidete sich mit ihrem Mantel von Dior und ihrem Hut von Cardin. p) Weil Erika gehen wollte, rief sie den Butler mit einer Handbewegung herbei. q) Claudia verlangte ihren Mantel, ihren Hut und ihre Handschuhe. r) Olivia holte ihren Mantel, denn auch sie wollte gehen. s) Andrea stand auf und ging. t) Karin und Nora gingen jetzt ebenfalls.

10 10 Kapitel Die Partikel Adverbien Markieren Sie alle Adverbien (inkl. Pronominaladverbien) im folgenden Text. wortlehre: Übung Der Vater aller Links Der Mann, der 1990 die allererste Website ins Internet stellte, spricht zu schnell und rudert dabei mit den Armen. Er wirkt irgendwie rastlos, als möchte er die Bühne möglichst bald wieder verlassen. Er ist wahrlich kein Showtalent, ihm zuzuhören verlangt Durchhaltewillen und Konzentration und trotzdem ist Tim Berners-Lee auch gut zwei Jahrzehnte nach seinem Geniestreich immer noch einer der gefragtesten Redner an internationalen Kongressen. Weshalb ist das so? Der britische Informatiker hat etwas in Gang gesetzt, das die Welt wie kaum eine andere Erfindung des letzten halben Jahrhunderts verändert hat. Computer gab es längst, Netzwerke ebenfalls, sogar das Internet war schon da. Dann kam Tim Berners-Lee, der Sohn eines Mathematiker- Ehepaars, und zündete den Urknall einer Informatikrevolution, deren Ende nicht abzusehen ist. Seine historische Rolle, schrieb das Magazin «Time» einst, sei zweifellos vergleichbar mit jener Gutenbergs. Tim BL, wie er oft genannt wird, widmete sich Ende der Achtzigerjahre als IT-Spezialist der Frage, wie die vielen Forschenden, die wie er am riesigen und äusserst komplexen Teilchenbeschleuniger des Cern arbeiteten, Informationen effizienter teilen könnten. Seine Lösung kennt heutzutage jedes Kind als World Wide Web, kurz WWW. Der Clou seines Webs waren und sind die Hyperlinks, also Querverweise, die auf unterschiedlichen Computern abgelegt sein können, wobei diese sich irgendwo auf der Welt befinden. Eines der Probleme, die den Informatiker damals beschäftigten, war, dass das Cern Computer in der Schweiz und in Frankreich stehen hatte und diese an inkompatiblen Telekommunikationsnetzen hingen. Berner-Lees Kommunikationsprotokoll HTTP und sein Link-Standard HTML haben längst mehr als diese Grenze überwunden. Die Grundlagen dazu entstanden übrigens bereits zehn Jahre zuvor, und zwar in der Freizeit. Am 13. November 1990 ging unter der allererste Webserver der Welt online, jetzt existiert die Website leider nicht mehr. Mittlerweile ist der Vater aller Links mit akademischen Ehrentiteln überhäuft, 2004 hat ihn die Queen überdies zum Ritter geschlagen. Heute lebt Sir Tim Berners-Lee mit seiner Familie in den USA und ist als Professor am MIT in Cambridge tätig. Er ist mit Recht stolz auf sein Werk. Nur für etwas hat er sich einst mit einem Augenzwinkern entschuldigt. Die beiden // in den Internetadressen wären eigentlich nicht nötig gewesen: «Das hätte uns allen eine Menge Zeit erspart. Damals hielt ich es allerdings für eine gute Idee.»

11 Die Partikel Kapitel Partikeln 1. Übermalen Sie im nachfolgenden Text die Partikeln grün. 2. Unterstreichen Sie dann die Präpositionen mit geraden Linien, die Adverbien mit Wellenlinien. Versteckte Sprache Schimpansen haben ein sehr gut entwickeltes Kommunikationssystem. Verschiedene Forscherinnen und Forscher haben deshalb versucht, ihnen das Sprechen beizubringen, indem sie Zeichensprachen als Vehikel benutzten. Die Erfolge waren zwar stets verblüffend, aber begrenzt. Über eine Grammatik, das zentrale Unterscheidungsmerkmal zwischen Sprache und anderen Verständigungsmöglichkeiten, ver fügen die Tiere nämlich nicht. Die wichtigste Erklärung für diese Tatsache lautet, dass sie keine entsprechenden Gehirnstrukturen haben. Nun hat das Team von Patrick Gannon an der Mount Sinai School of Medicine in New York einen ziemlich irritierenden Befund in der Fachzeitschrift «Science» veröffentlicht. Bei uns Menschen ist die oberhalb des Ohrs lokalisierte Gehirnstruktur mit dem Namen planum temporale (PT) normalerweise auf der linken Seite grösser als auf der rechten. Sie liegt mitten in einem für das Sprachverständnis entscheidenden Hirnareal. Die PT-Asymmetrie hielt man bisher für eine spezifisch menschliche Eigenschaft, doch Gannon hat sie jetzt auch bei Schimpansen gefunden. Also stellt sich heute die Frage, ob die Menschenaffen möglicherweise doch versteckte Sprachfähigkeiten aufweisen. Dadurch würde die These erhärtet, dass der Mensch vom Affen abstammt. wortlehre: Übung 3. Setzen Sie nun zu jeder Präposition einen Buchstaben, der ihre Beziehung zum folgenden Nomen oder Pronomen ausdrückt: A = Auswahl, M = Mittel/Material O = Ort/Herkunft/Ursprung/Zuordnung, R = Richtung/Ziel/Zweck/im Hinblick auf. Bestimmen Sie ausserdem den Fall der nachfolgenden Nomen oder Pronomen und setzen Sie den entsprechenden Anfangsbuchstaben über die Wörter (N/A/D/G). 4. Bestimmen Sie die Adverbien näher, indem Sie sie mit Nummern ver sehen: 1 = Lokaladverb, 2 = Temporaladverb, 3 = Modaladverb, 4 = Kausal adverb, 5 = Interrogativadverb, 6 = Pronominaladverb (vgl. OrthoGramm, S. 20, Mitte).

12 12 Kapitel 1.1 und 1.2 Die Partikel Test zu Kapitel 1.1/ Welche der folgenden Aussagen treffen zu, welche treffen nicht zu? Kreuzen Sie jeweils das Zutreffende an! Aussage trifft zu trifft nicht zu 1 Das Wort «deshalb» ist ein Adverb des Grundes. wortlehre: test 2 Die Präposition regiert einen Kasus, das Adverb hingegen nicht. 3 Aufgrund grammatischer Merkmale (Komparation, Deklination, Konjugation) lassen sich die Wortarten unterscheiden. 4 Der Satz «Wegen eines Fahrleitungsbruchs hatte der Zug Verspätung» ist umgangssprachlich. 5 Der Satz «Während dem Unterricht ist das Essen untersagt» ist umgangssprachlich. 6 Als Adverb gelten alle Partikeln, die weder zu den Präpositionen noch zu den Konjunktionen oder Interjektionen gezählt werden können. 7 Eine Einordnung der Adverbien in Subkategorien kann nach verschiedenen Kriterien vorgenommen werden. 8 Nur drei Adverbien können gesteigert werden, nämlich: «oft», «wohl» und «ebenso». Für die Adverbien «sehr», «gern» und «bald» kann man auf Komparationsformen sinnverwandter Adjektive ausweichen. 9 Adverbien sind Satzglieder, Konjunktionen nicht. 10 Das Wort «dazu» ist ein Pronominaladverb, weil es ein Präpositionalgefüge ersetzt. Pronominaladverbien können wie die Pronomen Stellvertreter oder Begleiter sein. 2. Bereiten Sie Rollenspiele vor, in denen nur Interjektionen verwendet werden sollen. Spielen Sie diese vor. Die Zuschauenden sollen die gespielten Situationen erraten.

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