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7 W. Jens Zeller, Prof. Dr. med. (Facharzt für Pharmakologie und Toxikologie), Jahrgang 1944, verheiratet. Kandidat der Landesliste AfD Baden- Württemberg, Listenplatz 11, wohnhaft in Heidelberg, -Adresse: Ausbildung/Tätigkeit: 1962 Abitur an der Goetheschule in Einbeck, Studium der Humanmedizin, 1970 Approbation als Arzt, 1985 Facharzt, Wissenschaftler im DKFZ, Heidelberg; 1981 Habilitation, 1982 Privatdozent, 1990 apl. Professor an der Universität Heidelberg. Bis 2013: Mitherausgeber mehrerer Fachbücher; mehr als 170 Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften. Es gibt keine etablierte Partei, die für mich wählbar ist. In der AfD kann ich meine Kritik an der Politik in Berlin und Brüssel positiv für die Bürger umsetzen. Meine Ziele für den Euro: Ich bin gegen die Wiedereinführung der D-Mark (keine Vollbremsung!). Die Maßnahmen müssen vielmehr sein: 1. Zudrehen des Geldhahns /Ende der Politik des offenen Portmonees. Wir sind keine Euro- Rebellen, sondern verlangen nur Vertragstreue. Die Verträge zum Euro müssen eingehalten werden (zurück zum Vertrag von Maastricht!). Der Rechtsstaat ist eines unserer wichtigsten Güter. 2. Schaffung eines verkleinerten, international wettbewerbsfähigen Euro-Währungsgebietes (Sanieren des Euro anstelle einer Fortsetzung der gegenwärtigen irrationalen sog. Euro- Rettungspolitik der EZB). 3. Schuldenschnitt für aus dem aktuellen Euro- Währungsgebiet austretende Länder (aber nicht auf Kosten des deutschen Steuerzahlers!); danach: Unterstützung der Bürger in diesen Ländern (nicht der Banken). Meine Ziele für Europa: In den Brüsseler Gremien und in der EZB ist Deutschland im Hinblick auf Einwohnerzahl, wirtschaftliches Gewicht und finanzielles Engagement völlig unterrepräsentiert (bis um den Faktor 10 oder mehr). Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun und muss dringend korrigiert werden. Das Hineinregieren von Brüssel in unser Land muss gestoppt werden, da dies z.t. groteske Züge angenommen hat. Darüber hinaus fordere ich ganz entschieden: Keine weitere Übertragung deutscher Kompetenzen (insbesondere in der Wirtschaftsund Finanzpolitik) an Brüssel oder die EZB! Zur Bildungspolitik: Deutschland ist ein ideologisch determinierter Flickenteppich mit ungleichen Bildungschancen für Schüler und mit ungleichem Ausbildungsniveau der Lehrer in den verschiedenen Bundesländern. Meine Prioritäten: 1. Chancengleichheit, 2. Motivation der Schüler, 3. Leistungsprinzip. Wie kann man erwarten, dass Lehrer, die mit befristeten Arbeitsverträgen (Vertretungslehrer) zu Tausenden vor den Ferien entlassen werden, die Schüler motivieren? Zur Gesundheitspolitik: Ein Milliardenmarkt! Wie entstehen hier eigentlich die Gesetze? Auf jeden Abgeordneten im Gesundheitsbereich sollen nach Insider-Schätzung etwa 50 Lobbyisten kommen!? Im Gesundheitsministerium arbeiten aus der Gesundheitsbranche kommende Mitarbeiter auf Zeit!? Meine Ziele: Stoppen der Kostenexplosion und gerechte Leistungsverteilung.

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12 JUNGE ALTERNATIVE ZEITUNG Ausgabe 3 Dezember 2013 Exklusiv-Interview mit Jens Zeller (AfD) "Soziale Problematik im Europawahlkampf thematisieren!" Amtskollegen unter sich: Die beiden Landessprecher Jens Zeller (l.) und Bernd Kölmel (r.) mit Bundessprecher Bernd Lucke (Foto: Helmut Mayer) Junge Alternative Zeitung: Herr Prof. Dr. Zeller, Sie haben in einem Ihrer Redebeiträge auf dem Landesparteitag in Pforzheim Parteisprecher Bernd Lucke sinngemäß aufgefordert, zukünftig auch den sprichwörtlichen "kleinen Mann" in der Wähleransprache zu berücksichtigen und nicht mehr nur das sogenannte Besitzbürgertum anzusprechen. Als neuer Sprecher eines der mitgliederstärksten Landesverbände haben Sie zukünftig die Gelegenheit, dieser Forderung echtes Gewicht zu verleihen - wie sehen Ihre konkreten Vorschläge zur Umsetzung dieser Vorstellung aus? Jens Zeller: Ich hatte ausgeführt, dass der Ist-Zustand in Deutschland so ist, dass ein großer Teil der Bürger, der ganz normalen Bürger, unter Altersarmut, sinkenden Renten, Billiglöhnen, befristeten Stellen, Leiharbeit und unter einer desolaten Infrastruktur leidet. Darüber hinaus sieht die Realität bei uns - den "Rettern Europas" - so aus, dass die jungen Leute keine Familien mehr gründen können, weil sie keine adäquaten Stellen und keine bezahlbaren Wohnungen bekommen und letztendlich die Hauptlast missglückter Familiengründungen einem "Heer" allein erziehender Mütter auf die Schultern gelegt wird, die gar keine Zeit haben, auf die Barrikaden zu gehen, weil sie nicht auf flächendeckende und kostenlose Kinderbetreuungsangebote zurückgreifen können. Das sind wesentliche Gründe, warum die Deutschen so wenig Kinder bekommen! Gegenüber dem finanzchaotischen Hintergrund der deutschen Euro-und Europapolitik einerseits sollte diese soziale Problematik andererseits - sozusagen als Kontrapunkt - im Europawahlkampf ganz entschieden thematisiert werden. Dies habe ich im

13 JUNGE ALTERNATIVE ZEITUNG Ausgabe 3 Dezember 2013 Wahlkampf in Heidelberg mit Erfolg gemacht. Es reicht meines Erachtens aus, um 10 Prozent der Wähler zu überzeugen, die AfD zu wählen. Junge Alternative Zeitung: Aufgrund der sehr knapp bemessenen Redezeit auf dem Landesparteitag konnten Sie mehrere Themen, über die Sie gerne gesprochen hätten, nicht mehr anschneiden, darunter das Thema Einwanderung. Hier haben Sie nun die Gelegenheit dazu! Jens Zeller: Zuwanderung in unsere Sozialsysteme (Hartz IV) ist keine Lösung, den Rückgang der deutschen Bevölkerungszahl zu kompensieren. Das im Af- D-Wahlprogramm geforderte Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild halte ich für den richtigen Weg. Temporäre Engpässe auf dem Arbeitsmarkt können durch qualifizierte (arbeitssuchende!) EU-Bürger behoben werden. Hier muss aber mit Augenmaß darauf geachtet werden, dass mittelfristig keine Fachkräfte aus EU-Ländern abgezogen werden, die dort ggf. dringend benötigt werden. Auch müssen arbeitslose deutsche Fachkräfte mit Priorität eingestellt werden, bevor EU-Fachkräfte angeworben werden. Vermieden werden muss, dass arbeitssuchende EU- Bürger zu uns kommen und Hartz-IV beantragen! Junge Alternative Zeitung: In Ihrer Bewerbungsrede für das Amt des Sprechers haben Sie auch angekündigt, künftig eng mit der Jungen Alternative zusammenarbeiten zu wollen. Wie genau könnte eine solche Kooperation Ihrer Ansicht nach in den nächsten zwei Jahren konkret aussehen? Gibt es bereits erste Planungen des neuen Landesvorstandes in dieser Hinsicht? Jens Zeller: Bei meiner Tätigkeit in Wissenschaft und Forschung und natürlich auch in der Lehre an der Uni habe ich sehr viel mit Studenten und Doktoranden zusammengearbeitet. Hieraus resultiert ein gewisses perspektivisches Verständnis für die Interessen und Ziele der jungen Generation. Mit den Schwerpunkten der Jungen Alternative habe ich mich - das muss ich bekennen - noch nicht detailliert auseinandergesetzt - das kommt aber noch! Wir haben ja mit Markus Frohnmaier sogar den JA-Landesvorsitzenden im Vorstand und ich bin sicher, dass ich mich mit diesem ganz gut verstehen werde. Herr Zeller, vielen herzlichen Dank für das Gespräch! (mb) Jens Zeller im Gespräch mit Vorstandskollege Eberhard Brett (Foto: Helmut Mayer)

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