Nachhaltige Bildungslandschaften

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1 Prof. Dr. Gerhard de Haan Nachhaltige Bildungslandschaften Nachhaltigkeitskonferenz Potsdam, 30. Juni

2 Defizite in den Umweltkompetenzen Chance BNE Die OECD-Studie Green at Fifteen? 2009: Schüler/innen und Schüler sind an Umweltthemen interessiert, aber Kenntnisse sind defizitär. 35 bis 40 % der Schülerinnen wissen nicht, wie Treibhausgasemissionen erklären; 14 Prozent können selbst einfachste umweltbezogene Fragen nicht beantworten. Umweltfragen, Aspekte der Gerechtigkeit bieten die Chance, darüber die allgemeine Lernmotivation zu nutzen und das allenthalben beklagte Desinteresse an den mathematischnaturwissenschaftlichen wie auch gesellschaftspolitischen Fächern zu verringern.

3 3

4 Zukunftsfähig durch Bildung Die Qualifizierungsinitiative für Deutschland Ein Investitionsszenario zur Modernisierung unseres Bildungswesens Studie von McKinsey & Company im Auftrag der Robert Bosch Stiftung (2009) Ohne eine erheblich wachsende Zahl Hochqualifizierter ist für Gesellschaften wie diese kein dauerhaftes Wirtschaftswachstum zu erreichen. Von ihnen haben wir ( ) zu wenig; hingegen haben wir eine viel zu große Zahl an Bildungsverlierern, die die Schule, die Berufsausbildung oder das Studium abbrechen. 4

5 Herausforderungen Wissensgesellschaft Erosion der Schule Bildungsverlierer Demografische Entwicklung Medienkonsum Lokale Problemlagen. 5

6 Positionspapier Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Brandenburg der AG BNE im Beirat für nachhaltige Entwicklung und Ressourcenschutz Kernpunkte Steigerung der Lernmotivation Nonformelle BNE Fachkräfte Nachhaltigkeitswissenschaft Bewusstseinsbildung Ressourcen Regionalentwicklung 6

7 Bundesregierung fordert Bildungslandschaften Der Zwölfte Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung (2005) fordert eine kommunale Bildungslandschaft für Kinder und Jugendliche. Ein lokales Gesamtsystem für Bildung, Betreuung und Erziehung soll die Verengungen und Begrenzungen der Teilsysteme Kinder- und Jugendhilfe sowie Schule überwinden. Zentraler Ort einer solchen Bildungsplanung soll die Kommune sein. 7

8 Bildungslandschaften Städte und Gemeinden drängen auf mehr Einfluss Niedersächsischer Städtetetag: Celler Thesen zur kommunalen Bildungspolitik

9 Warum nachhaltige Bildungslandschaften und was sind die Konsequenzen? Erosion der klassischen Bildungsanstalten Diversifikation von Milieus und lokalen Problemen Diversifikation von Wissen lokale Wissenslandschaften Spezifische lokale Bedingungen in Wirtschaft, Soziales, Ökologie, Demografie Partizipation als Interesse und Notwendigkeit Gemeinsame Zielvorstellungen zur Entwicklung regionaler kollektiver Güter erfordern lernförderliche Infrastrukturen wie auch die Veränderung von Denk- und Verhaltensmustern und Kultur Auf politischer Ebene: Abgabe von Gestaltungsmöglichkeiten und Entscheidungskompetenzen der überregionalen Politikinstanzen

10 Bildungslandschaften? Bildung ist in der Regel Ländersache! Aber: Kommunen wichtige Kompetenzen in verschiedenen Bildungsbereichen Träger der Jugendhilfe Tageseinrichtungen Die außerschulische Jugendbildung ist Bestandteil der Jugendarbeit Familienbildung Jugendschutz Im Schulbereich sind die Kommunen Träger der Allgemein- und Berufsbildenden Schulen (ca. 94 % in kommunaler Trägerschaft). Weiterbildung / Volkshochschule öffentliche Bibliotheken, Musikschulen, Kinder- und Jugendkultureinrichtungen, Kulturpädagogische Dienste in Museen, Schauspielhaus oder Oper Kommunen sind faktisch Bildungspolitische Akteure, die von Bürgern und Wirtschaft vor Ort zunehmend gefordert sind.

11 Der Landesaktionsplan Funktion ist: Bündelung und Fortschreibung von BNE im Land Brandenburg Aktueller Stand: Sachstandsbeschreibung und Kontextualisierung im Rahmen der UN-Dekade und der Aktivitäten zu BNE in Deutschland Erforderlich sind: Defizitanalyse zu BNE Schwerpunkte für die nächsten Jahre (Landes-)Forum zu BNE Hinreichende Ressourcen 11

12 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 12

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