Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/7315. der Bundesregierung

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 19/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 19/6908 Prekäre in Bayern V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Atypische sformen sind für die betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer häufig mit beruflicher Unsicherheit und niedrigen Einkommen verbunden. Mit der vorliegenden Kleinen Anfrage soll die Situation in Bayern im Vergleich zum Bundesgebiet erfragt werden, um einen Überblick darüber zu bekommen, wie sich in den vergangenen 20 Jahren der Arbeitsmarkt in Bayern entwickelt hat. V o r b e me r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g Die Antworten zu den Fragen 1, 2, 4 und 7 beziehen sich auf die sogenannten Kernerwerbstätigen (Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr/Zivil sowie Freiwilligendienst) aus der Berichterstattung der atypischen. Die Anteile bemessen sich jeweils am Ergebnis (alle Kernerwerbstätige). Die Antwortbeiträge zu den Fragen 1, 2, 4, 7 und 16 sind durch Sonderauswertungen sowie Modifizierungen des vorliegenden Standardmaterials des Mikrozensus erstellt worden. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse ist durch folgende methodische Änderungen eingeschränkt: Bis einschließlich der Erhebung 2010 wurde die Hochrechnung im Mikrozensus an die Bevölkerungsfortschreibung der Volkszählung 1987 bzw. des Bevölkerungsregisters der DDR aus dem Jahr 1990 vorgenommen. Ab dem Jahr 2005 wurde der Mikrozensus von einer Erhebung mit fester Berichtswoche auf eine kontinuierliche Erhebung mit gleitender Berichtswoche umgestellt. Ab dem Jahr 2011 erfolgt die Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab dem Jahr 2016 wurde die Stichprobe auf eine aktualisierte Auswahlgrundlage auf Basis des Zensus 2011 umgestellt. Ab dem Jahr 2017 bezieht sich der Mikrozensus auf die Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 22. Januar 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode In der sstatistik der Bundesagentur für Arbeit wurden die Angaben zur Arbeitszeit (Vollzeit/Teilzeit) im Zeitraum von Januar 2011 bis September 2012 durch ein Imputationsverfahren nachträglich ergänzt und entsprechen hinsichtlich ihrer Verteilung und zeitlichen Entwicklung dem Stand nach Einführung des Tätigkeitsschlüssels Von Dezember 2010 auf Januar 2011 kommt es zu einem einmaligen umstellungsbedingten Niveaueffekt bei der Teilzeitquote, welcher bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf Bundesebene rund plus 2 Prozentpunkte beträgt. Dies ist auf Aktualisierungseffekte zurückzuführen. Ebenso wird im Zusammenhang der Beantwortung der Kleinen Anfrage auf die Antworten der Bundesregierung zu folgenden Anfragen verwiesen: Bundestagsdrucksache 19/4280 Aktuelle Daten zum Normalarbeitsverhältnis Bundestagsdrucksache 19/4137 Befristete in Deutschland Bundestagsdrucksache 19/4148 Aktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit Bundestagsdrucksache 19/3593 Teilzeitbeschäftigung Bundestagsdrucksache 19/269 Arbeitszeitvolumen in Deutschland. 1. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil der Beschäftigten in einem Normalarbeitsverhältnis in den vergangenen 20 Jahren in Bayern entwickelt und wie im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Geschlecht und Alter differenzieren)? Im Jahr 2017 waren bundesweit 25,76 Millionen Kernerwerbstätige bzw. 69,3 Prozent aller Kernerwerbstätigen als Normalarbeitnehmerinnen bzw. Normalarbeitnehmer beschäftigt. In Bayern waren es 4,36 Millionen bzw. 69,8 Prozent. Weitere Ergebnisse unter Beachtung der methodischen Vorbemerkungen sind den Tabellen 1 bis 6 * im Anhang zu entnehmen. 2. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil der Beschäftigten in einem atypischen Arbeitsverhältnis in den vergangenen 20 Jahren in Bayern und wie im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Geschlecht und Alter differenzieren)? Im Jahr 2017 waren bundesweit 7,72 Millionen Kernerwerbstätige bzw. 20,8 Prozent aller Kernerwerbstätigen als atypisch Beschäftigte nach der Definition des Statistischen Bundesamtes tätig. In Bayern waren es bzw. 20,9 Prozent. Weitere Ergebnisse unter Beachtung der methodischen Vorbemerkungen sind den Tabellen 1 bis 6 im Anhang zu entnehmen. Hierbei ist zu beachten, dass ab dem Jahr 2006 bis zum Jahr 2011 die Leiharbeit mit einem Auswahlsatz von 0,1 Prozent der Bevölkerung erhoben wurde. Ab dem Jahr 2017 wurde die Erfassung der Leiharbeit von einer freiwilligen Auskunft auf eine Auskunftspflicht umgestellt. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/7315 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

3 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 3 Drucksache 19/ Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil von sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten an allen abhängig Beschäftigten in den vergangenen 20 Jahren in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Geschlecht und Alter differenzieren)? Für Zeiträume vor dem Jahr 2000 liegen in der sstatistik keine entsprechenden Daten vor. Die Anzahl und der Anteil der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten an allen Beschäftigten (Summe der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und ausschließlich geringfügig Beschäftigten) in Bayern haben sich von 3,65 Millionen (71,6 Prozent aller Beschäftigten) am 30. Juni 2000 auf 4,08 Millionen (63,8 Prozent aller Beschäftigten) am 30. Juni 2018 verändert. In Deutschland veränderten sich die entsprechenden Zahlen von 23,23 Millionen (71,6 Prozent aller Beschäftigten) am 30. Juni 2000 auf 23,61 Millionen (62,3 Prozent aller Beschäftigten) am 30. Juni Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 7 und 8 * im Anhang zu entnehmen. 4. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil von befristet Beschäftigten sowie von Leiharbeitsbeschäftigten an allen abhängig Beschäftigten in den vergangenen 20 Jahren in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Geschlecht und Alter differenzieren)? Im Jahr 2017 waren bundesweit 2,55 Millionen Kernerwerbstätige bzw. 6,9 Prozent aller Kernerwerbstätigen befristet und bzw. 2,5 Prozent als Leiharbeitnehmerinnen bzw. Leiharbeitnehmer beschäftigt. In Bayern waren bzw. 5,3 Prozent der Kernerwerbstätigen befristet und bzw. 1,8 Prozent als Leiharbeitskräfte tätig. Weitere Ergebnisse unter Beachtung der methodischen Vorbemerkungen sind den Tabellen 1 bis 6 im Anhang zu entnehmen. 5. Wie viele der befristeten Arbeitsverträge sind in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet ohne Sachgrund befristet, und wie haben sich Anzahl und Anteil der sachgrundlos befristeten Arbeitsverträge an allen befristeten Arbeitsverträgen in den vergangenen 20 Jahren entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Geschlecht und Alter differenzieren)? Es wird auf die Antwort zu Frage 5 der Kleinen Anfrage Befristete in Deutschland auf Bundestagsdrucksache 19/4137 verwiesen. Neuere Daten liegen nicht vor. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/7315 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

4 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 6. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil von sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigten sowie von geringfügig Beschäftigten in den vergangenen 20 Jahren in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Geschlecht und Alter differenzieren)? Für Zeiträume vor dem Jahr 2000 liegen in der sstatistik keine Daten hierzu vor. Die Anzahl und der Anteil der sozialversicherungspflichtig Teilzeitbeschäftigten an allen Beschäftigten (Summe der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und ausschließlich geringfügig Beschäftigten) in Bayern hat sich von (13,5 Prozent aller Beschäftigten) am 30. Juni 2000 auf (23,7 Prozent aller Beschäftigten) am 30. Juni 2018 verändert. Die Anzahl der ausschließlich geringfügig Beschäftigten in Bayern veränderte sich von (14,2 Prozent) am 30. Juni 2000 auf (12,5 Prozent) am 30. Juni Für Deutschland veränderten sich die entsprechenden Zahlen der sozialversicherungspflichtig Teilzeitbeschäftigten von (13,4 Prozent aller Beschäftigten) am 30. Juni 2000 auf (24,4 Prozent aller Beschäftigten) am 30. Juni Die Anzahl der ausschließlich geringfügig Beschäftigten in Deutschland veränderte sich von (14,2 Prozent) am 30. Juni 2000 auf (13,2 Prozent) am 30. Juni Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 7 und 8 im Anhang zu entnehmen. Bei der Interpretation der Daten ist zu beachten, dass hier nur die ausschließlich geringfügig Beschäftigten betrachtet werden. Im Nebenjob geringfügig Beschäftigte werden über ihre Hauptbeschäftigung als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte erfasst. 7. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl von Erwerbstätigen und abhängig Beschäftigten in den vergangenen 20 Jahren in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten Werte und die jährlichen Steigerungsraten darstellen; bitte nach Geschlecht und Alter differenzieren)? Im Jahr 2017 gab es bundesweit 37,16 Millionen Kernerwerbstätige, darunter 33,48 Millionen abhängig Beschäftigte. In Bayern waren es 6,24 Millionen Kernerwerbstätige bzw. 5,58 Millionen abhängig Beschäftigte. Weitere Ergebnisse unter Beachtung der methodischen Vorbemerkungen sind den Tabellen 1 bis 6 im Anhang zu entnehmen. 8. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Arbeitszeitvolumen in Stunden und äquivalenten in den vergangenen 20 Jahren in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Geschlecht und Alter differenzieren)? Die IABArbeitszeitrechnung (IABAZR) weist das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen für das gesamte Bundesgebiet aus. Die Daten werden regelmäßig auf der Internetseite des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) veröffentlicht und können kostenfrei heruntergeladen werden ( Datei: Durchschnittliche Arbeitszeit und ihre Komponenten).

5 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 5 Drucksache 19/7315 Das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (einschließlich Nebenjobs) betrug im Jahr 1999 rund 48,5 Milliarden Stunden; im Jahr 2018 waren es rund 53 Milliarden Stunden. Das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen betrug im Jahr 1999 rund 57,7 Milliarden Stunden; im Jahr 2018 waren es nach ersten Berechnungen rund 61,1 Milliarden Stunden. Die Vollzeitäquivalente (VZÄ) sind eine hypothetische Größe, die benutzt wird, um festzustellen, wie hoch die Zahl der beschäftigten Arbeitnehmer/in bzw. Erwerbstätigen wäre, wenn jede/r beschäftigte Arbeitnehmer/in bzw. Erwerbstätige eine Vollzeittätigkeit ausüben würde (vgl. Asef/Wanger/Zapf 2011). Basis für die Berechnungen bei den beschäftigten Arbeitnehmer/innen ist die tarifliche bzw. betriebsübliche Vollzeitjahresarbeitszeit, bei den Erwerbstätigen ist es die tarifliche bzw. normale Wochenarbeitszeit. Im Zeitraum von 1999 bis 2018 sind die VZÄ für die beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von rund 28,9 auf 31,7 Millionen Personen gestiegen; für die Erwerbstätigen liegen die entsprechenden Werte bei 32,4 und 35,2 Millionen Personen. Die IABAZR nach Geschlecht und Altersgruppen ist ein Subsystem der IAB AZR und weist das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer/innen und Erwerbstätigen getrennt nach Geschlecht und Altersgruppen aus. Im Jahr 2019 steht eine Generalrevision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung an, von der auch die IABAZR aufgrund ihrer inhaltlichen Verknüpfung betroffen sein wird. Aufgrund dieser periodisch anfallenden Revision können aktualisierte Zeitreihen nach Geschlecht und Altersgruppen erst wieder im August 2019 veröffentlicht werden. Daher wird auf die Antwort auf die Kleine Anfrage Arbeitszeitvolumen in Deutschland (Bundestagsdrucksache 19/269) verwiesen, in der die entsprechenden Ergebnisse in der Antwort zu Frage 1 mit dem Arbeitsstand von August 2017 dargestellt wurden. Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) des Bundes und der Länder stellen Informationen zu ausgewählten Aggregaten der VGR auf Länderebene zur Verfügung. Die Berechnungen der Erwerbstätigen und des Arbeitsvolumens für die Länder der Bundesrepublik Deutschland werden dabei durch den Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder (www. aketr.de) durchgeführt. Diese länderspezifischen Ergebnisse basieren auf den gesamtwirtschaftlichen VGREckwerten zum Arbeitsvolumen der IABAZR und stehen daher im Vergleich zu den gesamtwirtschaftlichen Ergebnissen erst mit Nachlauf zur Verfügung. Die länderspezifischen Ergebnisse sind aktuell bis zum Jahr 2017 (nächste Aktualisierung: März 2019) verfügbar. In der Veröffentlichung Arbeitsvolumen in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 2000 bis 2017 (Band 2) wird das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer/innen und der Erwerbstätigen differenziert nach West und Ostdeutschland sowie nach Bundesländern ausgewiesen. Die Veröffentlichung ist kann abgerufen werden unter: tl_files/aketr/data/downloads/etr_r1b2_2017_hj.pdf. Das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen in Bayern lag demnach im Jahr 2000 bei rund 9,4 Milliarden Stunden und im Jahr 2017 waren es rund 10,3 Milliarden Stunden (siehe S. 10 der Veröffentlichung). Weitere Ergebnisse sind Tabelle 9 * im Anhang zu entnehmen. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/7315 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

6 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 9. Wie hoch sind nach Kenntnis der Bundesregierung der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst und der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Vollzeitbeschäftigten in Bayern und wie hoch sind sie im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet (bitte für jedes Jahr einzeln die Werte ausweisen; bitte nach Geschlecht und Alter differenzieren)? Aktuelle Daten zu den Bruttostundenverdiensten von Vollzeitbeschäftigten werden vom Statistischen Bundesamt auf Basis der Vierteljährlichen Verdiensterhebung zur Verfügung gestellt. Danach beträgt der durchschnittliche Bruttostundenverdienst ohne Sonderzahlungen im Jahr 2017 in Deutschland 22,16 Euro (: 23,23 Euro / : 19,68 Euro). Für Bayern liegt dieser Wert bei 23,18 Euro (: 24,40 Euro / : 20,15 Euro). Daten für verschiedene Altersgruppen liegen nicht vor. Als Grundlage für die Beantwortung der Frage nach dem Bruttomonatsverdienst kann das Merkmal Entgelt aus der sstatistik der Bundesagentur für Arbeit herangezogen werden. Auswertungen liegen bis zum Jahr 2017 vor. Zu den methodischen Anmerkungen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung in ihrer Antwort auf Bundestagsdrucksache 19/6067 verwiesen. Zum 31. Dezember 2017 gab es in Bayern sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte der Kerngruppe; für von ihnen lagen Angaben zum Entgelt vor. Der Median des monatlichen Bruttoarbeitsentgeltes dieser Personen betrug Euro. Der entsprechende Wert für das gesamte Bundesgebiet betrug Euro. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 10 und 11 * im Anhang zu entnehmen. 10. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil der Beschäftigten mit einem Niedriglohn an allen abhängig Beschäftigten in Bayern und wie hoch im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet, und wie haben sich diese Werte in den vergangenen 20 Jahren entwickelt (bitte für jedes Jahr, für das entsprechende Daten vorhanden sind, einzeln die Werte darstellen; bitte nach Geschlecht und Alter differenzieren)? 11. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Niedriglohnanteil bei Normalbeschäftigten im Vergleich zu atypisch Beschäftigten in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet, und wie haben sich diese Werte in den vergangenen 20 Jahren entwickelt (bitte für jedes Jahr, für das entsprechende Daten vorhanden sind, einzeln die Werte darstellen; bitte nach Geschlecht und Alter differenzieren)? 12. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet der Niedriglohnanteil von befristet Beschäftigten, Leiharbeitskräften, Teilzeitbeschäftigten und geringfügig Beschäftigten, und wie hoch ist er im Vergleich dazu in der Gesamtwirtschaft (bitte für die vergangenen 20 Jahre für jedes Jahr, für das entsprechende Zahlen vorliegen, diese angeben; bitte nach Geschlecht, Alter, Bund, Ost/West und Bundesländern differenzieren)? Die Fragen 10 bis 12 werden gemeinsam beantwortet. Amtliche Daten zum sogenannten Niedriglohnbereich werden vom Statistischen Bundesamt auf Basis der alle vier Jahre stattfindenden Verdienststrukturerhebung zur Verfügung gestellt. Aussagen über die gesamte Wirtschaft (einschließlich * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/7315 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

7 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 7 Drucksache 19/7315 Land und Forstwirtschaft und Betriebe mit weniger als zehn Beschäftigten) können nur für das Berichtsjahr 2014 getroffen werden. Um einen Zeitvergleich zu ermöglichen, wurde der Berichtskreis entsprechend eingeschränkt. Soweit vergleichbare Ergebnisse in den erfragten Abgrenzungen für die vergangenen Jahre vorliegen, können sie den Tabellen 12 bis 14 * im Anhang entnommen werden. 13. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst eines Leiharbeitsbeschäftigten und wie hoch der von Beschäftigten in der Gesamtwirtschaft? Die Frage wird unter Verwendung derselben Datengrundlage beantwortet wie Frage 9. Zum 31. Dezember 2017 gab es in Bayern sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte der Kerngruppe, die als Leiharbeitnehmerinnen oder Leiharbeitnehmer tätig waren; für von ihnen lagen Angaben zum Entgelt vor. Der Median des monatlichen Bruttoarbeitsentgeltes dieser Personen betrug Euro. Der entsprechende Wert für das gesamte Bundesgebiet betrug Euro. In Bayern betrug der Median des monatlichen Bruttoarbeitsentgeltes in der Gesamtwirtschaft Euro, in Deutschland Euro. Weitere Ergebnisse sind Tabelle 15 * im Anhang zu entnehmen. 14. Wie viele Abgänge aus Arbeitslosigkeit erfolgen nach Kenntnis der Bundesregierung in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet in eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung, wie viele in eine Teilzeitbeschäftigung und wie viele in eine (bitte für die vergangenen 20 Jahre jeweils einzeln die relativen Werte bezogen auf alle Abgänge aus Arbeitslosigkeit darstellen; bitte nach Geschlecht, Alter, Bund, Ost/West und Bundesländern differenzieren)? Im Jahr 2017 gab es in Bayern insgesamt Abgänge aus Arbeitslosigkeit in am 1. Arbeitsmarkt, davon 83,8 Prozent in sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung, 10,8 Prozent in sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung und 1,8 Prozent in. Im gesamten Bundesgebiet gab es Abgänge in am 1. Arbeitsmarkt, darunter 86,2 Prozent in sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung, 9,5 Prozent in sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung und 2,1 Prozent in. Ergebnisse zu Abgängen in sind generell schwer interpretierbar. Zahlreiche Personen gehen auch während der Arbeitslosigkeit einer n (mit weniger als 15 Wochenstunden) nach. Zuordnungen zu saufnahmen im Sinne nachhaltiger Abgänge sind deshalb nicht eindeutig. Zudem gibt es Personen, die zwar als Abgang in den 1. Arbeitsmarkt berücksichtigt wurden, weil eine entsprechende Mitteilung abgegeben wurde, die Meldung aus der sstatistik aber keinen korrespondierenden Eintrag (unmittelbar nach Abgang) enthält (falsche Information des Arbeitslosen bzw. Meldung des Arbeitgebers). Weiterhin kann eine kurzfristige aufgenommen worden sein, die ein Überschreiten der 15StundenGrenze * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/7315 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

8 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode ausgelöst und eine Zählung als Abgang in den 1. Arbeitsmarkt erzeugt hat. Kurzfristige en werden aber beim Verbleib als Bestandteil der n en ausgewiesen. Die prozentualen Anteile in den Tabellen ergeben zusammen nicht 100 Prozent, da es zudem die Kategorien keine Angabe und nicht zuordenbar gibt. Weitere Ergebnisse (ab dem Jahr 2007, für frühere Jahre liegen keine Daten vor) sind den Tabellen 16 bis 23 * im Anhang zu entnehmen. 15. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet der Anteil der Normalarbeitsverhältnisse am gesamtwirtschaftlichen Arbeitsvolumen in Stunden, und wie hoch ist der Anteil, der auf atypischen sverhältnissen beruht (bitte für die vergangenen 20 Jahre jeweils einzeln die absoluten und die relativen Werte bezogen auf das gesamte Arbeitsvolumen in Stunden darstellen; bitte nach Geschlecht, Alter, Bund, Ost/West und Bundesländern differenzieren)? Zur Beantwortung wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Arbeitszeitvolumen in Deutschland auf Bundestagsdrucksache 19/269 verwiesen, in der die entsprechenden Ergebnisse in der Antwort zu Frage 2 mit dem Arbeitsstand August 2017 dargestellt wurden. Zur Aktualisierung der Frage müssen Daten der IABAZR nach Geschlecht und Altersgruppen herangezogen werden. Diese Daten nach Geschlecht und Altersgruppen befinden sich zurzeit in der Revision und sind erst wieder ab August 2019 verfügbar (vgl. hierzu auch die Antwort zu Frage 8). Eine Differenzierung nach Bundesländern ist nicht möglich, da hierzu keine Daten aus der IABAZR vorliegen. 16. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil der Beschäftigten, die a) regelmäßig mehr als 48 Stunden pro Woche arbeiten, b) regelmäßig am Wochenende arbeiten, c) regelmäßig an Sonn und Feiertagen arbeiten, d) regelmäßig am Abend (18 bis 23 Uhr) oder in der Nacht (23 bis 6 Uhr) arbeiten bzw. e) im Schichtmodell arbeiten, in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet entwickelt, und wie hoch sind jeweils die Werte (bitte insgesamt darstellen und nach Geschlecht und Alter differenzieren)? Ausgewertet wurden die letzten zehn Jahre und soweit möglich zu den erfragten Merkmalen. Die Ergebnisse beziehen sich auf abhängig Beschäftigte im Alter von 15 bis 64 Jahren. Im Jahr 2017 arbeiteten von allen abhängig Beschäftigten mit Angaben zu überlangen Arbeitszeiten bundesweit 4,3 Prozent regelmäßig mehr als 48 Stunden pro Woche, in Bayern waren es 4,7 Prozent. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 24 und 25 * im Anhang zu entnehmen. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/7315 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

9 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 9 Drucksache 19/7315 Im Jahr 2017 arbeiteten von allen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Wochenendarbeit bundesweit 24,2 Prozent ständig / regelmäßig am Wochenende, in Bayern waren es 22,2 Prozent. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 26 und 27 * im Anhang zu entnehmen. Im Jahr 2017 arbeiteten von allen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Arbeit an Sonn und Feiertagen bundesweit 12,7 Prozent ständig/regelmäßig an Sonntagen/Feiertagen, in Bayern waren es 11,4 Prozent. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 28 und 29 * im Anhang zu entnehmen. Im Jahr 2017 arbeiteten von allen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Abendarbeit bundesweit 18,3 Prozent ständig/regelmäßig abends, in Bayern waren es 18,7 Prozent. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 30 und 31 * im Anhang zu entnehmen. Im Jahr 2017 arbeiteten von allen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Nachtarbeit bundesweit 5,3 Prozent ständig/regelmäßig nachts, in Bayern waren es 4,9 Prozent. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 32 und 33 * im Anhang zu entnehmen. Im Jahr 2017 arbeiteten von allen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Schichtarbeit bundesweit 14,2 Prozent ständig/regelmäßig in Schichten, in Bayern waren es 13,5 Prozent. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 34 und 35 * im Anhang zu entnehmen. Die Ergebnisse sind durch methodische Änderungen des Bezugszeitraums sowie der Antwortkategorien nur eingeschränkt bzw. ab dem Berichtsjahr 2017 mit den Vorjahren nicht mehr vergleichbar. 17. Wie viele der Neueinstellungen erfolgen nach Kenntnis der Bundesregierung in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet mit a) befristeten Arbeitsverträgen, b) mit Teilzeitarbeitsverträgen, c) mit r bzw. d) mit Leiharbeitsverhältnissen, und wie haben sich diese Werte jeweils in den vergangenen 20 Jahren entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Alter und Geschlecht differenzieren)? Die Frage kann näherungsweise anhand der Daten zu begonnenen sverhältnissen beantwortet werden, die in der sstatistik vorliegen. Ein begonnenes sverhältnis wird dabei gezählt, wenn eine Anmeldung mit Abgabegrund Anmeldung wegen Beginn einer im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung durch den Arbeitgeber erfolgte. Entsprechend wird ein beendetes sverhältnis gezählt, wenn eine Abmeldung mit Abgabegrund Abmeldung wegen Ende einer abgegeben wurde. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/7315 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

10 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Ein beendetes und ein begonnenes sverhältnis werden aber auch dann gezählt, wenn ein Wechsel zwischen folgenden sarten stattfindet (unabhängig davon ob dabei auch der Arbeitgeber gewechselt wird): sozialversicherungspflichtiges Ausbildungsverhältnis sozialversicherungspflichtiges sverhältnis (keine Ausbildung) geringfügig entlohntes sverhältnis kurzfristiges sverhältnis. So werden zum Beispiel immer dann ein beendetes und ein begonnenes sverhältnis gezählt, wenn ein Beschäftigter seine Ausbildung beendet und anschließend weiterbeschäftigt wird. Dabei ist gleichgültig, ob dies beim selben oder bei einem anderen Arbeitgeber geschieht. Inwiefern es sich bei den begonnenen sverhältnissen um Neueinstellungen im Sinne einer neu begonnenen bei einem neuen Arbeitgeber handelt, ist aus den Daten also nicht eindeutig ersichtlich. Außerdem ist zu beachten, dass im Gegensatz zu den Bestandsdaten der sstatistik begonnene und beendete sverhältnisse zeitraumbezogen ausgewertet werden (Monat, Quartal oder Jahr). Während beim Bestand an Beschäftigten eine Person unabhängig von der Anzahl der sverhältnisse zum Stichtag nur einmal gezählt wird (Personenkonzept), ist es bei den Bewegungsdaten durchaus möglich, dass eine Person mehrfach gezählt wird (Fallkonzept). Dies ist der Fall, wenn die Person im Betrachtungszeitraum mehr als ein sverhältnis beginnt bzw. beendet. Daten zu begonnenen sverhältnissen liegen ab dem Jahr 2002 vor (für Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer und Befristungen ab dem Jahr 2013). Im Jahr 2017 (aktuellste Daten) gab es in Bayern insgesamt begonnene sverhältnisse, darunter sozialversicherungspflichtige sverhältnisse (58,0 Prozent aller begonnenen sverhältnisse in Bayern). Im gleichen Jahr gab es in Deutschland insgesamt begonnene sverhältnisse, darunter sozialversicherungspflichtige sverhältnisse (59,0 Prozent aller begonnenen sverhältnisse in Deutschland). Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 36 und 37 * im Anhang zu entnehmen. Bei der Interpretation der Daten ist zu beachten, dass hier auch die Meldungen in Bezug auf in Nebentätigkeit (im Gegensatz zur Antwort zu Frage 6) enthalten sind. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/7315 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

11 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 11 Drucksache 19/ Wie viele der bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Stellen sind nach Kenntnis der Bundesregierung in Bayern und im Vergleich dazu im gesamten Bundesgebiet aus dem Bereich Arbeitnehmerüberlassung, und wie viele Vermittlungen erfolgen in Leiharbeitsverhältnisse (bitte jeweils absolute und relative Werte ausweisen)? Im gleitenden Jahresdurchschnitt November 2017 bis Oktober 2018 gab es in Bayern gemeldete offene Stellen, davon stammten (28,3 Prozent) aus dem Wirtschaftszweig Arbeitnehmerüberlassung. In Deutschland gab es zeitgleich gemeldete offene Stellen, davon (31,4 Prozent) aus der Arbeitnehmerüberlassung (Tabelle 39 * im Anhang). Im gleitenden Jahresdurchschnitt November 2017 bis Oktober 2018 gab es in Bayern Abgänge von Arbeitslosen in sozialversicherungspflichtige am 1. Arbeitsmarkt dieser Abgänge erfolgten durch Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag durch die Bundesagentur für Arbeit, davon (33,1 Prozent) in den Wirtschaftszweig Arbeitnehmerüberlassung. In Deutschland gab es zeitgleich Abgänge von Arbeitslosen in sozialversicherungspflichtige am 1. Arbeitsmarkt dieser Abgänge erfolgten durch Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag durch die Bundesagentur für Arbeit, davon (30,7 Prozent) in den Wirtschaftszweig Arbeitnehmerüberlassung (Tabelle 38 * im Anhang). * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/7315 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

12 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 1: Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen Ergebnisse des Mikrozensus Deutschland nach Altersgruppen 3) 2) Jahr Differenz zum Vorjahr in % Zusammen Differenz zum Vorjahr in % Normalarbeitnehmer/ innen Zusammen Anteil in % am Abhängig Beschäftigte Zusammen 4) Anteil in % am Atypisch Beschäftigte 5) und zwar Zeitarbeit Befristet Anteil in % nehmer/ Anteil in % Beschäftigte am innen 6) am , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 3,5 2,8 1,8 0,9 0,9 1,5 1,2 2,6 4,7 2,8 1,3 0,6 1,8 3,7 3,4 3,2 2,2 0,3 0,5 4,5 2,3 4,2 2,9 0,9 4,2 5,3 0,3 2,1 0,7 1,8 2,4 6,2 0,2 0,2 1,5 1,8 5,6 6,1 1,7 0,5 3, ,2 76,1 76,7 72,2 73,1 66, ,3 73,5 75,8 71,5 72,6 66, ,3 71,8 74,9 70,6 71,7 64, ,1 72,4 74,7 70,4 71,6 64, ,7 72,0 74,5 70,2 71,0 63, ,6 71,7 74,5 70,3 71,2 63, ,5 69,4 73,2 69,3 70,4 62, ,9 67,3 72,6 68,4 70,1 63, ,9 21,8 15,8 16,2 13,8 16,0 16,5 24,0 16,7 16,8 14,1 15,9 17,9 26,1 17,9 18,1 15,3 18,0 17,9 25,5 18,0 18,2 15,6 17,8 18,1 25,6 18,2 18,3 15,7 18,6 18,1 25,7 18,3 18,1 15,6 19,0 18,9 28,0 19,4 18,9 16,2 19,3 19,0 29,9 19,6 19,0 16,3 18, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3

13 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 13 Drucksache 19/7315 Tabelle 1: Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen Ergebnisse des Mikrozensus Deutschland nach Altersgruppen 3) 2) Jahr Differenz zum Vorjahr in % Zusammen Differenz zum Vorjahr in % Normalarbeitnehmer/ innen Zusammen Anteil in % am Abhängig Beschäftigte Zusammen 4) Anteil in % am Atypisch Beschäftigte 5) und zwar Zeitarbeit Befristet Anteil in % nehmer/ Anteil in % Beschäftigte am innen 6) am , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 1,3 1,3 2,1 1,3 3,8 2,6 4,9 2,0 0,7 3,4 5,7 2,0 0,2 0,1 0,2 3,9 7,7 1,6 0,3 1,0 2,0 4,3 6,1 0,2 5,5 0,8 4,5 2,1 5,4 1,0 2,6 1,4 3,9 3,2 5,2 0,1 1,7 0,5 4,6 1,2 5,2 1,1 4,3 2,3 3,0 2,6 5, ,8 60,1 69,4 66,9 68,4 62, ,4 57,8 67,3 65,4 67,3 62, ,4 57,6 67,4 65,2 67,1 63, ,8 58,8 67,8 65,7 67,1 64, ,3 60,5 68,2 65,8 67,3 64, ,8 59,7 67,8 65,1 66,9 64, ,0 61,1 68,8 65,2 66,9 64, ,8 64,9 69,7 65,9 67,4 64, ,7 36,5 22,2 20,1 17,6 19,2 22,4 39,0 24,7 21,6 19,0 20,2 22,6 39,6 24,7 22,0 19,3 20,2 22,5 38,6 24,8 21,7 19,7 20,1 22,1 37,0 24,5 21,7 19,4 19,7 22,6 38,1 24,9 22,4 19,7 20,2 22,4 36,5 24,3 22,3 19,6 20,7 21,7 32,7 23,6 22,0 19,3 20, , , , , , , , , ,4 67 3, , , , , , , ,7 39 0, , , ,2 99 4, , , , , , , ,7 45 0, , , , , , , , , , , ,7 50 1, , , ,7 60 3, , , , , , , ,8 45 0, , , ,9 84 4, , , , , , , ,9 64 1, , , ,3 87 4, , , , , , , ,7 77 1, , , ,8 87 4, , , , , , , ,6 85 1,3

14 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 1: Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen Ergebnisse des Mikrozensus Deutschland nach Altersgruppen 3) 2) Jahr Differenz zum Vorjahr in % Zusammen Differenz zum Vorjahr in % Normalarbeitnehmer/ innen Zusammen Anteil in % am Abhängig Beschäftigte Zusammen 4) Anteil in % am Atypisch Beschäftigte 5) und zwar Zeitarbeit Befristet Anteil in % nehmer/ Anteil in % Beschäftigte am innen 6) am , , , , , , , , , , ,6 74 4, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 86 1, , , , , , , , , , , ,1 63 3, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 89 1, , , , , , , , , , , ,3 55 3, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 90 1, , , , , , , , , , , ,4 66 3, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 74 4, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 = nichts vorhanden / = keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr/Zivil sowie Freiwilligendienst. 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). 3) Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Familienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/innen. 5) Angaben lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. 6) Ab 2006 bis 2011 wurde die Zeit/Leiharbeit mit einem Auswahlsatz von 0,1 % der Bevölkerung erhoben. Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.

15 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 15 Drucksache 19/7315 Tabelle 2: Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen Ergebnisse des Mikrozensus Bayern nach Altersgruppen 3) 2) Jahr Differenz zum Vorjahr in % Zusammen Differenz zum Vorjahr in % Normalarbeitnehmer/ innen Zusammen Anteil in % am Abhängig Beschäftigte Zusammen 4) Anteil in % am Atypisch Beschäftigte 5) und zwar Zeitarbeit Befristet Anteil in % nehmer/ Anteil in % Beschäftigte am innen 6) am , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 2,7 1,0 1,9 1,7 1,9 2,1 1,5 1,4 6,0 1,7 2,5 1,0 3,0 3,1 3,9 3,1 1,7 1,7 1,5 2,2 3,5 4,9 0,4 0,7 2,4 5,4 0,2 2,6 1,8 1,1 2,0 4,8 0,5 0,3 1,3 1,1 6,0 4,8 0,9 2,2 3, ,1 79,8 75,0 67,3 69,4 61, ,5 77,5 74,7 67,3 68,5 60, ,0 77,2 74,7 66,9 67,7 59, ,2 78,1 74,5 66,9 68,7 59, ,9 79,7 74,0 66,8 67,6 59, ,7 77,7 74,5 67,1 67,3 58, ,9 76,2 73,2 66,3 67,2 59, ,5 75,3 72,8 65,8 66,7 60, ,2 17,8 16,2 17,6 14,3 15,6 16,5 19,4 16,4 17,9 14,6 15,8 17,5 20,1 16,6 19,0 15,5 17,7 17,5 19,3 17,0 19,0 15,5 17,8 17,9 17,7 17,4 19,2 16,4 19,1 18,1 19,5 17,2 19,2 16,7 19,0 18,9 21,1 18,7 20,1 16,7 19,4 19,0 21,9 18,8 20,2 17,2 18, , ,7 96 6,5 54 3,6 26 2,2 11 1, , ,5 95 6,5 51 3,4 28 2,3 12 1, , ,3 99 6,9 64 4,0 31 2,5 16 2, , , ,2 59 3,6 31 2,4 18 2, , , ,4 64 3,7 35 2,6 16 2, , ,7 85 6,6 63 3,7 35 2,6 17 2, , ,7 88 7,2 68 4,0 32 2,3 17 2, , ,8 94 8,1 66 3,9 36 2,6 16 2,3

16 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 2: Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen Ergebnisse des Mikrozensus Bayern nach Altersgruppen 3) 2) Jahr Differenz zum Vorjahr in % Zusammen Differenz zum Vorjahr in % Normalarbeitnehmer/ innen Zusammen Anteil in % am Abhängig Beschäftigte Zusammen 4) Anteil in % am Atypisch Beschäftigte 5) und zwar Zeitarbeit Befristet Anteil in % nehmer/ Anteil in % Beschäftigte am innen 6) am , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 2,1 3,4 1,2 1,7 4,0 3,3 8,1 3,2 1,5 3,4 4,8 1,1 1,5 0,8 1,1 3,3 7,4 1,7 0,5 3,1 1,7 3,9 3,9 0,2 6,6 1,7 4,5 2,7 3,8 1,7 1,6 0,9 2,9 5,9 4,2 0,8 0,5 0,6 2,8 1,5 6,6 2,1 1,9 2,1 1,4 3,2 7, ,7 70,9 72,0 65,6 66,0 60, ,8 67,3 69,6 65,0 65,9 60, ,5 67,7 70,1 64,4 65,3 60, ,0 70,8 70,5 64,5 65,6 60, ,1 73,1 71,0 64,5 65,0 61, ,5 68,8 70,2 63,7 65,0 62, ,8 69,8 71,5 64,5 64,7 60, ,9 73,2 72,6 65,0 65,8 62, ,5 25,7 18,8 20,4 17,7 18,4 20,7 28,6 21,8 21,0 18,0 19,1 20,9 29,1 21,3 21,5 18,7 19,1 20,7 26,0 21,5 21,2 18,5 19,4 20,7 24,5 21,5 21,5 19,3 19,4 21,5 28,6 22,4 22,4 19,4 19,3 21,2 27,4 21,4 22,1 19,5 20,3 20,7 23,9 20,7 22,2 19,2 19, , ,9 97 8,6 73 4,2 42 3,0 17 2, ,1 86 1, ,2 19 4, ,7 29 2,5 76 4,3 21 1,2 40 2,7 11 0,8 20 2,7 6 0, ,0 94 1, ,5 17 4, ,9 20 1,7 74 4,3 29 1,7 42 2,8 23 1,5 20 2,5 / / 358 6,3 91 1, ,9 26 6, ,8 20 1,7 81 4,7 21 1,2 48 3,1 13 0,8 24 2,9 11 1, ,0 79 1, ,2 8 2, ,3 25 2,1 74 4,5 17 1,0 49 3,0 20 1,2 24 2,8 9 1, , , ,5 18 4, ,7 28 2,3 72 4,6 38 2,4 55 3,2 20 1,2 19 2,2 12 1, ,5 99 1, ,2 17 4, ,0 24 2,0 75 4,9 26 1,7 64 3,7 19 1,1 23 2,4 13 1, ,0 91 1, ,8 14 3, ,1 29 2,4 76 5,1 19 1,3 61 3,5 20 1,1 25 2,5 9 0,9

17 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 17 Drucksache 19/7315 Tabelle 2: Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen Ergebnisse des Mikrozensus Bayern nach Altersgruppen 3) 2) Jahr Differenz zum Vorjahr in % Zusammen Differenz zum Vorjahr in % Normalarbeitnehmer/ innen Zusammen Anteil in % am Abhängig Beschäftigte Zusammen 4) Anteil in % am Atypisch Beschäftigte 5) und zwar Zeitarbeit Befristet Anteil in % nehmer/ Anteil in % Beschäftigte am innen 6) am , , , , ,5 83 1, , , , , ,7 12 3, , , , , ,1 25 2, , , , ,6 65 4,4 19 1, , , , ,5 54 3,0 18 1, , , , ,2 24 2,3 9 0, , , , , ,2 87 1, , , , , ,5 11 3, , , , , ,1 26 2, , , , ,3 64 4,4 22 1, , , , ,7 54 3,0 20 1, , , , ,7 23 2,1 9 0, , , , , ,4 77 1, , , , , ,8 7 2, , , , , ,1 25 2, , , , ,9 66 4,6 21 1, , , , ,1 50 2,7 16 0, , , , ,1 25 2,2 8 0, , , , , ,4 87 1, , , , , ,6 9 2, , , , , ,3 29 2, , , , ,1 67 4,7 22 1, , , , ,0 50 2,7 19 1, , , , ,5 26 2,1 9 0, , , , , , , , , , , ,7 12 3, , , , , ,6 37 2, , , , ,5 71 5,0 28 2, , , , ,2 50 2,7 22 1, , , , ,1 26 2,0 13 1,0 = nichts vorhanden / = keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr/Zivil sowie Freiwilligendienst. 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). 3) Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Familienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/innen. 5) Angaben lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. 6) Ab 2006 bis 2011 wurde die Zeit/Leiharbeit mit einem Auswahlsatz von 0,1 % der Bevölkerung erhoben. Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.

18 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 3: Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen Ergebnisse des Mikrozensus Deutschland nach Altersgruppen 3) 2) Jahr Differenz zum Vorjahr in % Zusammen Differenz zum Vorjahr in % Normalarbeitnehmer/ innen Zusammen Anteil in % am Abhängig Beschäftigte Zusammen 4) Anteil in % am Atypisch Beschäftigte 5) und zwar Zeitarbeit Befristet Anteil in % nehmer/ Anteil in % Beschäftigte am innen 6) am , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 3,2 3,4 1,6 0,3 0,4 0,6 1,3 3,7 4,1 1,4 0,0 0,2 3,4 3,9 2,9 2,1 2,7 0,3 0,2 5,1 1,8 3,8 3,4 1,7 4,9 6,2 0,2 1,0 0,1 2,7 3,4 6,7 0,8 1,2 2,8 2,0 5,9 6,0 2,0 0,3 2, ,7 74,6 81,8 81,3 80,0 73, ,9 71,4 81,1 80,6 80,0 72, ,4 71,1 80,5 80,5 79,3 72, ,4 72,2 80,3 80,6 79,3 71, ,4 71,0 80,5 80,8 79,3 70, ,4 71,1 80,8 80,8 79,6 70, ,4 68,6 79,3 80,1 78,8 69, ,7 65,9 78,0 79,1 78,4 70, ,3 22,6 9,3 5,0 4,5 6,5 7,8 25,3 9,8 5,7 4,3 6,8 8,4 26,1 10,5 6,0 5,0 7,8 8,3 25,0 10,5 6,0 5,0 8,2 8,3 26,0 10,5 5,7 5,0 8,6 8,0 25,5 10,4 5,4 4,6 9,1 8,5 28,1 11,4 5,8 5,1 9,0 8,7 30,1 12,4 6,0 5,1 8, , , , , ,1 90 3, , , , , ,1 82 3, , , , , ,6 96 3, , , , , ,6 95 3, , , , , ,4 89 3, , , , , ,9 97 3, , , , , ,1 90 3, , , , , ,0 84 3,3

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