Arbeitsmarktperspektiven von jungen Beschäftigten derzeit bestellt ist.

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1 Deutscher Bundestag Drucksache Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9285 Perspektiven junger Beschäftigter auf dem Arbeitsmarkt Vorbemerkung der Fragesteller FastjedeundjederzweiteBeschäftigteunter25Jahrenistmittlerweileim Niedriglohnsektorbeschäftigt.AuchbefristeteBeschäftigungnimmtzu;LeiharbeitbefindetsichderzeitaufeinemkonstanthohenNiveau.Indenaktuellen TarifauseinandersetzungenderIGMetallundvonver.di (VereinteDienstleistungsgewerkschaft)gehtesinsbesondereauchumPerspektivenfürjungeBeschäftigtenachderAusbildung.EsstelltsichdaherdieFrage,wieesumdie Arbeitsmarktperspektiven von jungen Beschäftigten derzeit bestellt ist. Vorbemerkung der Bundesregierung ÜberPerspektivenundTeilhabechancenvonjungenBeschäftigtensagtdie NiedriglohnquotedieserAltersgruppewenigaus.Soverzeichnengeradejunge ArbeitnehmerimweiterenErwerbsverlaufofteinehoheQualifikations-und Einkommensmobilität.AuchistderAnteilderunter25-JährigenanderGesamtheitderNiedriglohnbezieherngering.Alsproblematischsiehtjedochdie BundesregierungdieGruppederjungenBeschäftigtenan,dieüberkeinenBerufsabschlussverfügenundsomitauchüberproportionalimNiedriglohnbereich beschäftigtsind.zielistes,denanteilderjungenerwachsenenimalterzwischen20und29jahrenohneberufsabschlussvon17prozentauf8,5prozent biszumjahr2015zuhalbieren.darüberhinausgiltes,dieschul-undausbildungsabbrecherquoteweiterzusenkenunddamitnochmehrjungenerwachseneneineperspektivezugeben.erfreulichfürdieperspektivenjungermenschenistallerdings,dasssichvonallenaltersgruppendiearbeitslosigkeitvon Personenzwischen15bisunter25JahrenseitdemJahr2005relativamstärkstenreduzierthatundmittlerweileimEU-Vergleichdieniedrigsteist.Deshalb isteswichtig,denerfolgskursderbundesregierungamarbeitsmarktweiterzu halten. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom15.Mai 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WiehatsichdieZahldersozialversicherungspflichtigBeschäftigtenim Zeitraumvon2000biseinschließlich2011entwickelt (bittedieangaben jährlichausweisen,nachbundundländernsowienachgeschlechtdifferenzieren,nachvoll-undteilzeitunterscheidensowienachalterskohorten 15 bis unter 25; 25 bis unter 50; 50 bis 65 auflisten)? GrundlagefürdieBeantwortungderFrageistdieStatistikdersozialversicherungspflichtigenundgeringfügigenBeschäftigungderBundesagenturfür Arbeit (BA).DieerbetenenInformationenstehenzumüberwiegendenTeilim InternetangebotderStatistikderBAzurVerfügung,aufdasdieBundesregierung insoweit verweist. DienachBundesländernundGeschlechtsowienachArbeitszeitundAlterdifferenziertenAngabensindinTabelle1 1 derbeigefügtenanlagezusammengefasst.alsstichtagwurdevomsonstfürdiebetrachtungderentwicklungüber mehrerejahreüblichenstichtagdes30.juni (derinderregelnaheamjahresdurchschnittliegt)abgewichen,dadiegewünschteninformationenindenfolgendenfragenzudenennurzumstichtagdesjeweils31.dezember einesjahresvorliegen.aufdieseweisewirddievergleichbarkeitderinformationensichergestellt.aktuelleergebnisseliegensomitbiszum31.dezember 2010 vor. ZumStichtag31.Dezember2010gabesinDeutschlandrund28,033Millionen sozialversicherungspflichtigbeschäftigte,davonwarenetwa3,353millionen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren. 2.WiehatsichdieZahlderBeschäftigten,dieimNiedriglohnbereicharbeiten,differenziertnachAlterindenJahren2000bis2011entwickelt,und wiehochistderjeweiligeniedriglohnanteil (bittedieangabenjährlich ausweisen,nachbundundländerndifferenzierensowienachgeschlecht unterscheiden)? GrundlagefürdieBeantwortungdieserFrageistdiestatistikderBA. AuswertungenliegenderzeitbiszumJahr2010vor.DasimRahmenderstatistikabgebildetesozialversicherungspflichtigeBruttoarbeitsentgelt (kurz:arbeitsentgelt)umfasstallelaufendenodereinmaligeneinnahmenaus derhauptbeschäftigungbiszursogenanntenbeitragsbemessungsgrenzeinder Rentenversicherung.Auswertungenzudenenwerdenjeweilsnurfür Beschäftigteam31.DezembereinesJahresdurchgeführt.DieAngabenüber dassozialversicherungspflichtigebruttoarbeitsentgeltbeziehensichimmerauf einenspezifischenbeschäftigungszeitraum,derdasgesamtekalenderjahr,im ExtremfallaberauchnureinenTagumfassenkann.UmvergleichbareAngaben zuerhalten,werdendieangabendeshalbaufeineneinheitlichenzeitraumnormiert.ergebnissezudenbruttomonatsentgeltenliegenklassiertin 100-Euro-Schrittenvor.AusdenklassiertenDatenkannapproximativderMedianermitteltwerden.DerMedianteilteinenachderHöhederesortierteHäufigkeitsverteilunginzweigleichgroßeTeileundstehtdamitinder Mitte der Verteilung. WeiteremethodischeErläuterungensindindemBerichtderStatistikderBA Beschäftigungsstatistik:SozialversicherungspflichtigeBruttoarbeitsentgelte vomnovember2010zufinden (sieheunterhttp://statistik.arbeitsagentur.de/ Statischer-Content/Statistische-Analysen/Statistische-Sonderberichte/ Generische-Publikationen/statistik.pdf).ErgebnisseausderstatistikwerdeneinmalimJahrinFormeinesausführlichenAnalyse-und Tabellenheftespräsentiert ( 1VoneinerDrucklegungderTabelle1wurdeabgesehen.DieseistalsAnlageaufBundestagsdrucksache 17/9679 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 9679 Statistik-nach-Themen/Beschaeftigung/statistik/statistik- Nav.html). Umdenabzugrenzen,musszunächstdefiniertwerden, weralsgeringverdienendzählt.inanlehnungandiedefinitionderoecdgilt hieralsgeringverdienend,weralssozialversicherungspflichtigvollzeitbeschäftigter (ohneauszubildende)wenigeralszweidritteldesmedianentgeltsaller sozialversicherungspflichtigvollzeitbeschäftigtendesjeweiligenlandes (ohne Auszubildende)erzielt.DieEinschränkungaufVollzeitbeschäftigteerfolgtdeshalb,weilinderBeschäftigungsstatistiknurAngabenzuBruttomonatsentgeltenundkeineAngabenzuStundenlöhnenvorliegen.DurchdieBeschränkung werdensomitvergleichezwischenverschiedenenstichtageninihreraussagekraftnichtdurchunterschiedlicheanteilevonteilzeitbeschäftigtenoderauszubildendenbeeinträchtigt.dieniedriglohnschwelleisteinestatistischekennzifferdereinkommensverteilung,diekeineaussagenüberdielebenssituation odergarbedürftigkeitzulässt,dawedersonstigeeinkommennochderhaushaltskontext berücksichtigt sind. FürDeutschlandberechnetsichsofürdasJahr2010eineSchwelleim von1802euroimmonatimvergleichzu1578euroimjahr ,8Prozent (2000:19,3Prozent)allersozialversicherungspflichtigVollzeitbeschäftigtenverdienteneinEinkommen,dasunterdieserjeweiligenn Schwelle lag. AufgrunddesLohngefällessowiederunterschiedlichenLebenshaltungskosten zwischenwest-undostdeutschlandistessinnvoll,den fürbeidelandesteilegetrenntzuberechnen.fürwestdeutschlandberechnet sichsofürdasjahr2010eineschwelleimvon1890 EuroimMonatundfürOstdeutschlandvon1379EuroimMonat.InWestdeutschlanderzielen20,8ProzentundinOstdeutschland21,1ProzentdersozialversicherungspflichtigVollzeitbeschäftigtenArbeitsentgelteunterderjeweiligenLohnschwelle.Bezogenaufdieseostdeutschebzw.westdeutsche Schwelleerhieltenbundesweitinsgesamt20,9ProzentallersozialversicherungspflichtigVollzeitbeschäftigteneinEinkommen,dasunterderjeweiligen Schwelle lag. BeiderInterpretationderWertenachAlteristzubeachten,dassjüngereBeschäftigtedurchschnittlichwenigerverdienenunddasmitdemAlter ansteigt.soliegtdasmedianentgeltder15-bisunter25-jährigenvollzeitbe- schäftigtenimjahr2010indeutschlandbei1829euro,der25-bisunter50- Jährigenbei2738Euroundder50-bisunter65-Jährigenbei2929Euro (vgl. Tabelle4 2 deranlage).derunterewirdindesunabhängigvom AlteroderderQualifikationalszweiDritteldesMedianentgeltsallersozialversicherungspflichtigVollzeitbeschäftigten (ohneauszubildende)definiert.der AnteilJüngerer,dieunterdieseSchwellefallen,istdementsprechendvergleichsweisehoch.Hinzukommt,dassbeiderGruppeder15-bisunter25-JährigendiesozialversicherungspflichtigBeschäftigtenohneBerufsabschluss überrepräsentiertsind.einhöhererschulabschlussundeinakademischerberufsabschlusssindmiteinerlängerenschulbesuchs-/ausbildungsdauerverbunden;höherqualifiziertepersonenkönnenfolglicherstspätereinesozialversicherungspflichtigebeschäftigungaufnehmen.auswertungendifferenziert nachqualifizierungzeigen,dassmithöherenbildungsabschlüssenauchdeutlichhöhereeeinhergehen.soerzieltennachangabenderbundesagenturfürarbeitnur3,9prozentdervollzeitbeschäftigtenmithochschul-oder Fachhochschulabschlusseinimnacho.g.Defini- tion.beibeschäftigtenmitabgeschlossenernichtakademischerberufsausbil- 2VoneinerDrucklegungderTabelle4wurdeabgesehen.DieseistalsAnlageaufBundestagsdrucksache 17/9679 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

4 Drucksache Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dungliegtdieseranteilbei16,6prozent,beibeschäftigtenohneabgeschlossene Berufsausbildung bei 32,9 Prozent. DetaillierteErgebnissezuBeschäftigtenimdifferenziert nachgeschlecht,alterundarbeitsortkönnendentabellen2.1bis entnommen werden. 3.WelchessinddiezehnBranchenmitdenhöchstenNiedriglohnanteilenin deralterskohorte15bisunter25jahren,undwiehochsinddieniedriglohnanteilejeweils (fallsmöglichbittenachbundundländerndifferenzieren)? BezüglichdermethodischenHinweisezurstatistikderBAwirdaufdie Antwort zu Frage 2 verwiesen. DieAuswertungzuFrage3wurdefüralleWirtschaftsabschnittefürsozialversicherungspflichtigVollzeitbeschäftigte (ohneauszubildende)durchgeführt. DanachgabesimJahr2010beiPersonenunter25JahrendenhöchstenAnteil vonbeschäftigtenimimgastgewerbemit86,8prozent. DieErgebnissenachLänderndifferenziertsindderTabelle3 4 deranlagezu entnehmen. 5.WelchessinddiezehnBranchenmitdenniedrigstenMedianlöhneninder Alterskohorte15bisunter25Jahren,undwiehochsinddieMedianlöhne jeweils (falls möglich bitte nach Bund und Ländern differenzieren)? WelchessinddiezehnBranchenmitdenhöchstenMedianlöhneninder Alterskohorte15bisunter25Jahren,undwiehochsinddieMedianlöhne jeweils (falls möglich, bitte nach Bund und Ländern differenzieren)? 4.WiehabensichdieMedianlöhnedersozialversicherungspflichtigBeschäftigtenindenJahren2000bis2011entwickelt (bittedieangabennach Alterskohorten 15bisunter25;25bisunter50;50bis65 auflisten, jährlichdarstellen,nachbundundländerndifferenzierenundnachgeschlechtunterscheiden)? BezüglichdermethodischenHinweisezurstatistikderBAwirdaufdie Antwort zu Frage 2 verwiesen. DerMedianlohnlaginDeutschlandimJahr2010fürsozialversicherungspflichtigVollzeitbeschäftigte (ohneauszubildende)bei2702euroundnahm damitgegenüberdemjahr2000um336eurozu.differenzierteergebnisse nachalter,geschlechtundländernsinddertabelle4 5 deranlagezuentnehmen. BezüglichdermethodischenHinweisezurstatistikderBAwirdaufdie Antwort zu Frage 2 verwiesen. DieAuswertungzuFrage5wurdefüralleWirtschaftsabschnittefürsozialversicherungspflichtigVollzeitbeschäftigte (ohneauszubildende)durchgeführt. DanachwurdendieniedrigstenMedianlöhnevonJüngerenimBereichderErbringungvonsonstigenDienstleistungenmit1238Euroerzielt.Derhöchste 3VoneinerDrucklegungderTabellen2.1bis2.11wurdeabgesehen.DiesesindalsAnlagenaufBundestagsdrucksache 17/9679 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 4VoneinerDrucklegungderTabelle3wurdeabgesehen.DieseistalsAnlageaufBundestagsdrucksache 17/9679 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 5VoneinerDrucklegungderTabelle4wurdeabgesehen.DieseistalsAnlageaufBundestagsdrucksache 17/9679 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 9679 MedianlohnwurdeinderEnergieversorgungerzieltmit2747Euro.DieErgebnisse nach Ländern differenziert sind der Tabelle 5 6 der Anlage zu entnehmen. 6.WiehatsichdieZahlderBeschäftigteninderArbeitnehmerüberlassungin denjahrenvon2000bis2011prozentualundabsolutentwickelt (bittedie AngabennachAlterskohorten 15bisunter25;25bisunter50;50bis65 auflisten,jährlichdarstellen,nachbundundländerndifferenzierensowie nach Geschlecht unterscheiden)? InBezugaufdiestatistischenAngabenzumBereichderArbeitnehmerüberlassungausderBeschäftigtenstatistikderBAistzubeachten,dassdieAuswertungnachdemWirtschaftszweigerfolgt.IndenDatenfürdieseBrancheist auchdasinternepersonaldesverleihbetriebsenthalten.zumwirtschaftszweig derarbeitnehmerüberlassungwerdenallebetriebeunddamitderenbeschäftigtegezählt,derenschwerpunktindieserbrancheliegt.dieauswertungerfolgtnachderwirtschaftszweigklassifikation2008 (WZ08)undumfasstfür diearbeitnehmerüberlassungdiewirtschaftsgruppen782 (BefristeteÜberlassung von Arbeitskräften) und 783 (Sonstige Überlassung von Arbeitskräften). Demnachgabesam31.Dezember2010imWirtschaftszweigArbeitnehmerüberlassunginsgesamt743216sozialversicherungspflichtigBeschäftigte.Im Vergleich dazu lag die Zahl im Jahr 2000 bei BeiAuswertungennachWirtschaftszweigenübereinenlängerenZeitraum mussberücksichtigtwerden,dasssichdieklassifikationimobengenannten Zeitraumzweimalgeänderthat,undzwarindenJahren2003 (vonderwirtschaftszweigklassifikation [WZ]93aufdieWZ03)und2008 (vonderwz03 aufdiewz08).differenzierteergebnissenachalter,geschlechtundländern sind den Tabellen 6.1 bis der Anlage zu entnehmen. 7.WiehatsichderAnteilvonNiedriglohnbeschäftigteninderArbeitnehmerüberlassungindenJahrenvon2000bis2011entwickelt (bittenachalterskohorten 15bisunter25;25bisunter50;50bis65 differenzieren,jährlichdarstellenundnachbundundländernsowienachgeschlechtunterscheiden)? BezüglichdermethodischenHinweisezurstatistikderBAwirdaufdie AntwortzuFrage2undbezüglichderHinweisezumWirtschaftszweigder Arbeitnehmerüberlassung auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen. DerAnteildersozialversicherungspflichtigvollzeitbeschäftigten (ohneauszubildende)personenimlaginderarbeitnehmerüberlassungzumstichtag31.dezember2010bei73,7prozent.vorzehnjahren,zum Stichtag31.Dezember2000,betrugderAnteil71,1Prozent.BeiderBewertungdieserDatensinddieproduktivitäts-undentgeltrelevantenMerkmaleder ZeitarbeitnehmerinnenundZeitarbeitnehmerwieetwaQualifikation,BerufserfahrungsowiederhoheAnteilvonmitHelfertätigkeitenbefasstenZeitarbeitnehmerinnen und Zeitarbeitnehmern zu berücksichtigen. DifferenzierteErgebnissenachAlter,GeschlechtundLändernbefindensichin den Tabellen 7.1 bis der Anlage. 6VoneinerDrucklegungderTabelle5wurdeabgesehen.DieseistalsAnlageaufBundestagsdrucksache 17/9679 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 7VoneinerDrucklegungderTabellen6.1bis6.3wurdeabgesehen.DiesesindalsAnlagenaufBundestagsdrucksache 17/9679 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 8VoneinerDrucklegungderTabellen7.1bis7.11wurdeabgesehen.DiesesindalsAnlagenaufBundestagsdrucksache 17/9679 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

6 Drucksache Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.WelchessinddiezehnBranchenmitdemhöchstenAnteilandortinEntleihbetriebeneingesetztenLeiharbeitsbeschäftigten (fallsmöglichbitte nach Bund und Ländern differenzieren)? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Angaben vor. AusderBeschäftigtenstatistikderBAkönnenkeineAussagengemachtwerden,dadieAbgrenzungderBeschäftigteninderArbeitnehmerüberlassungbereitsüberdieWirtschaftszweigklassifikationerfolgt.AlleBeschäftigteninder ArbeitnehmerüberlassungsinddahereinemWirtschaftszweig (WZ ) zugeordnet. DerBestandanZeitarbeitnehmernimSinnederArbeitnehmerüberlassungsstatistikkannlediglichnachderArtderausgeübtenTätigkeitdifferenziertwerden. DieseInformationenstehenimInternetangebotderStatistikderBundesagentur fürarbeitzurverfügung,aufdasdiebundesregierunginsoweitverweist. AngabenzurEntwicklungderZahlderZeitarbeitnehmernachArtderausgeübtenTätigkeitdifferenziertnachBundesländernkönneninderRubrik StatistiknachThemen mitdenauswahlkategorien Beschäftigung und Arbeitnehmerüberlassung abgerufenwerden.diegefragteninformationensindin derveröffentlichung LeiharbeitnehmerundVerleihbetriebe Deutschland (TabelleII.1.2.1BestandanLeiharbeitnehmernnachausgeübterTätigkeit)enthalten. Hierbeiistzubeachten,dassdieüberlassenenZeitarbeitnehmerimSinneder Arbeitnehmerüberlassungsstatistiknichtmitdensozialversicherungspflichtig BeschäftigtenimWirtschaftszweigderArbeitnehmerüberlassung (sieheantwortzudenfragen6und7)gleichgesetztwerdenkönnen.bezüglichderunterschiedezwischenbeschäftigungsstatistikundarbeitnehmerüberlassungsstatistikwirdaufdiemethodischenhinweiseindero.g.veröffentlichungverwiesen (III.4 Arbeitnehmerüberlassungsstatistik Beschäftigungsstatistik). 9.WiehatsichdieZahlderBeschäftigtenmiteinembefristetenVertragprozentualundabsolutindenJahrenvon2000bis2011entwickelt,undwie hochwarjeweilsderanteilderbefristetenverträgeanallenneueinstellungen (bittedieangabennachalterskohorten 15bisunter25;25bis unter50;50bis65 auflisten,jährlichdarstellen,nachbundundländern differenzieren sowie nach Geschlecht unterscheiden)? AngabenzubefristetenBeschäftigungsverhältnissensindaufBasisderDaten derbundesagenturfürarbeitnichtmöglich.daherwerdenergänzenddieergebnissedesmikrozensusdesstatistischenbundesamtesherangezogen.der MikrozensusisteineStichprobenbefragung,derenErgebnissejeweilsalsJahresdurchschnittswerteverfügbarsind (aktuellbiszumjahr2010).diehierzugrundeliegendeauswertungdesstatistischenbundesamteszudenbefristeten ArbeitsverhältnissenumfasstalleabhängigBeschäftigten (d.h.ohneselbstständigeundmithelfendefamilienangehörige)imaltervon15bis64jahren ausgenommenauszubildende.vondenrund imjahr2010abhängigbeschäftigten (ohneauszubildende)warenetwa befristetbeschäftigt; davon waren männlich und weiblich. DienachBundesländern,GeschlechtsowieAlterdifferenziertenWertekönnen den Tabellen 8.1 bis der Anlage entnommen werden. AngabenzumAnteilderbefristetBeschäftigtenandenNeueinstellungenkönnennurausBefragungsergebnissendesInstitutsfürArbeitsmarkt-undBerufsforschung (IAB) gewonnen werden. 9VoneinerDrucklegungderTabellen8.1bis8.4wurdeabgesehen.DiesesindalsAnlagenaufBundestagsdrucksache 17/9679 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 9679 InformationenzubefristetenNeueinstellungenwerdenvomIABhierbeiu.a.in deriab-erhebungdesgesamtwirtschaftlichenstellenangebots (EGS)erhoben,diealseinzigeaucheinenachAlterundGeschlechtdifferenzierteDarstellungderbefristetenNeueinstellungenerlaubt.BeidieserErhebungwerdendie befragtenbetriebenurnachderletztenneubesetztenstelleimbetriebbefragt, nicht nach allen Neubesetzungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums. DieIAB-ErhebungdesGesamtwirtschaftlichenStellenangebotsisteinerepräsentativeBetriebsbefragung,diejeweilsimviertenQuartalschriftlicherhoben wird.fürdiebefragungwirdjährlicheineneuerepräsentativestichprobevon BetriebenmitmindestenseinemsozialversicherungspflichtigBeschäftigtenaus derbeschäftigtenstatistikderbundesagenturfürarbeitgezogen.methodische HinweisedazusindimInternetunterwww.iab.de/de/befragungen/stellenangebot.aspx abrufbar. InformationenzurEntwicklungbefristeterNeueinstellungeninderIAB-EGS könnendernachfolgendentabelleentnommenwerden.istderanteilderbefristetenneueinstellungenseitdemjahr2000um14prozentpunkte auf46prozentgestiegen.imzeitverlaufzeigtsich,dassdiegruppeder15-bis 24-JährigentendenziellhäufigerbefristeteingestelltwurdealsdieälterenKohorten.ImJahr2011istihrAnteilgegenüberdemJahr2010deutlichgesunken. DiejüngsteGruppeweistnundengeringstenAnteilanbefristetenNeueinstellungen auf (41 Prozent). Anteil befristeter Neueinstellungen an allen Neueinstellungen je Altersklasse (in Prozent) Deutschland insgesamt 15 bis unter 25 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 65 Jahre Gesamt bis unter 25 Jahre Frauen bis unter 50 Jahre bis unter 65 Jahre Gesamt Männer 15 bis unter 25 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 65 Jahre Gesamt Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (IAB-EGS ), hochgerechnete Werte, Berechnung: Martin Rebien. 10.WiehatsichdieZahldergeringfügigBeschäftigtenindenJahrenvon 2000bis2011entwickelt (bittedieangabennachalterskohorten 15bis unter25;25bisunter50;50bis65 auflisten,jährlichdarstellen,nach Bund und Ländern differenzieren sowie nach Geschlecht unterscheiden)? DatenabdemJahr2000liegennurfürdieausschließlichgeringfügigentlohnt Beschäftigtenvor.InformationenzuimNebenjobgeringfügigentlohntBeschäftigtenwärenerstabdemJahr2003,AngabenzukurzfristigBeschäftigten erst ab dem Jahr 2004 verfügbar. ZumStichtag31.Dezember2010gabesinDeutschlandrund4,931Millionen ausschließlichgeringfügigentlohntebeschäftigte,davonwarenetwa Jüngerebisunter25Jahre.DetaillierteZeitreihenergebnissenachGeschlecht, Alter,ArbeitszeitundLändernkönnenderbeigefügtenTabelle9 10 deranlage entnommen werden. 10VoneinerDrucklegungderTabelle9wurdeabgesehen.DieseistalsAnlageaufBundestagsdrucksache 17/9679 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

8 Drucksache Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.WiebewertetdieBundesregierungdiePerspektivenvonAuszubildenden im Zeitraum von 2000 bis 2011? a)wievieleauszubildendehabenindeneinzelnenjahrenihreberufsausbildung erfolgreich abgeschlossen? ImBerichtsjahr2010habenbundesweitknapp479031Auszubildendedie AbschlussprüfungbestandenunddamitihreBerufsausbildungmiteinemqualifiziertenBerufsabschlussbeendet.DerAnteildererfolgreichenAbschlussprüfungenanallenAbschlussprüfungenlagsomitbeifast90Prozent.Diese Erfolgsquote ist als gut zu bewerten. IndennachfolgendenTabellenausdemDatensystemAuszubildendedesBundesinstitutsfürBerufsbildung (BIBB)aufBasisderBerufsbildungsstatistikder StatistischenÄmterdesBundesundderLänderistdieZahlderTeilnahmen anabschlussprüfungeninderberuflichenausbildung (einschließlich Wiederholungsprüfungen1)sowiederPrüfungserfolgfürdieJahre2000bis 2010indererbetenenDifferenzierungausgewiesen.DatenfürdasJahr2011 liegen noch nicht vor. Bundesgebiet: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen Baden-Württemberg: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 9679 Bayern: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen Berlin: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen Brandenburg: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen

10 Drucksache Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Bremen: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen Hamburg: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen Hessen: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 9679 Mecklenburg-Vorpommern: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen Niedersachsen: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen Nordrhein-Westfalen: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen

12 Drucksache Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Rheinland-Pfalz: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen Saarland: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen Sachsen: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen

13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 9679 Sachsen-Anhalt: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen Schleswig-Holstein: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen Thüringen: Jahr Prüfungen insgesamt Prüfungen Männer Prüfungen Frauen Bestanden insgesamt Bestanden Männer Bestanden Frauen IndenJahren2008und2009wurdejeweilsnureine dieletzte Wiederholungsprüfungerfasst,bis zum Jahr 2006 und ab dem Jahr 2010 sind alle Wiederholungsprüfungen erfasst. 2DurchdieNeukonzeptionundUmstellungderBerufsbildungsstatistikimJahr2007istdieVergleichbarkeitderErgebnissevorundnachderUmstellungeingeschränkt.FürdasJahr2007wurdeninfolge dermethodischenumstellungderstatistikkeineteilnahmenanabschlussprüfungenausgewiesen.bis zumjahr2006einschließlichderteilnehmer/-innenanexternenprüfungen,abdemberichtsjahr2008 ohneexternenprüfungen,biszumjahr2007einschließlichteilnahmenanabschlussprüfungenimzuständigkeitsbereich Seeschifffahrt.

14 Drucksache Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Quelle:DatensystemAuszubildendedesBundesinstitutsfürBerufsbildung (vgl htm)aufBasisderDatenderBerufsbildungsstatistikderStatistischenÄmterdesBundesundder Länder (Erhebungzum31.Dezember);AbsolutwertesindausDatenschutzgründenjeweilsaufeinVielfaches von 3 gerundet; der wert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. b) Wie viele Berufsausbildungen wurden ohne Abschluss beendet? HierzuliegenderBundesregierungkeineErkenntnissevor.DieBerufsbildungsstatistikderStatistischenÄmterdesBundesundderLänderbeinhaltet zwarangabenzuprüfungsteilnahmen (vgl.antwortzufrage11a)undvertragslösungen.daallerdingswedervorzeitigevertragslösungennocherfolgloseprüfungsteilnahmengleichbedeutendmiteinem (endgültigen)ausbildungsabbruchsindunddamitnochnichtgeklärtist,wievieleauszubildende möglicherweisedennocheinenerfolgreichenabschlussimgleichenoderineinemanderendualenausbildungsberuferlangen,kanndiezahlderbeendigungenohneabschlussnichtexaktermitteltwerden.diesgilttrotzderzwischenzeitlicherfolgtenumstellungderberufsbildungsstatistikaufindividualdaten, dadiedatenausverschiedenenberichtsjahrenwegenfehlenderpersonennummern in diesem Bereich nicht miteinander verknüpft werden können. c)wievieleauszubildendewurdenimanschlussanihreberufsausbildung in den einzelnen Jahren ineinunbefristetesarbeitsverhältnisimausbildungsbetriebübernommen, ineinbefristetesarbeitsverhältnisimausbildungsbetriebübernommen, ineinunbefristetesarbeitsverhältnisimzumausbildungsbetrieb gehörenden Unternehmen oder Konzern übernommen, ineinbefristetesarbeitsverhältnisimzumausbildungsbetriebgehörenden Unternehmen oder Konzern übernommen, ineinemleiharbeitsverhältnisbeschäftigt,aberimehemaligen AusbildungsbetrieboderimdazugehörendenUnternehmenbzw. Konzern eingesetzt (bittealleangabennachgeschlechtsowienachbundundländerndifferenzieren)? NachdenErgebnissendesBIBB-Qualifizierungspanelswurden63,9Prozent derauszubildenden,dieimjahr2010erfolgreichihreausbildungabgeschlossenhaben,vonihremausbildungsbetriebübernommen,28,1prozentinein befristetesund35,8prozentineinunbefristetesbeschäftigungsverhältnis. 36,1ProzentwurdenentwedernichtübernommenoderhabenihrenAusbildungsbetrieb auf eigenen Wunsch nach Abschluss der Ausbildung verlassen. BeimBIBB-QualifizierungspanelhandeltessichumeineerstmaligimJahr 2011durchgeführteStichprobenbefragungvonBetrieben,diekeineAngaben zumgeschlechtoderalterderauszubildendenenthältundaufgrundderstichprobengrößekeineauswertungnachländernzulässt.zumanteilderer,diein einteilzeitbeschäftigungs-oderineinzeitarbeitsverhältnisübernommenwurden, liegen keine Daten vor. 12.WievieleAuszubildendehabenindenJahrenvon2000bis2011imunmittelbarenAnschlussanihreBerufsausbildungArbeitslosengeldoder Sozialhilfe/HartzIVbezogen (bittenachgeschlechtsowienachbund und Ländern differenzieren und jährlich auflisten)? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Angaben vor.

15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 9679 AuchausderLeistungsstatistikderBundesagenturfürArbeitergibtsichnicht, wievielepersonennachderberufsausbildungindenleistungsbezugzugegangen sind. InderArbeitslosenstatistikistesmöglich,dieArbeitslosenzugänge (differenziertnachrechtskreisen)nachdemletztenerwerbsstatuszuunterscheiden, u.a.auchnachzugängenaus (außer-)betrieblicherausbildung.eineunterscheidungdanach,obdieausbildungerfolgreichabgeschlossenoderabgebrochen wurde, ist jedoch nicht möglich. DieDatennachZugangsgründenliegenabdemJahr2007vor.ImJahr2011 gabesbundesweit251500zugängeinarbeitslosigkeitausbetrieblicheroder außerbetrieblicherausbildung.detaillierteergebnissekönnenderbeigefügten Tabelle der Anlage entnommen werden. 13.WiehatsichdieArbeitslosenquoteseit2000biseinschließlich2011entwickelt (bittedieangabennachalterskohorten 15bisunter25;25bis unter50;50bis65 auflisten,nachbundundländerndifferenzieren sowie nach Geschlecht unterscheiden)? DiegewünschtenAngabenliegenaufBasisallerzivilenErwerbspersonennur fürdiejahreab2008vor.erstabdemberichtsmonatmai2007wurdendieauswertbarendifferenzierungenaufbasisderbezugsgröße allezivilenerwerbspersonen erweitert.erstmitdiesererweiterungwurdeesmöglich,fürdiegewünschtenmerkmalearbeitslosenquotenauszuweisen.imjahresdurchschnitt 2011lagdieArbeitslosenquoteinsgesamtbei7,1ProzentundfürJüngereunter 25Jahrenbei5,9Prozent.DabeireichtdieSpannezwischendenBundesländern beijüngerenvon2,7prozentinbaden-württembergbis13,4prozentinberlin. DetaillierteErgebnissekönnenderbeigefügtenTabelle11 12 deranlageentnommenwerden. 14.WiehatsichdieZahlderbetrieblichenAusbildungsplätzeimZeitraum von2000bis2011entwickelt,undwiebewertetdiebundesregierung dieseentwicklung (bittedieangabenjährlichausweisensowienach Bund und Ländern differenzieren)? NachderAusbildungsmarktstatistikderBundesagenturfürArbeitwarenim Berichtsjahr2010/2011 (vom1.oktober2010biszum30.september2011) betrieblicheBerufsausbildungsstellengemeldet,imBerichtsjahr2002/ 2003warenes InformationendazustehenerstabdemBerichtsjahr 2002/2003zurVerfügung.DerzwischenzeitlicheRückgangkonntenahezuausgeglichenwerden.DetaillierteErgebnissekönnenderbeigefügtenTabelle12 13 der Anlage entnommen werden. 11 Von einer Drucklegung der Tabelle 10 wurde abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 17/9679 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 12 Von einer Drucklegung der Tabelle 11 wurde abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 17/9679 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 13 Von einer Drucklegung der Tabelle 12 wurde abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 17/9679 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

16 Tabelle 1: Sozialversicherungspflichtig Beschäftige nach ausgewählten Merkmalen Stichtag Region (Arbeitsort) davon darunter Männer Frauen Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 65 Jahren Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Dezember 2000 Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg

17 Tabelle 1: Sozialversicherungspflichtig Beschäftige nach ausgewählten Merkmalen Stichtag Region (Arbeitsort) davon darunter Männer Frauen Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 65 Jahren Dezember 2001 Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Dezember 2002 Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Deutschland

18 Tabelle 1: Sozialversicherungspflichtig Beschäftige nach ausgewählten Merkmalen Stichtag Region (Arbeitsort) davon darunter Männer Frauen Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 65 Jahren Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Dezember 2003 Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Dezember 2004 Baden-Württemberg Bayern

19 Tabelle 1: Sozialversicherungspflichtig Beschäftige nach ausgewählten Merkmalen Stichtag Region (Arbeitsort) davon darunter Männer Frauen Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 65 Jahren Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Dezember 2005 Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Deutschland

20 Tabelle 1: Sozialversicherungspflichtig Beschäftige nach ausgewählten Merkmalen Stichtag Region (Arbeitsort) davon darunter Männer Frauen Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 65 Jahren Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Dezember 2006 Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Dezember 2007 Baden-Württemberg Bayern

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