KfW-Studienkredite: Aktuelle Zwischenbilanz und Vorhaben der Bundesregierung zur Weiterentwicklung
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- Christoph Bruhn
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/2910 KfW-Studienkredite: Aktuelle Zwischenbilanz und Vorhaben der Bundesregierung zur Weiterentwicklung Vorbemerkung der Fragesteller DieKfWBankengruppestelltmitdemKfW-StudienkreditseitApril2006ein bundesweiteskreditangebotfürstudierendezurverfügung.nachübervierjahrenistesnotwendig,einefundiertezwischenbilanzzuziehen.beieinersolchen EvaluationdesunterderGroßenKoalitionausCDU,CSUundSPDeingeführtenDarlehensangebotsistinsbesonderezuüberprüfen,obderKfW-StudienkredittatsächlicheingeeignetesundverantwortbaresInstrumentderStudienfinanzierungdarstelltundaufwelcheWeisesichdieKrediteaufStudierendebzw. AbsolventinnenundAbsolventen,ihresozialeundfinanzielleLagesowieLebensunterhaltsfinanzierung auswirken. RegelmäßigwarnenVerbraucherschützer,Studierendenvertreter/-vertreterinnen undhochschulpolitiker/-politikerinnenvordenverschuldungsrisikendurch Studienkredite.UnlängsthatdieStiftungWarentestgezeigt,dasszwischendem günstigstenunddemteuerstenstudienkreditangeboteinespannevon3400 Euroliegt.AuchistbeimKfW-StudienkreditangebotdasVerschuldungsrisiko fürstudierende,unteranderemaufgrundderzinsschwankungendurchdie EURIBOR-Bindung, schwer bis gar nicht kalkulierbar. DiesemangelndeBerechenbarkeitundfinanziellePlanungsunsicherheitkann sichfürabsolventinnenundabsolventenzueinemschwerwiegendenproblem entwickeln.daheristzuprüfen,wiesichhohekreditschuldennachdemabschlussdesstudiums alsoindersogenanntenrushhourdeslebens aufdie Möglichkeitenauswirken,eineExistenzundFamiliezugründenoderInvestitionen zu tätigen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 27.September 2010übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WieverteilensichdieAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW- StudienkreditaufdieeinzelnenSemester (absolutezahlen,prozentualer Anteil, gegebenenfalls differenziert nach Fach- und Hochschulsemestern)? WelcheTrendsbzw.EntwicklungenbeobachtetedieBundesregierunginden vergangenenvierjahrenseitdemstartdeskreditangebots (bittenachjahren aufschlüsseln), und wie bewertet sie diese? MitdemKfW-StudienkreditstelltdieKreditanstaltfürWiederaufbauBankengruppe (KfW)seit2006einbundesweitesKreditangebotfürStudierendezur Verfügung.DeralsEigenprogrammderKfWangeboteneStudienkreditsolldabei helfen, die Lebenshaltungskosten im Erststudium zu finanzieren. DamitwurdeStudierendenauchinDeutschlandalsErgänzungzudenbewährtenFörderinstrumentenwiedemBAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz), dembildungskreditundbestehendenstipendienprogrammendiemöglichkeit zurfinanzierungihresstudiumsübereinvomeinkommenundvermögender ElternunabhängigesDarleheneröffnet,wieesauchinanderenLändernschon seit Längerem bewährte Praxis ist. MittlerweilezähltderKfW-StudienkreditzudenbekanntestenStudienfinanzierungsangebotenundfindeteinebreitesozialeundwirtschaftlicheAkzeptanz. LautderOrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (OECD) InvielenLändernscheintdereinfacheZugangzuStudiendarlehensehr entscheidenddafürzusein,dassdieseinvestitionnichtanmangelndenmitteln scheitert. (Quelle:OECD-Studie BildungaufeinenBlick2010,7.September 2010,S.154).BeidenjährlichenCHE-Studien (CHE:CentrumfürHochschulentwicklung) belegt er vordere Plätze. DemKfW-StudienkreditliegteinemarktmäßigeVerzinsungbasierendaufdem 6MonatsEURIBOR (EuroInterbankOfferedRate)zuzüglichMargezugrunde. DieDarlehensindinvollerHöhezurückzuzahlen.DerzeitliegtderSollzinssatz bei3,29prozent.diekfwprüftderzeitdiemöglichkeit,dendarlehensnehmern nebendemgeltendenvariablenzinssatzoptionalaucheinenfestzinsanzubieten.derkreditwirdallenhochschulstudierendenunabhängigvonstudienfach oderbonitätseinstufungangeboten.lediglichbeimvorliegenbestimmternegativmerkmale (z.b.privatinsolvenzverfahren,abgabedereidesstattlichenversicherungi.s.d. 807derZivilprozessordnung ZPO)erfolgtkeineKreditvergabe. SeitdemProgrammstartimApril2006werdenjährlichetwa17000Zusagenerteilt,mittlerweilesinddiesca.80000Zusageninsgesamt.Derdurchschnittliche monatlicheauszahlungsbetragbeträgt480euro.dermaximalzulässigemonatliche Höchstbetrag beläuft sich auf 650 Euro. DerTabelle1 (s.anlage)kanndieaktuelleverteilungderdarlehensnehmerinnen/darlehensnehmeraufdieeinzelnenfachsemesterentnommenwerden.die ErstellungeinerVerteilungnachFachsemesterzumAntragszeitpunkt kombiniertmiteinerdifferenzierungnachhochschulsemestern istmiteinemgrößerendatenverarbeitungsaufwandverbundenundinderkürzederfürdiebeantwortungvonkleinenanfragenzurverfügungstehendenzeitnichtrealisierbar. Zubeachtenist,dassjeweilszumWintersemestereinedeutlichhöhereZahlvon PersoneneinStudiumaufnimmt.Tendenziellkannzudemfestgestelltwerden, dasseinhoheranteilanstudentenzeitgleichmitderstudienaufnahmeeinen KfW-Studienkredit beantragt.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WieverteilensichdieAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW- StudienkreditaufdieeinzelnenBundesländer (absolutezahlen,prozentualer Anteil)? WelcheTrendsbzw.EntwicklungenbeobachtetedieBundesregierunginden vergangenenvierjahrenseitdemstartdeskreditangebots (bittenachjahren aufschlüsseln), und wie bewertet sie diese? DieVerteilungderAntragstellerinnenundAntragstelleraufdieeinzelnenBundesländeristderTabelle2 (s.anlage)zuentnehmen.diedarauserkennbaren SchwankungeninderprozentualenVerteilungsindnichtsignifikantgenug, daraus Trends abzuleiten. 3.WieverteilensichdieAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW- StudienkreditaufdieverschiedenenHochschularten (Universität,Fachhochschule,Kunst-oderMusikhochschule,Berufsakademie) (absolutezahlen, prozentualer Anteil)? WelcheTrendsbzw.EntwicklungenbeobachtetedieBundesregierunginden vergangenenvierjahrenseitdemstartdeskreditangebots (bittenachjahren aufschlüsseln), und wie bewertet sie diese? BeiderUntersuchungderVerteilungderAnträgeaufdieHochschultypenkommt esimzeitablaufzueinerverschiebungderhäufigkeiten (s.tabelle3inderanlage).führtenimjahr2007dieuniversitätsstudentinnenunduniversitätsstudentenmit58,2prozentderantragstellerundantragstellerinnendiestatistik an,soverringertesichihranteilimjahr2008auf55,2prozent.imjahr2009 setztesichdiesertrendbisaufeinenwertvon52,4prozentfortundbeläuftsich zum31.august2010auf48,09prozent.imgegenzugstiegderanteilderfachhochschulstudierendenkontinuierlichan.deranteilderstudierendenanmusik-undkunsthochschulenliegtkonstantunter1,2prozent.diestudierenden andenberufsakademiensindinderregelnichtantragsberechtigt,dadiesebundesweitnichtalsfachhochschulenanerkanntsind.eineausnahmebildethier daslandbaden-württemberg,indemalleberufsakademienzurfachhochschule (FH) Baden-Württemberg zusammengeschlossen sind. EineeindeutigzuzuordnendeErklärungfürdiesichabzeichnendeVerschiebung istderzeitnichterkennbar.diebundesregierungerhofftsichergänzendenaufschlussdurchdievonderkfwbegonneneevaluierungdurchdiebefragungder Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer (vgl. Antwort zu Frage 16). 4.WieverteilensichdieAntragstellerinnenundAntragstellerfüreinenKfW- StudienkreditaufdieverschiedenenStudienfächer (absolutezahlen,prozentualer Anteil)? WelcheTrendsbzw.EntwicklungenbeobachtetedieBundesregierunginden vergangenenvierjahrenseitdemstartdeskreditangebots (bittenachjahren aufschlüsseln), und wie bewertet sie diese? DieVerteilungderAntragstellerinnenundAntragstelleraufdieStudienfächer istdertabelle4 (s.anlage)zuentnehmen.eineabfragediesesmerkmalserfolgtzurzeitlediglichinderaufgeführtenclusterung.einenochdifferenziertere Betrachtung vgl.dieantwortzufrage1 istinderkürzederzeitnichtrealisierbar.überdiezeitreihesinddieeinzelnenhäufigkeitenrelativkonstant. DiewirtschaftsnahenFächergruppen (Ingenieur-,Rechts-,Wirtschafts-und Sozialwissenschaften)stellengut60ProzentallerAntragstellerundAntragstellerinnen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WiehochsindbeidenKfW-StudienkreditendiekumuliertenDarlehenssummen, und wie verteilen sie sich auf die Semesterzahl? WelcheTrendsbzw.EntwicklungenbeobachtetedieBundesregierunginden vergangenenvierjahrenseitdemstartdeskreditangebots (bittenachjahren aufschlüsseln), und wie bewertet sie diese? DieausgezahltenDarlehensbeträgesindderTabelle5 (s.anlage)zuentnehmen. EinAusweisderkumuliertenDarlehenszusagenliefertjedochnurdenstatistisch belegtenrahmenfürdiehöchstmöglicheinanspruchnahmeseitensderantragstellendenstudierenden,dahier (nur)jeweilssowohldermaximaleauszahlungsbetragvon650euroalsauchdiemaximaleförderungshöchstdauer von14semesternberücksichtigtwerden.dievoraussichtlichtatsächlichendarlehenssummenkönnensomiterheblichgeringerausfallen.mitdieservorgehensweisewirddenstudierendenjeweilszum1.aprilund1.oktobereines jedenjahreseineunbürokratischeerhöhungoderverringerungdesauszahlungsbetrags ermöglicht. Tabelle6 (s.anlage)beinhalteteineauswertungderinanspruchgenommenen Ratenhöhen.DiedurchschnittlichinAnspruchgenommeneRatenhöheliegtrelativ konstant bei ca. 480 Euro. 6.WievieleAbsagenmusstedieKfWBankengruppeStudierendenindenvergangenenvierJahrengeben,undauswelchenGründenwurdederStudienkredit verweigert? Insgesamtwurdenbiszum31.August Darlehensanträgeabgelehnt. BeiAnträgen,diehinsichtlichderAntragsvoraussetzungenformalkorrektgestelltwerden,erteiltdieKfWnurdanneineAbsage,wennimZugederbei AntragsbearbeitungautomatischerfolgendenBonitätsabfragehartenegative Merkmale (anhängigesaußergerichtlichesschuldenbereinigungsverfahren,privatinsolvenz,haftandrohungzurabgabedereidesstattlichenversicherung, Abgabe der eidesstattlichen Versicherung) gemeldet werden. DieüberwiegendeAnzahlderAblehnungenerfolgtjedochnichtaufgrundder obengenanntenhartennegativmerkmale,sondernweilentwederdieantragsberechtigungformalnichtgegebenwar (Beispiele:Zweit-oderAuslandsstudium ohneimmatrikulationiminland,nichterbringungeinesbeiantragstellungfälligenleistungsnachweises,nichtförderfähigeprivatebildungseinrichtung) oderderantragfehlerhaftgestelltwurde (Beispiel:falscheSemesterangabe).In derengbegrenztenanzahldererstgenanntenfälleformalfehlenderantragsberechtigungistdieablehnungendgültig.indenfällenfehlerhafterantragstellungisteineerneuteantragstellungmöglich.dieablehnungsgründeundderen Häufigkeiten werden statistisch nicht erfasst. 7.WiebeurteiltdieBundesregierungdiebisherigeZinsentwicklungderKfW- Studienkredite? UmdievondenStudierendengewünschtehoheFlexibilitätbeiderVariierung vonhöheunddauerderinanspruchnahmezuerreichen,basiertdieverzinsung deskfw-studienkreditsaufdem6monatseuribor.dementsprechendspiegeltsichauchdieentwicklungderkonditionen,zudenensichbankenmiterstklassigerkreditwürdigkeiteinanderanleihenineurogewähren,inderzinsentwicklungdeskfw-studienkreditswider.diekonditionenimkfw-studienkredit stehenausdemselbengrundauchüberdierefinanzierungs-undliquiditätsentwicklungdeseuroraumsimzusammenhangmitderleitzinspolitikdereuropäischen Zentralbank und sind naturgemäß Schwankungen unterworfen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/3031 Indendreisog.Roll-over-Periodenvom1.Oktober2007biszum31.März 2009mitkurzfristigstarksteigendenKapitalmarktzinssätzenhatdieKfWzu LastenihresGesamtgeschäftsergebnissesvorübergehendausEigenmittelneine VerbilligungindasProgrammgegeben.Beidemgegenwärtigniedrigenund relativ stabilen kurzfristigen Zinsniveau erfolgt dies nicht. DiebisherigeZinsentwicklungbeidenvonderKfWangebotenenallgemeinen StudienkreditenbelegtausSichtderBundesregierung,dasssichdievonderen KritikernbefürchteteGefahreinerzunehmendenVer-undÜberschuldungvon Studierenden (Verschuldensfalle)alsFolgedesStudienkreditangebotsnicht realisierthat.gleichwohlwerdendiebundesregierungunddiekfwdieweitere Entwicklung sorgsam beobachten. 8.InwiefernistaufgrundderseitAnfang2009sinkendenZinssätzeeineZunahme von Kreditanträgen bei den KfW-Studienkrediten zu verzeichnen? EineeindeutigeAussagezurPreiselastizitätderKreditnachfragekannaufgrund dervielzahlexogenereinflüssenichtgetroffenwerden.diemehrzahlderstudierendennimmtdenkreditbereitszumerstensemesterauf.hierauslässtsich vorbehaltlichneuererkenntnisseausdennochausstehendenevaluierungsergebnissenderzeitschließen,dasshauptsächlichindividuellefaktorenfüreine Beantragung ausschlaggebend sind. 9.WelchekonkretenMaßnahmenwurdenzwischenderKfWBankengruppe undderbundesregierungverabredet,damitdasvonderbundesministerin fürbildungundforschung,dr.annetteschavan,imdeutschenbundestag formuliertezielerreichtwird, einedauerhaftvertretbareobergrenzeder ZinsbelastungfürdieStudierendenzusichernundbeiderRückzahlungdie individuelleleistungsfähigkeitnochstärkerzuberücksichtigen (Plenarprotokoll 16/183, S C)? UmdiemitderZinsbelastungdesvariabelverzinslichenDarlehensverbundenenRisikenfürdieKreditnehmendenzubegrenzen,wurdederKfW-StudienkreditbeiseinerEinführungmiteinerZinsobergrenzeinHöhevon6Prozent (bezogenaufdieentwicklungdesreferenzzinssatzes)ausgestattet.somitmüssendiestudierendennichtfürbelastungenaufkommen,diedurcheinendie Marke von 6 Prozent übersteigenden 6 Monats EURIBOR bedingt sind. DieindividuelleLeistungsfähigkeitderDarlehensnehmerwirdbeiderRückzahlungdurchdieMöglichkeitderLaufzeitverlängerungberücksichtigt.Die TilgungdesDarlehenskannabweichendvonder10-jährigenTilgungsdauerauf biszuinsgesamt25jahregestrecktwerden.darüberhinaussindjeweilszum 1.Aprilund1.OktobereinesJahresaußerplanmäßigeTilgungenmöglich,um diedarlehensschuldbeigegebenerleistungsfähigkeitschnellstmöglichreduzieren zu können. DieBundesregierunghältandemvonderBundesministerinfürBildungund Forschung,Dr.AnnetteSchavan,formuliertenZielweiterfest.DieÜberlegungenundGesprächezwischenderKfWundderBundesregierung,obundggf. welchezusätzlichenmaßnahmensinnvollerscheinenkönnten,wennsichdie gegenwärtigestabileniedrigzinsphasenachhaltigverändernwürde,sindnoch nichtabgeschlossen.kurzfristigeverbindlichevereinbarungenkonkretermaßnahmen erscheinen derzeit auch nicht erforderlich.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10.WelcheFortschrittehatdieBundesregierungimDialogmitderKfWBankengruppeerzielt,dieBildungskreditangebotederKfWBankengruppe besseraufeinanderabzustimmen (AntwortaufdieSchriftlicheFrage102 desabgeordnetenkaigehringvom24.februar2009aufbundestagsdrucksache 16/12601)? DieBundesregierungstehtweiterimengenDialogmitderKfW,umdieverschiedenenFinanzierungsangeboteaufeinanderabzustimmen.DieÜberlegungen sind noch nicht abgeschlossen. 11.Welche (weiteren)maßnahmenplantdiebundesregierung auchimfalle einesanstiegsdesgeldmarktsatzeseuribor,umdieverschuldungsrisiken beim KfW-Studienkredit zu minimieren bzw. zu begrenzen? HinsichtlichderMinimierungbzw.BegrenzungvonVerschuldungsrisikenbestehennebendemwichtigstenInstrumentdervertraglichfestgelegtenZinsobergrenze weitere Maßnahmen in verschiedenen Darlehensphasen. VordemAbschlussdesKreditvertragsstehenfürdieAntragstellendenaufder InternetseitederKfWeinBedarfs-undaucheinTilgungsrechnerzurBerücksichtigungbeidergenerellenAntragsentscheidungalsauchzurQuantifizierung derzubeantragendenkredithöhebereit.außerdemwirdaufdasinfoblattzur Vermeidung der Überschuldung hingewiesen. AußerdemkannimHinblickaufdieeventuelleWirtschaftlichkeitderInanspruchnahmeandererFinanzierungsquellenjederzeiteineHerabsetzungoder Erhöhung der monatlichen Auszahlungsbeträge beantragt werden. EinerdurcheinennichtzweckkonformenBezugvonAuszahlungsbeträgenbedingtenÜberschuldungwirddadurchbegegnet,dassimVerlaufedesStudiums injedemfachsemesterdieentsprechendenstudienbescheinigungenundauch ein Leistungsnachweis über den Fortschritt des Studiums zu erbringen sind. DieKfWhateingeplant,imFalleeineskurzfristigstarkenAnstiegsdes EURIBOR-Zinssatzes,wieschoninderVergangenheitpraktiziert (vgl.antwort zufrage7),einetemporärezinsverbilligungzulastenihreseigenenergebnissesvorzunehmen.einkurzfristigeranstiegderzinssätzehatnurgeringeauswirkungenaufdiegesamtschuldderstudierenden.imübrigenistnebendem nominellenzinssatzauchstetsderrealezinssatz,alsounterabzugderinflation, zu berücksichtigen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen. 12.WiestehtdieBundesregierungzuHinweisenaufvorzeitigesEndender StudienkreditfinanzierungdurchdieKfWBankengruppebeiStudierenden,dievomerstenSemesteranihrStudiummiteinemKfW-Studienkreditfinanzieren,ihrStudienfachabergewechselthabenundaufgrundPunkt 3.1.9desKfW-Studienkredit-VertragstexteskeinenAufschubdesLeistungsnachweiseswiebeimBAföGerhalten,sondernderLeistungsnachweisgrundsätzlichnachdemfünftenFördersemester (beinicht-bachelor/ Master-Uni-StudiengängennachdemsechstenFördersemester)fälligwird unddiekfwleistungenvonviervollensemesternerwartet (Vertragstext abgerufen am 30. August 2010)? BeabsichtigtdieBundesregierungimDialogmitderKfWBankengruppe, eineänderungimsinnederfinanzierungssicherheitderkreditnehmer herbeizuführen? BeimKfW-StudienkreditbestehtseitderProgrammeinführungfürdieDarlehensnehmereinmaligimStudiumdieVerpflichtung,einenLeistungsnachweis
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/3031 zuerbringen.diesistauchvordemhintergrundderfinanziellenbelastungder StudierendenausdemStudienkrediteinwichtigesInstrumentzurÜberprüfung derernsthaftigkeitdesstudiums.inabhängigkeitvondemjeweilsangestrebten AbschlusskanndiesesineinerZwischenprüfung,einemVordiplometc.bestehen.IndenimZugedessog.Bologna-ProzesseszurHarmonisierungdeseuropäischenHochschulraumseingeführtenBachelorstudiengängenistdieserLeistungsnachweisinGestaltvonerreichten120ECTS-Punkten (ECTS:European CreditTransferandAccumulationSystem)zuerbringen.DieBachelor-und MasterstudiengängesindinModulezergliedert,diejeweilsinECTSbewertet werden.dierahmenvorgabedessystemssind60ects-punkteproakademischemjahr,d.h.30ects-punkteprosemester (bzw.20ects-punkteprotrimester).dernachweisderbeidieservorgabeimregelfallnachviersemestern erwartbarenentsprechendenpunktezahlvon120ectswurdeseitensderkfw beimstudienkreditdemgegenübervonanbeginngroßzügigergehandhabtund ersteinsemesterspäterverlangt.alsanforderungfürdenleistungsnachweis ineinembachelorstudiengangwarenursprünglich120ectsnachfünfsemesternnachzuweisen.diepraxishatindenletztenjahrengezeigt,dassdieeinen KfW-StudienkreditinAnspruchnehmendenBachelorstudierendendieAnforderungvon120ECTSvielfachnurschwererfüllenkönnen.DaherhatdieKfWdie AnforderungenfürBachelorstudierendeimLeistungsnachweisauf90ECTS nachdemfünftenfachsemesterreduziert.einstudienfachwechselnachdem erstensemesteristinnerhalbdesaufdieseweiseeingeräumtenzeitlichenspielraums also durchaus möglich. 13.WievielePersonenzahlenaktuelleinenKfW-Studienkreditzurück (bitte nachlaufzeit,beginnderrückzahlung,rückzahlungsrateundfächern aufschlüsseln)? WelcheTrendsbzw.EntwicklungenbeobachtetedieBundesregierungin denvergangenenvierjahrenseitdemstartdeskreditangebots (bittenach Jahren aufschlüsseln), und wie bewertet sie diese? Gegenwärtigbefindensich10430DarleheninderRückzahlungsphaseund 23891DarleheninderKarenzphase.AllgemeineAussagenzuLaufzeit,RückzahlungsbeginnundRatenhöhesindnebentechnischerSchwierigkeitenbeiErmittlungdifferenzierterDatenauchaufgrunddesProduktdesigns,dasvoneiner möglichstgroßenindividualisierungderrückzahlungsbedingungenausgeht, schwierig. MitAbschlussderAuszahlungsphasebeginntinderBerufseinstiegsphaseeine Karenzzeit,inderwederAuszahlungengetätigtnochTilgungsleistungenverlangtwerden.LediglichdiefälligenZinsensind,sofernkeinZinsaufschubbeantragtwurde,monatlichzuzahlen.JenachFallkonstruktionkanndiesePhase zwischen 18 und 23 Monaten dauern. MitBeendigungderKarenzphasegehtdasDarlehenindieTilgungsphaseüber. RechtzeitigvorTilgungsbeginnwirddemDarlehensnehmerbzw.derDarlehensnehmerineineAnnuitätsratemitgeteilt,dieeineRückzahlungdesDarlehensin zehn Jahren vorsieht. EineweitergehendeTrendanalyseundBewertungistvorAbschlussderohnehin begonnenen Evaluierung seitens der KfW nicht möglich.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 14.GabesbisherPersonen,dieihrenKfW-Studienkreditentsprechendden vertraglichenvereinbarungenzwischenkfwbankengruppeundkreditnehmer nicht zurückzahlen konnten? Wenn ja, um wie viele Personen handelt es sich? Um welche Verschuldenshöhen handelt es sich? Wie bewertet die Bundesregierung diesen Sachverhalt? Biszum30.April2010musstedieKfWininsgesamt478FällendenVertrag aufgrundeinesverstoßesgegendierückzahlungsverpflichtungkündigen.des Weiterengibtes333Darlehen,beideneninfolgedessog.Bonitätsmonitorings einesdernegativmerkmalegemeldetwurde (vgl.antwortzufrage6).dieses MonitoringerstrecktsichüberalleDarlehensphasenunddientdembeiderseitigenSchutzvonKreditnehmendenundderKfW.ZukünftigeAuszahlungenwerdengestopptunddieDarlehenzursofortigenRückzahlunggekündigt.DieKfW isthierbeiinderrolledesvertragspartners,demeinnichtaufdenprogrammzuschnittdeskfw-studienkreditszurückzuführendesnegativmerkmaldesjeweiligen Kreditnehmers bzw. der Kreditnehmerin bekannt wird. 15.WelcheAuswirkungensiehtdieBundesregierungangesichtsderVerschuldungssummenaufdiefinanzielleSituationundsozialeLagederAbsolventinnen und Absolventen sowie deren Rush Hour des Lebens? Welche Konsequenzen zieht sie daraus? DieEntscheidungüberdieAufnahmeeinesteilweisefremdfinanziertenStudiumsunddamitverbundenerInvestitionindaseigeneHumankapitalistjeweils individuellundkannvordemhintergrundzukünftigerleistungsfähigkeitnur vondenstudierendenselbstgetroffenwerden.diekfwermöglichtmitdem AngebotdesStudienkreditseinemTeilderStudentendieAufnahmeeinesStudiums.DieEntscheidungüberdieAufnahmedesStudiumsunddieAufnahme des Studienkredits liegt im freien Ermessen des Einzelnen. DiehoheBeschäftigungsquotevonHochschulabsolventenundHochschulabsolventinnenundderennachdemStudiumdurchschnittlichhöherenEinkommen gebenanlasszuderannahme,dassdiekreditnehmendeninallerregelfinanziell in der Lage sein werden, einen Studienkredit zurückzuzahlen. ImAnschlussandasStudiumwirdbeimKfW-Studienkrediteinetilgungsfreie Karenzphaseeingeräumt.Sieendet18MonatenachdemTag,andemdieRollover-Periodeausgelaufenist (vgl.antwortzufrage13),fürdiederdarlehensnehmer/diedarlehensnehmerinzuletztmittelausdemkfw-studienkrediterhalten hat bzw. hätte erhalten können. DieBundesregierungvermagbesorgniserregendeEntwicklungenausdenvorliegendenDatennichtzuerkennenundsiehtkeineVeranlassungzuKonsequenzen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen. 16.BesitztdieBundesregierungKenntnisseüberdenZusammenhangvon Kreditnehmer und Bildungsherkunft? Wennja,welchesinddas,undwiebewertetdieBundesregierungdiesen Sachverhalt? Wenn nein, plant sie hierzu in absehbarer Zeit mögliche Untersuchungen? BisherwerdenkeineAngabenzumsozioökonomischenHintergrundderKreditnehmerundKreditnehmerinnenbeimKfW-Studienkrediterhoben.Derzeitführt diekfweinefreiwilligebefragungderkreditnehmerundkreditnehmerinnen
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/3031 beimkfw-studienkreditdurch,beideru.a.derenmigrationshintergrundund dersozioökonomischehintergrunduntersuchtwerden.dieergebnissederevaluation werden voraussichtlich im Frühjahr 2011 vorliegen. 17.BesitztdieBundesregierungKenntnissedarüber,obundinwieweitbestimmteStudierendengruppen (z.b.weiblicheodermännlichestudierende,studierendemitoderohnemigrationshintergrund,mitoderohne Kindbzw.Kindern,mitoderohneHandicap/Behinderung)dasKfW-Studienkreditangebot überproportional häufig in Anspruch nehmen? Falls ja, wie bewertet sie diese? Falls nein, warum werden diese Daten nicht erhoben? DerAnteilderDarlehensnehmerbeträgt54,6Prozentgegenüber45,4Prozent Darlehensnehmerinnen.EineErklärungdesleichtenÜberwiegensmännlicher KreditnehmerwerdensicherdieinderAntwortzuFrage26erläutertenökonomischen Gesichtspunkte sein. DerAnteilderDarlehensnehmerinnenundDarlehensnehmermitmindestens einemunterhaltspflichtigenkindbeläuftsichaufinsgesamt3,6prozent.für FrauenbeträgtdieserAnteil4,2Prozent,fürMänner3,1Prozent.DerAnteil StudierendermitmindestenseinemKindbeläuftsichauf5Prozent (vgl. 19.SozialerhebungdesDeutschenStudentenwerks).Demnachbestehthiereine leicht unterproportionale Inanspruchnahme des KfW-Studienkredits. DerMigrationshintergrundunddasVorliegeneinesHandicapsbzw.einerBehinderungwerdenbeiderAntragstellungnichtstandardmäßigerfasst.Eswird aufdieergebnissederinderantwortzufrage16bereitsgenanntenevaluation ankommen, ob daraus weitergehende Erkenntnisse gewonnen werden können. 18.WiehochistderAnteilderKfW-Studienkreditnehmerausniedrigen,mittleren, gehobenen und hohen sozialen Schichten? FallsderBundesregierungdazukeineDatenvorliegen:Wiesowerden ebendieseimrahmendesmonitoringsnichterhoben,undplantdiebundesregierung, dies zu verändern? DerBundesregierungliegeninsoweitkeineDatenvor.DerKfW-Studienkredit wurdebewusstalseinvomeinkommenundvermögenderelternunabhängiges Darlehenkonzipiert.DatenzuEinkommenoderHerkunftderAntragstellenden sindfürdievergabeunerheblichundwerdenseitensderkfwdahernichterhoben. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 16 verwiesen. 19.WiebewertetdieBundesregierungdasMonitoring-undReportingsystem zum KfW-Studienkredit? Hält die Bundesregierung die Daten für ausreichend? DieBundesregierunghältdievorliegendenDatenderzeitfürausreichend.Es wirdaufdieergebnissederinderantwortzufrage16bereitsgenanntenevaluationankommen,obdarausweitergehendeerkenntnissegewonnenwerden, dieeinegezielteeinbeziehungweitererdatengrundlagensinnvollerscheinen lassen könnte.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 20.PlantdieBundesregierung,dieKfWBankengruppeumeinegezielteBefragungihrerKreditnehmerzubitten,umdasMonitoringzuerweiternund soweiteredatenzurbewertungundentscheidungüberkünftigeanpassungen zu erhalten? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 16 und 19 verwiesen. 21.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassbeieinerweiterenVerzögerung odereinemscheiternder23.bafög-novellemiteinerzunehmenden Nachfrage nach KfW-Studienkrediten zu rechnen ist? DieBundesregierungsetztsichweiterhinfüreinezügigeVerabschiedungder der23.bafög-novelleeinundappelliertandieländer,ihrerverantwortung beiderbafög-finanzierunggerechtzuwerden.schondeshalbrechnetsienicht mit einer signifikant zunehmenden Nachfrage nach KfW-Studienkrediten. 22.WelchenGewinnerzieltebisherdieKfWBankengruppemitdemStudienkredit? WelcheanderenInstitutionenerzieltendurchMitarbeitamProgrammdes KfW-Studienkredites Gewinne? DieKfWhatdenStudienkreditalseinamMarktorientiertesFörder-undnicht alsertragsproduktkonzipiertundausgestaltet.ihrsinddurchtemporärezinsverbilligungenunddurchdeninitialisierungsaufwandergebnisbelastungenentstanden. DadieKfWnichtübereineigenesFilialnetzverfügt,nutztsiefürdenVertrieb einnetzakkreditiertervertragspartnervonbankenundstudentenwerken.zu derengeschäftsergebnissenlässtsichkeinedifferenzierteaussagetreffen.die VertragspartnererhaltenfürdienachdenVorschriftendesGeldwäschegesetzes erforderlichelegitimationsprüfungundfürdieprüfungdervertragsunterlagen inklusivenotwendigerbescheinigungensowiederenweitergabeandiekfw eineeinmaligebearbeitungsgebühr.eineseparatevergütungfürauchnochim LaufederAuszahlungsphasevorzunehmendePrüfungenvonStudienbescheinigungenundLeistungsnachweisendurchdieVertragspartneristnichtvorgesehen.SiegiltmitderAkkreditierungalsabgegolten.ÜbersichtenallerakkreditiertenVertragspartnerbeimKfW-StudienkreditsindaufderInternetseiteder KfW veröffentlicht. 23.InwieweitbetrachtetdieBundesregierungdieVergabeundInanspruchnahmevonStudienkreditenderKfWBankengruppeundandererAnbieter angesichtsderdamitverbundenenverschuldungsrisikenfürjungemenschenalsverbraucherschutzpolitischeshandlungsfeld,undwelchekonsequenzen zieht die Bundesregierung aus ihrer Haltung? DieBundesregierungistsichebensowiedieKfWselbstderverbraucherschutzpolitischenBedeutungvonKreditangeboteneinerstaatlichenFörderbankbewusst,diediesezurUnterstützungbeiderindividuellenAusbildungsfinanzierungmacht.DieKfWberücksichtigtdiesenAspektinengerAbstimmungmit derbundesregierungbeiderausgestaltungundweiterentwicklungderförderbestimmungen und Kreditkonditionen.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ InwieweitplantdieBundesregierung,Initiativenfüreineunabhängigeund allgemeinefinanzierungsberatung (Information,Risikoaufklärung,Verbraucherschutzetc.)vonStudierendenzuergreifenoderhältsiediebestehenden Angebote für ausreichend? DieBundesregierungistderAuffassung,dasssichdieunabhängigenBeratungsleistungenzumThemaStudienfinanzierungderStudentenwerkevorOrtbewährt haben.diestudentenwerkeberatenhierbeiinsbesondereübermöglichebafög- Leistungen,aberauchüberStudienkrediteundStudienfinanzierungallgemein sowiederenchancenundrisiken.fürdiekonkreteberatungimrahmenvon KreditvergabensindgenerelldieKreditinstituteverantwortlich.SoweitdieKfW überdieeinbindungvonvertriebspartnernindievergabevonstudienkrediten auchstudentenwerkeinihreigenesberatungsverfahrenintegrierthat,siehtdie BundesregierungderenUnabhängigkeitbeiderihnengegenüberdenratsuchendenStudierendenohnehinobliegendenBeratungsleistunginkeinerWeisebeeinträchtigt.DieBundesregierungtrittimRahmendesNetzwerkes Wegeins Studium imübrigendafürein,dassdieverschiedenenakteure (Kreditinstitute, Studentenwerke,BundesagenturfürArbeit,SchulenundHochschulen)vorOrt imrahmenderstudienberatungdieberatungzurstudienfinanzierungweiter verbessern,danurvorortdiekonkretgezielteeinzelberatungerfolgenkann. UnabhängigdavonbegrüßtdieBundesregierungMaßnahmenzurallgemeinen OrientierungüberStudienkreditewiez.B.die,diedieStiftungWarentestinihrer Septemberausgabe der Zeitschrift Finanztest veröffentlicht hat. 25.WiebewertetdieBundesregierungdieErgebnissederUntersuchungder StiftungWarentest zustudienkreditangeboteninsbesonderevordem Hintergrund,dasszwischendemgünstigstenunddemteuerstenAngebot eine Spanne von Euro liegt? DerKfW-Studienkreditist,wieinderAntwortzuFrage7erläutert,vorallem abhängigvonderrefinanzierungssituationderkfwandenkapitalmärkten.des WeiterengehenindieKalkulationdesStudienkreditprogrammsRisikokosten, KostenfürfinanzmathematischgepreisteProduktausgestaltungenundVerwaltungskosten der KfW ein. Es wird keine Ertragskomponente eingepreist. DieBundesregierungsiehtsichdarinbestärkt,dassesweiterhinkeinausreichendflächendeckendesAngebotprivaterallgemeinerBildungskreditegibtund damitkeinenhinreichendfunktionierenden,sichselbstregulierendenwettbewerbindiesembereich,sodassesrichtigunderforderlichbleibt,überdie Förderbank KfW entsprechende Kredite anzubieten. 26.WiestehtdieBundesregierungzuwarnendenEinschätzungenvonVerbraucherschützern,dasseinStudienkreditnurderletzteAuswegsein könne (KayGörner,VerbraucherzentraleSachsen,SüddeutscheZeitung vom18.august2010 DeutscheBankgreiftStudentenindieTasche ) oderauchdemabraten,einstudiumvomerstensemesteranmiteinem Studienkredit zu finanzieren? EinStudiumsolltenichtanderFinanzierungscheitern,weilessichnachallen verfügbarenberechnungenundschätzungenvonbildungsrenditenunstreitig nichtnurgesamtgesellschaftlich,sondernimregelfallauchjeweilsfürdiestudierenden selbst rechnet. DieOECDschlussfolgert: AngesichtsderdeutlichenVorteileeinerInvestition ineinehochschulausbildungsowohlfürdeneinzelnenalsauchfürdenstaatist essehrwichtig,studiendarlehenleichtzugänglichzugestalten,umsicherzustellen,dassdieseinvestitionnichtanmangelndenmittelnscheitert. (ebenda, S. 164).
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieBundesregierungteiltdieEinschätzungunddieKfWweistinihrenInformationsangebotenzumStudienkreditselbstausdrücklichdaraufhin,dassdie InanspruchnahmeverzinslicherKreditezurAusbildungsfinanzierungnurerwogenwerdensollte,wennkeineanderenFinanzierungsquellen (elterlicheunterstützung,bafög,stipendien)zurverfügungstehen.esbleibtfestzuhalten, dassdieindividuelleentscheidungdarübersehrvondenjeweiligeneinzelfallumständenabhängigist.einegenerelleempfehlung,studienkreditenicht vom ersten Semester an in Anspruch zu nehmen, ist daher nicht angezeigt. 27.WiebewertetdieBundesregierungdieErgebnissederBefragungdes HISBUS-Projektes KreditezurStudienfinanzierung.Chancezumehr FlexibilitätoderNotwendigkeitzurDeckungvonFinanzierungslücken? (HIS:ProjektberichtvomMärz2008),wonachknappeinDrittelderbefragtenStudierendeneineKreditfinanzierungihresStudiumsgrundsätzlich ablehntodersichdiesfürdiezukunftnichtvorstellenkannundeingroßteilderstudierendendiesbezüglichunentschiedenistbzw.eineentscheidung von den konkreten Bedingungen abhängig macht? WelcheRückschlüsseziehtdieBundesregierungdarausfürdasVerhältnis von Studienkrediten, BAföG und Nationalem Stipendienprogramm? DieBundesregierungweistzunächstdaraufhin,dassdieDatenausdergenanntenHISBUS-BefragungausdemSommersemester2007stammenundsomit nicht den aktuellen Stand widerspiegeln. Dieaktuelle19.Sozialerhebunghatgezeigt,dassimSommersemester2009insgesamtrund5ProzentderStudierendenüberhaupteinenKreditzurStudienfinanzierunggenutzthaben (vgl.bild6.3;seite194derlangfassung).dies zeigt,dasseinkreditzurstudienfinanzierungnichtallzusorglosflächendeckendinanspruchgenommen,sondernlediglichalsergänzendefinanzierungsquelle genutzt wird. DieHaupteinnahmequellenzurStudienfinanzierungsindauchgegenwärtigweiterhindieZuschüssederEltern,dasBAföGunddereigeneVerdienst.DieBundesregierungsiehtinsbesonderefürjungeMenschenaussozial/finanziell schlechtergestelltenfamiliendienotwendigkeit,diestudienfinanzierungzu verbessern.siehatdeshalbmitdemzwischenzeitlichvomdeutschenbundestag gebilligtenentwurfeines23.bafög-änderungsgesetzesnebenwichtigen strukturellenverbesserungenauchdieanhebungderbafög-bedarfssätzeum 2ProzentundderEinkommensfreibeträgeum3Prozentvorgeschlagen.Es kommtjetztaufdieländeran,indemvonihneneingeleiteten,derzeitlaufenden VermittlungsverfahrendieseVerbesserungendurchZustimmungzuverwirklichen. GenerellistdieBundesregierungderAuffassung,dasseskünftignochstärker daraufankommenmuss,denstudierendenetwaigebefürchtungenvorrückzahlungsproblemenderstudienkreditezunehmen.überdieinderantwortzu Frage24beschriebeneFinanzierungsberatunghinauserscheintesaucherforderlich,dassdenStudieninteressentenundStudierendennochbesserdeutlichwird, welchekarriere-unddamitaucheinkommenschancensichfürsieimanschluss an einen erfolgreichen Abschlusses ihres Studiums bieten. Ja. 28.HatsichausSichtderBundesregierungderKfW-Studienkreditalsweiteres ElementderStudienfinanzierungbewährt,entsprichtesquantitativund qualitativdenvorstellungenundzielenderbundesregierung,undbewertet die Bundesregierung den KfW-Studienkredit weiterhin als Erfolgsmodell?
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/ MachtsichdieBundesregierungdieFormulierungdesKoalitionsvertrags zwischencdu,csuundfdpzueigen,wonachdiemöglichkeitausgebaut werdensolle, Bildungskrediteüberdas30.Lebensjahrhinauszuverlässlichen Konditionen zu erhalten? WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungdiesbezüglicheingeleitet oderplantsie,undwasverstehtsiedabeiunter verlässlichenkonditionen? DieBundesregierunghatdieimKoalitionsvertragfestgehaltenenpolitischen ZielezumAusbauundzurAbrundungdesbestehendenAngebotsanBildungskreditenselbstverständlichvonAnfanganmitgetragenundhältfürihreRegierungsarbeituneingeschränktdaranfest.Dabei wirdauchgeprüft,inwieweiteine attraktivekreditmöglichkeitfür WeiterbildungsaktivitätenunterhalbdesHochschulstudiums geschaffen werden kann. DieanzustrebendenverlässlichenKonditionenbeziehensichaufdieKernfelder einerdarlehensgestaltung,alsoauchetwahinsichtlichderzinsgestaltungund der Rückzahlungskonditionen.
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anlage Tabelle 1: Verteilung der Darlehensnehmer auf die Fachsemester kumuliert vom bis zum jeweiligen Stichtag FS Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,54 Summe , , , ,0
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/3031 Anlage Tabelle 2: Verteilung der Darlehensnehmer auf die Bundesländer kumuliert vom bis zum jeweiligen Stichtag Erstwohnsitz Anz. in % Anz. in % Anz. in % Anz. in % Schleswig Holstein 801 2, , , ,36 Hamburg , , , ,00 Niedersachsen , , , ,73 Bremen 632 1, , , ,66 Nordrhein-Westfalen , , , ,58 Hessen , , , ,89 Rheinland-Pfalz , , , ,47 Baden-Württemberg , , , ,24 Bayern , , , ,13 Saarland 317 0, , , ,94 Berlin , , , ,51 Brandenburg 651 1, , , ,84 Mecklenburg- Vorpommern 721 1, , , ,03 Sachsen , , , ,81 Sachsen-Anhalt 901 2, , , ,39 Thüringen 891 2, , , ,44
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anlage Tabelle 3: Verteilung der Anträge des Geschäftsjahres auf die Hochschultypen Hochschultyp Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Universität , , , ,06 Fachhochschule , , , ,79 Kunst- und Musikhochschulen 209 1, , , ,15
17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/3031 Anlage Tabelle 4: Verteilung der Darlehensnehmer auf Studienfächergruppen - kumuliert vom bis zum jeweiligen Stichtag Studienfach Mathematik, Naturwissenschaften Sprach und Kulturwissenschaften Anz. in % Anz. in % Anz. in % Anz. In % , , , , , , , ,63 Sport 499 1, , , ,41 Humanmedizin , , , ,95 Vetrinärmedizin 148 0, , , ,40 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaften Rechts- Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 596 1, , , , , , , , , , , , , , , ,42
18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anlage Tabelle 5: Summe aller ausgezahlten Darlehensbeträge in Mio. Euro kumuliert vom bis zum jeweiligen Stichtag Stichtag Ausgezahlter Betrag
19 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19 Drucksache 17/3031 Anlage Tabelle 6: Häufigkeitsverteilung der in Anspruch genommenen Monatsraten Größenklassen in Euro Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,93 Durchschnitt in Euro 478,00 478,00 480,00 481,00
20 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11751 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrwash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDeutschlandnachwievorineinerschwierigenHaushaltslage.Somitstellt sichdiefrage,inwelchemumfanggeradederaufkommunalegebäudegerichteteteildesco
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8165 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Gesine Lötzsch, Eva Bulling-Schröter, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrObdieseBelastungenimLaufederZeitzugesundheitlichenBeschwerdenundschließlichzuErkrankungenführen,hängt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1774 16. Wahlperiode 07. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrZur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11484 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrRiester-Rente Sparer verlieren staatliche Zulagen durch hohe Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10501 16. Wahlperiode 08. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
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