Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale und der Besteuerungsprozess

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale und der Besteuerungsprozess"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12333 Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale und der Besteuerungsprozess Vorbemerkung der Fragesteller DieErhebungderLohnsteueralsQuellensteuerundVorauszahlungderEinkommensteuerbetrifftinDeutschlandMillionenvonArbeitnehmerinnenund Arbeitnehmern.DieSteuererhebungerfolgtdabeiteilweisenachindividuellen Verhältnissen,dieu.a.durchdieLohnsteuerklassenoderpersönlicheFreibeträgeabgebildetwerden.BisherwurdendiesepersönlichenVerhältnissemittelsderjährlichneuauszugebendenLohnsteuerkarteermittelt.DiesesVerfahrensollnunmitderEinführungvonelektronischenLohnsteuerabzugsmerkmalen (ELStAM)entbürokratisiertwerden.ArbeitgeberinnenundArbeitgeber habenfürdenlohnsteuerabzug2013erstmalsdiemöglichkeit,dieelstam anzuwenden.indervergangenheitkamesimmerwiederzuverzögerungen beidereinführungdeselstam-verfahrens.überdiesfehltfürdasjahr2013 dierechtlichegrundlagefürnotwendigeübergangsregelungen,diebisherin 52bdesEinkommensteuergesetzes (EStG)enthaltenwaren.Diebisherige NichtumsetzungdesJahressteuergesetzes2013hatdazugeführt,dassderzeit dieverfahrenserleichterungenlediglichimbilligkeitswegeerlassenwerden konnten.nebentechnischenfragestellungenergebensichhierdurchauch neue datenschutzrelevante Aspekte. 1.WelcheAusbauschrittedesELStAM-VerfahrenssindderzeitinBetrieb (bitte mit Begründung)? MitdemELStAM-VerfahrenwirddiePapierlohnsteuerkartefürunbeschränkt steuerpflichtigearbeitnehmerinnenundarbeitnehmervollständigabgelöst. DiesichderzeitimBetriebbefindendeAusbaustufeersetztfürsiedieVorderseitederaltenLohnsteuerkarte.DerArbeitgebererfragtdieseDatenbeider Finanzverwaltungelektronisch.AußerdemkannsichjederBürgeramElster- Online-PortalkostenlosanmeldenundseineELStAMabfragen.ZusätzlichbestehtdieMöglichkeitsichdarüberzuinformieren,welcherArbeitgeberinden letztenzweijahrendieelstamabgerufenhat.erweiterungenerfolgensukzessive. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom28.Februar 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.WelcheAusbauschrittesindzukünftigimELStAM-Verfahrengeplant (bitte mit Begründung und Darstellung der Ausbauschritte)? LangfristigsolldasLohnsteuerermäßigungsverfahrenvollständigelektronisch abgewickelt werden. ZukünftigsolldasELStAM-Verfahrenauchfürbeschränktsteuerpflichtige ArbeitnehmerinnenundArbeitnehmernutzbarsein.AußerdemsolldiezweijährigeGültigkeitvonFreibeträgen,dieüberjährigeBerücksichtigungvonübertragenenPauschbeträgenwegenKörperbehinderungunddiemehrjährigeBerücksichtigungvonimAuslandlebendenKindernimELStAM-Verfahrenrealisiert werden. 3.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberähnlicheProjekteim europäischen Ausland (bitte nach Ländern darstellen)? ImRahmendererstenÜberlegungenfüreinelektronischesVerfahrenzurÜbermittlungderLohnsteuerabzugsmerkmaleandieArbeitgeberfandimJahr2002 mitderösterreichischenfinanzverwaltungeingedankenaustauschzumthema ElektronischeKommunikationzwischenSteuerzahlerundFinanzverwaltung fürdenbereichderdirektensteuern statt.inösterreichwurdedieherkömmlichelohnsteuerkartebereits1994abgeschafftunddamalszunächstdurchein anderes Papierverfahren ersetzt. 4.WeristfürdiefederführendeKoordinationundWeiterentwicklungdes Projekts ELStAM zuständig (bitte mit Begründung)? DieEinführungderELStAMistZieleinesgemeinsamenVorhabensdesBundes undderländer.diesoftwarewirdimrahmendesvorhabenskonsensentwickeltundgepflegt.diefederführungfürdasprojektelsterlohnii/elstam liegt bei Nordrhein-Westfalen. 5.WelcheexternenDienstleistersindanderEntwicklungbzw.FortentwicklungdesProjektsELStAMinwelchemUmfangbeteiligt (bittemitbegründung)? Obbzw.welcheexternenDienstleisterindenLänderneingesetztwerdenistder Bundesregierung unbekannt. DasZentrumfürInformationssicherheitundInformationstechnik (ZIVIT)setzt indenbereichenanforderungsmanagement,qualitäts-undtestmanagement, einemabgegrenztenaufgabenbereichdersoftware-entwicklungsowieinder BetreuungderEntwicklungs-undTestumgebungdesProjektELStAMexterne Unterstützung ein. SeitMitte2009habenMitarbeiterderFirmaSQSSoftwareQualitySystems AGindenAufgabenbereichenAnforderungs-,Qualitäts-undTestmanagement das Projekt ELStAM unterstützt. IneinemabgrenztenAufgabenbereichderSoftware-EntwicklunghabenMitarbeiterderFirmaDatagroupBGSGmbHseitMai2010bisheutedasProjekt ELStAMunterstützt.DerEinsatzderMitarbeiterimProjektELStAMendetam 28.Februar2013,dadiezuerledigendenAufgabenstellungenfertiggestellt sind.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12604 FürdieBetreuungderimProjektELStAMeingesetztenEntwicklungs-und TestumgebungenhabenMitarbeiterderFirmaMillenuxGmbHseitOktober 2009 bis heute das Projekt ELStAM unterstützt. AlleexternenMitarbeitersindentsprechenddenRegelungenderBundesfinanzverwaltungaufdiezubeachtendengesetzlichenVorgaben (Steuergeheimnis, Datenschutz etc.) verpflichtet worden. 6.WannwurdedieEntwicklungdesELStAM-Projektsgestartet,undwelche KostensinddiesbezüglichbeiBundundLändernangefallen (bittedifferenziert nach Jahren und Aufteilung der Kosten angeben)? MitderProgrammierungderSoftwarewurde2009begonnen.DieKostenwerdenimVorhabenKONSENSabgerechnetundnachdemimVerwaltungsabkommen KONSENS vorgesehenen Verteilungsschlüssel umgelegt. InsgesamtsindKosteninHöhevon ,36EuroindenJahren2009bis 2012fürdieProgrammierungundQualitätssicherungunddiedafürbenötigte Hardwareangefallen.KostendieaufgrundderEntwicklunginanderenVerfahrenentstandensind,z.B.weilSchnittstellenangepasstwerdenmusste,sind darin berücksichtigt. Die Kosten teilen sich wie folgt auf: Land/Jahr Bund450041, , , ,29 Baden-Württemberg231029, , , ,93 Bayern270288, , , ,97 Berlin89176, , , ,33 Brandenburg56758, , , ,71 Bremen16866, , , ,25 Hamburg45113, , , ,79 Hessen132374, , , ,30 Mecklenburg-Vorpommern37997, , , ,16 Niedersachsen168058, , , ,87 Nordrhein-Westfalen383505, , , ,87 Rheinland-Pfalz86491, , , ,68 Saarland22397, , , ,12 Sachsen94688, , , ,82 Sachsen-Anhalt54068, , , ,83 Schleswig-Holstein59864, , , ,51 Thüringen51489, , , ,01 Summe: , , , ,44 7.WelcheVerschiebungenimBereichderbehördlichenZuständigkeitenim BesteuerungsverfahrenhabensichdurchdieEinführungdesProjekts ELStAM ergeben (bitte mit Begründung)? FürdieAusstellungundÜbermittlungderLohnsteuerkartenandieArbeitnehmerwarendieGemeindenzuständig.DieLohnsteuerkarte2010wardieletzte, dievondengemeindengedrucktundversandtwurde.dieseaufgabeistentfallen, weil die Lohnsteuerkarten nicht mehr benötigt werden.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ImneuenVerfahrenwerdendieLohnsteuerabzugsmerkmalevonderFinanzverwaltunggrundsätzlichprogrammgesteuertoderaufAntragdesArbeitnehmers durchdasfinanzamtgebildet.grundlagehierfürsinddiemelderechtlichen Daten (z.b.umzug,heirat,geburteineskindes,kircheneintrittoderkirchenaustritt), für deren Erhebung die Gemeinden weiterhin zuständig bleiben. 8.WelchezusätzlichenStellenwurdendurchdasProjektELStAMinBundesministerienoderdiesennachgelagertenoberstenBundesbehördennotwendigbzw.geschaffen (bittenachstellen,institutionen,jahrenundauswirkungen auf den Haushalt differenzieren)? ImBundesministeriumderFinanzenwurdenkeinezusätzlichenStellengeschaffen. Im nachgelagerten Bereich wurden folgende Stellen geschaffen: ZIVIT ImHaushaltsjahr2010hatdasZIVIThatfürdenBetriebdesVerfahrens ELStAMvierPlanstellenerhalten.EswurdeneinePlanstellemitderWertigkeit A 13g und drei Planstellen mit der Wertigkeit A 11 zugewiesen. ImHaushaltsjahr2013hatdasZIVITfürdiePflegeundWartungdesELStAM- VerfahrensjeweilseinePlanstellemitderWertigkeitA13g,dreiDienstposten mitderwertigkeita12sowiezweidienstpostenmitderwertigkeita11erhalten. FürdiePflegeundWartungderSchnittstellezwischendemVerfahren,dasdie vondenmeldebehördengeliefertendatenweiterverarbeitet (IdNr.-Verfahren) unddemelstam-verfahrenwurdeeineplanstellemitderwertigkeita12 zugewiesen. FürdieSicherstellungdesBetriebs,insbesonderewährenddernotwendigen erweitertenservicezeiten (7 24Stunden),wurdeneinePlanstellemitWertigkeitA12undfünfPlanstellenmitWertigkeitA11zugewiesen.ZusätzlichwurdenfürdiebetrieblicheUnterstützungderVerfahrensentwicklungjeweilseine PlanstellemitWertigkeitA12undeinePlanstellemitWertigkeitA11zugewiesen. BZSt (Bundeszentralamt für Steuern) FürdasProjektELStAMwurdendemBZSterstmalsmitdemHaushalt2013 folgende Planstellen zugewiesen: 1 A 15 1 A 14 2 A 13g 13 A 12 1 A 9m+Z 4 A 9m 6 A 8 3 A 7. 9.MitwelchenEinsparungenanBürokratiekostenund/oderPersonal-sowie SachkostenrechnetdieBundesregierungdurchdasProjektELStAMbei der Verwaltung und Wirtschaft (bitte mit Begründung)? EineBund-/LänderarbeitsgruppezurErarbeitungdesFeinkonzeptsfürdasVerfahrenderelektronischenLohnsteuerabzugsmerkmalehatimJahr2005die

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/12604 jährlicheentlastungderkommunenunterbezugnahmeaufeinestudiedes DeutschenStädte-undGemeindebundesmitca.97Mio.Euroangegeben.Die EntlastungenentstehenzumgrößtenTeildurchdenWegfalldesDrucksundder VersendungderPapierlohnsteuerkarten.AußerdemwurdenAufgabenvonden KommunenaufdieFinanzverwaltungübertragen.DieGesamtauswirkungauf die öffentliche Verwaltung wurde bisher nicht ermittelt. NachdenBerechnungeni.R.desEntwurfseinesJahressteuergesetzes2008 vom4.september2007 (Bundestagsdrucksache16/6290,S.46und47)werden diearbeitgeberdurchdasverfahrenderelektronischenlohnsteuerabzugsmerkmaledauerhaftumjährlichca.262,8mio.euroentlastet.dieentlastungen beidenarbeitgebernergebensichinsbesonderedadurch,dassaufwendige Medienbrüchevermiedenwerden.DerArbeitgebermusstedieLohnsteuerabzugsmerkmalevonderPapierlohnsteuerkarteinallerRegelinseinelektronischesLohnabrechnungsprogrammübernehmenoderaufÜbereinstimmung mitdenbereitsimlohnkontogespeichertendatenprüfen.durchdasverfahren derelektronischenlohnsteuerabzugsmerkmalekannderaufwand,derdurch diese Medienbrüche entsteht, vermieden werden. 10.MitwelchenfinanziellenZusatzbelastungenrechnetdieBundesregierung durchdieumstellungaufdasprojektelstambeiderverwaltungund Wirtschaft (bitte mit Begründung)? FürzentraleEinführungs-undKommunikationsmaßnahmenseitensderVerwaltungwurdeeinBudgetinHöhevon4,9Mio.EuroaußerhalbvonKONSENS durchdieländerunddenbundbereitgestellt.außerdementstandendembund einmaligekosteni.h.v.ca.11mio.eurofürdieerstellung,dendruckundden VersandeinesELStAM-InformationsschreibensimHerbst2011.Mitdiesem SchreibenwurdenallederFinanzverwaltungbekanntenArbeitnehmerinnenund Arbeitnehmerangeschrieben.SiesolltendadurchdieMöglichkeiterhalten,ihre ELStAMzuüberprüfen.DieELStAMwurdennachdenzudiesemZeitpunktder Finanzverwaltung vorliegenden Informationen gebildet. AußerdementstandenbeiderUmstellungaufELStAMsowiedurchdieÜbernahmebisherigerAufgabenderKommunenbeidenLändernzusätzlicheAufwände,dieauchnochwährenddergesamtenEinführungsphaseanhaltenwerdenbzw.sichauchnochsteigernkönnten,z.B.durchvermehrteRückfragenin den Finanzämtern. FürdieArbeitgeberwurdeni.R.desJahressteuergesetzes2008einmaligBürokratiekosteninHöhevon14,44Mio.EurofürdieEinführungderELStAM ermittelt. 11.PlantdieBundesregierung,dasProjektELStAMzuevaluieren (bittemit Begründung)? WährenddergestrecktenEinführungsphasewirddasVerfahrenfortlaufend durchregelmäßiggeführtegesprächemitallenverfahrensbeteiligen (Arbeitgebern,Steuerberaterkammern,Lohnsteuerhilfevereinen,Softwareherstellern etc.) evaluiert. 12.WannmüssenArbeitgeberinnen/ArbeitgeberspätestensunterBeachtung sämtlicherübergangsfristendieelstamabrufenbzw.demlohnsteuerabzug zugrunde legen (bitte mit Begründung)? DasVerfahrenderelektronischenLohnsteuerabzugsmerkmaleistabdem 1.Januar2013anzuwenden.UmunbilligeHärtenderArbeitgeberbeimEin-

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode stiegindaselektronischeverfahrenzuvermeiden,lässtdiefinanzverwaltung derzeitimverwaltungswegeundimvorgriffaufeineangestrebtegesetzliche RegelungeinegestreckteVerfahrenseinführungzu.DanachhatderArbeitgeber dieelektronischenlohnsteuerabzugsmerkmaleseinerarbeitnehmerspätestens fürdenletztenimkalenderjahr2013endendenlohnzahlungszeitraumabzurufen und anzuwenden. 13.WowerdendieDatendesELStAM-Verfahrensgespeichert (bittemitdarstellung der technischen Ausgestaltung)? DasBZStspeichertzumZweckderBereitstellungautomatisiertabrufbarer LohnsteuerabzugsmerkmalefürdenArbeitgeberdieLohnsteuerabzugsmerkmale ( 5Absatz1Nr.30Finanzverwaltungsgesetz)unterAngabederIdentifikationsnummer,sowiefürjedenSteuerpflichtigendiein 39eAbsatz2 Nummern1bis3desEinkommensteuergesetzesgenanntenDatenzudenin 139bAbsatz3derAbgabenordnunggenanntenDatenhinzu.DieIT-gestützte UmsetzungderzentralenGeschäftslogikzurBildung,SpeicherungundBereitstellungderindividuellenELStAMerfolgtdurchdasZIVITunterNutzungeines entsprechenden Applikationsservers und Datenbank-Management-Systems. 14.WelchezusätzlichenSicherheitsvorkehrungenwurdengetroffen,umdie DatendesELStAM-VerfahrensgegenüberdemZugriffdurchDrittezu schützen (bitte mit Darstellung)? EinArbeitgeberkannDatenseinesArbeitnehmersnurabrufen,wennerüber zweipersonenbezogenedatendesarbeitnehmersverfügt,diesesinddasgeburtsdatumunddiesteueridentifikationsnummer.darüberhinausmusssichder Arbeitgeber über das ElsterOnline-Portal authentifizieren. DerZugriffwirdüberdieindenNachrichtenenthalteneKombinationSteueridentifikationsnummer und Geburtsdatum plausibilisiert. ImRahmenderAbarbeitungderNachrichtensorgenentsprechendeMechanismenfüreinefrühzeitigeEntfernungunzulässigerNachrichtenausdemDatenstrom. DerZugriffvonaußerhalberfolgtniedirektaufdieELStAM,sodassdieValidierung und Plausibilisierung in den vorgelagerten Systemen erfolgen. NebendieserPlausibilisierungwirdderZugriffaufdieDateneinesSteuerpflichtigen protokolliert. 15.WelcheexternenDienstleisterhabenimZugederSpeicherungderDaten bei den Behörden Zugriff auf diese (bitte mit Begründung)? ImRahmenderBetriebsunterstützungbeimProjektELStAMhabendieim ZIVITeingesetztenMitarbeiterderFirmaMillenuxGmbHdirektenZugriffauf diezuspeicherndendaten.beiderbetriebsunterstützungistdiesunerlässlich, umbeieinemproduktionsausfallschnellreagierenzukönnen.alleexternen MitarbeitersindentsprechenddenRegelungenderBundesfinanzverwaltungauf diezubeachtendengesetzlichenvorgaben (Steuergeheimnis,Datenschutzetc.) verpflichtet worden.

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheTeilederVerwaltunghabenzuwelchemZweckZugriffaufdie DatendesELStAM-Verfahrens (bittemitdarstellungderzugriffsberechtigung und des Grundes für den Zugriff)? LesendenundschreibendenZugriffaufdieELStAM-DatenhabendieMitarbeiterderFinanzverwaltungenderLänder,umdieLohn-undEinkommenbesteuerungderArbeitnehmerinnenundArbeitnehmerzubearbeitenundELStAM- Datenzupflegen.LesendenZugriffhabendarüberhinausMitarbeiterdesBZSt, dieaufgrundderbetriebsverantwortungfürdieelstambürgeranfragenund AnfragenausdenFinanzämternbeantworten.DabeigleichtdasBZStmelderechtlicheDatenausdemIdNr.-VerfahrenmitdensteuerrechtlichenDatenim ELStAM-Verfahrenabundkontaktiertggf.diezuständigenBehörden,umFehler zu beheben. DarüberhinaushabendasZIVITunddasRechenzentrumderFinanzverwaltungNordrhein-Westfalen (RZF)zurFehleranalyseundFehlerbehebungebenfalls in Einzelfällen Zugriff auf die ELStAM. 17.WelchekonkretenBestandteilebzw.DatenfelderenthältjeweilseinDatensatz (bitte mit Darstellung des Aufbaus des Datensatzes)? DerDatensatzfürdenAbrufderELStAMeinesArbeitnehmersenthältneben densogenanntennutzdatenauchinformationen,diefürdienutzungder ELSTER-Infrastrukturerforderlichsind.DieseInfrastrukturdatenwerdenan dieserstellenichtbeschrieben,dasievonallenverfahren,dieelsternutzen, zu verwenden sind und in der ELSTER-Basis Dokumentation vorgehalten werden. DerNutzdatensatzbeschreibtdiebeieinemAbrufderELStAMmaximalbereitzustellendenDaten,dievomVerfahrenELStAMandieinElsterLohnIIfürdie weitereverarbeitungderdatensätzeimplementierte ZentraleKommunikation (ZK) geliefert werden. DienachfolgendetabellarischeÜbersichtzeigtDatenfelder,dieeinDatensatz enthält. BezeichnungBedeutungWeitere Erläuterung zidag ZObEL-Id des Arbeitgebers Eindeutiges Ordnungskriterium für den Arbeitgeber art Art der Liste, die übermittelt Die Struktur der Nachricht wird für unterschiedliche Listenarten verwendet. Die Unterscheidung der Listen erfolgt auf Basis des Attributes art. Laufende Nummer Laufende Nummer einer Teilliste Überschreiten die Listen eine gewisse Größe werdend Teillisten erstellt, die fortlaufend nummeriert werden. anzahlteillisten Anzahl der TeillistenGesamtzahlderfüreineListegebildeten Teillisten Schemaversion Versionsangabe des verwendeten Schemas Verfahrenshinweis Ein Verfahrenshinweis für den Arbeitgeber wird stets geliefert; auch für den Fall der fehlerfreien Verarbeitung Arbeitnehmer Arbeitnehmer, für den die Besteuerungsmerkmale geliefert werden.

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode BezeichnungBedeutungWeitere Erläuterung IdNr Identifikationsmerkmal des Arbeitnehmers Beschäftigungsbeginn Beschäftigungsbeginn des Arbeitsverhältnisses Dieser Wert wird nur im Fall einer Ummeldung an den Datenübermittler zurückgeliefert refdatumagreferenzdatumdesarbeitgebers,abdem die ELStAM abgerufen werden Dieser Wert wird nur im Fall einer sogenannten Bruttoliste zurückgeliefert. Verfahrenshinweis Auf Ebene des ArbeitnehmersEinVerfahrenshinweisfürArbeitnehmer wirdstetsgeliefert,auchfürdenfallder fehlerfreien Verarbeitung ELStAMElektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale Übersicht ELStAM: DemArbeitgeberwerdenfürdenLohnsteuerabzugseinerArbeitnehmerinnen undarbeitnehmerinderregeldieelstam (sieheoben)undeinverfahrenshinweisübermittelt.darüberhinausenthältderantwortdatensatzdiesteueridentifikationsnummerdesarbeitnehmers,damitderdatensatzindaslohnkonto übernommen werden kann. SiehenachfolgendeÜbersicht;eshandelt sich um die Maximalausprägung der Abzugsmerkmale. BezeichnungBedeutung Gueltig ab Datum, ab dem die jeweiligen ELStAM gültig sind Steuerklasse Kinderfreibetrag Kirchensteuer Kirchensteuerabzugsmerkmal des Steuerpflichtigen Kirchensteuer Ehegatte Kirchensteuerabzugsmerkmal des Ehegatten, wenn es zu übermitteln ist Faktor Faktor, wenn das Faktorverfahren beantragt wurde Freibetrag Es werden die Jahres-, Monats-, Wochen- und Tageswerte geliefert Hinzurechnungsbetrag Es werden die Jahres-, Monats-, Wochen- und Tageswerte geliefert 18.WievieleELStAMwurdenjeweilsindeneinzelnenMonatenseitdem Start des Projekts gebildet (bitte differenziert nach Monaten darstellen)? FürdasInformationsschreibenwurdeneinmalig ELStAMim Herbst2011gebildet.WährendderPilotierungsphase (AprilbisOktober2012) wurden elstamgebildet.dieanzahldergebildetenelstamseit StartdesVerfahrensam1.November2012ergebensichausderSummeder Antwortenzu19und20.DieELStAMmüssenbeijedemAbrufneugebildet werden, da sie sich theoretisch täglich ändern können. NovemberDezemberJanuarFebruar Stand: Stand: Stand: Stand: ZusätzlichwurdenseitStartdesVerfahrensfürca.75000Arbeitnehmerinnen undarbeitnehmerdieelstamaufgrundvonanfragenüberdaselsteronline- Portal gebildet und bereitgestellt.

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WievieleELStAMwurdenjeweilsindeneinzelnenMonatenseitdem StartdesProjektsvondenArbeitgeberinnen/Arbeitgebernabgerufen (bitte differenziert nach Monaten darstellen)? WährendderPilotierungsphase (AprilbisOktober2012)wurden ELStAM durch 126 verschiedene Arbeitgeber abgerufen. SeitStartdesVerfahrensam1.November2012haben555285Arbeitgeber ELStAMfürihreArbeitnehmerinnenundArbeitnehmerabgerufen.ZurVerteilung der Anzahl der Abrufe vgl. folgende Tabelle: NovemberDezemberJanuarFebruar Stand: Stand: Stand: Stand: WievieleELStAMwurdenjeweilsindeneinzelnenMonatenseitdem StartdesProjektsvondenFinanzbehördenabgerufen (bittedifferenziert nachmonaten darstellen)? DiefolgendenAbrufeerfolgtendurchFinanzämter,dasBZStunddasRZFaus den zu Frage 16 genannten Gründen: NovemberDezemberJanuarFebruar Stand: Stand: Stand: Stand: InwievielenFällenwurdejeweilsindeneinzelnenMonatenseitdem StartdesProjektseineVollsperrungvonDatensätzenvorgenommen (bitte differenziert nach Monaten sowie nach Sperrgrund darstellen)? DieÜbersichtumfasstdenZeitraumJuli2011bisheute.Seit1.Juli2011istes densachbearbeiterinnenundsachbearbeiterninderfinanzverwaltungmöglich, Sperren zu speichern. WenneineVollsperrevorliegt,bestehtfürkeinenArbeitgeberdieBerechtigung dieelstamdessteuerpflichtigenabzurufen.wurdeseitensdessteuerpflichtigeneineintragindiesogenanntepositivlistebeantragt,istnurjenenarbeitgebernderabrufderelstamerlaubt,dieindieserlistegenanntsind.mit BeantragungeinerTeilsperrekannderArbeitnehmereinzelneArbeitgebervom Abruf der ELStAM ausschließen. Monat/Jahr Anzahl der Sperren je Sperrgrund VollsperreTeilsperrePositivliste 07/ / / / / / / / / /

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Monat/Jahr Anzahl der Sperren je Sperrgrund VollsperreTeilsperrePositivliste 05/ / / / / / / / / /2013 (bis ) WievieleDatensätzewerdenderzeitvondemELStAM-Projektbereitgestellt (bittemitdarstellungderanzahlderarbeitnehmerinnen/arbeitnehmer)? Insgesamtwurdenbislang (Stand:18.Februar2013)für ArbeitnehmerinnenundArbeitnehmerELStAM-DatensätzefürArbeitgeberzumAbruf bereitgestellt. 23.Wieistsichergestellt,dassdieDatendermelderechtlichenBehördenzeitnahfürdieBildungderELStAMzurVerfügungstehen (bittemitbegründung)? DieKommunikationspflichtderMeldebehördenmitdemBZStergibtsichaus 5cder2.Bundesmeldedatenübermittlungsverordnung.Danachübermitteln diemeldebehördendieerforderlichenundabschließendbeschriebenendaten unverzüglichnachdemjeweiligengeschäftsvorfall.nachverarbeitungder MeldedatenimIdNr.-VerfahrenwerdendiefürdieBildungderLohnsteuerabzugsmerkmaleerforderlichenDatendirektandasELStAM-Verfahrenzur weiterenverarbeitungweitergegeben,sodasszeitnahaktualisierteelstam demarbeitgeberzurverfügunggestelltwerdenkönnen.imregelbetriebwerdendiemeldungendesidnr.-verfahrensimelstam-verfahrentagesaktuell weiterverarbeitet. 24.WelcheRechtewerdendenSteuerpflichtigengegenüberFinanzverwaltungundArbeitgeberinnen/Arbeitgeberneingeräumt,umihrSelbstbestimmungsrechtüberdievonihnenerhobenenDatenzuwahren (bittemit Darstellung)? SteuerpflichtigekönnenihrRechtaufinformationelleSelbstbestimmunghinsichtlichderzuihrerPersonfürZweckedesLohnsteuerabzugsverfahrensdurch diefinanzverwaltungerhobenenundgespeichertendatenunteranderemdadurchwahren,dasssiedemzuständigenfinanzamtarbeitgeberbenennen,die zumabrufihrerelektronischenlohnsteuerabzugsmerkmalenberechtigt (Positivliste) oder nicht berechtigt (Negativliste) sind. AlternativkönnenSteuerpflichtigedieBildungoderdieBereitstellungder elektronischenlohnsteuerabzugsmerkmaleallgemeinsperrenoderallgemein freischalten lassen.

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/12604 FernerkönnenSteuerpflichtigediefürsiegebildetenelektronischenLohnsteuerabzugsmerkmalesowiedieNamenderArbeitgeber,diedieseDatenin denzweivorangegangenenjahrenabgerufenhaben,überdaselsteronline- PortaleinsehensowiebeimFinanzamtAuskunftüberdiezuihrerPersongespeicherten Daten und die Empfänger dieser Daten beantragen. 25.WeristzivilrechtlicherEigentümerdervorgehaltenenELStAM (bittemit Begründung)? EsgibtkeinzivilrechtlichesEigentumandenELStAM.ZivilrechtlichesEigentumbestehtnachdenVorschriftendesBürgerlichenGesetzbuchs (BGB)nuran TierenundSachen.Sachensindnach 90BGBkörperlicheGegenstände. InformationenundDatenalssolchesindkeinekörperlichenGegenstände,daes bei ihnen an der abgrenzbaren Körperlichkeit fehlt. 26.WielangewerdendieELStAMvorgehalten,nachdemeinArbeitsverhältnis beendet wurde (bitte mit Begründung)? FürdieFragederAufbewahrungsfristderDatenistdieBeendigungeines Arbeitsverhältnissesnichtmaßgebend.AllerdingsistderArbeitgeberverpflichtet,dieBeendigungdesArbeitsverhältnissesanzuzeigen,seineAbrufberechtigung erlischt. DieELStAM-DatenwerdenentsprechendsteuerlicherAufbewahrungsfristen analogzurlohnsteuerbescheinigungfür13jahregespeichert ( 169Absatz2 Satz2i.V.m. 170Absatz2Satz1Nummer1derAbgabenordnung).Diean denarbeitgeber/datenübermittlerbereitgestelltenlistensindimerstenjahr desverfahrensbiszum31.dezemberdesfolgejahresaufzubewahren.danach nur noch bis zum 28. Februar des Folgejahres. 27.WelcheEinschränkungenderELStAMexistierenhinsichtlichbeschränkt steuerpflichtiger Personen (bitte mit Begründung)? BeschränktsteuerpflichtigeArbeitnehmerinnenundArbeitnehmerkönnen aktuellnochnichtamelstam-verfahrenteilnehmen.wiebeiderantwortzu Frage 2 angekündigt, ist eine sukzessive Erweiterung des Verfahrens geplant. 28.WelcherechtlichenBedenkensiehtdieBundesregierungdarin,dasssich TeilederAusführungendesSchreibensdesBundesministeriumsder Finanzenvom19.Dezember2012 (IVC5 S2363/07/ )aufeine Rechtsnormbeziehen ( 52bEStG),diederzeitnochnichtvomGesetzgeber verabschiedet ist (bitte mit Begründung)? NachdemdasJahressteuergesetz2013imBundesratgescheitertist,wurdedas ELStAM-VerfahrenaufGrundlagedes 52bEStGinderFassungdesJahres 2012gestartet (BMF-Startschreibenvom19.Dezember2012).DieRegelungen desneuen 52bEStGinderFassungdesJahressteuergesetzes2013wurdenin dengesetzentwurfdesamtshilferichtlinie-umsetzungsgesetzes (Bundestagsdrucksache17/12375)aufgenommen.GegenwärtigwerdendieVerfahrensvereinfachungenausdemJahressteuergesetz2013imBilligkeitswegeangewendet.

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 29.HatdieBundesregierungErkenntnisseübertechnischeProblemebeidem erstmaligenabrufderelstamdurchdiearbeitgeberinnen/arbeitgeber (bitte mitbegründung)? TechnischeProbleme,diedieweitereEinführungbehindern,sindaktuellnicht bekannt.diebisheraufgetretenproblemelagenimbereichdererwartungen, die bei einem so komplexen System mit so vielen Beteiligten auftreten. 30.Wannwirdesmöglichsein,FreibeträgemiteinerzweijährigenGültigkeitsdauerimELStAM-Verfahrenzuberücksichtigen (bittemitbegründung)? DasJahressteuergesetz2013sahinArtikel2Nummer19dieMöglichkeitzweijähriggültigerFreibeträgevor.NachderAblehnungderBeschlussempfehlung desvermittlungsausschussesdurchdendeutschenbundestagam17.januar 2013gibtesgegenwärtigkeineRechtsgrundlagefürdieEinführungzweijährig gültigerfreibeträge.indenplanungenzursukzessivenerweiterungdesverfahrens ist dieser Punkt aber enthalten (vgl. Antwort zu Frage 2). Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

Erneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012

Erneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14455 17. Wahlperiode 30. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Stand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE

Stand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.

der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung

Mehr

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,

Mehr

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713 Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343 Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und

Mehr

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter

Mehr

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Säumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung

Säumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem? Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte

Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr

Unternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind

Unternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind Deutscher Bundestag Drucksache 16/7291 16. Wahlperiode 28. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Grietje Bettin, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter

Mehr

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

Überhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung

Überhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122 Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Existenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente

Existenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

stark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen.

stark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12803 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Schneider, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter

Mehr

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Koordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch

Koordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

lösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun

lösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Die Lohnsteuerkarte geht jetzt online! Jetzt hier informieren: Papier war gestern. Die Zukunft der Lohnsteuerkarte ist elektronisch!

Die Lohnsteuerkarte geht jetzt online! Jetzt hier informieren: Papier war gestern. Die Zukunft der Lohnsteuerkarte ist elektronisch! Die Lohnsteuerkarte geht jetzt online! Jetzt hier informieren: Papier war gestern. Die Zukunft der Lohnsteuerkarte ist elektronisch! Die Lohnsteuerkarte wird abgeschafft und ein elektronisches Verfahren

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

Weitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma

Weitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer

Mehr

Arbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt

Arbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Unisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung

Unisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Einschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland

Einschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel

Zur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter

Mehr

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941 Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen

Mehr

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer

Mehr

Reform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Reform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

Krankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige

Krankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Auswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)

Auswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494) Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Projektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik

Projektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion

Mehr

NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD

NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Haltung der Bundesregierung zu Verdachtsfällen auf Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch Schweizer Banken

Haltung der Bundesregierung zu Verdachtsfällen auf Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch Schweizer Banken Deutscher Bundestag Drucksache 17/10876 17. Wahlperiode 27. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost

Mehr

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Riester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden

Riester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer

Mehr

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kredite aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus für Zypern

Kredite aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus für Zypern Deutscher Bundestag Drucksache 17/12349 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Alexander Ulrich, Sevim Dag delen, Werner Dreibus, Annette Groth, Inge Höger, Harald Koch,

Mehr

eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.

eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

Übernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch

Übernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache

Mehr

Förderung des Rüstungsexports durch die Bundesregierung Hermes-Bürgschaften, Auslandsmesseprogramm und Rüstungslobbyismus

Förderung des Rüstungsexports durch die Bundesregierung Hermes-Bürgschaften, Auslandsmesseprogramm und Rüstungslobbyismus Deutscher Bundestag Drucksache 17/14756 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch

Stand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Dienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß

Dienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

MitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen

MitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

BundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder

BundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131 Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,

Mehr

DatendurchdasneueGesetzeinfachbeidenjeweiligenMeldeämterneingekauftwerden.SomitfallenfüreinpaarCentproDatensatzauchdieletzten

DatendurchdasneueGesetzeinfachbeidenjeweiligenMeldeämterneingekauftwerden.SomitfallenfüreinpaarCentproDatensatzauchdieletzten Deutscher Bundestag Drucksache 17/11017 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße

Kreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer

Mehr

werden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.

werden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung. Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707 Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS

Mehr

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135 Deutscher Bundestag Drucksache 17/11484 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674 Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Zur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion

Zur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer

Mehr

Energieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds

Energieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht

GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Probleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts

Probleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter

Mehr