emedikation in der Routine dokumentiert Medikationsplan IHE-konform gespeichert Entscheiderevent 11./ Industrieklub Düsseldorf
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- Kathrin Frank
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1 emedikation in der Routine dokumentiert Medikationsplan IHE-konform gespeichert Entscheiderevent 11./ Industrieklub Düsseldorf
2 Aufgabenstellung Thema emedikation in der Routine dokumentiert Medikationsplan IHEkonform gespeichert Krankenhaus / Anwender 1. Krankenhaus: Dr. Martin Specht, UK Jena 2. Krankenhaus: gesucht Industrie-Partner M. Neumann, ID Berlin Pate zu benennen Berater zu benennen 2
3 Themeneinreicher ID ID Zahlen und Fakten Kunden in D / A / CH 65 Mitarbeiter Codierung, DRG/PEPP, emedikation/amts, Terminologie 30 Medikationsprojekte Referenzprojekt ID MEDICS UKE Hamburg (> Betten) campusweiter Einsatz in Ergänzung zu Soarian Clinicals Medikationsverordnung (Ärzte) Pharmazeutische Validierung (Apotheke) Gabedokumentation (Pflege) 3
4 Themeneinreicher UKJ 1558 Gründungsfakultät Medizin Krankenhaus der Maximalversorgung einzige Universitätsklinik in Thüringen ca Studenten ca Betten ca Mitarbeiter ca stat. Fälle ca amb. Fälle 26 Kliniken und Polikliniken 25 Institute verteilt auf 7 Standorte 4
5 Affinity Domain UKJ Affinity Domain Demenz 5
6 Telematikplattform Thüringen Altersmedizin Rekrutierte Teilnehmer für die Demonstrator- Phase drei Netzwerke etabliert: Hausarzt 2 stationäre Pflegeheime 1 betreuender Facharzt pro Heim 1 oder mehrere betreuende Hausärzte pro Heim 1 ambulanter Pflegedienst 1 kooperierender Facharzt 1 kooperierender Hausarzt rd. 10 Patienten pro Netzwerk Apotheke Pflegeheim Demenzpatient ambulanter Pflegedienst Facharzt Jena/Apolda Bad Lobenstein/ Saalburg-Ebersdorf 6
7 Medikationsplan im Projekt 7
8 8
9 Agenda 1. Vorstellung der Problemstellung 2. Aufgabestellung / Thema / Ziele 3. Erläuterung des Lösungsansatzes 4. Leistungen der Themeneinreicher 5. Anforderungen an die Themenpartner 6. Nachhaltigkeit der Themenbearbeitung 9
10 Gesetzliche Grundlage emedikation / AMTS 2016 ehealth-gesetz 10
11 Gesetzliche Grundlage emedikation / AMTS
12 Ergänzende Motivation GKV-VSG 12
13 Agenda 1. Vorstellung der Problemstellung 2. Aufgabenstellung / Thema / Ziele 3. Erläuterung des Lösungsansatzes 4. Leistungen der Themeneinreicher 5. Anforderungen an die Themenpartner 6. Nachhaltigkeit der Themenbearbeitung 13
14 Aufgabenstellung / Thema / Ziele 1. Strategische Zielstellung Unterstützung kommender Anforderungen für ehealth Prozessoptimierung emedikation / AMTS Aufwertung Qualitätsmanagement Positive Außenwirkung Komfort-/Dienstleistungsfunktion für den Einweiser Funktionale Erweiterung Entlassmanagement 14
15 Aufgabenstellung / Thema / Ziele 2. Operativer Nutzen Medikationsplan (PDF/CDA) ohne parallele Prozesse, sondern direkt aus der Routinedokumentation Einführung einer qualifizierten Medikationsanamnese Lesbarkeit der ärztlichen Medikationsanordnung für die Pflege Einstieg in die durchgängige patientenbezogene elektronische Medikationserfassung Etablierung pharmazeutische Validierung durch die Apotheke Verbesserung Arzneimitteltherapiesicherheit der Patienten bereits ab der Pilotierungsphase EF
16 Agenda 1. Vorstellung der Problemstellung 2. Aufgabestellung / Thema / Ziele 3. Erläuterung des Lösungsansatzes 4. Leistungen der Themeneinreicher 5. Anforderungen an die Themenpartner 6. Nachhaltigkeit der Themenbearbeitung 16
17 Lösungsansatz mit ID MEDICS 1. Qualifizierte Medikationsanamnese Erfassen Medikationsplan pharmazeutische Validierung / Vollständigkeitsprüfung 2. emedikation stationäre Behandlung Umsetzen auf die Hausliste Fortschreibung Medikamente 3. Arztbriefschreibung / Entlassmanagement Vorschlag Entlassmedikation, Rezeptdruck und Medikationsplanerstellung (aktualisiert) 4. Dokumentenfluss PDF / CDA => tiani.spirit PDF / Druck => Aushändigung an den Patienten 17
18 Lösungsansatz mit ID MEDICS Einscannen Medikationsplan 18
19 Lösungsansatz mit ID MEDICS Fallbeispiel: Anamnesegespräch Arzt auf Nachfrage: Allergie gegen Penicillin Patient klagt über längeren Reizhusten Erfassung als Freitext 19
20 Lösungsansatz mit ID MEDICS Fallbeispiel: Prüfung der Eingangsmedikation Reizhusten als häufige Nebenwirkung von Ramipril Indikation für ASS (Medikationsplan Hausarzt unvollständig) Patient berichtet über Herzinfarkt (ASS zur Reinfarktprophylaxe) 20
21 Lösungsansatz mit ID MEDICS Fallbeispiel: Umstellung der Eingangsmedikation ASS pausiert vor OP (Blutungsrisiko) Umstellung auf die Hausliste inkl. korrekter Dosierungen, Pause und Absetzen Patient berichtet über Herzinfarkt (ASS zur Reinfarktprophylaxe) 21
22 Lösungsansatz mit ID MEDICS Fallbeispiel: stationäre Verordnung, Anpassung der Medikation Verordnung Valsartan 80:1 als Alternative zum Ramipril Schreibfehlertolerante Verordnung in einer Zeile ohne aufwendiges Klicken in Dropdownboxen für Präparat, Wirkstoff, Darreichungsform,. 22
23 Lösungsansatz mit ID MEDICS Fallbeispiel: Entlassmedikation / Generikavorschlag Postoperativ ASS wieder ansetzen HCT beta => Esidrix => HCT beta Ramipril AL => Diovan => Valsartan 1a-Pharma 23
24 Lösungsansatz mit ID MEDICS Fallbeispiel: Entlassmedikation / Medikationsplanerstellung Erstellung aus Prozessdaten, fehlende Angaben ergänzt Medikation mit reduzierten Nebenwirkungen Extra: Zusatzseite mit ergänzenden Medikationsinformationen, selektiven Ergebnissen des ID PHARMA CHECK 24
25 Lösungsansatz mit ID MEDICS Fallbeispiel: Übertragung nach tiani.spirit PDF / CDA IHE Profile Primärsystem: ID MEDICS IHE-Repository: tiani.spirit 25
26 Agenda 1. Vorstellung der Problemstellung 2. Aufgabestellung / Thema / Ziele 3. Erläuterung des Lösungsansatzes 4. Leistungen der Themeneinreicher 5. Anforderungen an die Themenpartner 6. Nachhaltigkeit der Themenbearbeitung 26
27 Leistungen der Themeneinreicher 1. Software / Lizenzen Pilothafte Einführung ID MEDICS inkl. Installation / Schulung / Betreuung / Lizenzen für 1 Jahr 2. Projektumsetzung Medikationsplanszenario wie beschrieben Routineumsetzung Druckszenario Anbindung an IHE-Repository 3. Projektumfeld Evaluation elektronische sektorübergreifende Kommunikation Öffentlichkeitsarbeit EF2015/conhIT 27
28 Agenda 1. Vorstellung der Problemstellung 2. Aufgabestellung / Thema / Ziele 3. Erläuterung des Lösungsansatzes 4. Leistungen der Themeneinreicher 5. Anforderungen an die Themenpartner 6. Nachhaltigkeit der Themenbearbeitung 28
29 Anforderungen an die Themenpartner 1. Personelle Ressourcen geeignete Fachabteilung für Pilotbetrieb Projektressourcen (Station, Apotheke, IT) 2. Infrastruktur Bereitstellung Infrastruktur (Server/VM), 2D-Barcodescanner ADT-Schnittstellen aus KIS zur Anbindung ID MEDICS Implementierungskenntnisse HL7 zur Rückübertragung an KIS Pilothaft oder in Routine eingeführtes IHE-Repository 3. Projektumfeld Öffentlichkeitsarbeit EF2015/conhIT 29
30 Agenda 1. Vorstellung der Problemstellung 2. Aufgabestellung / Thema / Ziele 3. Erläuterung des Lösungsansatzes 4. Leistungen der Themeneinreicher 5. Anforderungen an die Themenpartner 6. Nachhaltigkeit der Themenbearbeitung 30
31 Nachhaltigkeit 1. Umsetzbarkeit in 9 Monaten Komplexität: beherrschbar Software: vorhanden Klinikpartner: begrenzt auf eine Pilotabteilung 2. Nachfolgeaktivitäten Quantitativ: nach EF2015 in weiteren Fachabteilungen Qualitativ: Umsetzung im Kontext efa oder sonstig intersektoral 3. Einordnung ohne EF2015-Kontext Umsetzung aufgrund Rahmenbedingungen anzustreben 31
32 Ihre Stimme für Thema Nr
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