Vollumfänglichen Unterstützung für den Medikationsprozess - emedikation - AMTS - closed loop medication administration
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- Jacob Steinmann
- vor 6 Jahren
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1 Vollumfänglichen Unterstützung für den Medikationsprozess - emedikation - AMTS - closed loop medication administration
2 ID Berlin Führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für die medizinische Dokumentation, Codierung, Abrechnung und die Gesundheitsökonomie ID DIACOS ID EFIX ID GROUPER ID KR CHECK Über 1200 Einrichtungen in Deutschland als Kunde
3 Ziele von emedikation Verfügbarkeit der Information Papierakte versus elektronische Prozessunterstützung Standards schaffen Vernetzung Nutzung aller patientenbezogener Software Dokumentation Vermeidung von Fehlern papierbasierter Verordnung Erforderliche Basis für eine sichere Arzneimitteltherapie!
4 Medikationsprozess Vernetzte Kommunikation / Workflowdefinition
5 Medikationsprozess strukturierte Kommunikation durch ID LOGIK Container
6 ID MEDICS Module zur Unterstützung des Medikationsprozesses Medikationsanamnese Umstellung auf die Hausliste Erfassung und Prüfung stationäre Verordnung Erfassung und Prüfung Dosierung Anlegen und Verordnen Infusionen Druckfunktionen Station, Entlassvorschlag, Medikationsplan Medikationsübersicht Laborwerte Tagesplan Pflege, Gabedokumentation ZE-Medikation, Medikationshistorie, Zwischenablage
7 ID PHARMA APO Funktionsübersicht der ID LOGIK Komponenten Hauskatalogverwaltung Validierungsübersicht Packauftragsverwaltung Medikationsanamnese Umstellung auf Präparate der Hausliste u. Entlassmedikation stationäre Verordnungen erfassen Dosierungen ändern Infusionen zusammenstellen Ausdruck für Medikationsplan und Etiketten
8 Pflege der Hauskataloge automatisierte Importe / maximale Informationstiefe Generische Schnittstellen zu MaWi-Systemen Automapping relevanter Informationen über PZN Manuelle und automatisierte Anpassung und Ergänzung Teilbarkeit, Mörserbarkeit, Sondengängigkeit Eigener Einkaufspreis Eigene Artikelnummer Logistische Quelle (z.b. Baxter, Regalbereich) Eigenherstellungen
9 Pflege der Hauskataloge automatisierte Importe / maximale Informationstiefe
10 Pharmazeutische Arzneimittelanamnese im Krankenhaus Schritt A Schritt B
11 Medikationsanamnese Arzneimittelsuche im ABDAmed-Arzneimittelkatalog Arzneimittelsuche im ABDAmed-Katalog (> Artikel) Schnellerfassung: z. B. ibu 400:111 Barcodescan PZN-Direkteingabe Abkürzungen fehlertolerante Suche Bearbeitungsmöglichkeit bis zur Umstellung auf die Hausliste
12 PreCheck-Funktion Wichtige Arzneimittelprüfungen schon beim Verordnen Prüfungen auf Kontraindikationen Interaktionen Wirkstoffgleichheit Wirkstoffgruppengleichheit Maximaldosisüberschreitung Allergie
13 ID PHARMA CHECK Zusammenspiel aller Prüfungen Einstufung nach Schweregrad/ Häufigkeit Individuelle Anpassungsmöglichkeiten (Anzeige bei Erstaufruf; Meldungsfilter) Detailinformationen für Warnungen
14 ID PHARMA CHECK Geprüfte Patientenparameter Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht Diagnosen & Prozeduren Schwangerschaft, Stillzeit Nierenfunktionsparameter Allergien (Arzneistoffe & Hilfsstoffe, Arzneistoffgruppen) Arzneimittel / Wirkstoffe Weitere Laborparameter (ID LABOR CHECK) Übergabe der Parameter aus dem KIS und manuelle Erfassung möglich Berücksichtigung von kodierten (z.b. ICD10) und Freitextinformationen
15 ID PHARMA CHECK Prüfkategorien Kontraindikationen Wechselwirkungen Unerwünschte Arzneimittelwirkungen Allergien Alters- / Geschlechtsuntypische Medikation / PRISCUS-Liste Kumulative Effekte: CYP-Effekte, QT-Verlängerung Indikationen Maximaldosis / Dosisanpassung (Leber-/Niereninsuffizienz) Wirkstoffgleichheit / Wirkstoffgruppengleichheit Aktuelle Arzneimittelinformation (Rote Hand Briefe, Dear Doctor Letters) Berücksichtigung allgemeiner und patientenindividueller Risiken in der Arzneimitteltherapie
16 ID PHARMA CHECK Datenquellen der AMTS-Prüfung ABDAMED Datenbank Packungsbezogene Daten Pharmazeutische Daten Interaktionsdatenbank CAVE (Alter, Geschlecht) ID MACS Kontraindikationen CYP / QT-Zeit Dosierungsdatenbank UAW TheraOpt PRISCUS-Liste
17 Weiterentwicklung ID PHARMA CHECK Projekt mit Prof. Russmann aus der Klinischen Pharmakologie des Unispital Zürich Massendatenanalyse zur Bewertung der klinischen Relevanz und Erstellung von Managementempfehlungen
18 Arzneimittelinformationen Quelle: ABDAmed
19 Umstellen auf Hauslistenpräparate mit Hilfe verschiedener Modi ID-Test Einstellen von Suchkriterien zur Umstellung auf Hauspräparate Automatische Dosisumrechnung Auflösung von Kombinationspräparaten
20 Ausdruckfunktionen Protokoll der Eingangsmedikation mit Umstellung als pdf-ausdruck
21 Medikationsplan: Serviceleistung der Apotheke
22 Medikationsübersicht Sicht der Ärzte Anzeige in feinen oder groben Zeitrastern Medikation prüfen Verordnen, Dosierungen ändern, absetzen Einmalgaben interaktiv vornehmen Prüfstatus Medikation permanent sichtbar
23 Stationäre Verordnungen Verordnen aus dem Karteikasten Komplette Therapieschemata Infusionen und orale Medikation gemeinsam Auf- und Abdosierungsschemata tageweises Verschieben des kompletten Therapieschemas
24 Validierung und Auftragserstellung Patientenfilter / Checkfunktion mit ID DIACOS PHARMA APO
25 Validierung und Auftragserstellung Packaufträge für Unit-Dose Automaten mit ID DIACOS PHARMA APO
26 Ausdruck: Auftragsliste Kontrolle Packauftrag Weitere Ausdrucke: Nicht-Lagerliste und Gesamtlieferschein
27 Tagesplan Sicht der Pflege verschiedene Sortierungsmöglichkeiten strukturierte Kommentare Bedarfsmedikation farbig gekennzeichnet Chargendokumentation bei Blutprodukten
28 Auswertung der dokumentierten Gaben Apotheke: Verbräuche nach ATC berechnen (z.b. Antibiotika) und damit Umsetzung der Klinikleitlinien bewerten Controlling: Bestimmung von dokumentierter ZE- Medikation und OPS-Ausleitung
29 Entlassempfehlungen Umstellen auf Entlassmedikation Umstellung auf Präparate- oder Wirkstoffebene Übernahme in den Arztbrief
30 Ausdruckfunktionen Unterstützung Apotheker: Patienteninformationen Vereinheitlichung der Arzneimittel-Dokumentation Übersicht für den Patienten und einfache Erfassung über Scannen durch Arzt
31 Medikation mit ID PHARMA Siemens medico - Baxter KIS Kurve KIS KIS ID Pharma Pharma Check (c) C. Thielecke; Friedrich-Ebert- Krankenhaus Neumünster GmbH Apotheke Medikamente
32 Medikation mit ID PHARMA Siemens medico - Baxter
33 ID MEDICS im Umfeld der Krankenhaus IT-Landschaft
34 ID MEDICS Aufruf aus Siemens Soarian clinicals Aufruf ID MEDICS Aufruf für externe Applikationen patientenbezogen modulspezifisch - Anamnese - Verordnung - Gabe - Übersicht Design / Bedienung parametriert auf Siemens Soarian clinicals Übergabe Berechtigung / Rolle
35 Projektplanung Projektteam definieren Sind alle beteiligten Berufsgruppen vertreten? Voraussetzungen Werden die technischen Anforderungen erfüllt? Prozesse analysieren Wie können die klinischen Workflows abgebildet werden?
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:
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