Nachhaltiges Wirtschaften I Ökonomisch ökologische Bewertung der Medienverbräuche eines Textilserviceunternehmens

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1 Nachhaltiges Wirtschaften I Ökonomisch ökologische Bewertung der Medienverbräuche eines Textilserviceunternehmens

2 Agenda Teil 1 Ökoeffizienzanalyse mit dem Hohenstein Eco Efficiency Tool (HEET) Wieso Hohenstein? Kernkompetenzfelder Datenbasis Neue Methodik Genereller Ansatz: Vom Besseren lernen! Teil 2 DIN EN ISO und HEET ein starkes Team

3 Teil 1 Ökoeffizienzanalyse mit dem Hohenstein Eco Efficiency Tool (HEET)

4 Problemstellung: Heterogenität Kein Betrieb ist direkt mit einem anderen Betrieb vergleichbar Kein Betrieb ist mit dem Branchendurchschnitt vergleichbar Großindustrielle Wäscherei (40 Tonnen/Tag) starker Anteil an Waschstraßen vermehrt Hotel & Krankenhaus hauptsächlich Flachwäsche hauptsächlich normal verschmutzt Kleine Wäscherei (4 Tonnen/Tag) starker Anteil an Waschschleudermaschinen vermehrt Berufsbekleidung & Altenheim Flach-, Trocken- & Formwäsche normal / stark verschmutzt & Sonderwäsche Betriebe haben es leichter / leichtere Aufgabe Betriebe haben es schwieriger / schwierigere Aufgabe

5 Problemstellung: Heterogenität Große Variationen des Ressourcen- und Energieverbrauchs zur Erstellung eines Produktes oder Dienstleistung. Problematik der Vergleichbarkeit aufgrund Heterogenität.

6 Branchenunabhängiges ressourcenund energiebezogenes Benchmarksystem

7 Konzept des individuellen Gesamtgewichtungsfaktors (GGF) als Kern der Methodik Verwendung multipler Kriterien der Unterscheidung zur Herstellung einer Vergleichbarkeit heterogener Betriebe hinsichtlich der Ökoeffizienz AHP als geeignetes Verfahren (Paarvergleiche) Kriterien zur Unterscheidung gewerblicher Wäschereien Maschinenausstattung (MA) Kundenmix (KM) Wäscheart (WA) Verschmutzungsart (VA) GGF repräsentiert bzw. quantifiziert individuelle Betriebssituation hinsichtlich der wesentlichen Unter- Scheidungskriterien (UKs) samt Subkriterien (Sub-UKs). GGF

8 Generierung von Gewichtungsfaktoren durch Paarvergleiche der Unterscheidungskriterien

9 Generierung von Gewichtungsfaktoren durch Paarvergleiche der Sub-Unterscheidungskriterien Kundenmix

10 Individuelle Tonnagenabfragen zur Ermittlung relativer Anteile

11 Bewertungskriterien pro Kilogramm saubere Wäsche Bewertungskriterien Energieverbrauch Wasserverbrauch Chemieverbrauch Transport Werterhalt Strom und Heizenergie in kwh/kg Frischwasser gesamt in m³/kg Chemieeinsatz gesamt in Cent/kg Fuhrpark-Strecke in km/kg Qualität anhand von Waschgangkontrollgeweben

12 HEET-Praxisbeispiel

13 Energieverbrauch von Hotel-Wäschereien in DE Anteil Hotel > 50 % Hotel-Wäschereien Quelle: Hohenstein Sustainable Laundry Studie

14 Energieverbrauch von Krankenhaus-Wäschereien in DE Anteil Krankenhaus > 50 % Krankenhaus-Wäschereien Quelle: Hohenstein Sustainable Laundry Studie

15 Ermittlung des Gesamtgewichtungsfaktors aus Teilgewichtungen Unterscheidungskriterien Betriebsspezifischer Anteile der Wäscherei Teilgewichtungsfaktoren Wäschereigröße 400 Tonnen pro Jahr 2,303 Kundenmix Wäscheart Verschmutzungsart 30 % Hotel; 70 % Altenpflegeheim 50 % Flachwäsche; 10 % Trockenwäsche; 40 % Formwäsche 80 % normal verschmutzt; 10 % stark verschmutzt; 10 % Sonderwäsche 1,168 0,921 0,401 GGF = 0,876

16 Anwendung des Gesamtgewichtungsfaktors: Energieeffizienz Individueller GGF Realer IST-Wert Angepasster IST-Wert 0,876 X 1,50 kwh/kg = 1,31 kwh/kg EE: > 1,87 kwh/kg EE: 1,87 1,4 kwh/kg EE: 1,4 0,93 kwh/kg EE: < 0,93 kwh/kg Optimierungspotenziale gut sehr gut exzellent Branchendurchschnittsbewertungsstufen

17 Brennpunktanalyse als Folge der Gesamtbewertung Bewertungskriterien CE Gut VQ Chemieeffizienz Verarbeitungsqualität (WGK-Gewebe) Excellent WE EE Wassereffizienz Energieeffizienz: Heizenergie und Strom TE Transporteffizienz Große Optimierungs -potentiale Sehr gut Sehr gut

18 Teil 2 DIN EN ISO und HEET ein starkes Team

19 Kontinuierliche Verbesserung (KVP), aber wie? Ausgangslage: KVP ist Grundlage vieler Normen & Standards (z.b. DIN EN ISO 14001) und damit des geforderten kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) Effizienzgedanke Starke Kennzahlenfokussierung zur Schaffung von Transparenz seit Norm-Revision 2015 Verstärkter KVP-Bezug Viele Labels und Zertifikate mit Prozess- und Produktionsbezug aber ohne spezifischen Textil- und Wäschereibezug

20 Kontinuierliche Verbesserung (KVP), aber wie? Problematik: Bisherige Nachhaltigkeitsmanagementsysteme (z.b. EMAS, ISO 14001) sind branchenunabhängig und damit unspezifisch: Anwendung vom Kindergarten bis zum Atomkraftwerk. Lediglich der Management- oder Bewertungsrahmen wird aufgezeigt.

21 Kontinuierliche Verbesserung (KVP), aber wie? Problematik: Handlungsempfehlungen für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess der Umweltleistung sind eigenständig abzuleiten. Kennzahlen und Ziele selbst definieren und messen. Welche Methode hier für aussagekräftige Zahlen verwendet wird (z.b. Stoffflussanalyse), ist freigestellt.

22 DIN EN ISO und HEET ein starkes Team Die HEET-Methodik kann hier direkt im Rahmen der ISO Umweltmanagementsysteme verwendet werden und nimmt damit großen Aufwand ab. HEET kann jedoch auch als eigenständige und valide Umweltzertifizierung verwendet werden Ökonomische Auswirkung

23 DIN EN ISO ohne HEET Beispiel Ungewichtete Ressourcen- & Energieverbräuche (z.b. Stoffflussanalyse) Ungewichteter Energieverbrauch 2014: Ungewichteter Energieverbrauch 2015: 1,4 kwh / kg saubere Wäsche bei 40 % BK-Kunden 1,6 kwh / kg saubere Wäsche bei 70 % BK-Kunden Keine kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung

24 DIN EN ISO und HEET ein starkes Team Gewichtete Ressourcen- & Energieverbräuche durch betriebsindividuelles Benchmarking (HEET-Methode): Gewichteter Energieverbrauch 2014: 1,5 kwh / kg saubere Wäsche bei 40% BK-Kunden Gewichteter Energieverbrauch 2015: 1,1 kwh / kg saubere Wäsche bei 70% BK-Kunden

25 DIN EN ISO und HEET ein starkes Team Kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung bzw. ökonomischen Effizienz. Aussagekräftige Bewertung der Umweltleistung durch Berücksichtigung der Betriebssituation: Mit dem HEET kann man die ISO wirklich leben und profitieren. Das HEET kann jedoch auch als eigenständige Umweltzertifizierung verwendet werden.

26 DIN EN ISO und HEET ein starkes Team Aufzeigen des Handlungsbedarfs zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung Brennpunktanalyse Quantitativer Nachweis zum Umweltschutz Basis für Kosteneinsparung & Investitionsplanung Differenzierung gegenüber Wettbewerbern Möglicher Einsatz als Umweltzertifizierung

27 DIN EN ISO und HEET ein starkes Team Ziel: ISO UMWELTMANAGEMENTSYSTEME Senkung negativer Umweltauswirkungen Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Definition Umweltziele Umweltpolitik Umweltprogramme Einhaltung rechtlicher Verpflichtungen Implementierung der Aufbau- und Ablauforganisation ISO HEET HOHENSTEIN ECO EFFICIENCY TOOL (HEET) Umweltschutz & Kostenreduzierung durch Einsparung von Ressourcen & Energie Umweltleistung (Kennzahlen): Ressourceneffizienz Energieeffizienz Transporteffizienz Werterhalt (Qualität)

28 Dr. Christian Mechel Schlosssteige Bönnigheim Bilder: Fotolia, Shutterstock

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