Preis für crossmediale Programminnovationen 2014 Feierliche Preisvergabe in Bremen

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1 nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbh Expo Plaza Hannover info@nordmedia.de PRESSEMITTEILUNG 06. März 2014 Tel / Fax / Presse: Wibke Schimpf Tel / w.schimpf@nordmedia.de Preis für crossmediale Programminnovationen 2014 Feierliche Preisvergabe in Bremen KISS FM, Arte und ProSiebenSat.1 wurden mit dem Preis für crossmediale Programminnovationen 2014 ausgezeichnet. In feierlichem Ambiente haben rund 130 Gäste an der Preisverleihung im Schütting teilgenommen. Die Jury ehrte die drei Preisträger KISS FM, ProSiebenSat.1 und Arte. Mit dem Preis in der Kategorie Hörfunk wurde das Format facetalk mit Lukas und Alina von KISS FM ausgezeichnet. facetalk besticht durch ein starkes inhaltliches Konzept mit funktionierendem Crossmedia-Konzept. Die nahbaren und jugendaffinen Moderatoren agieren mit ihrem Publikum auf Augenhöhe: Im direkten Kontakt schaffen sie es, den Ton der Zielgruppe genau zu treffen und sie im Dialog ernstzunehmen, so die Jury. Den Preis in der Kategorie TV erhielt arte mit der Produktion About:Kate. Die Jurybegründung: About:Kate spiegelt die Mediennutzung des Publikums, die collagenartige Verknüpfung von hoch- und popkulturellen Elementen funktioniert plattformübergreifend. Das außergewöhnliche Format ist von Anfang an als crossmediale Erzählwelt angelegt, die App nicht bloße Ergänzung zur bestehenden TV-Serie. Eine wegweisende Innovation! Zusätzlich vergab die Jury einen Sonderpreis an ProSiebenSat.1 für das Format Task Force Berlin : Das niedrigschwellige Format für vermeintlich politikverdrossene Jugendliche schafft es, Lust auf Politik zu machen! Das For-

2 mat spielt intelligent mit dem Einsatz von Gamification Elementen. Außerdem lobt die Jury den interdisziplinären Ansatz des Senders in Form einer Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung. Das Wagnis wurde belohnt, die Zielgruppe erreicht. Die fünfköpfige Jury besteht aus: Bertram Gugel, Blogger und Video Experte Cornelia Holsten, Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt (bre(ma Georg Tschurtschenthaler, Producer gebrueder beetz Filmproduktion Prof. Egbert van Wyngaarden, Professor für Film und Fernsehen an der MHMK München Tanja Ziegler, Geschäftsführerin Ziegler Film Informationen zum Preis für crossmediale Programminnovationen: Durch zielgerichtete Verzahnung von medialem Content entstehen neue Formen entsteht Innovation. Diese Inhaltliche, kreative und redaktionelle Vernetzung mehrerer Kanäle erneuert maßgeblich die Medienlandschaft in Deutschland. Daher lobten Radio Bremen und die Bremische Landesmedienanstalt (bre(ma auch in diesem Jahr den Preis für crossmediale Programminnovationen aus. Die Preisvergabe wurde von nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbh durchgeführt. Die Veranstaltung wurde unterstützt durch: A&O Lighting Technology GmbH, Bremer Bühnenhaus GmbH, Bremedia Produktion GmbH, GOTAQUE Licht & Ton OHG, Handelskammer Bremen, Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH, Medien-Systemtechnik, Dorint Hotel in Bremen Betriebs GmbH

3 Preis für crossmediale Programminnovationen Aus den Laudationes Der facetalk nutzt crossmediale Elemente nicht als schmückendes Beiwerk, sondern geht durch diese erst auf. Zudem hat das Formate etwas, was vielen sogenannten jugendlichen Formaten fehlt: Respekt vor der Zielgruppe. Die Zuhörer, das merkt man, bringen dem Format Vertrauen entgegen. Und sie werden nicht enttäuscht. Sie werden verstanden. Cornelia Holsten Ich für mich hatte das Gefühl: Noch nie hat ein Programm die Art, wie ich das Internet, Youtube, die sozialen Medien benutze, so ernst genommen, gespiegelt, dramatisch überhöht wie About:Kate. Inhalt ist Form, Form Inhalt. Was About:Kate uns gezeigt hat, ist, was das Internet mit dem Fernsehen machen kann. Da ist eine neue Form des Erzählens sichtbar geworden, die eine aktive, technisch bewandte, internetaffine Community genauso begeistern kann wie das klassische, passiv rezipierende Fernsehpublikum. Prof. Egbert van Wyngaarden Dass letztes Jahr Bundestagswahl war, hat sich auch in den Einreichungen widergespiegelt. Fast jeder Sender hat eine Wahlsendung eingereicht. Jungen Leuten Politik zu vermitteln und sie zur Wahl zu bewegen ist eine große Herausforderung für das Fernsehen, das gerade lieber auf Best-Ager-Sender setzt als die Jugend zu bedienen. Nichts desto trotz hat sich ProSiebenSat.1 dieser Herausforderung mit Task Force Berlin gestellt: Was uns besonders beeindruckt hat ist nicht nur, dass die Herausforderung angenommen wurde sondern die Umsetzung dieser. Im Format ist es gelungen, mit der Zielgruppe auf Augenhöhe zu kommunizieren und sie zu Wort kommen zu lassen. Bertram Gugel

4 Preis für crossmediale Programminnovationen Projektbeschreibungen Kategorie Hörfunk: facetalk mit Lukas und Alina, KISSFM Das Format ist crossmedial aufgebaut Der Hörer und Zuschauer nutzt Facebook, Twitter, Video-Livestream und das Telefon, um in Interaktion mit den Moderatoren zu treten. Mit Hilfe der verschiedenen Social Media-Kanäle wird auch über die Sendezeit hinaus interagiert und weiter diskutiert. Facetalk mit Lukas und Alina wird aktuell über drei Radiosender (delta Radio Kiel, Energy Sachsen und 98.8 KissFM) ab 21:00 Uhr ausgestrahlt und ist somit in vier Bundesländern (Schleswig Holstein, Hamburg, Sachsen, Berlin) zu empfangen. Ein besonderes Merkmal ist, dass neben dem crossmedialen Austausch mit dem Hörer, die Interaktion mit der Redaktion mitzuverfolgen ist. Der Hörer ist mittendrin in einer Show, die keine Show ist. Kategorie TV: About:Kate, Arte Kern des crossmedialen Projekts ist eine 14-teilige wöchentliche TV-Serie, die sich rund um das Befinden der Protagonistin Kate dreht. Kate Harff landet in einer Berliner Nervenklinik, und damit beginnt ihr Abenteuer von der Suche nach uns selbst. Mit Hilfe von Facebook, einer Website und einer App für mobile Geräte werden die Grenzen zwischen Realität und Virtualität, zwischen Zuschauern, Akteuren und Produzenten geschickt verwischt. Der Zuschauer kann über seinen user-generated Content zum Mitpatienten und Mitgestalter der Serie werden. Dies gelingt vor allem auch dank der synchronisierten Second-Screen -Technologie, die bei Arte zum ersten Mal zum Einsatz kommt. Über die kostenlose App für ios und Android-Geräte, die sich automatisch über ein Tonsignal mit der Serie synchronisiert, verbindet sich der Zuschauer mit der Figur, Story und Produktion.

5 Sonderpreis der Jury: Task Force Berlin, ProSiebenSat.1 Zur Bundestagswahl 2013 bekommen vier Prominente von ProSiebenSat.1 eine Aufgabe. Zu dem Team gehören Reggae-Musiker Gentleman, Choreografin Nikeata Thompson ( Got to Dance ), Model und Moderatorin Rebecca Mir ( taff ) und Schauspielerin Sophia Thomalla. Sie sollen mit Erst- und Jungwählern sprechen und herausfinden, welche Ängste und Sorgen sie haben und zu welchen dieser Themen sie sich Antworten von der Politik erhoffen. Task Force Berlin soll zwischen Politik und Jugend vermitteln. Sie transportieren als Botschafter die Fragen der jungen Leute zu Politikern aller wichtigen Parteien und fordern Antworten ein. Neben den vier Prominenten interpretieren weitere Personen des öffentlichen Lebens, wie Rapper und Freestyler Ben Salomo Themen der Jugendlichen auf musikalische Art und Weise. Ergänzt wird das TV-Format durch eine große Online-Aktion: #MillionShouts Die Grundidee: Durch jede Aktion, mit der sich die Nutzer mit politischen Themen beschäftigen (Videos ansehen, Artikel lesen, Wahl-O-Mat etc.) werden Shouts gesammelt. Je mehr Shouts zusammen kommen, desto mehr gibt es zu gewinnen: 1 Mio. Shouts: ProSieben spendet Euro für die Rapper des Jugendzentrums Berlin aus Task Force Berlin 5 Mio. Shouts: Gentleman stellt einen exklusiven Remix seiner aktuellen Single zum Download bereit für alle, die mitgemacht haben 10 Mio. Shouts: Joko Winterscheidt moderiert die ProSieben Nachrichten

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