Wirtschaftlichkeit des digitalen Kabels

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1 Wirtschaftlichkeit des digitalen Kabels Medienkonvergenztag Berlin-Brandenburg Dr. Andreas Siemen Potsdam, 26. November 22 Dieser Bericht ist ausschließlich für Mitarbeiter des Klienten bestimmt. Die Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung auch auszugsweise zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung von McKinsey & Company, Inc., gestattet. Die hier zusammengefassten Texte und Grafiken wurden von McKinsey & Company, Inc., im Rahmen einer Präsentation eingesetzt; sie stellen keine vollständige Dokumentation der Veranstaltung dar.

2 Klare Evidenz zur "Wirtschaftlichkeit von Kabel" 291BVAHE_2921_15 #4 in Europa Insolvenz in Mai 22-1,9 Mrd. $ Umschuldung Restrukturierung und Ausbaustop bei iesy Konsolidierung mit Telewest wahrscheinlich #3 in Europa Insolvenzantrag am 3. September 22 5,2 Mrd. EUR Umschuldung in Eigenkapital #2 in Europa Insolvenzantrag der Callahan NRW Holding im Juli Restrukturierung bei ish Auf Suche nach neuen Investoren #1 in Europa Zweiter Anlauf zum weiteren Verkauf... Quelle: Clippings 1

3 291BVAHE_2921_15 Kabel längst nicht "cash flow"-positiv Von 13 Kabelnetzbetreibern in 9 europäischen Ländern deckt der cash flow der existierenden Kunden 4 nicht die laufenden operativen Kosten der bestehenden Kunden 6 nicht die Neukundenakquisition 3 nicht Netzausbau bzw. -upgrade nicht die Zinszahlungen "Cash flow"- positiv Quelle: McKinsey Analyse 2

4 Europäische Kabelindustrie nicht im wirtschaftlichen "Zielkorridor" 2 291BVAHE_2921_15 Durchschnittsumsatz/Kunde /Kunde im Monat 5 4 U.K Spanien Italien Frankreich Penetration Kunden/anschließbare Haushalte, % Sources: Screen Digest 21/22 European Cable Handbook; McKinsey analysis Deutschland Dänemark Norwegen Schweiz Polen Belgien Niederlande 3

5 291BVAHE_2921_15 Wirtschaftlichkeit des digitalen Kabels Spezifische Herausforderungen in Deutschland Digitales Kabel: der "übliche" Business Case Wege zur Wirtschaftlichkeit * Footnote Quelle: Sources 4

6 291BVAHE_2921_15 Wirtschaftlichkeit des digitalen Kabels Spezifische Herausforderungen in Deutschland Digitales Kabel: der "übliche" Business Case Wege zur Wirtschaftlichkeit * Footnote Quelle: Sources 5

7 Schwierige Startposition für Pay-TV 291BVAHE_2921_15 Anzahl freier nationaler TV-Kanäle* 3 Größe relativ zum Anteil der Subscriber in Prozent der TV-Haushalte 94,2 Niederlande 2 53,3 Deutschland 94, Belgien Österreich** 1 31,9,2 Italien 13,2 Frankreich Norwegen Schweiz 82,9 43, 2,8 Spanien 13,6 Finnland -5 39, * TV channels with nation-wide 31,4 cablepolen TV presence of at least 75% ** Includes 7 German channels Source: IP Deutschland, Informamedia European Television, 21; Informa Media Digital Broadcasting Revolution; Zenith Media (Television in Europe to 21), July 21; Merrill Lynch; McKinsey cable TV team GB Pay-TV Penetration in Prozent der TV Haushalte 6

8 Herausforderungen in Deutschland 291BVAHE_2921_15 "Turnaround" am Markt für digitales/pay-tv Hohe Zahl "freier" Kanäle Eingeschränkte Verfügbarkeit von Rechten Hohe Unsicherheit durch DVB-T 7

9 Später Start für interaktive Dienste 291BVAHE_2921_15 21 DSL Penetration % der Telefonanschlüsse 6, 5, 4, Deutschland DSL gewinnt Kabel gewinnt Belgien 3, Österreich Schweden 2, Spanien Italien Frankreich Niederlande 1, U.K.,, 1, 2, 3, 4, 5, 6, Penetration Kabelmodems % der Telefonanschlüsse Source: ECTA Jan 22 8

10 Herausforderungen in Deutschland 291BVAHE_2921_15 "Turnaround" am Markt für digitales/pay-tv Aufholjagd bei interaktiven Diensten Hohe Zahl "freier" Kanäle Eingeschränkte Verfügbarkeit von Rechten Hohe Unsicherheit durch DVB-T Deutschland bislang "ADSL-Land" Penetrationsbarrieren für Breitband- Internet Technische und ökonomische Hindernisse bei IP-Telefonie 9

11 291BVAHE_2921_15 Kabelnetz-Penetration in Deutschland in Mio. Haushalte, 21 Andere (Tele Columbus, primacom, Bosch, Wohnungswirtschaft,...) iesy Callahan (ish) Level 3 Level 4 3,7 4,3 1,8 9,5 2,5 2,5 2,9 1,3 6,3 15, Deutsche Telekom 15,1 1,,4 2,1 3, Quelle: McKinsey 81% der HH anschließbar ("Passed") 54% der HH angeschlossen ("Subscriber") Endkunden 1

12 Herausforderungen in Deutschland 291BVAHE_2921_15 "Turnaround" am Markt für digitales/pay-tv Aufholjagd bei interaktiven Diensten Hohe Zahl "freier" Kanäle Eingeschränkte Verfügbarkeit von Rechten Hohe Unsicherheit durch DVB-T Deutschland bislang "ADSL-Land" Penetrationsbarrieren für Breitband- Internet Technische und ökonomische Hindernisse bei IP-Telefonie Überwindung der zersplitterten Industriestruktur Level 3/4 "Go it alone-strategie" von Level-3 nicht aussichtsreich Enge Kooperation zur Gewinnung von Wohnungswirtschaft und Kunden erforderlich 11

13 291BVAHE_2921_15 Wirtschaftlichkeit des digitalen Kabels Spezifische Herausforderungen in Deutschland Digitales Kabel: der "übliche" Business Case Wege zur Wirtschaftlichkeit * Footnote Quelle: Sources 12

14 291BVAHE_2921_15 Eine Handvoll kritischer Entscheidungen Strategische Kernfragen für Kabelanbieter (Level 3) TV-Strategie Basisangebot/analog Digital Free-TV Pay-TV Interaktive Dienste Interaktives TV Internet Telefonie Regulierungsstrategie Set-Top-Box-Strategie Level 4 Zugangsstrategie Operative Leistungsfähigkeit (Marketing & Vertrieb, Netzbetrieb,...) Serviceportfolio und Upgradestrategien Marktpenetration und Marktanteil Wirtschaftlicher Erfolg der Kabelanbieter Quelle: McKinsey 13

15 Vier denkbare Business Cases 291BVAHE_2921_15 Tiefe des Serviceportfolios "Basic TV game" "Advanced TV content game" "Triple-play game" "Big broadband bet" Basisangebot TV- Strategie Mehr Digitales TV Pay-TV Interaktive Dienste- Strategie Interaktives TV Internet Telefonie Upgrade 446 MHz 51 MHz 66 MHz 862 MHz * Pay-TV comprises cable operators' businesses related to a pay-tv collaboration model, a content reseller model and a pay-per-view model ** Interactive TV comprises cable operators' businesses related to Internet TV, Walled Garden, Enhanced TV, and EPG Source: McKinsey cable TV team 14

16 Triple-play "rechnerisch vorne" Wert je Subscriber; NPV-Index "Basic TV game" = 1% 291BVAHE_2921_15 BEISPIELHAFTE MODELLRECHNUNG BULLISH CASE Upgrade invest and G&A cost "Basic TV game" -45 "Advanced TV content game" -11 "Triple-play game" -2-3 bis -8 "Big broadband bet" Basisangebot Basic cable TV Mehr Digitales TV TV- Strategie Pay-TV Interaktive Dienste- Strategie Interaktives TV Internet Internet Telefonie Quelle: McKinsey Wert je Subscriber 1 (index)

17 Breitband-Internet existenzkritisch Wert je Subscriber; NPV-Index "Basic TV game" = 1% 291BVAHE_2921_15 BEISPIELHAFTE MODELLRECHNUNG DOWNSIDE CASE Upgrade invest and G&A cost "Basic TV game" "Advanced TV content game" "Triple-play game" -2-3 bis -8 "Big broadband bet" TV- Strategie Basisangebot Basic cable TV Mehr Digitales TV Pay-TV Kritische 6 Sensibilität bei 11 Internet/Telefonie (211) Interaktive Dienste- Strategie Interaktives TV Internet Internet Telefonie Bullish Bearish 1 % Internet Penetration 47% 37% Ø ARPU Internet ~5 ~4 % Telefonie Penetration 28% 14% (33) (38) 2 15 (12) (13) Quelle: McKinsey Wert je Subscriber bis -435 (52) (5-55) 16

18 291BVAHE_2921_15 Internet Penetration nach Access-Typ Mio Subscriber Haushalte 3 2 Alle PC Haushalte Alle Online Haushalte Sonstige Kabel TV Internet Modem Wachstum auf Kosten von DTAG? 1 ADSL Bullish case: Kabel TV Internet Nutzer in % der angeschlossenen Kabel TV Haushalte Dial-up (analog und ISDN) Source: Fletcher Advisory (February 21), INFO World Group (Monitoring Informationswirtschaft, August 21), McKinsey 17

19 Schlußfolgerungen aus den "üblichen" Business Cases 291BVAHE_2921_15 "Basic TV game" 446 MHz "Advanced TV content game" 51 MHz "Triple-play game" 66 MHz "Big broadband bet" 862 MHz Drohender "Entzug der Geschäftsgrundlage" durch DVB-T? Undurchführbar solange jemand für die "digitale Option" einen höheren Preis zahlt Eingeschränktes Dienstespektrum durch geringe Bandbreite "Befreiungsschlag" durch volle digitale Nutzung auf Level- 4 umsetzbar ("settop-box for free")? DVB-T Risiken Rechnerisch beste Option Hohes Geschäftsrisiko aus Erfolgszwang interaktiver Dienste Vermarktungshindernisse durch z.t. analoge Nutzung 66 MHz-Band Prohibitiver Investitionsbedarf bei flächendeckendem Ausbau Allenfalls lokaler Ausbau bei hoher Kundendichte und Dienstepenetration Regionale und zeitliche "Mischstrategien" wahrscheinlich Engste Abstimmung Level-3 und Level-4 als Erfolgsvoraussetzung Source: McKinsey 18

20 Neue Ausbaustrategie von ish 291BVAHE_2921_ Pressemitteilung Köln, 26. September 22 "Die ish GmbH & Co. KG hat ihre Finanzkrise überstanden und hat jetzt eine langfristige Perspektive.... Die Suche nach einem neuen Investor kann jetzt ohne Zeitdruck fortgeführt werden. Der neue Geschäftsplan sieht vor, zunächst bei 1,1 Mio bereits aufgerüsteten Haushalten... das Highspeed-Internet Produkt verkaufen. Anfang 24 wird ish beginnen, bis zu 5,5 Mio potentiellen Kunden in NRW ein zusätzliches digitales Fernsehpaket anzubieten... Ab 24 plant ish die Wiederaufnahme des Netzausbaus, um Highspeed- Internet zu vermarkten. Dabei wird die erheblich kostengünstigere 51 MHz Variante mit Rückkanal verfolgt werden... 19

21 291BVAHE_2921_15 Wirtschaftlichkeit des digitalen Kabels Spezifische Herausforderungen in Deutschland Digitales Kabel: der "übliche" Business Case Wege zur Wirtschaftlichkeit * Footnote Quelle: Sources 2

22 Strategische Hebel zur Wirtschaftlichkeit Strategie Billig kaufen bzw. Schulden restrukturieren Investitionen differenzieren Regulatorische Spielräume öffnen Entlang Wertschöpfungskette kooperieren 291BVAHE_2921_15 Prämie für "digitale Option" über Wert des laufenden analogen Geschäfts hinaus minimieren Netzausbau hinsichtlich Raum und Zeit nach Geschäftspotential differenzieren Ökonomische Rationalität bez. Preise, Produktangebot und Industriestruktur fördern Vermarktungsinteressen von Level 3-, Level 4- und Inhalteanbietern bündeln 21

23 291BVAHE_2921_15 Operative Hebel zur Wirtschaftlichkeit Strategie Operations Billig kaufen bzw. Schulden restrukturieren Investitionen differenzieren Regulatorische Spielräume öffnen Entlang Wertschöpfungskette kooperieren Marketingfähigkeiten stärken Kosten und Prozesse managen Leistungsfähigkeit der Organisation steigern Prämie für "digitale Option" über Wert des laufenden analogen Geschäfts hinaus minimieren Netzausbau hinsichtlich Raum und Zeit nach Geschäftspotential differenzieren Ökonomische Rationalität bez. Preise, Produktangebot und Industriestruktur fördern Vermarktungsinteressen von Level 3-, Level 4- und Inhalteanbietern bündeln Kundenorientierung Richtung Endkunden und Wohnungswirtschaft durch Marketing&Vertrieb forcieren Kosten radikal senken, Prozessqualität im Netz und ggü. Kunden sicherstellen "Neuaufbau und Aufbruch" nach schwierigen Jahren 22

24 291BVAHE_2921_15 Sensitivität operativer Hebel Szenarien % Veränderung im Wert je Subscriber (ohne Akquisition) Hebel 1 Reduktion upgrade- Investition um -1% "Basic TV game" n/a "Advanced TV content game" +6% "Triple-play game" +3% BULLISH CASE "Big broadband bet" +3% Hebel 2 Reduktion operativer Kosten (Netz, Kunden) um -5% +17% +22% +1% +32% Hebel 3 Reduktion der Settop-box-Kosten um -1% n/a +8% +6% +13% ource: McKinsey 23

25 Operative Leistungssteigerung bei europäischen Kabelanbietern 291BVAHE_2921_15 Beispiel 1: >1 Mrd. EUR Umsatz Beispiel 2: >3 Mrd. EUR Umsatz Halbierung der Marketing- und Vertriebskosten bei Verdopplung der Kundenakquisition möglich Zusätzliche Kostensenkungspotentiale von 1 Mio. EUR Prozessoptimierung bei Customer Service, Bereitstellungs- und Entstörprozess mit 18 Mio. EUR Einsparpotential 2%+ Kostensenkung bei OPEX möglich * Footnote Quelle: Sources 24

26 291BVAHE_2921_15 25

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