QUARTALSBERICHT FÜR DAS 1. QUARTAL 2006 DER FJH AG

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1 QUARTALSBERICHT FÜR DAS 1. QUARTAL 2006 DER FJH AG ANSCHRIFT FJH AG Elsenheimerstraße 65 D München Tel.: Fax: KONTAKT Investor Relations Ragna Strutz Tel.: investor.relations@fjh.com

2 AKTIONÄRSBRIEF FJH KENNZAHLEN NACH IFRS FÜR DAS 1. QUARTAL Umsatz EBITDA (Betriebsergebnis vor Restrukturierung und Abschreibungen) EBIT I (Betriebsergebnis vor Restrukturierung) EBIT II (Betriebsergebnis nach Restrukturierung) EBT (Ergebnis vor Steuern und Minderheitsanteilen) Quartalsergebnis Mitarbeiter per Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, die FJH AG hat wieder eine solide Position in ihrem Markt erreicht. Die Arbeit der letzten Wochen und Monate zeigt Wirkung und vor allem ein Vergleich mit dem vierten Quartal 2005 belegt die Fortschritte. Der Umsatz liegt mit 12,7 (Vj. 13,5) Mio. Euro leicht über Plan und wurde mit deutlich weniger Mitarbeitern erwirtschaftet. Ende März waren noch 450 (Vj. 642) Mitarbeiter bei der FJH AG beschäftigt. Damit stieg der annualisierte Umsatz pro Mitarbeiter um 50 Prozent auf Euro. Verglichen mit dem Umsatz im vierten Quartal 2005 (10,5 Mio. Euro) verzeichnet die FJH AG im ersten Quartal 2006 einen Zuwachs um 21 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) erreicht - 0,4 (Vj. -0,2) Mio. Euro und fällt damit etwas besser aus, als erwartet. Im vierten Quartal 2005 lag das EBIT noch bei - 2,4 Mio. Euro. Der Personalaufwand sank im ersten Quartal von 12,3 Mio. Euro in 2005 auf 10,1 Mio. Euro für Dies ist gleichbedeutend mit einer Reduzierung der Personalaufwandsquote (Personalaufwand/Umsatz) von 91 Prozent auf 80 Prozent. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verringerten sich im Vorjahresvergleich um 0,2 Mio. Euro und um 1,3 Mio. Euro im Vergleich zum vierten Quartal Die wichtigste Kennzahl zur Untermauerung des operativen Turnarounds ist der annualisierte Umsatz pro Mitarbeiter. Dieser erreichte im ersten Quartal (Vj ) Euro und stieg damit um über 50 Prozent. Gegenüber dem vierten Quartal 2005 ( Euro) wurde eine Verbesserung von 30 Prozent erreicht. Durch eine am 16. März abgeschlossene Kapitalerhöhung flossen dem Unternehmen 15,4 Mio. Euro zu. Insgesamt wurden in diesem Zusammenhang junge Aktien zu einem Bezugspreis von 3,00 Euro ausgegeben. 1

3 Diese Kapitalerhöhung unterstützt die neue Wachstumsphase der FJH und die Ende März durchgeführte Akquisition der PYLON AG. Die FJH Gruppe ist mittlerweile auf das Geschäft mit Kunden im Altersvorsorgemarkt fokussiert und will in diesem Segment spürbar wachsen. Mit der PYLON AG lässt sich das Ziel besser erreichen, da sich die beiden Unternehmen sehr gut bei den Produktund Dienstleistungsangeboten sowie ihrem Kundenstamm ergänzen. Insbesondere in den Lösungsangeboten, die bisher auch durch die PYLON AG abgedeckt wurden, erreichen die Gesellschaften gemeinsam eine unbestrittene Marktführerschaft. Diese Investitionen wurden im Sinne der neuen FJH Philosophie im Rahmen von User Groups exakt auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet und zu einem signifikanten Teil über Vorab-Beauftragungen und Early Customer Modelle abgesichert. Darüber hinaus erhöhen diese Investitionen die Attraktivität der Produkte auch für weitere Bestands- und Neukunden und finden bei aktuell laufenden Akquisitionen entsprechende Akzeptanz. Diese Produktentwicklungen für das Jahr 2006 hatten ihren Schwerpunkt im ersten Quartal und sind mittlerweile abgeschlossen. Zum Teil sind diese neuen Produkte bereits bei ersten Kunden im produktiven Einsatz. 2 Die PYLON AG fließt ab 1. April in die Konsolidierung ein, so dass das erste Quartal hiervon nicht beeinflusst wird. Für das Gesamtjahr wird nun konsolidiert für FJH und PYLON ein Umsatz in Höhe von 61 Mio. Euro und ein EBIT in Höhe von 2,5 Mio. Euro erwartet. Hierin sind die Umsätze von PYLON für neun Monate enthalten. Im EBIT ist der geplante Integrationsaufwand für 2006 berücksichtigt. Ganz im Sinne der eingeschlagenen FJH Strategie einer Fokussierung auf das Kerngeschäft wird die Integration der PYLON AG konsequent vorangetrieben. Der bisherige Vorstandsvorsitzende der PYLON AG, Holger Follmann, hat beim Aufsetzen der Integration mitgewirkt, wird aber entgegen der ursprünglichen Ankündigung nicht in den Vorstand der FJH wechseln. Holger Follmann wird nach Ablauf seiner Vorstandstätigkeit bei PYLON zum 1. Juni 2006 eigenen Aktivitäten nachgehen. Die Gesellschaft dankt ihm für seine bisherige Mitwirkung. In Abstimmung mit den FJH Kunden wurden mit der Weiterentwicklung der FJA Life Factory (Release 4.4), der FJA Zulagenverwaltung (Release 2.2) und der Neuentwicklung des Renten Abrechnungs- und Nachweissystems (FJA RAN Release 1.0) wichtige Meilensteine erreicht. Des Weiteren wurden neue Verträge mit der Gesellschaft Deutsche Post Renten Service und dem Gerling Konzern Lebensversicherungs-AG abgeschlossen. Zusätzlich wurde ein Auftrag vom Gothaer Konzern erteilt. Das Geschäft in West- und Osteuropa entwickelt sich ebenfalls erwartungsgemäß gut weiter. Anfang März konnte ein erstes Projekt mit der Tochtergesellschaft der britischen Clerical Medical zur Implementierung des FJA TBF Servers gewonnen werden. Zusätzlich konnte über zwei Folgeaufträge zur Erweiterung der FJA Life Factory aus Russland berichtet werden. Anfang des Quartals hat die FJH AG mit der Intelligent Solution Services AG (i.s^2) eine Kooperation im Bereich Front-Office Systeme vereinbart. Die Softwaremodule der Intelligent Solutions Services AG bieten eine ideale Ergänzung des FJH Gesamtportfolios zur Unterstützung eines durchgängigen Beratungs- und Verkaufsprozesses mit Integration der FJA Life Factory. Die FJH Gruppe kann damit den Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen eine integrierte Lösung für alle produktzentrierten Prozesse von der Produktidee über Beratung und Verkauf bis zur Administration von Verträgen anbieten. 3

4 Diese erfreuliche Entwicklung hin zu operativer Normalität spiegelt sich in entsprechenden Maßnahmen innerhalb der Führung der FJH wider: der Vorstandsvorsitzende Ulrich Korff und der Finanzvorstand Sven-Roger von Schilling übergeben ihre Ämter und Funktionen nach nunmehr erfolgter Restrukturierung. Damit wurde der Turnaround innerhalb kurzer Zeit geschafft, die Gesellschaft steht vor der Wiedergewinnung der operativen Profitabilität und des Break Even beim Cashflow. Sven- Roger von Schilling wird in einer Übergangsphase noch als Berater für spezifische Teilaufgaben des Finanzressorts als Berater zur Verfügung stehen. Ulrich Korff kam Anfang des letzten Jahres im Zuge der Restrukturierung als Berater zu FJH und wurde am 21. Juni 2005 zum Vorstandsvorsitzenden berufen. Sven-Roger von Schilling kam ebenfalls als Berater Anfang 2005 zu FJH und wurde am 1. Juli 2005 zum Finanzvorstand berufen. Das neue Vorstandsteam wird aus den bisherigen Vorständen Michael Junker sowie Thomas Junold bestehen, die die alleinige Leitung des Hauses ab sofort übernehmen. Der weiteren Zukunft des Unternehmens sehen Michael Junker und Thomas Junold mit Optimismus entgegen: "Wir haben uns vorgenommen, die FJH AG erfolgreich weiter auf dem eingeschlagenen Weg der zurückgewonnenen Stärke zu führen. Mit dem mittlerweile wiedergewonnen Vertrauen unserer Kunden und unserer Mitarbeiter wird es uns gelingen, die Position des Unternehmens als Premiumanbieter für professionelle Services für das Kerngeschäft von Versicherern und Altersvorsorgeanbietern weiter zu stärken und auszubauen. Dabei unterstützt uns der spürbare Trend, dass unsere Kunden ihre mehrjährige Investitionszurückhaltung Schritt um Schritt aufgeben." Der Vorstand Für die positive Entwicklung und die erfolgte Restrukturierung bedankt sich der Aufsichtsrat bei Ulrich Korff und Sven-Roger von Schilling, die das Unternehmen in einer sehr schwierigen Phase begleitet haben. 4 5

5 GESCHÄFTSENTWICKLUNG UMSATZ UND ERTRAG Die Investitionsbereitschaft der Versicherungsbranche und der Altersvorsorgeanbieter steigt sukzessive. Trotz noch bestehender Unklarheiten zum Thema Altersvorsorge zeigt sich eine erfreuliche Geschäftsentwicklung. Diese trägt vor dem Hintergrund eines exzellenten Lösungsangebots und der vertrieblichen Agilität spürbar dazu bei, dass FJH bei Ausschreibungen immer häufiger wieder berücksichtigt wird und in vielen Fällen in die engere Auswahl kommt. Der Umsatz des ersten Quartals liegt mit 12,7 (Vj. 13,5) Mio. Euro im Plan und wurde mit deutlich weniger Mitarbeitern erwirtschaftet. Verglichen mit einem Umsatz von 10,5 Mio. Euro im vorangegangenen Quartal ergab sich eine Steigerung um 21 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) erreicht - 0,4 (Vj. - 0,2) Mio. Euro und fällt damit etwas besser aus, als erwartet. Im vorangegangenen Quartal lag das EBIT noch bei - 2,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern weist - 0,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro aus. Im letzten Jahr floss ein Restrukturierungsgewinn in Höhe von 1,6 Mio. Euro aus dem Forderungsverzicht von Banken ein, während in diesem Jahr kein Restrukturierungsaufwand mehr ausgewiesen wurde. Das Ergebnis nach Steuern erreicht - 0,6 (Vj. 3,2) Mio. Euro. Im Vorjahr ist ein latenter Steuerertrag in Höhe von 2,2 Mio. Euro eingeflossen. Der Personalaufwand sank im ersten Quartal von 12,3 Mio. Euro in 2005 auf 10,1 Mio. Euro für Zusätzlich wurden im Bereich Mieten, Berater und IT-Kosten nachhaltig Einsparungen in Höhe von rund 0,2 Mio. Euro erzielt. SEGMENTBERICHTERSTATTUNG Neben ihrem Hauptsitz und ihren Tochtergesellschaften in Deutschland ist die FJH AG mit weiteren Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich und den USA vertreten. Zudem besteht eine Mehrheitsbeteiligung von 80 Prozent an der FJA OdaTeam in Slowenien. In Deutschland belebte sich die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal Erste positive Signale aus dem Markt sind bereits zu erkennen und die verstärkten Vertriebs- und Marketingaktivitäten spiegeln sich in den Ergebnissen wider. Neue Projekte wurden gewonnen und zu Ausschreibungen wird FJH wieder regelmäßig eingeladen. Insgesamt belief sich der Umsatz (inklusive in GUS erzielten Umsätzen) im ersten Quartal 2006 in Deutschland auf 8,7 (Vj. 10,2) Mio. Euro und das Ergebnis auf - 0,2 (Vj. 0,4) Mio. Euro. Die Auslandsaktivitäten bieten FJH gute Zukunftschancen: In Österreich war die Grundauslastung durch bestehende Projekte gegeben und es konnte mit UNIQA Wien ein neuer Kunde gewonnen werden. Der Auftrag umfasst eine Solvency II-Beratung und die Planung einer QIS II-Studie. In einer größeren Veranstaltung Ende März zum Thema "Versicherungssoftware als Asset Gathering Instrument" konnte sich FJH am österreichischen Markt einmal mehr als Vordenker und Marktführer für flexible und übergreifende Produkte platzieren. Günstigere Büroflächen wurden bezogen und dadurch die Kostenseite entlastet. Der Umsatz betrug in Österreich im ersten Quartal 0,1 (Vj. 0,1) Mio. Euro und das Ergebnis 0,3 (Vj. 0,3) Mio. Euro. 6 In der Schweiz war die Auslastung durch die operative Umsetzung der bestehenden Projekte zufrieden stellend. Für ein in der Vergangenheit im Leistungsumfang nicht präzise festgelegtes Projekt konnten die Verhandlungen konstruktiv weiter geführt werden, allerdings wurden Kapazitäten für die Regelung von Altlasten gebunden. 7

6 In der Schweiz lag der Umsatz im ersten Quartal bei 1,5 (Vj. 2,5) Mio. Euro und das Ergebnis bei - 1,2 (Vj. 0,5) Mio. Euro. In den USA war die Auslastung durch die bestehenden Projekte gut. Zudem wurde hier die Weiterentwicklung der FJA Produktmaschine für den außereuropäischen Markt vorangetrieben. Insgesamt wurden in den USA im ersten Quartal 2,1 Mio. Euro umgesetzt und ein Ergebnis von 0,4 Mio. Euro erzielt. Im Vorjahr hatte das amerikanische Tochterunternehmen im ersten Quartal bei einem Ergebnis von - 0,15 Mio. Euro 0,6 Mio. Euro umgesetzt. In den osteuropäischen Staaten (ohne GUS) war eine gute Auslastung durch die vorhandenen Projekte gegeben. Insgesamt betrug der Umsatz der FJA OdaTeam im ersten Quartal 0,3 (Vj. 0,2) Mio. Euro und das Ergebnis 0,2 (Vj. 0,4) Mio. Euro. Der Umsatzanteil der Auslandstöchter soll weiterhin ansteigen und helfen die Abhängigkeit von den konjunkturellen Schwankungen im deutschen Markt zu reduzieren. Im Berichtszeitraum wurden 69 Prozent des Umsatzes in Deutschland erwirtschaftet und 31 Prozent in den ausländischen Märkten. Im Vorjahr lag das Verhältnis bei 71 Prozent zu 29 Prozent. KOSTEN UND ERLÖSE Die Effekte der 2005 aufgesetzten Restrukturierung waren in den ersten drei Monaten 2006 bereits deutlich zu spüren. Vor allem der Personalaufwand ist durch die in 2005 abgeschlossenen Personalmaßnahmen deutlich gesunken und betrug 10,1 Mio. Euro, 18 Prozent oder 2,1 Mio. Euro weniger als im Vergleichszeitraum 2005, wo er noch bei 12,3 Mio. Euro gelegen hatte. Zum 31. März 2006 waren noch 450 Mitarbeiter in der FJH Gruppe beschäftigt, zum gleichen Stichtag im Vorjahr waren es noch 642. Gleichzeitig mit der Personalreduzierung stieg die Effizienz der Gesellschaft; der Jahresumsatz pro Mitarbeiter stieg von Euro im Vorjahresquartal um über 50 Prozent auf Euro im Berichtsquartal. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt zu der Zielgröße von mindestens Euro erfolgt. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen im ersten Quartal 4,1 Mio. Euro und liegen damit um 0,2 Mio. Euro bzw. vier Prozent unter denen des Vorjahresquartals. Entwicklung des Auslandsgeschäfts Umsatzverteilung In- und Ausland Umsatzverteilung Ausland Deutschland 69% USA 54% 8 9 Österreich 2% Slowenien 6% Ausland 29% Russland 2% Schweiz 38%

7 10 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG UND INVESTITIONEN In Abstimmung mit den FJH Kunden wurden mit der Weiterentwicklung der FJA Life Factory (Release 4.4), der FJA Zulagenverwaltung (Release 2.2) und der Neuentwicklung des Renten Abrechnungs- und Nachweissystems (FJA RAN Release 1.0) wichtige Meilensteine erreicht. Diese Investitionen wurden im Sinne der neuen FJH Philosophie im Rahmen von User Groups exakt auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet und zu einem signifikanten Teil über Vorab-Beauftragungen und Early Customer Modelle abgesichert. Darüber hinaus erhöhen diese Investitionen die Attraktivität der Produkte auch für weitere Bestands- und Neukunden und finden bei aktuell laufenden Akquisitionen entsprechende Akzeptanz. Diese Produktentwicklungen für das Jahr 2006 hatten ihren Schwerpunkt im ersten Quartal und sind mittlerweile abgeschlossen. Zum Teil sind diese neuen Produkte bereits bei ersten Kunden im produktiven Einsatz. Die Highlights des Release 4.4 der FJA Life Factory sind ein neues Referenzprodukt zur Basisrente (auch als Rürup-Rente bekannt), die Ergänzung der notwendigen Funktionalität zur Nachreservierung bei Rentenversicherungen (Einzelvertragliche Refinanzierung und Nachreservierung) sowie die Unterstützung einiger von den Kundenunternehmen seit längerer Zeit gewünschten Geschäftsprozesse. Bei der FJA Zulagenverwaltung einem bewährten System für die Verwaltung von Zulagen für Riester- Renten wurde die Entwicklung des Release 2.2 im ersten Quartal planmäßig voran getrieben und mittlerweile zum geplanten Termin im April 2006 ausgeliefert. Der Schwerpunkt liegt auf der fachlichen und schnittstellenseitigen Kompatibilität zum Softwaresystem zusy-release 11 der ZfA sowie einer Überarbeitung der Kapitalübernahme. Weitere Investitionen flossen in die Neuentwicklung des Renten Abrechnungs- und -nachweissystems FJA RAN. Der Bedarf nach einem solchen System ergibt sich aus der in den letzten Jahren rapide steigenden Zahl der privaten Rentenversicherungen. Viele Anbieter derartiger Produkte verfügen nicht über die geeignete Software, um diese Produkte auch in der Auszahlungsphase effizient und kostengünstig zu verwalten. Vor allem sind hier umfangreiche gesetzliche und steuerliche Nachweispflichten zu erfüllen. FJH hat diesen Bedarf schon frühzeitig erkannt und in Zusammenarbeit mit mehreren Early Customern mittlerweile das Release 1.0 dieser Standardsoftware fertig gestellt. Anfang des Quartals hat die FJH AG mit der Intelligent Solution Services AG (i.s^2) eine Kooperation im Bereich Front-Office Systeme vereinbart. Die Softwaremodule der Intelligent Solutions Services AG bieten eine ideale Ergänzung des FJH Gesamtportfolios zur Unterstützung eines durchgängigen Beratungs- und Verkaufsprozesses mit Integration der FJA Life Factory. Die FJH Gruppe kann damit den Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen eine integrierte Lösung für alle produktzentrierten Prozesse von der Produktidee über Beratung und Verkauf bis zur Administration von Verträgen anbieten. Im ersten Quartal wurde die Abstimmung des Zusammenspiels der jeweiligen Lösungsangebote von FJH und i.s^2 und insbesondere die Anpassung der Schnittstellen zwischen den Systemen vollzogen. 11

8 MITARBEITER Die Anpassung der Mitarbeiterkapazitäten an die veränderten Marktgegebenheiten ist abgeschlossen. Ende des ersten Quartals 2006 waren 450 Mitarbeiter in der FJH Gruppe beschäftigt. Verglichen mit dem vierten Quartal 2005 ging die Mitarbeiterzahl damit um 96 zurück, verglichen mit dem selben Stichtag in 2005 um 192. Die angestrebte Zielgröße ist damit erreicht und in einigen Fällen werden aufgrund steigender Nachfrage aus dem Markt bereits wieder Stellenausschreibungen vorgenommen. Annualisierter Umsatz pro Mitarbeiter Angaben in Q1 Q2 Q3 Q4 Q AUFTRAGSLAGE Die deutsche Versicherungsbranche beginnt Schritt für Schritt wieder zu investieren. Die Gründe für die Aufgabe der mehrjährigen Investitionszurückhaltung liegen neben dem unverändert hohen Kostendruck, der zu einer Industrialisierung der Abläufe zwingt, und dem zunehmenden Wettbewerb durch andere Anlageformen vor allem in der Konkretisierung der regulatorischen Rahmenbedingungen. So steht neben der ohnehin bereits zu verzeichnenden Zunahme der Informationspflichten für die Anbieter mit der Reform des VVG, der EU-Vermittlerrichtlinie und den sich daraus ergebenden Transparenzanforderungen fest, dass die Versicherer mit Beginn 2008 eine Fülle von Änderungen in ihren Abläufen und Systemen durchgeführt haben müssen. Daneben erzwingt die kontinuierliche Senkung des Garantiezinssatzes in der Lebensversicherung alternative Produktangebote, die ebenfalls ab 2006 von den Anbietern angeboten werden müssen. Für diese Situation der steigenden Investitionsbereitschaft ist FJH mit seinen Lösungsangeboten bestens gerüstet. Insbesondere zeigt sich seitens der Kunden eine deutlich gestiegene Bereitschaft, den Einsatz von releasefähiger Standardsoftware ernsthaft in Erwägung zu ziehen und anders als früher auf die Fertigung eigener Lösungen oder die starke Individualisierung von Standardsoftware unter Kosten- und time-to-market-gesichtspunkten zu verzichten. Die mittlerweile gegebene hohe vertriebliche Präsenz der FJH im Markt erlaubt es, ein hohes Chancenpotential für FJH aufzubauen und sukzessive zu nutzen. Die Ausnutzung dieses Chancenpotentials wird gestützt durch das bei den Kunden wieder vorhandene Vertrauen in die FJH. 12 Die positive Entwicklung der Auftragslage spiegelt sich zum einen in der Erreichung des geplanten Umsatzes im ersten Quartal und führt andererseits zu der Einschätzung, dass auch im zweiten Quartal die geplanten Umsatzziele erreicht werden können. 13

9 VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG Kapitalmaßnahmen Um die Bilanz zu stärken, aktiv die sich bietenden Marktchancen nutzen zu können und das Wachstum weiter zu stärken, haben Vorstand und Aufsichtsrat der FJH AG am 21. Februar 2006 eine Kapitalerhöhung beschlossen. Das Grundkapital der Gesellschaft wurde um ,00 Euro von bisher ,00 Euro auf ,00 Euro erhöht. Dementsprechend wurden neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien mit Bezugsrecht zum Ausgabebetrag von 3,00 Euro je Aktie gegen Bareinlage platziert. Die aus dieser Kapitalmaßnahme dem Unternehmen zufließenden Mittel von über 15 Mio. Euro brutto wurden vor allem für den weiteren Ausbau des Unternehmens und zur Stärkung der Eigenkapitalbasis eingesetzt. Vor allem bei Ausschreibungen von Großprojekten hilft die verbesserte Eigenkapitalbasis. Am 2. März 2006 beschlossen Vorstand und Aufsichtsrat die vorzeitige Kündigung der ausstehenden Wandelanleihe gemäß den Bedingungen der Wandelanleihe zum 28. März Die Wandelschuldverschreibung wurde zu 97,5 Prozent in FJH Aktien gewandelt und der Restbetrag in Höhe von rund Euro am 28. März vorzeitig zurückgezahlt. Die aus der Wandlung der Anleihen insgesamt hervorgegangenen Aktien sind bereits für das gesamte Geschäftsjahr 2006 dividendenberechtigt. Erwerb der PYLON AG Am 29. März wurde die PYLON AG zum 1. April 2006 erworben. Die FJH Gruppe ist mittlerweile stringent auf das Geschäft mit Kunden im Altersvorsorgemarkt fokussiert und will in diesem Segment spürbar wachsen. Mit der PYLON AG lässt sich das Ziel besser erreichen, da sich die beiden Unternehmen sehr gut bei den Produktund Dienstleistungsangeboten sowie ihrem Kundenstamm ergänzen. Insbesondere in den Lösungsangeboten die bisher auch durch die PYLON AG abgedeckt wurden, erreichen beide Gesellschaften zusammen eine sehr eindeutige Marktführerschaft. Ganz im Sinne der eingeschlagenen FJH Strategie einer stringenten Fokussierung auf das Kerngeschäft wird die Integration der PYLON AG konsequent vorangetrieben. Die PYLON AG fließt ab 1. April in die Konsolidierung ein, so dass das erste Quartal hiervon nicht beeinflusst wird

10 VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG NACH QUARTALSENDE Übergang im Management Die erfreuliche Entwicklung hin zu operativer Normalität spiegelt sich in entsprechenden Maßnahmen innerhalb der Führung der FJH wider: der Vorstandsvorsitzende Ulrich Korff und der Finanzvorstand Sven-Roger von Schilling übergeben ihre Ämter und Funktionen nach nunmehr erfolgter Restrukturierung und Vorlage dieser Quartalszahlen an die Vorstände Michael Junker und Thomas Junold. Damit wurde der Turnaround innerhalb kurzer Zeit geschafft, die Gesellschaft steht vor der Wiedergewinnung der operativen Profitabilität und des Break Even beim Cashflow. Herr von Schilling wird in einer Übergangsphase noch als Berater für spezifische Teilaufgaben des Finanzressorts zur Verfügung stehen. Das neue Vorstandsteam wird aus den bisherigen Vorständen Michael Junker sowie Thomas Junold bestehen, die die alleinige Leitung des Hauses ab sofort übernehmen. AUSBLICK Es ist ein spürbarer Trend, dass Kunden ihre mehrjährige Investitionszurückhaltung Schritt um Schritt aufgeben. Vor diesem Hintergrund sieht der Vorstand FJH als Branchen- und Aktuarshaus exzellent aufgestellt und das wiedergewonnene Vertrauen der Kunden und der Mitarbeiter unterstützt das Ziel, das Unternehmen als Premiumanbieter für professionelle Services für das Kerngeschäft von Versicherern und Altersvorsorgeanbietern weiter zu stärken und auszubauen. Der Begriff "Services" hat dabei zwei Bedeutungen: Zum einen ist FJH gemäß seinem Selbstverständnis ein Dienstleister, der sich zu einem hohen Qualitätsund Professionalisierungsgrad in der Erbringung seiner Leistungen verpflichtet sieht. Zum anderen bedeutet Services auch im Sinne Service Orientierter Architekturen (SOA) die Eigenschaft von Softwaresystemen, einzelne Services zur Unterstützung der fachlichen Geschäftsprozesse bereitzustellen. Serviceorientierte Systeme erlauben es, Geschäftsprozesse im Unternehmen flexibel zu verlagern oder diese an andere Unternehmen auszulagern (Outsourcing). Damit wird es für einen Versicherer möglich, die heute üblicherweise hohe Fertigungstiefe sukzessive zu reduzieren, Prozesse zu industrialisieren und sich auf das Kerngeschäft zu fokussieren

11 Die Serviceorientierung von Standardsoftware wird noch erheblich attraktiver für den Kunden, da auf diesem Weg die Geschäftsmodelle deutlich optimiert und flexibilisiert werden. Darüber hinaus können Kunden Services verschiedener Anbieter kombinieren. Beispielsweise werden von FJH branchenspezifische Services in den Kerngeschäftsprozessen bezogen (Life Factory, Zulagenverwaltung und RAN) und mit branchenübergreifenden Services (Finanzbuchhaltung, Zahlungsverkehr, etc von SAP) und weiteren Anbietern kombiniert. Die aktuellen Standardsoftwareprodukte der FJH entsprechen schon in sehr hohem Maße den Anforderungen des SOA-Ansatzes, so dass der Aufwand und die benötigte Zeit für eine konsequente Ausrichtung dieser Produkte auf SOA überschaubar sind. FJH wird daher die SOA-Konformität seiner Standardsoftwareprodukte konsequent weiter verfolgen, um dem Unternehmen und seinen Kunden eine Vielzahl an Optionen in der Flexibilisierung der Geschäftsmodelle zu eröffnen. Bei der Verfolgung dieser Ziele wird die FJH weiterhin an ihren flexiblen Geschäftsmodellen festhalten und aus ihren releasefähigen Standardlösungen auch Teillösungen in Form von Konzepten, Komponenten und den zugehörigen beratenden Dienstleistungen anbieten. Regional bleibt der Schwerpunkt der FJH der deutschsprachige Raum mit zusätzlichen Wachstumspotentialen in Osteuropa und den USA. Um die Marktführerschaft in Deutschland zu festigen und mittelfristig weiter auszubauen, wurden in den letzten Monaten bereits eine ganze Reihe von gezielten Vertriebs- und Marketingaktionen durchgeführt, weitere sind in Planung. reduzieren. Im Wachstumsmarkt Russland hat FJH mit der Partnerschaft mit einem lokalen IT-Dienstleister bereits den Grundstein für ein russisches Team vor Ort gelegt. So ist die Nähe zum Kunden gewährleistet, zugleich können über die preisgünstigere Produktion in Russland bessere Margen erzielt werden. Mit der Kombination aus einer zukunftsgerichteten Strategie und schlanken Kostenstrukturen wurden gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft von FJH geschaffen. Auch für das Jahr 2006 geht der Vorstand von einer Erreichung der geplanten Zielgrößen aus. Die PYLON AG fließt ab 1. April in die Konsolidierung ein, so dass das erste Quartal hiervon nicht beeinflusst wird. Für das Gesamtjahr wird nun konsolidiert für FJH und PYLON ein Umsatz in Höhe von 61 Mio. Euro und ein EBIT in Höhe von 2,5 Mio. Euro erwartet. Hierin sind die Umsätze von PYLON für neun Monate enthalten. Im EBIT ist der geplante Integrationsaufwand für 2006 berücksichtigt. Dieser Ausblick wird durch folgende, in den zurückliegenden Wochen eingegangenen, Aufträge gestützt: Weitere Aufträge von der AMB Generali Informatik Services GmbH, der VPV Lebensversicherung, der ARAG-Lebensversicherung und vom Deutschen Herold US-Versicherer entscheidet sich für FJA-US Product Machine Gerling Konzern Lebensversicherungs-AG optimiert Bestandsverwaltung mit FJH Produktserver 18 Parallel dazu wird aktuell die Vertriebstätigkeit in unseren langjährigen Auslandsmärkten Schweiz und Österreich verstärkt, um auch dort die Position der FJH zu festigen und weiter auszubauen. Zusammen mit der Markterschließung in USA und Osteuropa strebt FJH an, die Abhängigkeit vom deutschen Versicherungsmarkt zu München, im Mai 2006 Der Vorstand 19

12 KONZERN- GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG NACH IFRS Umsatzerlöse Bestandsveränderung an fertigen und unfertigen Leistungen Aktivierte Eigenleistung für Entwicklung Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten Betriebsergebnis vor Restrukturierung Ergebnis Restrukturierung Betriebsergebnis nach Restrukturierung Zinserträge Zinsaufwendungen Ergebnis vor Ertragssteuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Konzernergebnis Ergebniszuweisungsrechnung Gewinne / Verluste, die den Anteilseignern des Mutterunternehmens zuzurechnen sind Gewinne / Verluste, die den Minderheitsanteilen zuzurechnen sind Konzernergebnis Ergebnis je Aktie (unverwässert) in Euro - 0,04 0,38 21 Ergebnis je Aktie (verwässert) in Euro Durchschnittlich im Umlauf befindliche Aktien (unverwässert / verwässert) - 0,04 0,

13 KONZERNBILANZ NACH IFRS Vermögen Kurzfristige Vermögenswerte Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Wertpapiere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Rechnung gestellte Forderungen noch nicht fakturierte Forderungen Vorräte laufende Ertragsteueransprüche Sonstige finanzielle Forderungen Sonstige kurzfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte, gesamt Langfristige Vermögenswerte Geschäfts- oder Firmenwerte Andere immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen At-Equity bewertete Beteiligungen Finanzinvestitionen Latente Steueransprüche Sonstige finanzielle Forderungen Langfristige Vermögenswerte, gesamt Vermögen, gesamt Fortsetzung Tabelle: folgende Seite 22 23

14 KONZERNBILANZ NACH IFRS Eigenkapital und Schulden Kurzfristige Schulden Finanzschulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Laufende Ertragsteuerverbindlichkeiten Sonstige Rückstellungen Sonstige kurzfristige Schulden Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Kurzfristige Schulden, gesamt Langfristige Schulden Sonstige Rückstellungen Latente Steuerverbindlichkeiten Pensionsrückstellungen Langfristige Schulden, gesamt Schulden, gesamt Eigenkapital Gezeichnetes Kapital der FJH AG Kapitalrücklage der FJH AG Konzerngewinnrücklagen Anteile Gesellschafter Mutterunternehmen Minderheitsanteile Eigenkapital, gesamt Eigenkapital und Schulden, gesamt

15 KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG NACH IFRS Konzernergebnis Minderheitsanteile am Ergebnis Ertragsteuern Ergebnis vor Ertragsteuern Anpassung zur Überleitung des Ergebnisses zum Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit Abschreibungen von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten Ergebnis aus Abgang Sachanlagen Ergebnis aus Abgang Finanzinvestitionen Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge Wertberichtigungen auf Forderungen Erhöhung der Pensionsrückstellungen Zinserträge Zinsaufwendungen Veränderung der: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte sonstigen Vermögenswerte / sonstigen finanziellen Forderungen / laufenden Ertragssteueransprüche sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sonstigen Schulden / finanziellen Verbindlichkeiten Erstattete Ertragssteuern Gezahlte Ertragsteuern Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit Fortsetzung Tabelle: folgende Seite

16 KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG NACH IFRS Cash Flow aus dem Investitionsbereich Investitionen in Sachanlagen Investitionen in immatrielle Vermögenswerte Einzahlungen aus Abgang von Finanzinvestitionen Einzahlungen aus Abgang von Sachanlagen Cash Flow aus dem Investitionsbereich Cash Flow aus dem Finanzierungsbereich Gewinnausschüttungen Rückzahlung kurzfristiger Finanzschulden Einzahlung aus Kapitalerhöhungen Auszahlung aus Wandelschuldverschreibung Aufnahme kurzfristiger Finanzschulden Auszahlung für Transaktionskosten im Rahmen der Kapitalerhöhung Rückzahlung / Aufnahme langfristiger Finanzschulden Erhaltene Zinsen Gezahlte Zinsen Cash Flow aus dem Finanzierungsbereich Zahlungsunwirksame wechselkursbedingte Änderungen Veränderung der liquiden Mittel Liquide Mittel zu Beginn des Berichtszeitraums Liquide Mittel zum Ende des Berichtszeitraums

17 KONZERNEIGENKAPITALENTWICKLUNG NACH IFRS Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Konzerngewinnrücklagen Zwischensumme Eigenkapital Eigenkapital Stand Währungsdifferenzen Erfolgsneutrale Eigenkapitalveränderung Einstellungen gemäß IFRS 2 Konzernergebnis Gesamterträge und -aufwendungen der Periode Abgang Minderheiten Kapitalerhöhung Wandelanleihe Verwendung der Kapitalrücklage der FJH AG gemäß 150 AktG Transaktionskosten der Eigenkapitalbeschaffung Stand Bewertungsrücklage Währungsausgleichsposten Sonstige Anteile Ge- Minderheit sellschaf- ter Mutter- santeile unterneh- men Stand Währungsdifferenzen Erfolgsneutrale Eigenkapitalveränderung Konzernergebnis Gesamterträge und -aufwendungen der Periode Kapitalerhöhung Wandelanleihe Transaktionskosten der Eigenkapitalbeschaffung Stand

18 ANHANG Grundsätze der Rechnungslegung Der Quartalsabschluss umfasst nach der Methode der Vollkonsolidierung die FJH AG und aller Tochtergesellschaften und die assoziierten Unternehmen auf Basis der "at Equity Methode". Der Abschluss wurde in Euro nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) erstellt und weicht in der Anwendung der Rechnungslegungsgrundsätze und in der Ausübung etwaiger Bilanzierungswahlrechte nicht vom letzten geprüften Konzernabschluss der FJH AG zum 31. Dezember 2005 ab. DIE FJH AKTIE Marktsegment Prime Standard, Frankfurt Aktienzahl Stück ISIN DE WKN Erstnotierung Auftragslage Saisonalität Das Geschäft von FJH besteht aus Softwareprojekten, die im Allgemeinen die Lizenzierung und Implementierung von Software sowie in vielen Fällen auch noch Customizing-Leistungen umfassen, und aus aktuarieller Beratung. Aufgrund der unterschiedlichen saisonalen Verläufe kann der Absatz von Softwarelizenzen und der Eingang von Beratungsaufträgen nur bedingt vorausgesagt werden. Aufgliederung der Ergebnisse Die Segmente wurden nach geographischen Gesichtspunkten bezogen auf den Sitz der jeweiligen Konzerngesellschaft dargestellt, weil Chancen und Risiken wesentlich regional geprägt sind. Die Darstellung einer weitergehenden Segmentierung ist unterblieben. Zum einen überschneiden sich die einzelnen Tätigkeitsfelder und sind nicht eindeutig abzugrenzen. Zum anderen bestünde auf Grund des überschaubaren Kundenkreises die Gefahr einer wettbewerbsschädlichen Transparenz der Kundenbeziehungen. ANZAHL AKTIEN UND OPTIONEN DES VORSTANDS UND AUFSICHTSRATS ZUM Vorstand Anzahl Aktien Anzahl Optionen Ulrich Korff Michael Junker Thomas Junold Sven-Roger von Schilling Aufsichtsrat Prof. Dr. Elmar Helten Thomas Nievergelt Prof. Dr. Manfred Feilmeier Thies Eggers Bernd Recker Dr. Thomas Bühler

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