FTC Medienservice. Alles auf Schwarz? Editorial. Oktober Hintergrundwissen für Journalisten & Finanzprofis

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1 Hintergrundwissen für Journalisten & Finanzprofis Oktober 2005 Editorial Alles auf Schwarz? Erdöl wird immer knapper, immer teurer, immer interessanter also für den Investor. Wirklich? Der FTC Mediendienst untersucht Wirkung und unerwünschte Nebenwirkungen von ernsthaften Anlagen und gewagten Spekulationen in den Leitwert der Weltwirtschaft. Unsere FTC-Handelssysteme waren einen Teil der vergangenen Monate im Öl nämlich long investiert. Der lange Aufwärtstrend, den man im Nachhinein mit bloßem Auge erkennen kann, hatte allerdings einige Schönheitsfehler: Zwischenzeitliche, massive Einbrüche führten dazu, dass wir zwischenzeitlich immer wieder einmal ausgestoppt wurden und die volle Bewegung nicht mitnehmen konnten. Warum wir nicht einfach die Zähne zusammengebissen haben und in Erwartung einer baldigen Erholung d rin geblieben sind? Weil das leichtsinnig und fahrlässig gewesen wäre. Warum, das wird Ihnen spätestens klar werden, wenn Sie unseren aktuellen Mediendienst gelesen haben. Viel Vergnügen dabei. Eduard Pomeranz, CEO FTC Impressum: Medieninhaber, Herausgeber & Redaktion: FTC - Pomeranz und Partner GMBH Schottenring 12 A-1010 Wien Tel.: (+43 1) ftc@ftc.co.at Konzept & Text: Suxess infomedia, Wolfgang Schimmel Wäre Rohöl der Nordsee-Sorte Brent eine Aktie und jemand hätte Ende Dezember Euro darauf gesetzt, dann könnte sich er sich per Ende September 2005 über einen Zuwachs von rund 144 Euro freuen. Die durchschnittliche jährliche Performance hätte fast 17 % betragen. Spitzenperformances von um die 26 % in einem einzigen Monat waren möglich. Traumhafte Renditen mit einem Handelsgut, von dem Experten meinen: Potenzial nach oben offen. Warum also strengen wir uns alle so an? Ist die Suche nach dem einen oder anderen Prozent bei der einen oder anderen Anlagechance nicht vollkommen sinnlos angesichts dieser Renditen und der weiteren Erwartungen bei schwarzem Gold? Jede, durch entsprechende Wertpapiere verbriefte Wette auf steigende Ölpreise hätte in den vergangenen Jahren zweistellige Renditen gebracht. Der Preis dafür wäre lediglich der unerschütterliche Glaube daran gewesen, dass es nicht nach unten gehen kann. Die Kehrseite der Medaille ist nämlich ebenso offensichtlich: Das zwischenzeitliche Risiko war purer Horror. Die Standardabweichung betrug pro Monat fast 12 und pro Jahr 40 %.

2 Welcher Anleger lehnt sich beruhigt zurück, angesichts der Aussicht innerhalb eines 12 Monate-Fensters 40 je 100 Euro zu verlieren? Die Trendwechsel waren auch in viel kurzfristigeren Zeitfenstern brutal. Vom 7. März 2003 bis zum 11. April 2003 verfiel der Preis für Brent-Öl zum Beispiel von 34,73 auf 24,23 Dollar minus 30 % in einem Monat. Oder im Herbst 2004: Da ging es binnen weniger Handelstage von über 52 Dollar je Barrel auf unter Preisentwicklung von Brent Rohöl von Jänner bis Mitte Oktober 2005 (in US$/Barrel 40 eine Talfahrt mit Gänsehaut-Garantie. Und gerade jetzt: Zwischen 1. September und 13. Oktober fiel der Preis für die Ölsorte um 13 %. Risiko-Potenz: Öl- Investments mit Derivaten Wer direkt in den Lebensaft der Industriegesellschaft investieren will, kommt an Derivaten nicht vorbei. Denn der typische Markt dafür sind die Warenterminbörsen, auf denen künftige Öl-Lieferungen in Form von Futures und Optionen gehandelt werden. Ein einzelner Brent Future-Kontrakt an der Londoner Energiebörse IPE umfasst zum Beispiel Barrel Rohöl der Sorte Brent. Der Einstieg in einen Kontrakt erfordert derzeit eine Initial Margin von Dollar (oder je nach Broker auch mehr). Nehmen wir an, dass ein Anleger bei einem Tagespreis von 60 US-Dol- Wer macht eigentlich den Ölpreis? Der Ölhandel des 21. Jahrhunderts findet zum überwiegenden Teil auf den Terminmärkten statt. Zwei Zentren machen den Löwenanteil aus: Die New Yorker Rohstoffbörse NYMEX und die Londoner Öl-Börse IPE. An der NYMEX werden Futures auf Sweet Light Rohöl vorwiegend in US-Qualitäten gehandelt. Die IPE ist das wichtigste Handelszentrum für Brent-Öl. Darauf wurden beispielsweise am 17. Oktober 2005 über Kontrakte gehandelt. Zumal ein Kontrakt Brent-Crude Barrel umfasst, schlossen die Marktteilnehmer an einem einzigen Tag also Verträge über eine Ölmenge von 134 Millionen Barrel oder 21,3 Milliarden Liter ab das entspricht in etwa dem 1,6-fachen Tagesbedarf an Rohöl weltweit. An der NYMEX wurden heuer im Schnitt jeden Tag gar Kontrakte auf Rohöl gehandelt mehr als in jedem Jahr davor. Preise von gestern bestimmen die Kosten von heute Wie kommt es, dass der tägliche Handel allein an diesen zwei Börsen mehr Volumen umfasst, als die ganze Welt an vier Tagen verbraucht? Der eine Grund: Öl-Lieferverträge können an den beiden Terminbörsen auf bis zu 7 Jahre im Voraus für jeden einzelnen Monat abgeschlossen werden. Das bedeutet, zwei Handelspartner können zum Beispiel schon am 17. Oktober 2005 jeweils einen Long- und einen Short-Kontrakt mit Liefertermin Oktober 2012 eröffnen. Gemäß der Definition eines Futures-Kontraktes muss der Inhaber der Long-Position demnach im Oktober Barrel Brent-Crude zu jenem Preis liefern, der bei Kontrakteröffnung (17. Oktober 2005) vereinbart war. An der New Yorker NYMEX waren Mitte Oktober 2005 bereits zehntausende Kontrakte eröffnet, die über 2006 hinausreichen Kontrakte betrafen allein den Liefermonat Dezember 2011 der letzte notierte Settlementpreis dafür betrug 54,36 Dollar je Barrel gut 9 Dollar weniger als bei dem Future mit dem nächst möglichen Verfallstermin (November 2005). Daraus folgt: Der Ölpreis, der heute bestimmend ist, wurde bereits lange vorher ausgehandelt eben an den Terminbörsen. Verbraucher wie Airlines, Energieversorger oder die Petrochemie decken sich bei den Produzenten auf Monate und Jahre im Voraus ein. Würden die extremen Wertschwankungen des Rohölpreises von den Marktteilnehmern auf Tagesbasis realisiert werden müssen, hätten wir jeden Tag stark unterschiedliche Tankstellenpreise und wahrscheinlich jede Woche Massendemonstrationen von erregten Verbrauchern. Das System der Warenterminbörsen gewährleistet Planungssicherheit auf einem Rohstoffmarkt, der derzeit zu den kurzfristig unsichersten der Welt zählt. Trader tanken nicht Es gibt noch einen zweiten Grund für das enorme Handelsvolumen auf den Terminbörsen: Neben den Marktteilnehmern, die tatsächlich am materiellen Produkt Öl interessiert sind (Produzenten und Verarbeiter), gibt es die große Gruppe der reinen Trader. Sie spekulieren lediglich auf Preisschwankungen und decken sich je nach erwarteter Marktrichtung mit Long- oder Short-Positionen ein. Läuft der Markt in die richtige Richtung, realisieren sie ihren Spekulationsgewinn, indem sie die Position durch Barausgleich glattstellen. Eine immer wieder publizierten Legende besagt, dass diese Händlergruppe, zu auch viele Hedge Fonds zählen, für künstliche Preiserhöhungen verantwortlich sei. Das Gegenteil davon ist wahr. Die Börsenaufsicht der NYMEX rechnete erst kürzlich wieder vor, dass die reinen Spekulanten an den Energiemärkten wesentlich zur Liquidität der Märkte beitragen. Darüber hinaus würde deren Engagement beruhigend auf die Höhe der zwischenzeitlichen Preisschwankungen wirken also die Marktvolatilität senken. Oktober

3 Gewaltige Hebelwirkung: Das Beispiel zeigt auf der y-achse die Gewinn- und Verlustentwicklung eines einzelnen Öl-Kontraktes (Long-Position) in Bezug auf die Wertveränderung des Basiswertes (x-achse). Unterstellt ist: der Einstieg folgt bei einem Preis von 60 Dollar/Barrel. Das Bezugsverhältnis beträgt 1:1000. Lesebeispiel: Wenn der Preis um 2 Dollar/Barrel auf 62 Dollar steigt, beträgt der Gewinn aus der Long-Position US-Dollar. lar je Barrel auf weiterhin steigende Preise setzen will und daher einen Long-Kontrakt erwirbt. Er kontrolliert nun mit einem Einsatz von nur Dollar den beträchtlichen Wert von Dollar (1.000 Barrel je 60 Dollar). Angenommen der Ölpreis steigt in Folge tatsächlich. Zum Beispiel um 10 % auf 66 Dollar pro Barrel. Bei der derzeitigen Volatilität der Ölmärkte kann das durchaus innerhalb von ein, zwei Wochen geschehen. Der Gewinn für unseren fiktiven Kontraktbesitzer würde vor Abzug der Transaktionskosten satte 113 % seines Anfangsrisikos (5.300 Dollar) oder Dollar in absoluten Zahlen betragen. Die Freude über die wundersame Wirkung des Hebels (1 : 11,32) wäre wohl beträchtlich. Jetzt sehen wir uns an, wenn der umgekehrte Fall eintritt und der Ölpreis fällt statt zu steigen sagen wir wieder um 10 % auf 54 Dollar. Hoffentlich hat unser Investor jetzt noch ein wenig Geld auf der Seite, denn er hätte nicht nur seine Sicherheitsleistung von Dollar verloren, sondern müsste sogar noch 700 Dollar nachschießen. Der Verlust: Dollar oder wieder rund 113 % diesmal allerdings in die andere Richtung. Der Hebel wird im Verlustfall also vom Segen zum Fluch. Und wer glaubt, sich davor verstecken zu können, indem er dem Prinzip Hoffnung folgt, kann mit Termingeschäften schnell sein letztes Hemd verzocken. Bei einem weiteren Preisverfall z.b. auf 50 Dollar steigt der Verlust rasant auf über 180 % des eingesetzten Kapitals oder Dollar in absoluten Zahlen. Eine Veranschaulichung des Effektes sehen Sie im Diagramm weiter oben auf dieser Seite. Moderate Alternative: Öl-Zertifikate Dieser schnelle Anstieg der Verlustkurve ist auch der Grund, warum Futures-Händler ihr Risiko pro Position strikt begrenzen und in Märkten, die gegen sie laufen schnell wieder aussteigen. Alles andere wäre selbstmörderisch. Wer daher auf einen langfristig steigenden Ölpreis wetten möchte, ist mit anderen Anlageformen besser bedient. Besonders dafür geeignet sind ungehebelte Endloszertifikate, wie sie etwa von ABN Amro oder der Commerzbank auf den Brent Future angeboten werden. Diese Papiere sind mit relativ geringen Gebühren belastet und durch die 1:1-Relation zum Basiswert auch für kleine Mindestinvestments offen. Mit dem an der Frankfurter Börse sowie der EUWAX gehandelten Brent Crude Oil-Future Open End Zertifikat der ABN (Basiswert Brent Future 12/06) hätte man es per 17. Oktober immerhin auf eine Ein-Jahres-Performance von über 17 % gebracht. Selbst hier muss sich der Anleger aber fragen, ob die beachtliche Volatilität von fast 35 % im selben Zeitraum eine für ihn attraktive Risiko-/Ertragrelation ergibt. Wie war das mit den Aktien? Eine ganze Reihe von Investmentfonds für Privatanleger werben mit dem Versprechen, sie würden Anleger an steigenden Ölpreisen beteiligen. In aller Regel handelt es sich dabei um Aktienfonds, die in ein Portfolio aus Treibstoffkonzernen, Förderunternehmen und Versorgern investieren. Die in Österreich angebotenen Energie-Fonds liefen im vergangenen Jahr gut und boten zweistellige Renditen von bis zu 50 %. Nur: Wer an einen gesetzmäßigen Zusammenhang zwischen steigenden Preisen für Öl und steigenden Aktienkursen von Öl-Konzernen glaubt, der irrt. Vergleicht man die Entwicklung entsprechender Aktien mit dem Ölpreis, stößt man immer wieder auf Marktphasen, in denen die Entwicklungen stark auseinander laufen. Als Öl etwa während der Jahre 2000 und 2001 massiv billiger wurde, schlugen sich die Aktien vergleichsweise gut. Als dann der Ölpreis vom Jänner 2002 bis zum Februar 2003 von rund 19 Dollar/Barrel auf über 34 Dollar explodierte, gaben viele Ölaktien deutlich an Wert ab. Eine plausible Erklärung für dieses Oktober

4 Brent Royal Dutch/Shell Exxon BP Dez 99 Jun 00 Dez 00 Jun 01 Dez 01 Jun 02 Dez 02 Jun 03 Dez 03 Jun 04 Dez 04 Jun 05 Entwicklung des Rohlpreises (Sorte Brent) im Vergleich mit den Kursen ausgewählter Öl-Aktien auf der Basis von Monatsveränderungen seit dem Dezember Die Korrelation ist nicht in allen Phasen gleich stark und kann zwischenzeitlich sogar negativ sein. nur scheinbare Paradoxon ist die Konjunkturabhängigkeit sowohl von Ölpreisen als auch von Aktien. Demnach würden Ölaktien dem Ölpreis lediglich in Zeiten starker Konjunktur folgen. Denn wenn der Motor der Wirtschaft auf hohen Touren läuft, wird mehr Öl verbraucht (das treibt den Preis) und das Anlegervertrauen in die Aktienmärkte ist gleichzeitig hoch (das wiederum treibt die Kurse). Ölfirmen wären demnach doppelte Nutznießer eines für sie in jeder Beziehung günstigen Konjunkturklimas. Treten erhöhte Ölpreise dagegen in schwachen Konjunkturphasen oder gar in Mitten einer Rezession auf, deutet das auf eine Zeit der Unsicherheit hin. Die Marktteilnehmer agieren in einem Gefühl der Angst vor Ölverknappung. Kriege, Katastrophen oder starke Spannungen in Öl produzierenden Regionen können solche Situationen auslösen, von denen Öl-Konzerne keineswegs automatisch profitieren müssen. Fallende Ölpreise können das klare Zeichen einer unmittelbar bevorstehenden Konjunkturabschwächung sein oder die logische Begleiterscheinung einer Rezession. Der Grund: In Zeiten schwacher Wirtschaftsleistung wird schlicht weniger Öl verbraucht der Motor läuft auf niedrigen Touren. Nachdem solche Phasen für Aktien grundsätzlich schlecht sind, werden auch die Ölaktien keine Höhenflüge unternehmen. Hier wird die Korrelation zwischen Ölpreis und Ölaktien wieder stark positiv sein sollte man annehmen. Aber auch hier findet man selbst in unserem kurzen Betrachtungsfenster zwischen 1999 und 2005 Anomalien: Die offensichtlichste: Während der Ölpreis zwischen dem Sommer und dem Spätherbst 2001 deutlich zurückging, zeigten sich Aktien wichtiger Ölkonzerne kaum beeindruckt. Angesichts dieser Fakten scheinen Energie-Aktienfonds nur bedingt dazu geeignet, um in einer beliebigen Situation tatsächlich von steigenden Ölpreisen zu profitieren. Profi-Instrument: Rohstoff-Fonds Eine weitere, interessante Alternative bieten echte Rohstoff-Fonds, die direkt in die Basiswerte investieren. Ihre Mischung aus Energiewerten mit Metallen, Agrarprodukten und industriellen Commodities bietet zugleich Diversifikation und damit geringere Volatilität als Single- Futures auf Rohöl. In Österreich bietet der Futures-Spezialist FTC ein solches Produkt an derzeit allerdings ausschließlich für institutionelle Anleger. Oktober

5 Helfen Sie uns, den FTC-Medienser vice zu verbessern Faxen Sie diese Seite bitte ausgefüllt an FTC (+431) Von: Name: Medium/Firma: Diese Ausgabe des FTC-Medienservice war O sehr informativ O informativ O wenig informativ O nicht informativ Den Beitrag in dieser Ausgabe kann ich O verwenden O nicht verwenden Ich möchte den FTC-Medienservice O weiterhin beziehen und zwar am liebsten O wie bisher als pdf via O in anderer Form (welcher?): O nicht mehr beziehen. Bitte nehmen Sie meine -Adresse aus dem Verteiler: Als eines der nächsten Themen würde mich interessieren: Meine Kollegin/mein Kollege hätte den FTC-Medienservice auch gerne: Name: Medium/Firma: Adresse: Vielen Dank für Ihre Unterstützung! P.S.: Sie können den Mediendservice auch auf unserer Website abonnieren: Oktober

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