MORGENSTERN. Neues aus den Bekenntnisschulen FES, CSH, CSS, CSK

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1 Dezember 2015, Nr. 48 Neues aus den Bekenntnisschulen FES, CSH, CSS, CSK MORGENSTERN Der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her, bis er über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war. Als sie den Stern sahen, überkam sie große Freude. (Mt 2,9f)

2 2 ANDACHT Was ist Weihnachten? Weihnachten ist das Manifest von Gottes Treue und Barmherzigkeit. Bereits vor der Vertreibung aus dem Paradies hatte er dem Menschengeschlecht ver heißen, dass dereinst der Kopf der Schlange durch ein Kind zertreten werde. (1 Mos 3,15) Nun war es gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören. (1 Joh 3,8) Weihnachten ist ein Beweis der Liebe Gottes, denn sie wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. (1 Joh 4,9) Der Schöpfer geht in seine Schöpfung ein, um sein Leben für seine Freunde zu geben. (Joh 15,13) Weihnachten ist der Tag, an dem die himmlischen Heerscharen den Herren aller Herren suchten und einen Futtertrog fanden. Dort huldigten sie einem ohnmächtigen Kind, wie sie zuvor den Allmächtigen auf seinem Thron angebetet hatten. Weihnachten ist der Jubel der Engel, welcher die Kinder Israels zum Guten Hirten führte (Joh 10,11ff.), der um der verlorenen Schafe willen gekommen war. (Jes 50,6; Mt 15,24) Weihnachten ist der Lobpreis zur Ehre Gottes und die Verheißung des Friedens für die Menschen seiner Gnade (Lk 2,14), da der Fürst des Friedens erschienen ist. (Jes 9,5) Weihnachten ist die Verneigung des Heidentums vor dem einzigen Gott, der einen Stern lenkte, um jene zu sich zu führen, welche die Sterne ehemals für Götter hielten. (Mt 2) Weihnachten ist die Erfüllung des Alten Testaments, denn das Wort, welches den Juden gegeben war, ist Fleisch gewor den und hat unter uns gewohnt. (Joh 1,14) * An Weihnachten wurde jener König aus dem Stamm Davids geboren, dessen ewige Herrschaft verheißen war (2 Sam 7). Der König kommt als Kind, um uns zu Königskindern zu machen. (Mt 18,3) Impressum Redaktion: Joachim Braunschuh Photos: Joachim Braunschuh Knut Burmeister An Weihnachten wurde aus der Jungfrau der Immanuel geboren, dessen Name ein Versprechen beinhaltet: Gott ist mit uns. (Jes 7,14) An Weihnachten ging der Welt das Licht auf, welches die Dunkelheit vertreibt. (Joh 12,46) Christus, der Morgenstern, (Offb 22,16) leuchtet allen, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes. (Lk 1,79) * Weihnachten ist die Grundlegung aller christlichen Theologie, weil in der Men schwerdung Gottes der Himmel greifbar wird, die Gnade erfahrbar und die Schrift verstehbar. So wie Jesus heranwuchs und sein Geist stark wurde (Lk 2,40), können wir in unserer Erkenntnis reifen und in der Liebe wachsen. Weihnachten ist die Stunde Null unseres Kalenders, der Beginn einer neuen Zeitrechnung, weil die Ewigkeit in die Zeit hinein brach und die Welt eine neue Schöpfung wurde. (Offb 21,5) Weihnachten ist das Ereignis, um dessen willen das Universum ins Dasein gesetzt wurde, denn Jesus ist ihr Anfang, ihr Mittelpunkt und ihr Ziel: alles ist durch Layout: Kontakt: grafik & design angela folk-giordano mosaik@fesloe.de ihn und auf ihn hin geschaffen. Er war vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand. (Kol 1,16f.) * An Weihnachten kam mein Heiland, um mich zu rufen, (Mk 2,17) um alles, was in mir krumm ist, wieder gerade zu machen, (Lk 3,5), um mich zu retten, (Mt 8,7), um mir im Haus seines Vaters eine Wohnung zu bereiten, (Joh 16,9), um mich zum himmlischen Hochzeitsmahl einzuladen. (Offb 19,9) Mein Heiland, der in Bethlehem zur Welt kam, ist in meinem Herzen geboren, damit ich das Leben in Fülle habe (Joh 10,10) und ich mich allezeit freuen darf. (Phil 4,4) Druck: Druck Discount 24 Auflage: Michael Hageböck Schulleiter, FCS Freiburg 2500 Exemplare Besuchen Sie uns auf facebook: Freie Evangelische Schule

3 3 LEITARTIKEL Herausforderung Christliche Schule Das Jahr der Dankbarkeit hat uns wirklich gut getan. Wie das so ist bei Gott, hält er aber schon wieder eine neue Aufgabe für uns bereit: Welche Möglichkeiten haben wir, unserer Vision näher zu kommen, Schule nach Gottes Plan zu sein? Warum jetzt diese Herausforderung? Könnten wir nicht einfach zufrieden sein mit dem Erreichten, dem Erfolg, der sich in Schülerzahlen und in evaluierter Zustimmung von Schülern und Eltern ausdrückt? Einfach mal ein paar Jahre so bleiben, wie wir sind? Dass das keine gute Idee ist, zeigen nicht nur das Schicksal von Yahoo und Nokia, es ist auch nicht Gottes Art, der Herausforderungen stets als Weg auch des inneren Wachstums, des Jesus ähnlicher werden sieht. Als erstes haben wir die Felder möglicher Veränderungen defi niert, hier die wich tigs ten: Anpassung der Organisations- und Kommunikationsstruktur auf der Ebene von Vorstand und Geschäftsführung, um auch für den Aufbau weiterer Stand orte wie Müllheim fit zu sein und ins gesamt alle Standorte besser zu betreuen Professionelles Vorgehen bei der Umstel lung auf den neuen Bildungsplan 2016 Gute Reaktion auf den Wertewandel unserer Gesellschaft, die sich weg von biblisch-christlichen Werten hin zu einem neuen philosophisch konstruier ten Wertesystem bewegt Stärkung der Institutionen, die das Mit - wirken von Schülern und Eltern ermöglichen (SMV, SENAT) Neue Strategien bezüglich der zunehmenden Digitalisierung unserer Lebensund Berufswelt Am interessantesten für Sie ist sicherlich unsere Herangehensweise an den neuen Bildungsplan. Chancen nutzen, Herausforderungen meistern ist hier unser Leitgedanke. Als herausfordernd sehen wir zum Beispiel ein zugrundeliegendes Gesellschaftsbild, das Professor Dr. Schneider-Harpprecht vom Evangelischen Oberkirchenrat zutreffend in etwa so beschreibt:... eine An s am mlung von Individuen mit unterschiedlichen Hintergründen und Le bens entwürfen, die lernen müssen, sich gegenseitig zu tolerieren, durch Hinein versetzen in den anderen schließlich zu akzeptieren und dabei eigene Kom petenzen aufzubauen, mit denen sie in Wirtschaft und Gesellschaft Teilhabe erlangen. Das Leitbild ist das (postmoderne) Ich, nicht das (christliche) Wir. Dem Leben einer vorbildlichen christlichen Gemeinschaft gebührt also unser Hauptaugenmerk. Zu Tränen gerührt war ich am gestrigen Sonntag, als sich eine unserer Abiturientinnen im Gottesdienst taufen ließ und als Begründung der versammelten Gemeinde gegenüber angab, durch die FES Halt nach der Scheidung ihrer Eltern gefunden, christliche Gemeinschaft intensiv erfahren und schließlich zum Glauben an Jesus gefunden zu haben - was für eine Ermutigung! Daneben sehen wir aber zunehmend unseren Auftrag in einem (aufgrund der Bildungsplandemos neu aufgenommenen) Satz des Bildungsplanes, dass Grundlage... das biblischchristliche Menschen- und Familienbild der Landesverfassung sei. Wir verstehen das so, dass sich diese Werte auch in unserem Unterricht, sei es inhaltlich, didaktisch oder methodisch, widerspiegeln sollen. In diesem Punkt geben wir den Bildungsplanmachern absolut Recht: Bildung ohne Wertevermittlung gibt es nicht es fragt sich nur, welche Werte transportiert werden. Das gilt bis in den Bereich bewerten und benoten. Das Bildungsmanagementteam, die Steuergruppe der pädagogischen Tage aber auch viele Lehrer sind kräftig dabei, Ideen zu wälzen. Alle Leser sind herzlich eingeladen, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Wolfgang Zschämisch, Direktor FES Inhalt Andacht...2 Impressum...2 Leitartikel...3 Schulentwicklung Berufliches Gymnasium...4 Eine neue Schule für Müllheim Neue Mitarbeiter... Herzlich willkommen...5 Rückblick Nachruf Dr. Christlinde Preßmar... 9 Impressionen der Einschulung Geschichte als Geschichte...12 FES-Tag Einkehrtage Gebetsnacht / Buß- u. Bettag Vortrag von Monika Schneider...15 Schüler fragen Schüler Umfrage mit Erstklässlern...16 Umfrage unter Schülern an der FES..16 Kita Oase Neuigkeiten aus der Kita Oase Projekt Gottes Schöpfung...17 CSH Waldemar Grab Partner der CSH CSH-Realschule...19 CSS Was uns bewegt Fahrradtraining der Viertklässler...21 CSK Dankeschön...21 Ich bin gerne an der CSK weil Ausblick 2 Glaubenskurse Warum Religionsunterricht für Eltern.24

4 SCHULENTWICKLUNG Berufliches Gymnasium mit zwei Profilen 10 Jahre Technisches Gymnasium an der FES wieder ein Jubiläum bei dem wir feststellen: Gott sei Dank! Jedes Jahr hatten wir zahlreiche Bewerbungen und konnten immer wieder mit 28 Schülern in deren letzte drei Schuljahre am TGG starten. Unser Berufliches Gymnasium ist so beliebt, weil die Schüler hier genauso wie am Allgemeinbildenden Gymnasium zielgerichtet auf das Abitur vorbereitet werden mit dem Vorteil, sich dabei schon zur Schulzeit nach ihren Interessen und Gaben auf einen bestimmten beruflichen Bereich zu konzentrieren. Nach dem Abitur haben so unsere TGG-Schüler ihren erworbenen Wissensvorsprung nutzen können, um sich erfolgreich im Bereich Architektur und Design zu bewerben sei es im Studium oder in der Ausbildung. Und selbst wenn der Weg doch bei einigen in eine andere berufliche Richtung geht, haben mir schon viele Schüler berichtet, dass sie ihr Designwissen trotzdem sehr praktisch in den unterschiedlichsten Bereichen ihres Berufes einsetzen konnten. Diese Möglichkeit möchten wir nun er weitern. Neben dem Profil Gestaltungs- und Medientechnik wer den wir im kommenden Schuljahr 2016/17 mit dem Profil Soziales starten. In einer Um frage an Werkrealschule, Real schu le und Gymnasium äußerten viele Schüler den Wunsch, eine Wahl treffen zu kön nen und sprachen sich als Alternative zum TGG für das Sozial- und Gesundheitswissenschaftliche Gymnasium mit dem Profil Soziales aus. Am sogenannten SGGS vermittelt das Profilfach Grundlagen der Pädagogik und Psychologie. Auch gesellschaftliche Fragestellungen werden behandelt und so passt dieses Profil sehr gut in unser Schulprofil hinein. Ab nächstem Schuljahr haben die Schüler aller unserer Schularten nun noch bessere Chancen ab der 9. (GY) bzw. 10. Klasse (WR/RS), bei uns die Allgemeine Hochschulreife an einem der beiden Beruflichen Gymnasien erfolgreich abzulegen. Im Hintergrund laufen nun alle Planungen und Vorbereitungen und wir ar beiten in der Schulleitung daran, dass der Start im Schuljahr 2016/17 optimal verläuft. Manches haben wir in diesem Prozess auch nicht in der Hand und so beten wir vor allem darum, dass eine Sozialpädagogin oder ein So zialpädagoge an unsere Schule kommt, um das Profilfach Pädagogik/Psy chologie besetzen zu können. Wir freuen uns schon sehr auf den Start im neuen Schuljahr und auf alle Schüler, die sich bewerben werden. Florian Siegel, Schulleiter TGG SGGS Eingangsklasse anthropologische Grundlagen Wahrnehmung und Beobachtung Gedächtnis, Denken, Intelligenz Emotion und Motivation TGG Eingangsklasse Grundlagen der visuellen Kommunikation (Komposition, Gestalten mit Formen und Farbe) Grundlagen im Umgang mit professioneller Grafiksoftware von Adobe und Rhino3d Freihand- und Technisches Zeichnen Jahrgangsstufe 1/2 Psychologie (z. B. Psychoanalyse, Lerntheorien) Entwicklungspsychologie Bildungs- und Erziehungsprozesse Kommunikation und Interaktion Einstellung und Einstellungsänderung Jahrgangsstufe 1/2 Kommunikationsdesign: Gestaltung von Werbemitteln (Plakate, Flyer, Logos) Produktdesign: Gestaltung dreidimensionaler Gebrauchsgegenstände Webdesign: Gestaltung von Websites 4 Eine neue Schule für Müllheim und das Markgräflerland. Als FES glauben wir einen Auftrag von Gott zu haben gute christliche Schule zu bauen. Gestartet haben wir damals 1989 in Lörrach, aber Gott hat es so geführt, dass wir an drei weiteren Standorten eben falls Schulen eröffnen konnten und wir wissen, dass noch weitere dazukommen. Wir machen gute Schule, indem wir neben Wissen auch Werte vermitteln und Kindern einen Zugang zum lebendigen christlichen Glauben ermöglichen. Gott ist der Schöpfer des Menschen und jedes einzelne Kind ist von Gott gewollt und ihm wertvoll. Das möchten wir vermitteln und auch durch die Art, wie wir als Christen Schule machen ein Vorbild sein. Seit einigen Jahren schon prüfen wir, wo wir eine weitere Schule eröffnen sollen. Im Gespräch waren Weil am Rhein und Rheinfelden. Aber trotz Über prüfung der Fakten und Gespräche mit den Kommunen, gab es für uns keine klaren Signale die Projekte zu starten. Anders ist es jetzt in Müllheim. Hier fügen sich alle Dinge wie von selbst zusam men. Im Markgräflerland gibt es ca Einwohner, für die es bis jetzt nur die neu gestartete christliche Schule in Bad Krozingen gibt. Von Mülleimer Gemeinden kamen kla re Signale Kommt und macht eine Schu le bei uns. Wir werden Euch unterstützen. Eine erste Infoveranstaltung im Juli fand große Resonanz bei interessierten Eltern. Eine Initiativgruppe von ca. 40

5 Eltern bildet nun die vom Gesetzgeber geforderte Bekenntnisgemeinschaft. Im Gespräch mit der Bürgermeisterin wurde deutlich, dass unser Projekt eine Bereicherung der Müllheimer Bildungslandschaft ist und man uns gerne unterstützen wird. So haben wir gemeinsam mit der Elterninitiative einen Antrag an das Regierungspräsidium gestellt, eine Grundschule als Bekenntnisschule zu ge nehmigen. Unsere Planung sieht vor, zum Schuljahr 2016/17 mit mindestens einer Grundschulklasse zu starten. Sollte ausreichend Interesse für Klasse 2 bis 4 bestehen und genügend Kinder gemeldet werden, könnten wir uns auch vorstellen, höhe re Klassenstufen als Kombiklasse zu eröf f nen. Zum Schuljahr 2017/18 möchten wir dann unser Angebot mit einer weiterführenden Schule (vors. Real schule) komplettieren. Sehr gerne würden wir auch einen Kindergarten eröffnen, Vorname: Anne Name: Harter Grundschule Schopfheim Willkommen! Da ich gerne in einem Team arbeiten wollte, mit dem mich neben dem Beruf auch der Glaube an Jesus eint. Der Herr wird seinen Engel vor dir her senden. (1. Mose 24,7) der in Kombination mit der Grundschule geführt wird. Hier bedarf es weiterer Gespräche mit der Stadt Müll heim. Bernhard Rost wird wie bei den anderen Schulgründungen erster Lehrer und Schulleiter sein. Die Projektleitung liegt in meinen Händen unterstützt durch Daniel Wahl. Viele Schritte sind nun zu gehen. Geeignete Räume sind zu finden, die auch für einige Jahre ausreichen (im ersten Jahr können wir auch in der Freien Christengemeinde Müllheim zu Gast sein). Ein Freundeskreis wird gegrün det werden, der die Schule prak tisch und finanziell unterstützt. Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Gesundheitsamtes und der Feuerwehr für die Klassenzimmer muss eingeholt werden. Weitere Infoabende für Eltern sollen abgehalten werden. Der nächste Infoabend wird am Donnerstag, den Vorname: Anke Name: Schlotterbeck Grundschule Lörrach um 19:30 Uhr in den Räumen der Freien Christengemeinde durch geführt. Die Öffentlichkeit, die Kir chengemeinden und interessierte Eltern werden informiert und aktiviert. Das päda gogische Konzept wird weiter aus ge ar beitet und das Aufnahmever fahren für die Schüler durchgeführt. So gibt es vieles zu tun. Wir hoffen, dass das Regierungspräsidium die Genehmigung zügig erteilt. Roadmap Infoabend am , 19:30 Uhr in der Freien Christengemeinde Suche nach geeigneten Räumen Gründung eines Freundeskreises Start der Grundschule im September 2016 Start der Sekundarstufe 1 (Realschule) im September 2017 Michael Basler, Geschäftsführer und Vorstand Ich war vor vielen Jahren schon einmal an dieser Schule und empfinde es als Privileg, miterleben zu dürfen, wie die FES seit Beginn gewachsen ist und wie Gott hier Geschichte schreibt. Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. (2. Kor.12,9) Preist den HERRN, denn er ist gut, ewig währt seine Gnade. (Ps 118,1) Vorname: Dorothee Name: Stadler FES Lörrach Auszubildende in der Verwaltung Ich bin ehemalige Schülerin und habe mich schon als Schülerin sehr wohl hier gefühlt. Und es ist toll seinen Glauben mit den Arbeitskollegen zu teilen. Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, er, der dich be hütet, schläft nicht. (Ps 121,3) NEUE MITARBEITER 5 SCHULENTWICKLUNG

6 6 NEUE MITARBEITER Vorname: Ina Name: Radke Grundschule Kandern Gottes Reich im Bereich der Bildung zu bauen und dann noch in Kombination mit bilingual und interkulturell das begeistert mich. Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen. (Joh 10,10) Vorname: Lisa Name: Langendorf Realschule Lörrach Mit der CSH als Quasi-Familienmitglied bin ich am Hochrhein aufgewachsen. Nach dem Studium wollte ich die Chance, meinen Glauben auch in der Schule mit Schülern und Kollegen zu leben, nutzen. Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffah ren mit Flügeln wie Adler. (Jes 40,31) Vorname: Elias Name: Haller Werkrealschule Lörrach Lehrer Mir ist es wichtig, den Schülern unsere christlichen Werte wei ter zu geben und den Glauben an Jesus Christus vorzuleben. Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? (Ps 27,1) Vorname: Matthias Name: Frei Gymnasium Lörrach Referendar ab Januar 2016 Weil dort ein Ort ist, an dem ich meinen Glauben leben und mit andern teilen kann. Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du ge hen sollst (Ps 32,8) Vorname: Maike Name: Bassler Grundschule Lörrach Der Glaube ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben, den möchte ich auch in meinem Beruf ausleben. Gott hat mir die Tür an der FES geöffnet. Sei mutig und stark und fürchte dich nicht, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du tun wirst. (Jos, 1,9) Vorname: Achim Name: Patzelt Grundschule Lörrach Leiter von musik.aktiv / Instrumentallehrer Ich sehe in der FES Gottes Herzenswunsch, auf jede erdenkliche Weise Menschen durch seine Liebe zu er reichen. Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen. (Ps 103,2-3)

7 7 NEUE MITARBEITER Vorname: Maria Name: Haller Realschule Lörrach Die wertschätzenden Beziehungen zwischen Eltern, Schülern und Lehrern sind hier einzigartig und lebensprägend. Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. (2. Kor 12,9) Vorname: Christine Name: Schnepper Werkrealschule Lörrach Ich bin bereits seit 2003 an der FES als tätig. Nach sechs Jahren Elternzeit, in denen ich mich ganz den eigenen Kindern widmen durfte, konnte ich dieses Jahr mit wenigen Stunden zurückkehren und freue mich, wieder Teil der FES zu sein und tatsächlich noch das eine oder andere vertraute Gesicht zu entdecken. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Ps 121,1-2) Vorname: Stephanie Name: Hall CSS (Schopfheim) Ich selbst habe durch die FES Gott kennengelernt. Dieses Wissen und Empfinden möchte ich gerne an meine Schüler weitergeben. Niemand hat das Recht, auf dich herabzusehen, nur weil du noch jung bist. Sei den Gläubigen ein Vorbild in allem, was du sagst und tust, ein Vorbild an Liebe, Glaube und Reinheit. (1. Tim 4,12) Vorname: Christopher Name: Nazir Verwaltung Lörrach Sachbearbeiter Personalwesen Als bekennender Christ ist es mir wichtig, meinen Beruf, meine Begabungen und Glaubensüberzeugung zusammen zubringen und Gott vollumfänglich zur Verfügung zu stellen. Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der HERR, dein Gott, wo immer du gehst. (Jos 1, 9) Vorname: Josua Name: Pfänder Realschule Lörrach Aushilfslehrer; ab Februar 2016 Referendar an der Realschule Ich finde es genial den Kindern neben dem fachlichen Wissen und Lebensweisheiten, Gottes Liebe, Gnade, Güte und sein Wirken in meinem Leben, weiterzugeben, zu teilen und darin von der Schule unterstützt zu werden. Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst. (Jos 1,9) Vorname: Tobias und Simone Name: Schellhaase CSH Waldshut Tobias: Lehrer Simone: Die herzliche und offene Art schon bei den Vorstellungsgesprächen hat uns dazu bewegt, die Herausforderung anzunehmen und an der CSH neu durchzustarten. Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbst be herrschung. (Gal 5,22)

8 NEUE MITARBEITER Vorname: Judith Name: Herwerth Willkommen! Vorname: Katrin Name: Flubacher Realschule Lörrach Hier kann ich ganz offen meinen Glauben leben, weitergeben und in den Unterricht integrieren. Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir kundtun große und unfassbare Dinge, von denen du nichts weißt. (Jer 33,3) Vorname: Carola Name: Schärer Grundschule Lörrach Mich begeistern die Atmosphäre und die vielen tollen Menschen an der FES! Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist. (Ps 23,3) Christliche Schule Kandern Als Deutsch-Kanadierin genieße ich die kulturelle Vielfalt und die Bilingualität an unserer Schule. Als Christ freue ich mich, dass die Liebe Gottes im Mittelpunkt steht. Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand; sondern gedenke an ihn in al len deinen Wegen, so wird er dich recht führen. (Spr 3,5-6) Vorname: Hannah Name: Schmiedel Grundschule Lörrach Einmal FES Immer FES Ich schaue hinauf zu den Bergen woher kann ich Hilfe erwarten? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Ps 121,1-2) Vorname: Elisabeth Name: Wannenwetsch Gymnasium Lörrach Die FES ist für mich die richtige Schule zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. (Ps 119,105) 8

9 Vorname: Eliane Name: Albrecht Werkrealschule Lörrach Weil ich von dem Konzept Werkrealschule überzeugt bin und ich nach neunjähriger Kinderpause unbedingt wieder in diesen Schultyp zurückwollte. Gott nahe zu sein ist mein Glück. (Ps 73, 28) Vorname: Caroline Name: Boldyreff Grundschule Lörrach Ich war seit einer Hospitationsveranstaltung von der Schule begeistert und bin nun sehr dankbar, ein Teil der FES sein zu dürfen. Alle eure Sorgen werfet auf ihn; denn er sorgt für euch. (1. Petr 5,7) NEUE MITARBEITER Nachruf auf Dr. Christlinde Preßmar "Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium." 2. Timotheus 1:10 Am Sonntag den ist Christlinde Preßmar von unserem himmlischen Vater heimgerufen worden. Ihrem Ehemann Karl Preßmar und ihren Kinder Johannes, Jonathan und Michaja gilt unser Mitgefühl und unsere aufrichtige Anteilnahme. Möge Gott unser Herr die Trauer und den Schmerz über den Verlust ihrer liebevollen Ehefrau und Mutter lindern. Christlinde hat sich in herausragender Art und Weise für unsere Schule eingesetzt. In ihrer Rolle als Elternbeiratsvorsitzende hat sie die Entwicklung der Schule aktiv mitgestaltet. Viele wichtige Errungenschaften wie die Gesamtelternabende tragen unter anderem ihren Namen. Doch Christlinde war nicht nur jemand, die administrative Entscheidungen getroffen hat. Sie hat auch direkt Vorort tatkräftig mitangepackt, ob das nun beim Stühlestellen vor einem Gesamtelternabend oder als Helferin beim FES-Tag war. Sie war sich wahrlich für keine Arbeit zu fein. Gerade der FES-Tag trägt bis heute deutlich ihre Handschrift. Der FES-Tag wäre in seiner heutigen Gestaltung nicht denkbar, wenn nicht Christlinde gemeinsam mit ihrem Team jährlich soviel Arbeitszeit und Energie hineingesteckt hätten. Christlinde hat insbesondere hier ihr Organisationstalent eingesetzt. Wenn man sich alleine den Aufwand vorstellt, was es bedeutet, Helferlisten für Getränke- und Essensausgaben für inzwischen 5 Schularten (Grund-, Werkreal-, Realschule, Gymnasium und Berufliches Gymnasium) zu organisieren, mag sich ansatzweise vorstellen können, mit wieviel Leidenschaft Christlinde dieses Ehrenamt ausgefüllt hat. Doch Christlinde arbeitete nicht nur innerhalb der FES. Auch nach Außen vertrat sie äußerst engagiert die Interessen unserer Schule. So hat sie sich beispielsweise beim Landratsamt für eine bessere Busverbindung an unsere Schule eingesetzt. Nachdem das Landratsamt zunächst die Auflage stellte, man müsse den Bedarf für eine bessere Busverbindung nachweisen, ließ sich Christlinde die Adressen aller Schüler ausdrucken und ermittelte für jeden einzelnen den Schulweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Von dieser Akribie ließ sich das Landratsamt schließlich überzeugen und bewilligte bessere Busverbindungen. Zusätzlich hatte Christlinde immer einen Blick für diejenigen, die es offensichtlich schwerer hatten. Sie widmete sich insbesondere Eltern, die aufgrund ihrer sozialen oder familiären Verhältnisse vor großen Herausforderungen standen. Doch woher nahm Christlinde diese schier unendliche Energie? Ihren Antrieb schöpfte sie aus ihrem persönlichen Glauben an Jesus Christus. Sie wusste immer, dass Jesus Gutes vollbringt und sah sich selbst als eine seiner Arbeiterinnen an Gottes neuem Reich. Somit war es ihr auch immer ein Anliegen, dass die FES nicht nur eine Schule ist, sondern eine Schule, an der der Glaube nicht nur gepredigt, sondern gelebt wird. Joachim Braunschuh RÜCKBLICK 9

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11 Impressionen der Einschulung unserer Grundschüler 11 RÜCKBLICK

12 RÜCKBLICK Geschichte als Geschichte Am Dienstag den fand in der FES eine Autorenlesung statt. Theo dor Michael las Auszüge aus seinem Buch Deutsch sein und schwarz dazu. Erinnerun gen eines Afrodeutschen. Gebannt ver folgten Schüler der zehnten und elften Jahrgangsstufe des Gymnasiums, wie ein Zeitzeuge unter rassistischen Anfein dungen insbesondere zur Nazizeit litt. Die Schüler widmeten sich hier den Unterrichtsthemen Nationalsozialismus, Rassismus, und Nachkriegszeit auf eine ganz andere Art und Weise. Es ist ein großer Unterschied, ob jemandem eine Thematik von einem Außenstehenden oder einem direkt Betroffenen vermittelt wird. Der Betroffene kann ganz andere Worte finden beziehungsweise klingen dieselben Worte aus dem Mund eines Betroffenen anders, als aus dem Mund eines Außenstehenden. Deshalb sind Zeit zeugenberichte so wichtig, so wertvoll und, wie man auch an diesem Tag sehen konnte, so lehrreich. Im Anschluss nahm sich Theodor Michael dann die Zeit, auf Fragen der Schü lerinnen und Schüler einzuge hen. Hierbei ging es vor allem um gegenwärtige Probleme. Auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, dass es eine sol che ras sistische Stimmung in Deutschland wie zur Zeit des Dritten Reichs nochmal ge ben könnte, antwortete Michael kurz angebunden: Geht wählen! und forderte so die Schülerinnen und Schüler auf, als kommende Generation selbst da ran mitzuwirken, wie sich unser Land ent wickelt. Joachim Braunschuh 12 FES-Tag 2015 Am Samstag, den von Uhr, fand das Herbstfest der Freien Evan g e lischen Schule statt. In diesem Jahr lautete das Motto FESte feiern. Mit ei nem stimmungsvollen Gottesdienst wur de der FES Tag um 10 Uhr eröffnet. Sehr angesagt waren Theater, Flohmarkt, Tombola, das Essen, Fußball, Do sen werfen,... Die Stationen selbst wurden von den Schülern organisiert und gestaltet. Dieser Tag findet bewusst im Herbst statt, sodass Eltern und Schüler die FES besser kennenlernen können und da im Sommer schon viele andere Veranstaltungen stattfinden. Wir befragten während des FES-Tages verschiedene Schüler. Sie finden die Anwesenheitspflicht zu lange und unangemessen [ ]. Eltern und Verwan dte kommen gerne nächstes Jahr wieder, trugen dennoch Verbes serungs-

13 RÜCKBLICK vorschläge vor, wie bessere Parkmöglichkeiten, mehr Wegweiser und mehr ökologisches Essen. Dennoch war es ein gelungenes Herbst fest, an dem viele Schüler, Eltern und Lehrer viel Spaß hatten, wie man auch auf den Bildern sieht. Außerdem fand von Uhr im Grundschulgebäude ein Flücht lings forum statt, geleitet von Herrn Pantli und 3 seiner Nachbarn. Kommen durfte jeder, der Lust hatte. Überwiegend waren Leute anwesend, die selber im Bereich Asyl und Flüchtlingshilfe tätig sind. Das Ziel dieser Sitzung war, Ideen zu finden, wie die FES oder wir den Flüchtlingen helfen können. Daraufhin wurden viele verschiedene Ideen für Unternehmungen mit Flüchtlingen zusam mengetragen, wie wir in unserem Ra hmen helfen könnten. Beispielsweise wurde Folgendes genannt: Ein Fußballmatch, gemeinsames Kochen, Austauschen mit Flüchtlingskindern, Patenschaft mit Flüchtling & Familie und auch, wie man den Kontakt zwis chen Christen untereinander im schu lischen Rahmen fördern könnte. Nachdem verschiedene Punkte für Unternehmungen mit Flüchtlingen gesammelt worden sind, wurden die Ideen auf Verantwortliche verteilt, die es sich vorstellen könnten, diese Ideen in die Tat umzusetzen. Wir hoffen, dass die Umsetzung der Ideen unseres Schulfestes sich schon bald positiv auf die Integration der Flüchtlinge in Lörrach und der näheren Umgebung auswirken. Vanessa Avellina, Benita Reith, Sophia Rhein, Amrei Luther und Sofia Bleile (Gym 8a) 13

14 RÜCKBLICK Rückblick Einkehrtage Von Donnerstag den bis Samstag den fanden die Einkehrtage des FES-Kollegiums erneut am Liborihof mitten im idyllischen Schwarzwald statt. Wir beschäftigten uns an diesen Tagen mit dem Thema Weisheit. Zunächst setzte sich jeder einzeln mit dem Thema in einer stillen Zeit mit Gott auseinander. Anschließend tauschten wir uns mit unseren Kollegen aus. Hier sprachen wir darüber, inwiefern wir als Lehrer von Gott Weisheit für unsere tägliche Arbeit mit unseren Schülerinnen und Schülern erbitten aber auch, inwiefern wir Weisheit für unsere zukünftige Ausrichtung als Schule benötigen. Es ist als Kollegium immer wieder belebend zu spüren, dass man gemeinsam als Christen unterwegs ist und Schule gestalten darf. Die Gemeinschaft mit unseren Kollegen genossen wir dann auch am sonnigen Freitagnachmittag, ob beim gemeinsamen Fußballspielen, Wandern, Fahrradfahren oder einfach beim Entspannen in der Sonne mit einem Kaffee in der Hand. Es waren gelungene Einkehrtage, die den Zusammenhalt auch zwischen unseren verschiedenen Standorten stärkten. Wir durften die Zeit nutzen, Gott zu begegnen, ob im Lobpreis, im Gebet oder im persönlichen Gespräch und konnten so unsere Akkus wieder aufladen und mit reichlich Energie in die Ferien starten. Johanna Maier und Joachim Braunschuh Gebetsnacht und Buß- und Bettag an der FES Von Dienstagabend auf Mittwochmorgen fand zunächst die Gebetsnacht statt. Nach einem Eröffnungsgottesdienst am Dienstag, den um 20:00 Uhr, hatten die Schülerinnen und Schüler über die ganze Nacht verteilt, verschiedenste Möglichkeiten mit Gott in Kontakt zu treten. Für viele Schüler und Lehrer war sicherlich mit ein Höhepunkt dabei zu sein, als Lehrer für Schüler und umgekehrt Schüler für Lehrer gebetet haben. Dieses besondere Verhältnis, zu spüren, dass Christus uns alle vereint, war für viele ein fast unbeschreibliches Gefühl und ist mit Sicherheit eine Besonderheit unserer Schule. Der Buß- und Bettag wurde am Mittwochmorgen, den , eröffnet mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Sporthalle des Hauptgebäudes, der für alle Teilnehmenden freiwillig war. Lehrer, Schüler und Eltern waren hier miteinander vereint und feierten diesen Gottesdienst gemeinsam. Sie lobten Gott in Anbetungsliedern und waren ebenfalls in einer Gebetszeit zusammen. Die thematische Predigt hielt Detlef Kühlein. Er machte an diesem Tag deutlich, dass das Gebet eine tolle Möglichkeit für uns Menschen darstellt. Als seine Kinder dürfen wir mit allen unseren Anliegen zu Gott, unserem Vater, kommen. Wir haben freien Zutritt zu ihm und dürfen ihm in einem ganz privaten Raum alle unsere Anliegen mitteilen. Und wir dürfen wissen, dass Gott unsere Anliegen nicht egal sind, sondern dass er sie sich zu Herzen nimmt (vgl. 1. Mose 18,16ff). Im Anschluss daran fand nun in den Unterrichtsstunden 3 bis 6 Fachunterricht zum Thema Buß- und Bettag statt. Die Teilnehmer der Gebetsnacht waren vom Unterricht befreit, für die an deren Schülerinnen und Schüler war er verpflichtend. Dies wurde von den Kollegen auf verschiedenste Art und Weise umgesetzt, beispielsweise von der Erkenntnis, dass wir Menschen mit Gottes Schöpfung verantwortungsvoll umgehen müssen (Biologie) über geschicht liche Hintergründe zum Buß- und Bettag (Geschichte) bis zum Verfassen eigener Psalme (Deutsch). Den Schülerinnen und Schülern wurde so hoffent- 14

15 Vortrag von Monika Schneider Am Freitag, den kam Monika Schneider, eine ehemalige Stasigefäng nisin sas sin an die FES, um über ihre Zeit im Gefängnis zu berichten. Monika Schneider wurde 1956 geboren und wuchs in der DDR auf. Sie heiratete mit 19 Jahren, jedoch hielt diese Ehe nicht lange und so ließ sie sich kurze Zeit später scheiden. Daraufhin lernte sie einen anderen Mann kennen, der sich später als ihr Freund erwies, doch da dieser in der damaligen BRD wohnte, konnte sich das Paar nur über ein Tagesvisum sehen. Nach einiger Zeit durfte Monika Schneiders Partner nicht mehr über dieses Tagesvisum in die DDR und so entschloss sich Monika Schneider, in den lich eine religiöse Perspektive auf verschie dene Unterrichtsfächer eröffnet, un ter der sie das jeweilige Fach bisher noch nicht betrachteten. Wir hoffen, dass unsere Schülerinnen und Schüler, ob bei der Gebetsnacht, im Gottesdienst oder im Rahmen des thematischen Fachunterrichts einen Zugang zum Thema Buß- und Bettag gefunden und sich speziell an diesem Tag intensiv damit auseinandergesetzt haben. Joachim Braunschuh Westen zu flüchten. Doch der Fluchtplan ging schief. Ihr damaliger Arbeitskollege bot ihr seine Hilfe bei der Flucht an und sie vertraute ihm. Was Monika Schneider damals noch nicht wusste, war, dass dieser Arbeitskollege ein inoffizieller Stasimitarbeiter war. Er verriet sie und so wurde sie nach einer Gerichtsverhandlung zu zwei einhalb Jahren Haft verurteilt, als sie gerade einmal 26 Jahre alt war. Sie verbrachte insgesamt acht Monate ihrer Haft in einem Frauenzuchthaus, in dem sie mit zwölf anderen Insassinnen in einer kleinen Zelle lebte und Zwangsarbeit ver richten musste. Neben uns haben auch andere Schüler der neunten Klasse die Meinung, dass der Vortrag einen ganz anderen Ein druck hinterlassen hat, als es das Schul buch oder der normale Unterricht hinter lassen könnte. Wir sind sehr dankbar, dass Monika Schneider Zeit gefunden hat über ihre Vergangenheit zu erzählen und hoffen, dass die zukünftigen neunten Klassen dieses Privileg auch genießen dürfen. Schüler einer neunten Klasse des Gymnasiums 15RÜCKBLICK

16 SCHÜLER FRAGEN SCHÜLER Umfrage mit Erstklässlern In der letzten Woche beschäftigten wir uns mit den Grundschülern der FES Lörrach. Wir haben sie nach ihrem Traum - beruf gefragt. Es war ziemlich auffällig, dass sehr häufig Berufe genannt wurden, die ein Vorbild für die Kinder sind, wie z.b Polizisten, Feuerwehrmänner und Leh rer. Doch es gab auch Kinder, die außerge wöhnliche Berufswünsche äußer ten, wie z.b Bootsbauer, YouTuber, Stuntman, Parkour-Freerunner, Dach decker und Bauer. Sie nannten aber auch alltägliche Berufe wie z.b Maler, Fußballer, Bauarbeiter, Musiker, Athlet und Pilot. Manche Kinder wussten noch nicht, welchen Beruf sie später machen wollen. Wir vermuten, dass Feuerwehrmann, Polizist und Lehrer so oft genannt wurden, da sie für die Kinder Alltags helden sind und weil dies Berufe sind, die sie selbst mitbekommen. Außerdem ist anzu nehmen, dass die Kinder, welche die außergewöhnlichen Traumberufe nannten, nur an spaßige Berufe dachten und nicht das Gehalt bedachten. Wir erwarten, dass die alltäglichen Berufswünsche von Kindern genannt wurden, deren Eltern solche Berufe ausüben. Eine Umfrage unter Schülern an der FES In der Zeit von September bis Oktober erarbeiteten wir im Atelier Rasende Reporter von Herrn Braunschuh eine Umfrage über den Unterricht an unserer Schule im Allgemeinen. Nun möchten wir unsere Ergebnisse veröffentlichen. Im Vorfeld machten wir uns Gedanken darüber, was unsere Schule auszeichnet und welche Fragen wir unseren Mitschülern stellen möchten. Am Montag den gingen wir zu verschiedenen Räumen, in denen Unterricht stattfand und führten dort unsere Umfrage durch. Hierbei ergaben sich bemerkenswerte Ergebnisse. Wir stell ten vier Fragen und befragten insges amt 39 Siebt- bis Neuntklässler des Gymnasiums. Die erste Frage lautete, was die Schüler davon halten, dass es an den weiterführenden Schulen der FES kein Klassenzimmer sondern nur einen Homeroom gibt. Die Mehrheit gab an, dass sie den Homeroom gut finden, da man so in den Fachräumen neben verschiedenen Leuten sitzen kann. Der kleinere Teil der Schüler findet die verschiedenen Räume nervig, da man für fast jedes Fach wo anders hinlaufen muss. Als zweites befragten wir die Schüler über den frühen Schulbeginn um 07:35 Uhr. Knapp über die Hälfte der Schüler fanden es nicht so gut, da man früh aufstehen muss. Der andere Teil der Befragten mag den frühen Schulbeginn, Natürlich ist es klar, dass viele Kinder noch nicht wussten, was ihr Traumberuf ist, da sie noch in der ersten Klasse sind oder weil sie vielleicht auch in der Situation etwas schüchtern waren. Durch unsere Befragung hat sich herausgestellt, dass viele Kinder außergewöhnliche Berufswünsche haben und ihren Eltern nachgehen wollen. In ihrem Alter haben sie noch eine fröhliche Vorstellung von dem Berufsleben und achten mehr auf den Spaß im Beruf als auf die Bezahlung. Gym 9b: Luca R., Julian S., Sebastian G., Fritz E., Johannes W., Jaron E. da sie so meistens einen freien Nachmittag haben. Auf die dritte Frage, wie sie die morgendlichen Andachten finden, ergab sich, dass fast alle der Befragten die Andachten spannend finden. Nur ein Viertel gab an, dass sie die Andachten langweilig finden. Die vierte und letzte Frage handelte von den neu eingeführten Klassenbällen. Auch hier gab es ein deutliches Ergebnis. Dreiviertel der Schüler mögen die neuen bunten Bälle, da sie so nicht mehr so leicht verwechselt werden. Die Minder heit dagegen mag die Farben der Klassenbälle nicht. Carina Geißlinger (Gym 7b), Joy Nikulski (Gym 8a), Larissa Kappes (Gym 8a) & Miranda Meyer (Gym 8a) KITA OASE 16 Neuigkeiten aus der Kita Oase Seit unserem Start im Januar 2014 hat sich in unserer Kita schon sehr viel getan und entwickelt. Die Kinder und Erzieherinnen haben sich gut eingelebt und sind hier heimisch geworden. Nach und nach sind auf den Gruppen Regeln und Strukturen gewachsen. Diese gilt es immer wieder zu reflektieren und gegebenenfalls anzupassen. Auch die verschiedenen Funktionsräume, wie Atelier und Bewegungsraum, werden regelmäßig für Angebote genutzt. Seit dem Sommer 2015 wurde im Kindergarten eine Holzwerkstatt neu einge richtet. An einer Werkbank mit vier Schraubs töcken haben die Kinder die Möglichkeit, sich beim Arbeiten mit Holz zu erproben. Dort können sie ihre kreativen Ideen einbringen und den Umgang mit Säge, Hammer und Feile üben. Ein fester Bestandteil unseres Angebotes ist die Sprachförderung. Mit dem Förderprogramm SPATZ (Sprachförderung in allen Tageseinrich tung für Kinder mit Zusatzbedarf) des Landes Baden- Württemberg ist es möglich, eine Sprachförderkraft dafür einzustellen. Momen tan nehmen daran 14 Kinder in zwei Gruppen teil. Ganz neu wird ab Dezember 2015 die Musikschule Musik aktiv im Kindergarten mit einer Gruppe einen Kurs Musikalische Früherziehung für Kinder anbieten. Seit September 2015 unterstützen wir die Fachschule für Sozialpädagogik, in dem wir in unserer Einrichtung zwei Anerkennungspraktikantinnen aus bilden. Diese Mitarbeiterinnen absolvieren bei uns ihr Praxisjahr, welches nach der schulischen Ausbildung an der Fachschule erfolgt. Wir haben im Kinder garten und in der Krippe jeweils eine Anerkennungspraktikantin einge setzt. Wir freuen uns, dass diese Mitarbeit erinnen, die mit vielen neuen Ideen aus der Schule kommen, unsere Arbeit mit den Kindern bereichern. Des Weiteren bilden wir für drei Jahre eine Mitarbeiterin in der Praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin (PIA) aus. Dieser Ausbildungszweig beinhaltet, dass die Mitarbeiterin an zwei Tagen in der Ein richtung und an drei Tagen an der Fachschule ist.

17 Mit den vielen Herausforderungen und Erfahrungen der letzten zwei Jahre ist das Team sehr motiviert die pädagogische Arbeit weiter voranzubringen. Projekt Gottes Schöpfung Alle vier Gruppen der Kita Oase haben das Projekt Gottes Schöpfung mitgetragen; jede mit individuellen Ideen, Angeboten und Ritualen. Die Krippenkinder der Pinguingruppe durften das Schöpfungsthema unter anderem im Morgenkreis vertiefen: Die Schöpfungsgeschichte haben die Kinder in der Krippe in einem Bilderbuch vorgezeigt bekommen. Parallel dazu haben wir jeden Schöpfungstag gestaltet, zum Beispiel als Landschaft mit Tüchern, einer Wasserwanne zum Fühlen; einer Erdwanne mit Pflanzen; die Sonne als goldgelbes Tuch, den Mond und die Sterne mit Weihnachtsdekoglühbirnen. Im Anschluss daran haben wir die Welt mit Fischen, Vögeln und Landtieren bestückt (Wasserspielzeug und Plastiktiere kamen da zum Einsatz). Zum Schluss machte Gott den Menschen: jedes Kind durfte sich im Spiegel, der im Morgenkreis herumgeht, ansehen. Die Krippenkinder der Erdmännchengruppe haben ebenfalls im Morgenkreis Gottes Schöpfung kennengelernt. Hier kam ein Kamishibai mit Bildern zum Einsatz. In der Woche des Erntedankfestes war die Raupe Nimmersatt zu Besuch und hat die Kinder einige Früchte, die Gott gemacht hat, über ihre Sinne erleben lassen. Am Freitag, vor Erntedank, gab es ein gemeinsames Frühstück von beiden Krippengruppen, bei dem vielfältige Nahrungsmittel auf dem Tisch standen. Zum Schluss machte Gott den Menschen: die Erdmännchen durften sich auf viele Wahrnehmungsspiele und Sinnes angebote freuen. Die einzelnen Schöpfungstage wurden Im neuen Jahr wollen wir uns auf den Weg machen, eine Konzeption für unsere Einrichtung zu schreiben. Bei einer Klausurtagung im Mai werden wir uns und werden zusätzlich mit kreativen Angeboten unterstützt. Im Kindergarten sah die Ausgestaltung des Projekts folgendermaßen aus: In der Zeit, in der wir das Thema Schöpfung hatten, hat die Löwengruppe viele verschiedene kreative Sachen/Bilder gestaltet und Lieder zum Thema gesungen. Es wurde mit Hilfe der Kinder Zwetschgenmarmelade gekocht, Sterne ge faltet, Schöpfungsbilder gemalt, eine Be - wegungs geschichte zum Thema Tiere an geboten und zu der Musik von Josef Haydn mit einer Wachstechnik Bilder gemalt. Gemeinsam mit der Giraffengruppe haben wir einen großen Obstsalat gemacht und hinterher zu unserem Er ntedankfest gegessen. Das Fest war schön, besonders die Lieder, die gesungen worden sind. in einem ersten Schritt mit den Strukturen für ein Konzept befassen. Anschließend werden in verschiedenen Arbeitsgruppen weitere Bausteine dafür ausgearbeitet. Elisabeth Wardin, Leiterin der Kita Oase Das Projekt lief noch bis Sankt Martin. Auch in der Giraffengruppe nahmen wir das Thema Schöpfung durch. Jeder Schöpfungstag wurde eine Woche lang behandelt und auf verschiedene Art und Weise erkundet. Begleitend zum Thema wird das Buch Gott erschafft die Welt von Kees de Kort vorgelesen. In der ersten Woche wurde das Thema Licht und Dunkelheit mit allen Sinnen erforscht. Die Kinder durften entdecken, wie man in Dunkelheit Gegenstände ertastet, Essen mit geschlossenen Augen schmeckt und erkennt, blind einen Bewegungsparcours bewältigt und anhand der Stimme erkennt, welches Kind gerade spricht. Bei einem Schattenspiel wurden Gegenstände an die Wand projiziert - die Kinder mussten dann erraten, um welchen Gegenstand es sich handelt. Im Stuhlkreis wurde dann auch das Thema Angst im Dunkeln thematisiert. In der zweiten Woche ging es um das Thema Himmel und Luft. Hierzu wurden im Atelier Bilder mit Röhrchen und Farbe gestaltet. Verschiedene Spiele wurden angeboten, z.b. Feuer, Wasser Sturm, Wattebäusche Wettpusten etc. Im Bewegungsraum hatten die Kinder die Möglichkeit, mit Chiffontüchern und Musik das Thema zu erkunden. Begleitend wurde als Wochenprojekt der Bau eines Windspiels für den Garten angeboten. In der dritten Woche haben wir zum Thema Pflanzen und Wasser die verschiedenen Ozeane kennengelernt. Das Wochenprojekt bestand aus einem Experiment, bei dem weiße Rosen in mit Lebensmittelfarbe gemischtes Wasser gestellt wurden. Über mehrere Tage wurden dann die Veränderungen beobachtet. In der vierten Woche haben wir zum Thema Sonne, Mond und Sterne die Giraffengruppe verschönert. Hierzu wurden verschiedene Bereiche der Gruppe mit gebastelten Mond und Ster nen sowie einer großen Sonne verziert. In der fünften Woche behandelten wir das Thema Fische und Vögel. Hierzu haben wir im Werkraum ein Vogelhaus ge baut, welches nun im Garten steht. Jetzt können wir Vögel beobachten und erforschen. Im Atelier konnten die Kinder sich zum Thema Fische gestalterisch ausleben. Erzieherinnen der Kita OASE 17KITA OASE

18 CSH Von Traumschiffen und biblischen Kapitänen Der Musikevangelist Waldemar Grab zu Gast an der Christ lichen Schule Walds hut Bin so gern auf Erden! Mit diesem Lebensmotto machte der ehemalige Showpianist der MS Deutschland im Rahmen seiner Tour am Station an der Christlichen Schule Waldshut. Der weitgereiste Ozeanpianist verbrachte einen Tag mit nen und Lehrern in der morgendlichen Andacht, sang mit den Kindern und tauschte sich in einem Workshop mit Jugendlichen zum Thema Klavier aus. Abends war er darüber hinaus mit einem abwechslungsreichen Programm für Eltern und weitere Gäste auf der Bühne zu sehen. Die Grundschule begrüßte Waldemar mit mitreißendem Kinder-Lobpreis, der den Musiker schwer beeindruckte. Anschließend berichtete der Welten bummler von seiner Zeit als Pianist auf dem Traumschiff, von seiner Liebe zu Jesus und von der Schule Jwa timnoun yo, die er auf Haiti für Waisenkinder baute. Mit Witz und Elan nahm er die Schülerinnen und Schüler mit auf eine musikalische Reise durch Klassik, Kinderlieder und Eigenkompositionen, wie z.b. dem Stück über den bekanntesten Kapitän der Welt, Noah. Auch das abendliche Konzert programm passte der erfahrene Entertainer spontan an die jungen Gäste an, die neben Eltern und anderen Fans erschienen waren. Mit humorvollen Kommentaren sorgte Waldemar Grab für eine heitere und lockere Stimmung. Die Zuschauer lauschten gespannt der Lebensgeschichte des Pianisten, der mit seinen Erfahrungen als Chefstewart in Altkanzler Schmidts Maschine als Manager von Einkaufszentren oder als Showpianist einiges zu erzählen hatte. Ergänzt wurden seine Berichte von Bildern und Klassikern aus zeitgenössischer Musik, Swing, Reggae und Blues, begleitet von christlichen Texten über die Beziehung zu Gott. Der Tag kam mit gemeinsamem Singen und der Möglichkeit zum persönlichen Austausch mit dem Musikevangelist zu einem runden und erfüllendem Ende. Miriam Gekeler Gesellschaft trifft Schule: das Projekt Partner der CSH 18 Bodo Masuhr, Schulleiter der CSH, hat ein ambitioniertes Ziel: Mithilfe der finanziellen Unterstützung von Unterneh men am Hochrhein soll in einem Zeit raum von drei Jahren jedem CSH- Realschüler ab Klasse 8 leihweise ein Tablet für das Arbeiten in der Schule und zu Hause zur Verfügung gestellt werden. Die Geräte sollen zum einen dazu dienen, den Unterricht noch aktueller zu gestalten. Zum anderen soll die Individualisierung, die der Bildungsplan 2016 vorsieht, auf diese Weise unterstützt werden. Zu diesem Zweck wurde das Projekt Partner der CSH ins Leben gerufen. Im Juni 2015 wurde es erstmals interessierten Unternehmen vorgestellt. Am 21. November 2015 fiel der offizielle Startschuss. Unternehmen und Schule zusam menbrin gen Die Schule erhält ihre Berechtigung durch die Gesellschaft - sie ist sozusagen ihr Kind bzw. ihre Erfindung. Unsere Gesellschaft übernimmt aber auch die Verantwortung für die Schule. Diese Wechsel wirkung ist Grundlage des Projektes Partner der CSH. Unternehmen, die sich am Projekt be teiligen, übernehmen in selbst bestim mtem Umfang finanziell Verantwortung für das Bildungsanliegen der CSH. Diese Vereinbarung gilt vor erst für eine Dauer von drei Jahren. Gleichzeitig nimmt die CSH ihren Auftrag der Berufsorientierung wahr. Sie bietet Unternehmen Kooperationen im Rahmen von IHK-Bildungspartnerschaften an. Auf diesem Weg übernehmen Unternehmen Verantwortung für die heranwachsende Generation. Das Projekt Partner der CSH lebt vom regelmäßigen Austausch.

19 Bislang haben 12 Unternehmen einen Gesamtbetrag von fest zugesagt. Somit ist der Grundstock für das erste Schuljahr gelegt. Für die Anschaffung von 50 Tablets für die aktuellen achten Klassen werden noch weitere benötigt. Dieses Ziel soll bis Ende Februar 2016 realisiert werden. In den kommenden zwei Schuljahren sollen auch die beiden nachfolgenden achten Klassen Tablets erhalten. Tablets für ein zeitgenössisches, modernes Unter richten Elektronische Geräte in Schülerhand werden das Schulbuch oder das altgediente Schulheft nicht so schnell ersetzen, sondern vielmehr den Unterricht ergänzen und Aktualität ermöglichen. Für die Administration der Geräte wird die Schule verantwortlich sein. Die Schüler werden sich jedoch ihre eigene Arbeitsweise und Selbstorganisation am Tablet erarbeiten. Berufsrelevante Fertigkeiten, wie zum Beispiel der Umgang mit digitalen Kalendern, die Ordnerverwaltung, das Nutzen von Lernsoftware oder das Schreiben von s, können damit eingeübt und gefestigt werden. Konkrete Vorbereitungen Als Kollegium und als Gesellschaft stehen wir dem gewinnbringenden Nutzen der heutigen technischen Möglichkeiten noch allzu stiefmütterlich gegenüber, so Schulleiter Bodo Masuhr. Die Möglichkeiten, Chancen und Risiken sind immens. Seit Anfang des Schuljahres arbeiten drei Lehrkräfte, das sogenannte Ei-Team, an der Planung der Einführung der Tablets für die betreffenden Kollegen. Ein sicherer Umgang mit Tablets im Kollegium ist Voraussetzung für das Anleiten von Schülern im Umgang mit diesem Arbeitsmedium. Die Einführungsphase für die betreffenden Kollegen wird noch vor Jahresende beginnen. Sie erhalten Schulungen und machen sich mit den Geräten vertraut. Ziel ist es, den methodisch gewinnbringenden Einsatz von Tablets im Fachunterricht zu erarbeiten. Nach dieser ersten Phase ist geplant, ab März 2016 das Medium mit Schülerinnen und Schülern der Klasse 8 gemeinsam zu erarbeiten. Neben der inhaltlichen Planung wurde mit der Errichtung einer entsprechenden Infrastruktur begonnen. Als Schulleiter bin ich dankbar, dass sich die CSH mit ihren 390 Schülerinnen und Schülern als christliche Schule inzwischen im Grund- und Realschulbereich am Hochrhein etabliert hat, erklärt Schulleiter Bodo Masuhr. Gute Realschulen sind und bleiben auch weiterhin eine Stütze unserer heutigen Gesellschaft im süddeutschen Raum. Nicole Schröder, Kommunikation CSH und Bodo Masuhr, Schulleiter CSH Vier Projektgruppen entwickeln die CSH-Realschule weiter Neben dem ganz normalen Tagesgeschäft entwickeln wir an unserer Schule jedes Schuljahr etwas weiter. Manchmal wird dies angestoßen durch eigene Ideen, ein anderes Mal kommt der Anlass von außen. Das Lehrerkollegium der Realschule hat sich in vier Projektgruppen aufgeteilt, die folgenden Schulentwicklungsthemen bearbeiten: Bildungsplan 2016 (Hauptfächer) Einsatz von Tablet Computern (ipads) im Unterricht Weiterentwicklung des Sozialcurriculums Geistliches Leben an der CSH 19CSH

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