Machbarkeitsstudie Ackerstraße und ihre Auswirkungen auf die Schulentwicklung der Stadt Kleve
|
|
- Hildegard Fiedler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Machbarkeitsstudie Ackerstraße und ihre Auswirkungen auf die Schulentwicklung der Stadt Kleve Ackerstraße Freiherr-vom-Stein Konrad-Adenauer-Schulzentrum Wilhelm-Frede-Schule Karl Kisters RS 1
2 Agenda Ratsbeschluss Schulentwicklung Machbarkeitsstudie Ackerstraße Umzugs- und Entwicklungsplanung Alternative A Schulentwicklung Umzugs- und Entwicklungsplanung Sport- und Veranstaltungsflächen Gegenüberstellungen von Ratsbeschluss und Alternative A Bau- und Umzugskosten Vor- und Nachteile Alternative B Schulentwicklung Umzugs- und Entwicklungsplanung Alternative C Schulentwicklung Umzugs- und Entwicklungsplanung Fazit
3 Schulentwicklung - Ratsbeschluss Leitmotiv: Umsetzung der Planung Dr. Garbe Consult in Kombination mit der Machbarkeitsstudie von der Linde Standort Ackerstraße Freiherr-vom-Stein Konrad-Adenauer-SZ Wilhelm-Frede-Schule Karl Kisters RS Züge Jahrgänge 3 3 Realschule Gesamtschule Züge Jahrgänge Züge Jahrgänge Sekundarschule* Züge Jahrgänge (G8) 5-12 (G8) 3/4 bestehende Schulform 5-10 neue Schulform * die 2 Züge der Sekundarschule in Bedburg-Hau sind nicht Bestandteil dieser Ausarbeitung 3
4 Machbarkeitsstudie Ackerstraße Entwurf von der Linde Legende: erhaltene Bausubstanz abgängige Bausubstanz Geplanter Gebäudekomplex Erweiterungsmöglichkeit Klare Struktur durch gradlinige Erschließungsachse Erhalt der Bestandsqualitäten Erweiterungsmöglichkeit eingeplant Forum und Mensa autark nutzbar, Zentralküche möglich Realisierung im Schulbetrieb durch 8 aufeinander abgestimmte Bauabschnitte 4
5 Machbarkeitsstudie Ackerstraße Entwurf von der Linde Grundriss Erdgeschoss Grundriss Obergeschoss 5
6 Machbarkeitsstudie Ackerstraße - Bauablauf vorhandene Klassenräume 16 benötigte Klassenräume 20 Delta Jahr Jahr Jahr Jahr
7 Umzugs- und Entwicklungsplanung Ratsbeschluss Schulform bleibt Konrad-Adenauer-SZ Wilhelm-Frede-Schule Gesamtschule, JG. 56 Ackerstraße Gesamtschule, JG Sekundarschule Freiherr-vom-Stein Karl Kisters RS Realschule Schulform wechselt 7
8 Schulentwicklung Alternative A Leitmotiv: Erleichterung der Bauprojekte und Ackerstraße Minimierung leerstehender Schultrakte nach Fertigstellung Standort Ackerstraße Freiherr-vom-Stein Konrad-Adenauer-SZ Wilhelm-Frede-Schule Karl Kisters RS Züge Jahrgänge 3 Realschule Züge Jahrgänge Gesamtschule Züge Jahrgänge 5-12 (G8) 6 3 Sekundarschule* Züge Jahrgänge (G8) 3/4 bestehende Schulform 5-10 bestehende Schulform am neuen Standort neue Schulform * die 2 Züge der Sekundarschule in Bedburg-Hau sind nicht Bestandteil dieser Ausarbeitung 8
9 Umzugs- und Entwicklungsplanung Alternative A Schulform bleibt Konrad-Adenauer-SZ Gesamtschule, JG Wilhelm-Frede-Schule Ackerstraße frei Sekundarschule Freiherr-vom-Stein Karl Kisters RS Realschule Schulform wechselt 9
10 Konrad-Adenauer-Schulzentrum Gesamtschule mögliche Erweiterung für Sek. II > 3-zügig Grundriss Erdgeschoss Grundriss Obergeschoss 10
11 Wilhelm-Frede-Schule Erweiterungsfläche für Montessori-Zweig Grundriss Erdgeschoss Grundriss Obergeschoss 11
12 Sport- und Veranstaltungsflächen Ackerstraße Verbleib am Standort durch Teilveräußerung Legende: Alternative Standorte: KAB-Spielschar WRW Kleve Mehrzweckhalle Materborn Sporthalle Materborn Bestand: Aula Sporthalle Schützenhaus Griethausen Sporthallenerweiterung Freifläche / Bauland anderer Standort anderer Standort erhaltene Bausubstanz abgängige Bausubstanz 12
13 Gegenüberstellung der Bau- und Umzugskosten Ratsbeschluss Alternative A Kalkulation nach Dr. Garbe Consult GSK Ackerstraße 6,50 Mio. 17,95 Mio. * 6,50 Mio. 0,60 Mio. *³ Freiherr-vom-Stein 2,85 Mio. Konrad-Adenauer-Schulzentrum 8,64 Mio. *² Wilhelm-Frede-Schule 0,95 Mio. 3,85 Mio. Karl Kisters Realschule 0,00 Mio. 0,00 Mio. Umzugskosten 0,20 Mio. 0,21 Mio. 37,09 Mio. 26,21 Mio. Kosten, gesamt 2,85 Mio. 12,20 Mio. * = Kosten nach von der Linde: 14,35 Mio. zzgl. 3,6 Mio. für Sporthalle *² = Mittelwert aus Dr. Garbe- und Dorn Overbeck- Studie *³ = Sanierungskosten für die neuere der beiden Sporthallen 13
14 Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile Ratsbeschluss Vorteile Nachteile Alternative A Ratsbeschluss liegt vor Einsparung von 10 bis 12 Mio. Erhalt des Schulstandortes Ackerstraße jährliche Einsparung von 0,5 Mio. Betriebskosten an der Ackerstraße Aufbau von Sekundar- und Gesamtschule am Zielstandort Gesamtschule an einem Schulstandort, also keine pendelnden Lehrer keine jährlichen Umzüge Leichtere Logistik des Projektes Plusenergieschule Keine Interimslösung nötig - Baubeginn Ackerstraße ca. 2016, ggfs. EU-Ausschreibung nötig - Umzug des Konrad-Adenauers erforderlich - Gesamtschule an 2 Standorten - Ratszustimmung erneut erforderlich - Nach Fertigstellung: ½ Leerstand an Konrad-Adenauer ¼ Leerstand an Wilhelm-Frede-Schule - Erschwerte Logistik der Bauabläufe Ackerstraße und 14
15 Schulentwicklung Alternative B Leitmotiv: wie Ratsbeschluss mit reduzierten Kosten durch Verzicht auf Sporthallenneubau an der Ackerstraße Standort Ackerstraße Freiherr-vom-Stein Konrad-Adenauer-SZ Wilhelm-Frede-Schule Karl Kisters RS Züge Jahrgänge 3 3 Realschule Gesamtschule Züge Jahrgänge Züge Jahrgänge Sekundarschule* Züge Jahrgänge (G8) 5-12 (G8) 3/4 bestehende Schulform 5-10 neue Schulform * die 2 Züge der Sekundarschule in Bedburg-Hau sind nicht Bestandteil dieser Ausarbeitung Bau- und Umzugskosten = 35,44 Mio. 15
16 Gebäudekonzeption Ackerstraße Alternative B Legende: Kosteneinsparung von ca. 2,9 Mio. ungünstige Gebäudekonzeption mit hohem Verkehrsflächenanteil Geplanter Gebäudekomplex späterer Sporthallenneubau nur zu Lasten Schulhoffläche möglich Option für Sporthallenneubau keine Schulraum - Erweiterungsfähigkeit erhaltene Bausubstanz abgängige Bausubstanz 16
17 Umzugs- und Entwicklungsplanung Alternative B Schulform bleibt Konrad-Adenauer-SZ Wilhelm-Frede-Schule Gesamtschule, JG Ackerstraße Gesamtschule, JG Sekundarschule Freiherr-vom-Stein Karl Kisters RS Realschule Schulform wechselt 17
18 Schulentwicklung Alternative C Leitmotiv: Erleichterung der Bauprojekte und Ackerstraße Minimierung leerstehender Schultrakte nach Fertigstellung Verbleib des s am Konrad-Adenauer-Schulzentrum Standort Ackerstraße Freiherr-vom-Stein Konrad-Adenauer-SZ Wilhelm-Frede-Schule Karl Kisters RS Züge Jahrgänge 3 3 Realschule Gesamtschule Züge Jahrgänge Züge Jahrgänge (G8) 5-12 (G8) Sekundarschule* Züge Jahrgänge 4 4 3/4 bestehende Schulform neue Schulform * die 2 Züge der Sekundarschule in Bedburg-Hau sind nicht Bestandteil dieser Ausarbeitung Bau- und Umzugskosten = 26,30 Mio. 18
19 Umzugs- und Entwicklungsplanung Alternative C Schulform bleibt Konrad-Adenauer-SZ Sekundarschule Wilhelm-Frede-Schule Gesamtschule, JG Ackerstraße frei Gesamtschule, JG Freiherr-vom-Stein Karl Kisters RS Realschule Schulform wechselt 19
20 Fazit: Empfehlung Alternative A Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20
Schulentwicklung der Stadt Kleve Prüfantrag von Bündnis 90/Die Grünen und CDU
Schulentwicklung der Stadt Kleve Prüfantrag von Bündnis 90/Die Grünen und CDU Hoffmannallee Ackerstraße Freiherr-vom-Stein Konrad-Adenauer-Schulzentrum Wilhelm-Frede-Schule Karl Kisters RS - Lindenstraße
MehrErgebnisse und Schlussfolgerungen aus dem ersten Teil der SEP. Ulrike Lexis, Kleve,
Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus dem ersten Teil der SEP Ulrike Lexis, Kleve, 27.11.2017 AGENDA Kurze Einleitung mit demographischen Angaben Ergebnisse der Schülerzahlenprognose GS Schulen Ergebnisse
MehrSchulausschuss am
Schulausschuss am 30.11.2016 Projektsteuerung der Gesamtschule 1 Agenda Projektstatus Gesamtschule Rindern im November 2016 Ursache für die zeitlichen Veränderungen Ausblick Vergabeverfahren Interimslösung
MehrSchulentwicklungsplanung in der Stadt Lippstadt
FB Jugend und Soziales Schulentwicklungsplanung in der Stadt Lippstadt - Standort der Gesamtschule Mittwoch, 02.05.2012 FB Jugend und Soziales aktuelle Beschlusslage Umzug Edith-Stein-Realschule in die
MehrSchulen Einbringung des Haushaltsentwurfes 2018
Einbringung des Haushaltsentwurfes 2018 Organisationseinheit: Fachbereich, Kultur und Sport Erträge Schulverwaltung Produkt Bezeichnung 2017 2018 03.01 Erträge insgesamt 85.100 72.400 03.01 Zuschuss Land
MehrStrategische Fragen bei Schülerzahlenwachstum. Ulrike Lexis Stadt Kleve,
Strategische Fragen bei Schülerzahlenwachstum Ulrike Lexis Stadt Kleve, 5.12.2018 AGENDA Positive Geburten und SuS Zahlenentwicklung Folge 1: GS Zügigkeiten müssen steigen; Erweiterung Karl Leisner Schule
MehrEinbringung des Haushaltsentwurfes Fachbereich 40 Schulen, Kultur und Sport
Einbringung des Haushaltsentwurfes 2012 Fachbereich 40, Kultur und Sport 1 Erträge Schulverwaltung Ansatz Ansatz Produkt Bezeichnung 2011 2012 03.01 Erträge aus Kostenerstattungen 30.200 9.000 Fachbereich
MehrWirtschaftsplan 2018 leve tadt K ent der S anagem ebäudem G K S G
GSK Gebäudemanagement der Stadt Kleve 2018 Vorbemerkungen Das Gebäudemanagement verantwortet: Grundschulen Gesamtschulen Realschule Gymnasien Schulzentrum Kellen Kindertageseinrichtungen Verwaltungsgebäude
MehrMedienentwicklungsplanung. für die Schulen der Stadt Kleve
Medienentwicklungsplanung für die Schulen der Stadt Kleve 1 Aufgabe Schulträger Die Schulträger sind verpflichtet [ ] eine am allgemeinen Stand der Technik und Informationstechnologie orientierte Sachausstattung
MehrVom Schulausschuss beschlossener Beteiligungsprozess zukünftige Schullandschaft in Siegburg (Terminfolge der Informationsveranstaltungen)
Vom Schulausschuss beschlossener Beteiligungsprozess zukünftige Schullandschaft in Siegburg (Terminfolge der Informationsveranstaltungen) Schuleinzugsbereich 1. Auftaktveranstaltung 2. Kaldauen 3. Stallberg
MehrSek 1 - Schulentwicklung in Osnabrück
Sek 1 - Schulentwicklung in Osnabrück 1. Unsere Ziele 2. Entwicklung Schülerzahlen in OS 3. Nachfrage Integrative Schulformen 4. Raumsituation und zusätzlicher Schulraumbedarf 5. Unsere Schulentwicklungsmodelle
MehrPraxisphasen Schuljahr 2016/2017
Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen sowie des Europäischen Sozialfonds. Praxisphasen Schuljahr 2016/2017 Ort Januar 2017 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
MehrGrundschulentwicklung Stadt Freiberg am Neckar
Seite 1 Machbarkeitsstudie Grundschulentwicklung Stadt Freiberg am Neckar Bürgerinformation 03.03.2016 Seite 2 Aufgabenstellung und Vorgehen Aus dem Prozess der Bürgerbeteiligung an der Grundschulentwicklung
MehrInformationsveranstaltung. Bürgerbegehren - Bürgerentscheid
Informationsveranstaltung Bürgerbegehren - Bürgerentscheid 26.02.2013 Bürgerbegehren - Bürgerentscheid Die Bürger können beantragen (Bürgerbegehren), dass sie an Stelle des Rates über eine Angelegenheit
MehrInformationsveranstaltungen weiterführender Schulen in Bonn für Eltern und Schüler/innen der 4. Grundschuljahre im Schuljahr 2014/ 2015
Informationsveranstaltungen weiterführender Schulen in Bonn für Eltern und Schüler/innen der 4. Grundschuljahre im Schuljahr 2014/ 2015 (Die Kontaktdaten zu den Schulen finden Sie am Ende dieser Zusammenstellung.)
MehrErgebnisse der Prognose und Raumanalyse. Ulrike Lexis Petershagen, Ausschuss
Ergebnisse der Prognose und Raumanalyse Ulrike Lexis Petershagen, Ausschuss 24.10.2016 AGENDA SEP bei Dr. Garbe & Lexis Schülerzahlenentwicklung; Raumanalyse; Empfehlungen Folie 2 Dr. Garbe & Lexis Folie
MehrStandort Burgwallstraße 1
Treuenbrietzen - Google Maps 30.04.17, 14 43?&%@%:3&"%/A%: Standort Burgwallstraße 1 Gesamtschule Treuenbrietzen Umbau, Sanierung und Erweiterung des Hauses 3!"#$%&'(')*+,'-"."/0#1#23%41%2!05"56-78!91490&/%:$0/%:'(')*+,'1%2!05"56-78!91';()**
MehrMachbarkeitsstudie Schulcampus Sillenbuch / Stuttgart / Auszug zum GSG,
Anlage 2 Machbarkeitsstudie Campus Sillenbuch GRDrs 26/2017 Machbarkeitsstudie Schulcampus Sillenbuch / Stuttgart 19.02.2014 / Auszug zum GSG, 13.03.2017 1 Beteiligte Bauherr Landeshauptstadt Stuttgart
MehrEntwurf. Wirtschaftplan. Gebäudemanagement der Stadt Kleve. für das. Wirtschaftsjahr
Entwurf Wirtschaftplan Gebäudemanagement der Stadt Kleve für das Wirtschaftsjahr 2015 Wirtschaftsplan des Gebäudemanagements der Stadt Kleve für das Wirtschaftsjahr 2015 1 Der Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr
MehrMaßnahmenkonzept für die Mindener Schullandschaft Empfehlungen aus dem Beteiligungsprozess von Februar bis Juni 2017
Maßnahmenkonzept für die Mindener Schullandschaft Empfehlungen aus dem Beteiligungsprozess von Februar bis Juni 2017 Mindener Schullandschaftsentwicklung _Ablauf Interner Workshop Auftaktveranstaltung
MehrSSP AG. Umnutzung und Erweiterung Gesamtschule Oppum. Präsentation Bauausschuss Krefeld,
SSP AG Umnutzung und Erweiterung Gesamtschule Oppum Präsentation Bauausschuss Krefeld, 05.09.2017 SSP AG Agenda: - Projektziele und Aufgabenstellung - Städtebauliches Konzept / Lageplan - Grundrisse Erweiterungsbauten
MehrReferenzprojekte Schulbauberatung von Egon Tegge
Referenzprojekte Schulbauberatung von Egon Tegge Baden-Württemberg: Mühlacker, Real-, Gemeinschafts- und Grundschule Bayern: Pfronten, Mittelschule Hamburg: mehrere Projekte, Gymnasien Hessen: Frankfurt,
MehrGrößer und umfangreicher Das 2. Schulbauprogramm übertrifft das im Jahr 2016 verabschiedete 1. Schulbauprogramm an Umfang und Aufwand
Größer und umfangreicher Das 2. Schulbauprogramm übertrifft das im Jahr 2016 verabschiedete 1. Schulbauprogramm an Umfang und Aufwand 1. Bauprogramm 2. Bauprogramm Projekte insgesamt 31 38 Betroffene Schulen
MehrSchulpolitischer Konsens. Auswirkungen auf den Kreis Kleve
Schulpolitischer Konsens Auswirkungen auf den Kreis Kleve Gliederung Inhalte des Konsens Auswirkungen auf die Grundschulen im Kreis Sekundarschule/ Gesamtschule Inklusion Inhalte Individuelle Förderung
MehrSportentwicklungsplanung der Stadt Kleve Sachstandsbericht
Sportentwicklungsplanung der Stadt Kleve Sachstandsbericht Fachbereich 40 - Schulen, Kultur und Sport 1 Sportentwicklungsplanung der Stadt Kleve Der Sport und die Sportbedürfnisse haben sich in den letzten
MehrVon der Schulteilsanierung bis zum Neubau - Erfahrungen der Samtgemeinde Zeven mit dem ÖPP- Inhabermodell
1 Von der Schulteilsanierung bis zum Neubau - Erfahrungen der Samtgemeinde Zeven mit dem ÖPP- Inhabermodell Michael Körner, Dipl. Verwaltungswirt Samtgemeinde Zeven 2 Zeven Quelle. weltkarte.com Standort
MehrGemeinde Barleben. Schulzusammenlegung von Ganztags- und Grundschule im Schulgebäude Feldstraße
Gemeinde Barleben Schulzusammenlegung von Ganztags- und Grundschule im Schulgebäude Feldstraße 1 Ausgangssituation Gebäude Schulgebäude Feldstraße 20 Schulgebäude Breiteweg 158 2006/2007 Baujahr Altbau
MehrDirektion Bau und Umwelt Departement Planung und Hochbau Neubau Erlen Trakt 4
Neubau Erlen Trakt 4 Projektinformation, 5. Juli 2017 Anwesende Referenten Susanne Truttmann, Gemeinderätin Direktorin Schule und Kultur Josef Schmidli, Gemeinderat Direktor Bau und Umwelt Thomas Stadelmann
MehrNeubau Realschule Dachau II Projektfreigabe
Neubau Realschule Dachau II Projektfreigabe Einführung Inhalt des Beschlusses Projektfreigabe für den Neubau Realschule Dachau II 5-zügig (31 Klassen) einschl. Mittagsbetreuung (Mensa) Dreifach-Sporthalle
MehrSchulentwicklungsplanung der Gemeinde Rangsdorf von 2015 bis 2019 (beschlossen in der Sitzung der Gemeindevertretung am
Schulentwicklungsplanung der Gemeinde Rangsdorf von 2015 bis 2019 (beschlossen in der Sitzung der Gemeindevertretung am 29.09.2016) Teil A Primärschulbereich Grundschule Rangsdorf, Grundschule Groß Machnow
MehrKindertagesbetreuung für 1- bis 3-Jährige. Kindergartenversorgung 3- bis 6-Jährige. Versorgungsgrad Stadtbezirk 10: 59 Prozent stadtweit: 64 Prozent
Kindertagesbetreuung für 1- bis 3-Jährige Versorgungsgrad Stadtbezirk 10: 59 Prozent stadtweit: 64 Prozent Plätze Betreuungsplätze für unter 3-jährige Kinder in München 25000 20000 15000 10000 5000 0 2008
MehrSchulbau - Projektbeispiele
Rückblick Gymnasium Alstertal Grunderneuerung des Gebäudes mit Machbarkeitsstudie für Zubau. Adresse: Erdkampsweg 89 Baubeginn: Mai 2010 Übergabe: Juli 2012 Fläche: 8.018 m² Investition: 3,5 Mio. Euro
MehrSchulentwicklungsplanung. Ergebnis Elternbefragung und Eckpunkte der pädagogischen Konzeption
Schulentwicklungsplanung Oelde Ergebnis Elternbefragung und Eckpunkte der pädagogischen Konzeption Oelde, 22.10.2012 AGENDA Ergebnis Elternbefragung: Entscheidung hinsichtlich Gesamtschule Ergebnis Raumplanung:
MehrI n h a l t s v e r z e i c h n i s
I n h a l t s v e r z e i c h n i s zur Niederschrift über die öffentliche 22./X. Ratsperiode Sitzung des Rates der Stadt Kleve am Donnerstag, dem 02.03.2017, 17.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle Materborn
MehrVorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr /16
TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 3057 /16 öffentlich Datum 24.08.2016 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - - Beratungsfolge: Sitzungstermin: Ausschuss für Bauen, Wohnen und Mobilität
Mehr2. Rahmenbedingungen für die Schulentwicklungsplanung bzw. für die Standortentscheidung
FB 5 / Familie, Schule und Soziales Auskunft erteilt: Herr Strieth Telefon: 02941 980-690 Schulentwicklungsplanung hier: Standort der Gesamtschule 1. Aktuelle Beschlusslage zur Gesamtschule Am 28.09.2009
MehrHALLENBAD BLAUBEUREN
HALLENBAD BLAUBEUREN Zusammenfassung der Machbarkeitsstudie für Erweiterung bzw. Modernisierung von Sauna, Gastronomie und Haustechnik Sitzung des Gemeinderats am 12.05.2009 1 Übersicht 1. Aufgabenstellung
MehrEntwicklungsplanung PHASE NULL Schulzentrum Pulheim
Entwicklungsplanung PHASE NULL Schulzentrum Pulheim Geschwister-Scholl-Gymnasium Sporthalle Mensa Sporthalle Marion Dönhoff Realschule Kath. Grundschule am Buschweg 1 Entwicklungsplanung PHASE NULL Schulzentrum
MehrInformationsveranstaltung für Eltern der Real- / und Gesamtschule am
Informationsveranstaltung für Eltern der Real- / und Gesamtschule am TOP 1 Vorwort des Bürgermeisters TOP 2 Bericht zum Sachstand der Bau- und Sanierungsmaßnahmen Beschlusslage Gesamtschule Ratsbeschlüsse:
MehrLänger gemeinsam lernen in Straelen/Kreis Kleve. oder: Wie eine Gemeinschaftsschule auf kommunaler Ebene wirken kann
Länger gemeinsam lernen in Straelen/Kreis Kleve oder: Wie eine Gemeinschaftsschule auf kommunaler Ebene wirken kann Die Stadt Straelen Die Lage Straelen liegt im Süden des Kreises Kleve. Die Stadt grenzt
MehrNewsletter zum Umbau und zur Erweiterung der Gesamtschule Oelde Nr. 1 - November 2017
Newsletter zum Umbau und zur Erweiterung der Gesamtschule Oelde Nr. 1 - November 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, mit diesem Newsletter, der zukünftig regelmäßig erscheinen wird, möchten
MehrORIENTIERUNGSVERSAMMLUNG 15. Mai 2017
ORIENTIERUNGSVERSAMMLUNG 15. Mai 2017 Strategie Schulentwicklung: Mögliche Einführung der Sekundarschule Linden Gemeinderat Linden 2 Inhalt Rahmenbedingungen Schülerzahlen Lektionentafel nach LP 21 Stundenpläne
MehrStandort für Ihr Unternehmen - mit langfristigem Mietvertrag für den 2. Gebäudeteil
Standort für Ihr Unternehmen - mit langfristigem Mietvertrag für den 2. Gebäudeteil 6922 Wolfurt Kesselstraße 11 Beste Verkehrsanbindung Sehr guter Bauzustand Büro / Lager Objekt Neuwertig Zwei getrennte
MehrStadt Pattensen. 1. Ihr Vertragspartner. Agenda Architektur und Außenanlagen. 3. Geplanter Bauablauf
Stadt Pattensen Planung und Erweiterungsneubau sowie Sanierung der Ernst-Reuter-Schule (KGS) Agenda 1. Ihr Vertragspartner 3. Geplanter Bauablauf 1 1. Bietergemeinschaft Immer besser. Für Sie. Die Bietergemeinschaft
MehrGebäudemanagement der Stadt Kleve (GSK)
Gebäudemanagement der Stadt Kleve (GSK) Entwurf 1. Nachtrag zum Wirtschaftsplan des GSK - Gebäudemanagement der Stadt Kleve für das Wirtschaftsjahr I. Nachtrag zum Wirtschaftsplan des Gebäudemanagements
MehrGebäudewirtschaft Mainz Neubau Grundschule Laubenheim Erläuterungen zum Projekt
Gebäudewirtschaft Mainz Neubau Grundschule Laubenheim Erläuterungen zum Projekt 27.11. 2016 1 1 Welche Planungsprämissen gibt es? Derzeit hat die Schule ca. 290 Schülerinnen und Schüler. Gemäß Schulentwicklungsplan
MehrMedienentwicklungsplan der Stadt Kleve für die städtischen Schulen. Northing, Sonja
Stadt Kleve Die Bürgermeisterin Az.: 40.1.0301.002.001 Drucksache Nr.: 837 /X. X. Ratsperiode öffentliche Sitzung Medienentwicklungsplan der Stadt Kleve für die städtischen Schulen Beratungsweg Sitzungstermin
MehrSportcampus Riemerling
Neubau Sportcampus Riemerling kplan AG + BAURCONSULT Architekten Ingenieure Varianten 2 AUFGABE AUF DEM FREIWERDENDEN GRUNDSTÜCK DER ALTEN CARL- STEINMEIER-MITTELSCHULE SOLLEN DIE NEUE SPORTHALLE, DAS
MehrTemporäre Turnhallen Herausforderung für den Kanton Aargau
FINANZEN UND RESSOURCEN Temporäre Turnhallen Herausforderung für den Kanton Aargau 8. September 2016, Magglingen Agenda 1. Ausgangslage 2. Termine 3. Ablauf Submission 4. Praxisbeispiele 5. Kosten 1. Ausgangslage
MehrAbstimmungstreffen Fraktionen 16. Dezember Herzlich willkommen!
Abstimmungstreffen Fraktionen 16. Dezember 2016 Herzlich willkommen! Abstimmungstreffen zur Entwicklung des Sekundarschulbereichs in der Stadt Holzminden Schulumfrage des Stadtelternrates Intention Inhalte
MehrÖffentlich Private Partnerschaft (ÖPP) aus kommunaler Sicht. am Beispiel der Sanierung von Kölner Schulen
Öffentlich Private Partnerschaft (ÖPP) aus kommunaler Sicht am Beispiel der Sanierung von Kölner Schulen Architektenkammer NRW, 30. November 2006 Ausgangslage 283 Schulen in kommunaler Trägerschaft Wert
MehrÜberlegungen zu einem eigenen Gymnasium in Sprockhövel
Überlegungen zu einem eigenen Gymnasium in Sprockhövel Zusammenfassung der Sprockhöveler SchülerInnen an auswärtigen Schulen Grundsatzbetrachtungen: Errichtung eines Gymnasiums bzw. weiterführende Schule
MehrSchulentwicklung Ditzingen - Machbarkeitsstudie -
Schulentwicklung Ditzingen - Machbarkeitsstudie - Die Generalplaner Ibbenbüren Ludwigsburg Düsseldorf Bremen Hamburg Halle/Saale Potsdam Präsentation 16.09.2009 Bürovorstellung Bürovorstellung Machbarkeitsstudie
MehrSchulbaumaßnahmen 2008 und folgende Jahre. Hansestadt Lüneburg Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft P
Schulbaumaßnahmen 2008 und folgende Jahre Hansestadt Lüneburg Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft P Gesamtansätze Gebäude 20.000.000 18.000.000 16.000.000 14.000.000 12.000.000 10.000.000 8.000.000 6.000.000
MehrErgebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen
2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1
MehrSanierung und Erweiterung Schulanlagen Rüegsauschachen. Informationsanlass vom 01. März 2018
Sanierung und Erweiterung Schulanlagen Rüegsauschachen Informationsanlass vom 01. März 2018 Themen I Ausgangslage Projektstand Bauprojekt Neubau und Altbau Umgebungsgestaltung / Aussenanlagen Bauablauf
MehrBild 1: Kräftig sind die Farben, die der Berliner Künstler Erich Wiesner für die Fassade ausgewählt hat.
Bild 1: Kräftig sind die Farben, die der Berliner Künstler Erich Wiesner für die Fassade ausgewählt hat. Schörghuber-Türen gewähren Feuer- und Schallschutz Staatliche Realschule in Gauting Ampfing, Januar
MehrMEIN WEG VON 4 NACH 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I
MEIN WEG VON 4 NACH 5 Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I 1 Informationen über alle Schulformen 2 3 4 Ablauf des Anmelde- / Beratungsverfahrens Tipps zur Entscheidungsfindung
MehrElternbefragung. November Stadt Kleve Gemeinde Bedburg-Hau Gemeinde Kranenburg
SEP Stadt Kleve Gemeinde Bedburg-Hau Gemeinde Kranenburg Elternbefragung zum voraussichtlichen Schulwahlverhalten in den Kindergärten und Primarstufenschulen November 2011 Dr. Garbe Consult Inhalt 1 Einleitung
MehrAreal Robert-Koch-Straße
Areal Robert-Koch-Straße Fortsetzung des Diskurses am 05.11.2014 zum Schwerpunkt Bezirksamt und Wohnungsbau Areal Robert-Koch-Straße Entwicklungsvarianten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Schenk+Waiblinger
Mehr21.August Die modernste Schule Oberbergs nimmt den Betrieb auf. Schlüsselübergabe an die Bergneustädter Hauptschule Auf dem Bursten
Die modernste Schule Oberbergs nimmt den Betrieb auf Schlüsselübergabe an die Bergneustädter Hauptschule Auf dem Bursten Der Public Private Partnership (PPP)-Vertrag der Stadt Bergneustadt mit der Firma
MehrNeubau einer Passivhaus-Schule in Nordhorn Erweiterung Schulzentrum Mitte
Neubau einer Passivhaus-Schule in Nordhorn Erweiterung Schulzentrum Mitte Dipl.-Ing. Architekt T. Weitemeier, Leiter Hochbauamt Gliederung: 1. Zeitlicher Projektablauf 2. Raumprogramm und Kenngrößen 3.
MehrBEWERBUNG. PROJEKTLISTE 2016 Bildung
PROJEKTLISTE 2016 Bildung Rheinische Stiftung für Bildung, Wissenschaft und berufliche Integration Vogelsanger Straße 295, 50825 Köln (Ansprechpartner: Herr Päffgen Tel.: 0221-35 50 45-0) Schul-/ Fachhochschulgebäude
MehrSchulplanung in Potsdam / Waldstadt-Süd
Schulplanung in Potsdam / Waldstadt-Süd 07.03.2018 Bild: POLO GmbH 2016 Termin zur Waldstadt-Süd 07.03.2018 Bereiche Stadtentwicklung und Verbindliche Bauleitplanung Auftaktgespräch mit Initiativen Moderation
MehrSchulentwicklungsplanung Datteln & Olfen
Schulentwicklungsplanung & Olfen Georg Heller 1 www.biregio.de Tel.: 01522 739 89 32 Demografie und Grundlagen der Planung 2 Bevölkerungspyramiden 3 Bevölkerungspyramide insg. 4 20,0% Über- bzw. Unterhang
MehrNeubauplanungen für die Gesamtschule Höhscheid
erstellt am: 23.08.2016 - öffentlich - Neubauplanungen für die Gesamtschule Höhscheid Ressort 2 und Ressort 4: Stadtkämmerer Weeke und Beigeordnete Frau Becker Vorlage erstellt: 23 Immobilienmanagement
MehrKindertagesbetreuung 1- bis 3-Jährige. Kindergartenversorgung 3- bis 6-Jährige. Versorgungsgrad Stadtbezirk 21: 56 Prozent Stadtweit: 64 Prozent
Kindertagesbetreuung 1- bis 3-Jährige 25000 Betreuungsplätze für unter 3-jährige Kinder Versorgungsgrad Stadtbezirk 21: 56 Prozent Stadtweit: 64 Prozent Plätze 20000 15000 10000 5000 Kindergartenversorgung
MehrRegionalkonferenz für wirtschaftliche Infrastruktur im Regierungsbezirk Köln. 23. April ÖPP-Projekte. an Schulen der Stadt Köln.
Regionalkonferenz für wirtschaftliche Infrastruktur im Regierungsbezirk Köln 23. April 2012 ÖPP-Projekte an Schulen der Stadt Köln 1 Projektleiter ÖPP-Schulen in Köln Gebäudewirtschaft der Stadt Köln 2
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung IGS Dissen
Elternbefragung zur Einrichtung einer IGS in Dissen atw Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung IGS Dissen 1 Elternbefragung zur IGS Dissen atw Ablauf *Informationen zu den einzelnen Schulformen
MehrGrundschule Hoheluft Temporäre Unterbringung. Termin reichardt architekten 1
Grundschule Hoheluft Temporäre Unterbringung Termin 1.10.2014 reichardt architekten 1 Grundschule Hoheluft Agenda SBH Projektstand GS Wrangelstraße Temporärer Raumbedarf Möglichkeiten der Auslagerung Was
MehrStartschuss für den Teilrückbau der Hauptschule in Bergneustadt. PPP-Projekt nimmt Fahrt auf. PRESSEINFORMATION Bergneustadt,
PRESSEINFORMATION Bergneustadt, 2008-06-25 Startschuss für den Teilrückbau der Hauptschule in Bergneustadt PPP-Projekt nimmt Fahrt auf Am 25. Juni 2008 kamen der Bergneustädter Bürgermeister Gerhard Halbe,
MehrStarke Teams starke Kinder! Unser Gesamtschulangebot in Dellbrück
Herzlich Willkommen! Starke Teams starke Kinder! Unser Gesamtschulangebot in Dellbrück Der neue Teilstandortes der Willy-Brandt-Gesamtschule seit August 2015 im Dellbrücker Mauspfad 18.12.2015 Dieter Fabisch-Kordt,
MehrLeitfaden Fahrradparken
Leitfaden Fahrradparken LAG Radverkehr des SMWA 3. Februar 2016 Konrad Krause, ADFC Sachsen 1. Radverkehr: Stand und Potentiale Seit Jahren nimmt die Nutzung des Fahrrades zu - Fahrrad-Boom auch in Sachsen:
MehrSitzung Hauptausschuss der Stadt Brühl am
Förderantrag 1 Investitionspakt Soziale Infrastruktur im Quartier NRW 2017 Stadt Brühl Projekt: Mehrzweckhalle Clemens-August-Campus Sitzung Hauptausschuss der Stadt Brühl am 15.05.2017 BE: Rainer Kalscheuer,
MehrGemeindesaal Kirchberg Erweiterung Schulanlage
Politische Gemeinde 9533 Kirchberg Schulgemeinde 9533 Kirchberg Gemeindesaal Kirchberg Erweiterung Schulanlage sowie Sonnenhof Machbarkeitsstudie gemäss Raumprogramm der Schulgemeinde Kirchberg vom 17.09.2013
MehrMachbarkeitsstudie Primarschulhaus Reiden im Vergleich
7 Container Machbarkeitsstudie Primarschulhaus Reiden im Vergleich 20.02.208 Zi Turnhalle Vorschlag Schneider & Schneider Erdgeschoss Mst. :500 Standort «Reiden Mitte» 20.02.208 Zi Nutzfläche: 402m2 20.24
MehrNEUBAU FREIZEITBAD PENZBERG. Neubau Freizeitbad Verwaltungsrat Penzberg,
NEUBAU FREIZEITBAD PENZBERG 1 AGENDA 2 AGENDA Beschlusslage Neubau Sport- und Familienbad Sauna Gastronomie Rutsche Ganzjahresbecken en Freibecken mit Traglufthallenlösung Folgekostenabschätzung 3 AUSGANGSLAGE
MehrVorbemerkung zur Schulstatistik der Stadt Werne. Allgemeine Schulentwicklung. Besondere Maßnahmen
Vorbemerkung zur Schulstatistik der Stadt Werne Die 19. Ausgabe der Schulstatistik der Stadt Werne informiert über den aktuellen Stand der n im Schuljahr 2016/2017. Nachrichtlich sind auch die Daten des
MehrGemeinde Langerwehe. Eine neue Halle für Langerwehe
Eine neue Halle für Langerwehe 1 Lagebezug im Ort Europaschule Langerwehe Kath. Grundschule Langerwehe Sportzentrum Langerwehe 2 Kulturhalle Langerwehe Bühne, Saal und Nebenräume rund 600 Sitzplätze Grundfläche
MehrÜbergang auf weiteführende Schulen nach Klasse 4
Grundschule mit Orientierungsstufe des Landkreises Fulda (mit Vorbereitung auf das G 8 + Französischunterricht) Übergang auf weiteführende Schulen nach Klasse 4 Grundschule mit Orientierungsstufe des Landkreises
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche 2./VIII. Ratsperiode Sitzung des Schulausschusses der Stadt Kleve am Dienstag, dem 18.10.2005, 17.00 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses Unter dem Vorsitz
MehrMENSA. Herzlich Willkommen zur Elterninformation
MENSA Herzlich Willkommen zur Elterninformation 04.02.2015 Agenda: 1.Ziel des Abends 2. Ausgangslage, Ist-Situation 3. Überlegungen der Stadt zu - Reihenfolge der Umsetzung - einzelnen Planüberlegungen
MehrSCHULBAU MIT ZUKUNFT PLUSENERGIE - GRUNDSCHULE HOHEN NEUENDORF. Prof. Ingo Lütkemeyer, IBUS - Architekten und Ingenieure
SCHULBAU MIT ZUKUNFT S. Cornils / IBUS Architekten PLUSENERGIE - GRUNDSCHULE HOHEN NEUENDORF Prof. Ingo Lütkemeyer, IBUS - Architekten und Ingenieure Zukunftsraum Schule 23.11.2011 : IBUS Architekten -
MehrSchulentwicklungsplanung für die Stadt Warstein
Schulentwicklungsplanung für die Stadt Warstein Schuljahre 2014/15 bis 2020/21 Ausschuss für Bildung, Sport und Soziales am 09.06.2015 Übersicht Entwicklung der Einwohnerzahlen Entwicklung der Schulanfängerzahlen
MehrProjektentwicklung Postareal und Brückenschlag
Projektentwicklung Postareal und Brückenschlag - Verabschiedung Rahmenterminplanung - Vorbereitung Investorenauswahlverfahren und Beauftragung externe Projektsteuerung Neubau des Rathauses Fertigstellung
MehrSCHULCAMPUS STRUENSEESTRASSE
SCHULCAMPUS STRUENSEESTRASSE Überplanung des Schulcampus Struenseestraße und Fortführung des Schulbetriebes des Struensee Gymnasiums Altona und der Ganztagschule an der Elbe während der Bauphase Kulturausschuss
MehrSitzung des Rates der Stadt Gladbeck
Sitzung des Rates der Stadt Gladbeck 05.11.2018 1 Neubau des Heisenberg-Gymnasiums WEITERENTWICKLUNG EINER BEDARFSGERECHTEN VERSORGUNG DER SCHULEN MIT KLASSENRÄUMEN UND DEREN FLEXIBLE NUTZUNG Sondersitzung
MehrFliednerweg 2-4, Übersicht Erdgeschoss
2-4, Übersicht Erdgeschoss Wohnung 4/01 gesamt 54,61m 2 Wohnung 4/02 gesamt 104,32m 2 Wohnung 2/01 gesamt 91,74m 2 Wohnung 2/02 gesamt 68,06m 2 2-4, Übersicht 1. Obergeschoss Wohnung 4/03 gesamt 67,50m
MehrLandesweite Ergebnisse der Zentralen Prüfungen am Ende der Klasse 10 (ZP10)
Landesweite Ergebnisse der Zentralen Prüfungen am Ende der Klasse 10 (ZP10) 2017 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Inhalt Vorbemerkung... 3 1. Ergebnisse im Überblick... 4 2. Hauptschule... 5 2.1 Klasse
MehrRAT DER HANSESTADT LÜNEBURG SACHSTANDSBERICHT ZUM BILDUNGSFONDS
RAT DER HANSESTADT LÜNEBURG SACHSTANDSBERICHT ZUM BILDUNGSFONDS Zeitlicher Überblick Bildungsfonds Projekte 2016 Bauprojekt Büro Planungsbeginn FB 8 Bürobeauftragung Baubeginn Fertigstellung GTS Häcklingen
MehrERWEITERUNG KARL-FRIEDRICH-FRIESEN-GRUNDSCHULE
Konkurrierendes Verfahren Schulstandort Max-Herrmann Straße 5, 12687 Berlin stæhr architekten ERWEITERUNG KARL-FRIEDRICH-FRIESEN-GRUNDSCHULE Ansicht Nord - Eingangssituation M 1: 200 Prinzipschnitt Erweiterungsbau
MehrStarke Teams starke Kinder! Unser Gesamtschulangebot in Dellbrück
Herzlich Willkommen! Starke Teams starke Kinder! Unser Gesamtschulangebot in Dellbrück Seit 2015 der neue Teilstandort der Willy-Brandt-Gesamtschule im Dellbrücker Mauspfad 21.11.2016 Dieter Fabisch-Kordt,
MehrÜbersicht der finanziellen Auswirkungen
Seite 1 Übersicht der finanziellen Auswirkungen Handlungsoption b): Gründung einer Gesamtschule (2-gliedriges Schulsystem - GE + GY) Alternative 1: Alternative 2: GES in RS GES in GES OWS in Neubau GES
MehrMEIN WEG VON 4 NACH 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I
MEIN WEG VON 4 NACH 5 Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I 1 2 3 4 Tipps zur Entscheidungsfindung Informationen über alle Schulformen Ablauf des Anmelde- /
MehrSALLER IMMOBILIEN. Häuser - Eigentumswohnungen - Grundstücke - Verkauf - Vermietung - Verwaltung. Angebot Nr.: 4675
Angebot Nr.: 4675 Alter Ortskern Tannenbusch: Doppelhaushälfte mit Terrasse und schön angelegtem Garten!!! 53119 Bonn-Tannenbusch Baujahr Wohnfläche Zimmer 1955 87,2 m² 4 Grundstück Nutzfläche Garage 386,00
MehrAreal Robert-Koch-Straße
Areal Robert-Koch-Straße Fortsetzung des Diskurses am 01.10.2014 zum Schwerpunkt Schule Areal Robert-Koch-Straße Entwicklungsvarianten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Schenk+Waiblinger Architekten
Mehr1 Grundsatz. (2) Folgende Schulsporthallen und Freisportanlagen stehen im Eigentum und in der Trägerschaft des Landkreises Trier-Saarburg:
G E B Ü H R E N O R D N U NG für die außerschulische Benutzung der Schulen, Sporthallen, Freisportanlagen und Lehrschwimmbäder in Trägerschaft des Landkreises Trier-Saarburg 1 Grundsatz (1) Diese Gebührenordnung
MehrI n h a l t s v e r z e i c h n i s
I n h a l t s v e r z e i c h n i s zur Niederschrift über die öffentliche 04./X. Ratsperiode Sitzung des Schulausschusses der Stadt Kleve am Mittwoch, dem 26.11.2014, 16.00 Uhr, im Kolpinghaus Kleve 1.
MehrVon der pädagogischen Komplexität zur gebauten Realität
Von der pädagogischen Komplexität zur gebauten Realität Zukunftsraum Schule, 12. November 2013 1 Inhaltsverzeichnis Riehle + Assoziierte Wer sind wir? Was machen wir? Wie erreichen wir das? 4 Beispiele:
Mehr