Die globale Hühnerwirtschaft. Geflügelfleischexporte. Veranstaltungstipp: Kauf dir eine bess`re Welt - Ein Fairhandelsprojekt

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1 Juli - Aug - Sept 2007 Nr.: Die globale Hühnerwirtschaft Geflügelfleischexporte Veranstaltungstipp: Kauf dir eine bess`re Welt - Ein Fairhandelsprojekt innenliegend: Veranstaltungskalender Juli - Sept. 07

2 rauchfrei & vegetarisch mo. fr Uhr sa Uhr sonntags geschlossen Telefon 02331/ Sie haben Zugang zu: Zeitschriftenartikeln Büchern Unterrichtsmaterialien 500 AV-Medien Öffnung und Beratung nach Absprache Tel.: 02331/ Kunsthandwerk, Lebensmittel und Geschenkideen aus Fairem Handel mo. fr Uhr Uhr sa Uhr Telefon 02331/21410 AllerWeltHaus Hagen Potthofstr. 22 Telefon 02331/ Spenden-Konto des AllerWeltHaus: Kontonr Sparkasse Hagen, BLZ Informationen zu Programm, Kursangeboten, der Arbeit des AllerWeltHauses, Beratung für Globales Lernen, Anmietung von Räumen mo. do Uhr fr Uhr Telefon 02331/21410 Fax: 02331/ weltinfo im Jahresabonnement jetzt auch als PDF-Datei:

3 Unser täglich Huhn Wer isst den Rest? Der Verzehr von Fleisch hatte in der Geschichte nicht nur eine hohe Symbolkraft, die Verteilung nach Qualität und Menge spiegelte auch das Verhältnis von arm und reich, von Mann und Frau. Während in vielen Ländern der Konsum von Fleisch für untere Einkommensschichten noch immer ein seltener Luxus ist, haben wir uns daran gewöhnt, täglich Fleisch und Fleischprodukte auf unserem Speisezettel vorzufinden. Die gesundheitsbewusste Verbraucherin in Europa oder den USA kann es sich sogar leisten, nur hochwertige Fleischteile zu essen, z.b. die magere Hühnerbrust. Doch kaum eine VerbraucherIn fragt sich beim Blick auf die sauber verpackten Hühnerbrustfilets und Schenkel in der Kühltheke des Supermarktes, was mit dem Rest der Tiere geschieht. Die Antwort kennen viele Bauern Afrikas die von ihrer Arbeit nicht mehr leben können und die Flucht nach Europa antreten. Ihre Waren können mit den Billigprodukten aus Europa und den USA nicht mithalten, die täglich offen und versteckt mit der gleichen Summe subventioniert werden, die die OECD-Länder im Jahr als Agrarbeihilfe für Afrika bereitstellen. Manchmal reicht bereits der Abfall der Reichen für eine Katastrophe: Nachdem die Weltbank im Jahr 2000 einige westafrikanische Länder überzeugt hatte, die Einfuhrzölle für Geflügelteile von 55% auf 20% zu senken, wurde die Region mit Hähnchenflügeln überschwemmt, und die lokale Geflügelproduktion mit tausenden von Arbeitsplätzen brach zusammen. Das Zynische an diesen Exporten ist, dass die Ertragserwartung der Exporteure nur noch mit den Entsorgungskosten konkurrieren muss. Ulrich Korfluer] 2 3

4 Das Industriehuhn Geschichte der Geflügelproduktion Schon Charles Darwin beschäftigte sich mit der Frage nach der Abstammung des Haushuhns. Seine Ursprünge werden heute in verschiedenen Gebieten Südostasiens gesehen. Von dort aus verbreitete sich das Huhn als Haustier über die Erde. Sein Siegeszug beruht auf seiner Anpassungsfähigkeit und auf den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Tausende Jahre Kulturgeschichte haben zu einer Vielfalt an Rassen geführt. Bis in die 50er Jahre war auch in Europa die Hinterhofhaltung vorherrschend. Die dabei verwendeten Hühnerrassen dienten zur Fleischgewinnung und zum Eierlegen. Mit dem Aufkommen der modernen, industriellen Hühnerwirtschaft war es damit jedoch vorbei: man erkannte, dass sich gute Legeeigenschaften und gute Fleischproduktion ausschlossen, die Trennung von Fleisch- und Eiererzeugung begann und mit ihr die entsprechende Optimierung der Hühnerrassen. In der industriellen Hühnerproduktion sind die Zuchtziele einseitig auf Leistung ausgelegt. Seit den 60er Jahren hat sich daher das Hybridhuhn durchgesetzt. Es handelt sich dabei um Hühner, die aus miteinander gekreuzten Inzuchtlinien gezüchtet werden und die optimale Eigenschaften wie starke Fleischzunahme aufweisen. Die Zuchtunternehmen (insgesamt vier beliefern und kontrollieren den Weltmarkt) hüten ihre Zuchtlinien wie Staatsgeheimnisse. Da die gewünschten Eigenschaften immer nur in jeweils einer Generation der Zuchthuhn-Nachkommen auftreten, sind die Hühnermäster weltweit gezwungen, immer neue Küken von den Züchtern zu kaufen und befinden sich somit in völliger Abhängigkeit.

5 Vom Tier zur Restfleischverwertung Mit der industrialisierten Tierhaltung kam die Problematik der Fleischreste auf, die sich auch deshalb stellt, weil anstelle kompletter, gefrorener Hühner immer stärker Teilstücke wie Brustfilet vermarktet werden. Gestern galten bei uns viele Innereien noch als Leckereien, inzwischen werden sie meist verabscheut. Was in den Schlachthäusern übrig bleibt, wird als tierisches Nebenprodukt bezeichnet. Diese Nebenprodukte werden, wenn irgend möglich, kommerziell verwertet. So werden z.b. Haut und Innereien als Geschmacksverstärker in Geflügelwurst verwendet. Teile, die wir nicht mögen, werden auch exportiert: Hühnerfüße nach China, Hühnerklein nach Afrika. Seit der BSE-Krise wird Restfleisch in Kategorien unterteilt. Fleisch der Kategorie 3 stammt, im Gegensatz zu den Kategorien 1 und 2, von gesunden Tieren und kann weiterverwertet werden. K 3-Fleischreste werden zu Gelatine verarbeitet oder als ausgeschmolzenes Fett und tierisches Eiweiß wieder anderen Lebensmitteln, Kosmetika oder Arzneimitteln zugesetzt. Tiermehl darf heute nicht mehr als Futtermittel genutzt werden. Es wird jetzt meist verbrannt oder dient als Düngemittel. Da mit der Entsorgung von K 3-Fleisch keine vernünftigen Erlöse zu erzielen sind, ist die Versuchung der Fleischindustrie groß, jede Art der kommerziellen Verwertung auszuschöpfen. Daher ist seit dem Jahr 2000 der Export von Hähnchenteilen der Zollnummer ff ( genießbarer Abfall ) vor allem nach Afrika gestiegen. [Thomas Schmikowski] 4

6 Huhn global Der Welthühnerhandel Die Welthandelsbeziehungen sind bekanntlich keine gemeinnützige Veranstaltung. Und bezogen auf den Handel von Hühnern könnten sie kaum unfairer sein. Verlierer sind, wie so oft, die armen Länder und Kleinproduzenten. Die EU ist mit ihren Produktionskosten für Geflügelfleisch international nicht konkurrenzfähig, daher müsste ihr Weltmarktanteil eigentlich bei Null liegen. Er liegt aber tatsächlich bei 14,7 %. Die EU exportiert Hühnerfleisch nach Afrika zu Preisen, die weit unter den Preisen für vergleichbare Ware in Europa liegen. Hier ist festzustellen, dass Exportsubventionen nur noch eine geringe Rolle für dieses internationale Agrardumping spielen: Die Regeln der seit 1995 existierenden Welthandelsorganisation WTO schreiben vor, dass Exportsubventionen aller Mitgliedsländer mengenmäßig um 21 % und ausgabenbezogen um 36% reduziert werden mussten. Die EU hat diese Auflagen zumindest bei den direkten Transferzahlungen an Exporteure erfüllt. Während also die Exportsubventionen für Geflügelfleisch seit 1995 stark abgenommen haben, haben die Exporte von Hähnchenfleisch nach Afrika stark zugenommen. Der Sachverhalt ist in den USA ganz ähnlich. Wie ist das möglich? Des Rätsels Lösung findet sich in der Art von Hähnchenfleisch, die heute exportiert wird. Früher erhielten ganze gefrorene Hähnchen Exportsubventionen. Die spielen heute kaum noch eine Rolle. Exportiert werden heute dunkle Fleischteile wie Beine, Keule, Separatorenfleisch. Diese Teile können auch ohne Exportsubventionen ausgeführt werden, weil sie Nebenprodukte und somit in der hiesigen Wirtschaft kaum absetzbar sind. Aus einem von der EU- Kommission in Auftrag gegebenen Gutachten: Die EU- Exporte an Drittländer sind primär getrieben von der Notwendigkeit, die ungewollten Teilstücke der Hähnchen,

7 für die die Nachfrage auf dem Binnenmarkt gering ist, loszuwerden. Wo auch immer es auf der Welt eine Nachfrage nach dieser Art Hähnchenfleisch geben sollte, werden die Teile ihren Weg dorthin finden. Arme Konsument- Innen können sich normalerweise kaum Fleisch leisten. Kleine Portionen aber, die ausgesprochen billig angeboten werden, sind erschwinglich. Die Billigimporte konnten nur deshalb die Märkte der Entwicklungsländer überschwemmen, weil die betroffenen Länder zuvor weitreichende Zollabbaumaßnahmen durchgeführt hatten. Ihre Geflügelfleischmärkte wurden für die ausländische Konkurrenz weit geöffnet. Und die Globalisierung hat mit der Weiterentwicklung der Produktions-, Verarbeitungsund Transporttechnologien die Voraussetzungen für eine billige weltweite Logistik geschaffen. Die Importe veränderten die Verbraucherpräferenzen, und die eigene Hühnerwirtschaft war nicht imstande, sich der veränderten Situation anzupassen. Gleichzeitig spielen die hohen Importzölle der EU eine wichtige Rolle: durch sie werden billige Importe aus dem Ausland abgewehrt und die Inlandspreise hochgehalten. Ohne die hohen Zölle wären die Inlandspreise viel niedriger. Weniger Fleisch würde erzeugt, folglich würde auch weniger Billigfleisch nach Afrika verramscht. [Thomas Schmikowski] 6 7

8 Hühnerklein für Kamerun Bis 1996 hatte sich Kamerun weitgehend selbst mit Geflügel versorgt. Die wenigen Tonnen, die importiert wurden - hauptsächlich Enten und Perlhühner - waren für die Supermärkte der Großstädte bestimmt und wurden von Diplomaten, Entwicklungshelfern und der einheimischen Oberschicht gekauft. Die Mehrheit der Einwohner/innen Kameruns versorgte sich entweder mit Hühnchen und Eiern aus eigener Haltung oder auf den lokalen Märkten. Dort werden lebende Hühner aller Preis- und Gewichtsklassen angeboten. Diese Tiere stammen aus unterschiedlichen Haltungsformen, auch aus modernen Ställen mit mehreren tausend Hühnern. Im Dezember 1995 wurde Kamerun Mitglied der neu gegründeten Welthandelsorganisation (WTO) und verpflichtete sich, seine Zölle langfristig niedrig zu halten. Gleichzeitig änderten sich die Konsumgewohnheiten in Europa. Konsument/innen kauften immer weniger ganze Hühner, und - angepriesen von einer neuen Wellnessindustrie mit Kochbüchern, Fernsehsendungen und Zeitschriften - wurde hauptsächlich Hühnerbrustfilet nachgefragt verkauften Supermärkte in Deutschland 70 Prozent ganze Hähnchen, 2005 nur noch 24 Prozent. Da das Resthuhn in Europa nicht mehr zu vermarkten war, verschifften es die Geflügelgroßhändler zu Niedrigpreisen - knapp über den sonst entstehenden Entsorgungskosten - als Gefriergut nach Afrika. Wurden 1994 noch 12 t Geflügel nach Kamerun eingeführt, waren es 2003 bereits t

9 Geflügelteile. Gewinne in großem Stil machen hier eine unübersichtliche Anzahl europäischer und kameruner Zwischenhändler. In seiner Recherche zu den Ursachen und Folgen der Importflut hat die kameruner Bauern- und Verbraucherorganisation ACDIC zahlreiche illegale Machenschaften der Importeure, Spediteure und Lieferanten offen gelegt. Scheinfirmen, deren europäische Adresse sich nicht rückverfolgen lässt, die Umgehung der Importquote durch die Einrichtung von kameruner Tochterfirmen und Korruption ermöglichten eine Flut von gewinnversprechenden Hähnchenteilen. Die Folgen: Tiefkühlhähnchen ohne funktionierende Kühlkette sind gefährlich. Das Hühnerklein wird gefroren nach Afrika transportiert und taut beim Ausladen und Weitertransport in der Tropensonne. Wenn es Tage später nach dem Kauf auf den lokalen Märkten verzehrt wird, haben sich Salmonellen und andere Bakterien stark vermehrt. Das Centre Pasteur in Jaunde hat das importierte Hühnerfleisch im Jahr 2004 untersucht und festgestellt, dass über 80 % der Proben lebensgefährlich verseucht waren. Zudem haben die Billigimporte zahlreiche kleine Hühnerzuchtbetriebe in Kamerun ruiniert. So sind allein in Kamerun Arbeitsplätze, die jeweils ca. 8 Menschen ernährt haben, verloren gegangen. Eine breit angelegte, internationale Kampagne von ACDIC gegen das Poulet de la mort führte mit dem Druck der Bevölkerung zu politischem Handeln: Die Importquote wurde 2005 drastisch gesenkt, die Zölle angehoben und die Mehrwertsteuer auf einheimisches Geflügel abgeschafft. [Claudia Pempelforth] 8 9

10 Das politisch korrekte Brathuhn Alternative Verbrauchermacht? Die Ausbreitung der Vogelgrippe wirkte auf die Geflügelzüchter Westafrikas wie ein Wunder. So konnte der Senegal den Import von Geflügel aus gesundheitlichen Gründen vorübergehend verbieten, ohne wirtschaftliche Repressalien seitens der Weltbank oder der Handelspartner fürchten zu müssen. Denn arme und verschuldete Länder können es sich kaum erlauben, vorhandene rechtliche Spielräume wie Anti-Dumping-Klagen oder Zölle zum Schutz des Binnenmarktes tatsächlich auch in Anspruch zu nehmen. Natürlich müssen sich betroffene Bauern und Züchter zu Interessensgemeinschaften zusammenschließen, um vor Ort Druck auszuüben. Dafür brauchen sie allerdings starke Partner - z.b. die Verbraucher hier. Da es überwiegend Reste, Abfälle oder bei uns wenig angesehene Hühnerteile sind, die zu Dumpingpreisen exportiert werden, sollten wir beim Geflügelkonsum auf all die marinierten, zerstückelten, künstlich zusammengeklebten und untergeschobenen Hähnchenfleischprodukte verzichten und überlegen, ob der Salat wirklich jedes Mal mit Hühnerbrust angereichert werden muss. Die Zubereitung des ganzen Huhns mit Herkunftsnachweis aus artgerechter Haltung lässt weniger Reste entstehen, macht deren Export unattraktiver und schützt den Verbraucher vor Gammelfleisch und mehr. Kann der Verzehr des ganzen gebratenen Huhns ein Synonym für Political Correctness werden? [Ulrich Korfluer]

11 Literaturangaben zu dieser Ausgabe: Buntzel, Rudolf u. Mari, Francisco Das Globale Huhn Frankfurt M Pelmkestraße / Fr Uhr AK 4 EUR Wer früher stirbt ist länger tot Kino Babylon Open Air Kin0 Fr Uhr AK 4 EUR Acht Frauen Kino Babylon Open Air Kin0 Fr Uhr AK 4 EUR Männer wie wir Kino Babylon Open Air Kin0 Fr Uhr AK 4 EUR Vergiss mein nicht Kino Babylon Open Air Kin0 Beginn jeweils bei Einbruch der Dunkelheit Wenn Sie Interesse haben an der Arbeit des Nord-Süd-Forum Hagen, der Kampagne für saubere Kleidung oder an einem Vortrag zum Thema Fairer Handel, können Sie sich gerne an das Kulturbüro des AllerWeltHauses wenden: Tel.: 02331/ info@allerwelthaus.org Michaela Schiessl(Hg.) Not für die Welt Serie Afrika IV Der Spiegel 19/2007 Busse, Tanja Die Einkaufsrevolution München 2006, Schmidt, Götz Vogelgrippe Virus aus der Geflügelfabrik. BUKO Agrar Info Nr. 145 März/April 06 Ev. Entwicklungsdienst e.v. (Hg) Märkte, Mächte und Moneten Welthandel im Alltagstest Wir danken für die freundliche Unterstützung: Kulturamt der Stadt Hagen, VHS Hagen, MGFFI des Landes NRW und dem ABP der Ev. Kirche Impressum Dritte Welt Laden e.v Hagen. Potthofstr. 22 Tel Fax Redaktion: U. Korfluer, C. Pempelforth, T. Schmikowski Erscheint in jedem Quartal Auflage: 1500 auf Recyclingpapier Druckerei: Domröse Druck Hagen Nachdruck erwünscht Basis-Entwurf: oundmdesign, Wuppertal DTP: U. Korfluer 10 11

12 Wein aus Fairem Handel Erhältlich im Weltladen Potthofstraße Hagen Foto: E. Heiko Bürger

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