Rolle der Land(wirt)schaften in der Regionalentwicklung
|
|
- Reiner Koenig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rolle der Land(wirt)schaften in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Köln/Bonn Thomas Kemme Region Köln/Bonn e.v. Berlin, 25. Januar 2017
2 Region Köln/Bonn 2
3
4 Mitglieder & Partner Kooperationspartner 4
5 5
6
7
8
9
10
11
12
13 Region Köln/Bonn Raumnutzung 1975
14 Region Köln/Bonn Raumnutzung 2015
15 Masterplan Grün Qualitätskompass der integrierten Kulturlandschaftsentwicklung u.a. Fachbeitrag Landwirtschaft Ableitung von Modellprojekten RegioGrün (Köln, Rhein-Erft-Kreis) Grünes C (Bonn, Rhein-Sieg-Kreis) Homburger Ländchen (Oberberg. Kreis) agrohort (Rhein-Sieg-Kreis) =
16 Projekte als lesbare Zeichen der Strategie Beispiel Grünes C
17 Projekt Grünes C Freiraum- und Siedlungsentwicklung über die kommunalen Grenzen hinweg grüne vernetzung
18 Projekt Grünes C Kommuniqué mit der Landwirtschaft Inhalte Verabredung auf gemeinsamen Prozess Durchführung Workshop Intensive Kommunikation > Küchentischgespräche
19 Projekt Grünes C Gestaltungselemente: Tore, Stationen, Link, Großprojekte
20 Multifunktionale Projekte Beispiel bio innovation park
21 bio innovation park Rheinbach/Meckenheim :agrohort als Basis Rheinbach Campus Klein-Altendorf Meckenheim :agrohort 21
22
23 Wettbewerb :agrohort b2 Landschaftsarchitekten / bodamer Architekten
24 Wettbewerb :agrohort b2 Landschaftsarchitekten / bodamer Architekten
25 bio innovation park Rheinbach/Meckenheim Interkommunaler Wissenschafts- und Gewerbe-Park vorhandenes thematisches Gewerbegebiet Entwicklungsare al Meckenheim Sängerhof Fa. Ley Baumschule GT Z Entwicklungsareal FH Rheinbach Fa. Krings Früchte & Logistik Fa. Fischer Baumschule Entwicklungsareal Rheinbach Fa. Ley Baumschule Grafschafter Krautfabrik Campus Klein-Altendorf :agrohort 25
26 bio innovation park Rheinbach/Meckenheim Themenfelder / Kompetenzbereiche Food Nachhaltige Produktion, Verarbeitung und Vertrieb gesunder Nahrungsmittel aus der Region für die Region Fibre Stoffliche Nutzung, Gewinnung neuer Materialien aus NaWaRo u. Erprobung innov. Verwendungsmöglichkeiten Energy Erschließung neuer Biomassepotentiale und regenerativer Energieformen auf dem Weg zur energieautarken Region Health Erhalt der Gesundheit des Menschen durch gesunde Ernährung und Produktion hochwertiger Medizinalpflanzen High Tech Innovative Hochtechnologie zur Gewährleistung höchster Qualität und Sicherung von nachhaltigem Ressourceneinsatz Management Neue Formen des Innovationsmanagements u. regionale Entwicklungsstrategie: Kompetenzregion Grüne Technologie 26
27 Herausforderungen für die Landwirtschaft Erhöhte Anforderungen an die Land(wirt)schaften > Alleskönner- Flächen (Erholung, Ernährung, Energie, Klimaanpassung, Mobilität, etc.) Raumentwicklung wird zunehmend integrierter, informeller, flexibler, kooperativer, kommunikativer Verschärfter Wettbewerb um die Ressource Fläche auch im ländlichen Raum! Gleichzeitig Strukturwandel innerhalb der Landwirtschaft Akzeptanz und Kosumverhalten der Bevölkerung Herausforderungen bergen auch Chancen! Grüne Infrastruktur?! 27
28 EFRE-Projektaufruf GI des Landes NRW Begriff Grüne Infrastruktur trotz Aufruf in NRW noch nicht abschließend geklärt Chance für Landwirtschaft > Weiterentwicklung Grünes C 28
29 LEADER und Tagebaufolgelandschaften 29
30 Anlass 2035?
Freiraumsicherung in wachsenden Stadtregionen
Freiraumsicherung in wachsenden Stadtregionen - Herausforderungen für interkommunale Kooperationen Thomas Kemme Region Köln/Bonn e.v. Leipzig, 29. September 2016 Region Köln/Bonn 3 Kooperation der Regionalparke
MehrExpertengespräch. Kommunale Planungen und Fachplanungen im Raum Garzweiler. Dr. Reimar Molitor Region Köln/Bonn e.v. Düsseldorf, 18.
Expertengespräch Kommunale Planungen und Fachplanungen im Raum Garzweiler Dr. Reimar Molitor Region Köln/Bonn e.v. Düsseldorf, 18. Juni 2015 4 2 Bezirksregierungen 3 Kreise 1 kreisfreie Stadt 4 Kommunen
MehrRegionale Strukturprogramm der Region Köln/Bonn. Die Gärten der Technik. Wolfgang Wackerl, Regionale 2010 Agentur
Regionale 2010 Strukturprogramm der Region Köln/Bonn Die Gärten der Technik Wolfgang Wackerl, Regionale 2010 Agentur Siedlungsbild 1975 Siedlungsbild 2001 :grün Schema Freiflächensystem von Köln, F.
MehrRegionale Ernährungssysteme und nachhaltige Landnutzung im Stadt Land Nexus
Workshop Regionale Ernährungssysteme und nachhaltige Landnutzung im Stadt Land Nexus Ecologic Institut, Berlin; April 2018 Chancen und Herausforderungen am Beispiel Bonn und Umlandgemeinden Dipl. Ing.
MehrHerausforderungen und Perspektiven der Raumordnung in Deutschland und in Sachsen
Herausforderungen und Perspektiven der Raumordnung in Deutschland und in Sachsen von Rainer Danielzyk (Hannover) Vortrag am 23.10.17 in Leipzig Gliederung 0. Einleitung 1. Thesen zur Raumordnung 2. Raumordnung
MehrGrenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation
MehrHerzlich willkommen zur -Werkstatt Juli 2014, Kempodium, Kempten
Herzlich willkommen zur -Werkstatt 2020 7. Juli 2014, Kempodium, Kempten Folie 1 Allgäu-Werkstatt 2020: Ablauf Begrüßung/Einführung: Dr. Alois Kling Netzwerk Regionalentwicklung Allgäu / Die Allgäu-Ziele:
MehrFolgenutzung des Entsorgungszentrum Leppe. Entwicklungsstand und Ausblick 1
Folgenutzung des Entsorgungszentrum Leppe Entwicklungsstand und Ausblick 1 Zentraldeponie Leppe, Lindlar-Remshagen Hausmülldeponierung ab 1982 Fläche 45 ha, Verfüllvolumen 10 Millionen cbm Ausbau zum Entsorgungszentrum
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrELER nutzen. h Die Bezeichnung des Ministeriums im Wandel der Zeit Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Synergien zwischen EFRE und ELER nutzen Überlegungen aus Baden-Württemberg Dr. Georg Ris, Ministerium i i für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz h Die Bezeichnung des Ministeriums im Wandel der Zeit
MehrKulturlandschaft als Integrationsansatz sektoraler Perspektiven?
Kulturlandschaft als Integrationsansatz sektoraler Perspektiven? Kurzinput für die Abschlussdiskussion Ludger Gailing Workshop Herausforderungen für die Kulturlandschafts- und Wasserpolitik am 14. Juli
MehrRegionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen)
Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen) Abschlusskonferenz Innovationsforum TEDIMA Termin: 27.01. bis 28.01.2016 Ort: Schloss Breitungen
MehrHerzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla. - Entwicklungskonzept -
Herzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla - Entwicklungskonzept - 1 Gliederung Begrüßung Das Planungsbüro Schubert Das Projekt Ortsentwicklungskonzeption Workshop
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrStandortforum Umweltwirtschaft Region Köln-Bonn Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für die Region Köln/Bonn
Standortforum Umweltwirtschaft Region Köln-Bonn Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für die Region Köln/Bonn Köln, 15. Juni 2016 Oliver Lühr, Prognos AG Bildquelle: fotolia Bedeutung
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Fortschreibung / Neuaufstellung der Raumordnungspläne Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Workshop am 06.07.2015 in Plön Raumordnungspläne Auftrag
MehrDER TECHNOLOGIE- UND INDUSTRIEPARK
DER TECHNOLOGIE- UND INDUSTRIEPARK Mit seinen 478.000 m² liegt der Troisdorfer T-Park inmitten der Rhein-Sieg- Metropole. Er ist ein zukunftsweisendes Industrie- und Gewerbegebiet mit perfekter Verkehrsanbindung
MehrHausbesuch Energie in der Grafschafter Krautfabrik Meckenheim - Erneuerbare Energien nutzen -
Seite 0 Hausbesuch Energie in der Grafschafter Krautfabrik Meckenheim - Erneuerbare Energien nutzen - Meckenheim, 30. September 2016 Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Prof. Dr.-Ing. Dieter Franke, Dieter.Franke@h-brs.de
MehrVersorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung
Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung Abschlussveranstaltung des Modellvorhabens Sicherung von Versorgung und Mobilität ein Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse in
MehrPlanungsebenen in NÖ
Kleinregionen in NÖ Regionaler Workshop: Mikroregionen in Südmähren und Südböhmen Zusammenarbeit mit NÖ im Rahmen des Projektes ConnReg AT-CZ (ATCZ1) Ziersdorf, 31.5.2017 Planungsebenen in NÖ Land Hauptregion
MehrHerzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land. ILEK Südliches Osnabrücker Land
Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land Klaus Ludden Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie 2 Antrag Aufgabenstellung im
MehrInterkommunale Kooperation von Großstädten und Nachbarkommunen
Initiative Interkommunale Kooperation von Großstädten und Nachbarkommunen Susanne Kürpick, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 18. November 2016 1.
Mehr8. DLR Transferwerkstatt Wie kann die Kommunikation sein, wenn Wirtschaft und Wissenschaft sich im Transfer treffen?
8. DLR Transferwerkstatt 15.+16.11.2018 Wie kann die Kommunikation sein, wenn Wirtschaft und Wissenschaft sich im Transfer treffen? ASCEM shaping the future by innovation 2 PRODUKTE Schmelzmittel Coatings
MehrUrbane und stadtnahe Landwirtschaft: Spannungsfelder und Lösungsansätze
Prof. Dr. Wolf Lorleberg Fachbereich Agrarwirtschaft Soest der FH Südwestfalen Urbane und stadtnahe Landwirtschaft: Spannungsfelder und Lösungsansätze Zukunftsforum Ländliche Entwicklung 2013 des Bundesministeriums
MehrLernort Bauernhof im Europäischen Kontext
Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext BAGLOB Bundestagung 6.2. 2011 Altenkirchen Michael Kügler EU-Verbindungsbüro Brüssel der Landwirtschaftskammern Gliederung Wie wird sich die EU Agrar-Förderung
MehrGliederung. Gliederung. Existenzgründungstage und ein Entwicklungskonzept mit vielen Ideen für neue Kooperationen.
Existenzgründungstage und ein Entwicklungskonzept mit vielen Ideen für neue Kooperationen - ein konstruktiver Weg zur Erschließung der Potenziale aus der Sicht der Wirtschaftsförderung - Dieter Sander
MehrStoffliche Nutzung von Nachwachsenden Rohstoffen für höherwertige Wertschöpfungsketten
Stoffliche Nutzung von Nachwachsenden Rohstoffen für höherwertige Wertschöpfungsketten Prof. Dr. Ralf Pude INRES - Nachwachsende Rohstoffe Universität Bonn Campus Klein-Altendorf Investitionen in Infrastruktur
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Gewerbeflächenentwicklung im landesplanerischen Kontext Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Abschlussveranstaltung am 13.11.2015 in Kiel Raumordnungspläne
MehrErgebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020
Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020 am 07.07.2014 im Kempodium (Kempten) Zusammenfassung Um weitere gemeinsame Kooperationsprojekte für die neue Förderperiode 2014-2020 zu erarbeiten, veranstaltete
MehrAG Technologischer Wandel, Mobilität, Energie Impulse für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung
1 Masterplan AG Technologischer Wandel, Mobilität, Impulse für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung Fachwerkstatt, 29. November 2010 2 Masterplan Impulse für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung Gliederung:
MehrModellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung Blick in die Zukunft und hilfreiche Informationen zu den Modellvorhaben
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Staatsekretariat für Wirtschaft SECO Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt
MehrLokale Agenda 21 Neunkirchen-Seelscheid
1. Bilder: Studio 242 Graphik & Werbedesign, Bitzer Berg 9, 53819 2. Grafiken: Bundesamt für Naturschutz, Prof. Dr. Hartmut Vogtmann, Konstantinstr. 110, 53179 Bonn Vereine, Vereinigungen, Körperschaften,
MehrDie Verkehrswende gestalten durch Mobilitätsmanagement
Die Verkehrswende gestalten durch Mobilitätsmanagement München, 26. April 2018 Verkehr aktuell Informationen aus Wissenschaft und Praxis Christoph Overs Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Träger: Mobilitätssicherung
MehrStandortforum Umweltwirtschaft Bergisches Städtedreieck Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für das Bergische Städtedreieck
Standortforum Umweltwirtschaft Bergisches Städtedreieck Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für das Bergische Städtedreieck Villa Media Innovationszentrum NRW, 28. Juni 2016 Oliver
MehrErfahrungsaustausch periurban Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume
Erfahrungsaustausch periurban 2016-2020 Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume 1 CycloConsulting GmbH ERFA periurban 2016-2020: Zusammenleben im ländlichen Raum, Die Lebensqualität
MehrZukunftsprogramm ländlicher Raum Neue Herausforderungen Health-Check
Zukunftsprogramm ländlicher Raum 2007-2013 Neue Herausforderungen Health-Check Verena Boehnke (83) Koordinatorin für ländliche Regionalentwicklung Gliederung: 1. Rechtsgrundlagen 2. Maßnahmen 3. Anforderungen
MehrNordwest 2050 Perspektiven für klimaangepasste Innovationsprozesse in der Metropolregion Bremen Oldenburg
Nordwest 2050 Perspektiven für klimaangepasste Innovationsprozesse in der Metropolregion Bremen Oldenburg Workshop Sozialwissenschaftliche Anpassungsforschung Leipzig, 08/09.06.2009 H. Garrelts, artec,
MehrErfolgsbedingungen Wachstumsmotoren Berlin, Wachstumsregionen in ländlichen Räumen Leuchttürme der Stadt- und Regionalentwicklung
Wachstumsregionen in ländlichen Räumen Leuchttürme der Stadt- und Regionalentwicklung Gliederung: 1. Wachstum und Innovation ein Leitbild der Raumordnung 2. Aktivitäten zur Umsetzung 3. Neues Miteinander
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan
LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020
MehrAnrede, (Mitglieder der Verbandsversammlung, der Kreise und kreisfreien Städte im VRS (als Aufgabenträger) sowie der Verkehrsunternehmen),
Leere Busse, volle Bahnen? Der demografische Wandel und seine Herausforderungen für die Verkehrsunternehmen im VRS, Grußwort VRS- Verbandsvorsteher Landrat Rosenke, 13.11.2013 14.30 Uhr in Köln Anrede,
MehrIKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde Juni/Juli 2015 1 IKT NRW Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung
MehrErhaltung von Genressourcenim Streuobstbau in Nordrhein-Westfalen. Lydia Bünger
Lydia Bünger Warum beschäftigen wir uns mit der Thematik? Die biologische Vielfalt ist wesentlich für das Überleben der Menschheit. Sie ist u.a. die Basis für unsere Ernährung. International 1992 Rio
MehrTransnationale Kooperationen LEADER Österreich
Transnationale Kooperationen LEADER Österreich 2014-2020 Lokale Aktionsgruppen in Österreich 2014-2020 77 LAGs 74.000 km 2 4,4 Mio EinwohnerInnen 246 Mio Fördermittel Themenbereiche in AT LEADER Regionen
MehrHerausforderungen und Perspektiven der räumlichen Entwicklung in der Region Köln/Bonn
1 Herausforderungen und Perspektiven der räumlichen Entwicklung in der Region Köln/Bonn Dr. Reimar Molitor Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Region Köln/Bonn e.v. Dienstag, 05. Juli 2016 I Krefeld 2
MehrDie LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,
Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
Mehr:metabolon Vom Abfall zum Wertstoff Wandlung der Leppe-Deponie in Lindlar zum Lern- und Freizeitort
16. Mai 2013 Umweltringvorlesung :metabolon Vom Abfall zum Wertstoff Wandlung der Leppe-Deponie in Lindlar zum Lern- und Freizeitort Gummersbach Environmental Computing Center (GECO C) Dr. Tanja Haag tanja.haag@fh-koeln.de
MehrRegion Stuttgart - Innovative und nachhaltige Stadt-Umland-Kooperation für Umwelt, Energie, Verkehr, Industrie und Arbeitsmarkt
SUEVIA Region Stuttgart - Innovative und nachhaltige Stadt-Umland-Kooperation für Umwelt, Energie, Verkehr, Industrie und Arbeitsmarkt Die Region Stuttgart setzt ihre Potenziale konsequent ein für die
MehrDemographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen
Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel und seine Bedeutung für f r die Regionalentwicklung Demographischer Wandel und räumliche
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrZukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ. Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer
Zukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer 17.11.2016 Berlin agiplan Public Management Auf einen Blick Über 6.000 Projekte
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrHerausforderungen zwischen Bergischem Land und Rheinschiene
Herausforderungen zwischen Bergischem Land und Rheinschiene Dr. Reimar Molitor Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Region Köln/Bonn e.v. Much, 27. Oktober 2014 4.000 qkm 3 Mio. Einwohner 61 Kommunen
MehrEU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017
EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit
MehrHerausforderungen des Strukturwandels. Nachbarschaftsforum Niederaußem, 14. Februar 2017
Herausforderungen des Strukturwandels Nachbarschaftsforum Niederaußem, 14. Februar 2017 Das Rheinische Revier im Luftbild Quelle: RWE Power AG, Geobasisdaten/Markscheidewesen, Tagebauhochbefliegung 26.05.2012,
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee
Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen
MehrIndustriestandort Filstal: Gestern Heute Morgen. Göppingen, 12. Juli 2016
Industriestandort Filstal: Gestern Heute Morgen Göppingen, 12. Juli 2016 Region Stuttgart Motor Baden-Württembergs VRS 2016 Wirtschaftssektoren Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 100% 0,4 0,1 0,6
Mehr3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele
LEADER-Entwicklungsstrategie STRATEGIESCHE ZIELE 3 Strategische Ziele 3.1 Ziele Die Findung der zukünftigen LEADER- a- mischen und akteursbezogenen Gruppenprozess voraus, der in abgestimmten Zielvorstellungen
MehrBilder des Gelingens Kommunales Mobilitätsmanagement
Bilder des Gelingens Kommunales Mobilitätsmanagement, Tagung Chefsache Mobilität Theo Jansen, Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW c/o Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Träger: Zukunftsfähige Mobilität
MehrZukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen
Zukunftsinitiative Gemeinsame Absichtserklärung der Emscherkommunen, der Emschergenossenschaft und des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW
MehrInfrastrukturkosten des Bevölkerungsrückgangs in der wissenschaftlichen Politikberatung
Klaus Einig Referat Raumentwicklung Infrastrukturkosten des Bevölkerungsrückgangs in der wissenschaftlichen Politikberatung BBR Bonn 2005 Tagung Kosten der Infrastruktur in Zeiten des Bevölkerungsrückgangs
MehrZusammenarbeit von Kleinstunternehmen im ländlichen Raum ( )
Zusammenarbeit von im ländlichen Raum (16.03.2.) Beschreibung des Auswahlverfahrens zu Vorhabensart 16.03.2. Für die Auswahl von Anträgen kommt Verfahren 2 (Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen)
MehrHerzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung am 28.08.2008 ILEK Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung 1 Programm Begrüßung Kurzvorstellung ILEK-Akteure Einführung zum ILEK Integrierte Ländliche
MehrNeue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030
Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk
MehrGespräch kommen: Bürgermeisters der Stadt Arnsberg. Ralf Paul Bittner Kaiserhaus Neheim, 12. April 2018
Mit der heimischen Wirtschaft ins Gespräch kommen: Unternehmerstammtisch t ti h des Bürgermeisters der Stadt Arnsberg Ralf Paul Bittner Kaiserhaus Neheim, 12. April 2018 Idee des Unternehmerstammtisches
MehrLAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge
1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1.1. Einleitung Mit der Fortschreibung der LES engagiert sich die e. V. für die Umsetzung der Europa 2020 Strategie in ihrer Region. Um im eigenen
MehrILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung. Warum Städte und Gemeinden alleine nicht mehr handlungsfähig sind
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Warum Städte und Gemeinden alleine nicht mehr handlungsfähig sind von Rainer Danielzyk (Dortmund) 1. Einleitung Konkurrenz der Regionen ( Globalisierung
MehrLokale Entwicklungsstrategie LEADER
Lokale Entwicklungsstrategie LEADER 2014-2020 LES 14-20: Erstellungsprozess Lokale Entwicklungsstrategie 14-20 Region LES 14-20: Erstellungsprozess 1. SWOT-Analyse und Formulierung der Entwicklungsnotwendigkeiten
MehrSustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
Sustainable Cities Innovationen für mehr Nachhaltigkeit in unseren Städten Dr. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die
MehrAbschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen
Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung
MehrVerstärktes Engagement der Bundesregierung für die ländliche Entwicklung
Verstärktes Engagement der Bundesregierung für die ländliche Entwicklung ASG-Frühjahrstagung am 6. Mai 2015 in Bamberg Ralph Brockhaus, BMEL-Referat 411 Koordinierungsstelle Ländliche Räume www.bmel.de
MehrDorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch
Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de
MehrPotenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit
Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Klaus Austermann, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Südwestfalen, 14./15. Oktober 2013
MehrForschungsschwerpunkt Energie und Umwelt. Oktober 2010 FZ E+U / GW 1
Forschungsschwerpunkt Energie und Umwelt Oktober 2010 FZ E+U / GW 1 Energie und Umwelt in der Forschung Technische Universität Wien 5 Forschungsschwerpunkte Entwicklungs plan 2010+ Forschungs zentrum E+U
MehrWirtschaftsinitiative Lausitz e.v.
1 Durchstarten im ländlichen Raum Chancen für Start Ups Wirtschaftsinitiative Lausitz e.v. 20. September 2018, Seddiner See Wirtschaftsinitiative Lausitz e.v. Die WiL ist: 2009 gegründete regionale Aktions-
MehrBewerbungskonzept LEADER Themenschwerpunkte
Bewerbungskonzept LEADER 2014 2020 Themenschwerpunkte Folie 1 von 8 Sachstand Bewerbungskonzept LEADER 2014 Arbeitsprozess LAG Mühlenkreis 20. Feb. 2013: Auftaktveranstaltung Kreishaus Minden 4 inhaltliche
MehrNutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse
Nutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse Zukünftige Herausforderungen und Anforderungen an die laufende Bewertung BONNEVAL Dietmar Welz Bonner Evaluationen
MehrZiel & Phasing out Programme Die Aufgaben des RMB
Ziel 1 2000-2006 & Phasing out Programme 2007-2013 Die Aufgaben des RMB 8.6.2007 Mag.(FH) Katharina Kaitan LLM EU Verwaltungsbehörde Regionalmanagement Burgenland GmbH Technologiezentrum, Markstraße 3
Mehr:aqualon. 15. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband. Gebietsforum Wupper der Bezirksregierung Düsseldorf
:aqualon 15. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Gebietsforum Wupper der Bezirksregierung Düsseldorf am 15.5.12 in der Stadthalle Wuppertal Referent: Prof. Dipl.-Ing. Bernd Wille, Vorstand
MehrStadt-Umland-Wettbewerb (SUW)
Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) 31. Sitzung (öffentlich/livestream) der Enquete-Kommission (EK 6/1) Themenfeld 1: Planungsrecht und Siedlungsstrukturentwicklung Hier: Stadt-Umland-Wettbewerb als Instrument
MehrDer Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement
Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz
MehrBildung. Der Ländliche Raum in Sachsen. Kontra Leerstand auf dem Land: Innovative Förderung in Sachsen
Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Symposium ZentrumsEntwicklung Krems, 29. Mai 2015 Der Ländliche Raum in Sachsen 2 29. Mai 2015 Daniel Gellner Symposium
MehrFörderschwerpunkt Stadt Umland-Kooperationen. Amt der OÖ. Landesregierung, Abt. Raumordnung DI. Heide Birngruber
Förderschwerpunkt Stadt Umland-Kooperationen Amt der OÖ. Landesregierung, Abt. Raumordnung DI. Heide Birngruber Inhalt Ziele des Förderprogramms Zielgebiet des Förderprogramms Stadtregionales Forum Stadtregionale
MehrFördermittelinformationsveranstaltung für Akteure im ländlichen Raum. Herzlich Willkommen! am 24. März 2017 in Neubrandenburg. Foto: Göran Gnaudschun
Fördermittelinformationsveranstaltung für Akteure im ländlichen Raum Herzlich Willkommen! Foto: Göran Gnaudschun am 24. März 2017 in Neubrandenburg 1 Hochschule Neubrandenburg FORUM MV Angebote im FORUM
MehrAusgangslage: Wir leben in einer eng vernetzten grenzüberschreitenden Agglomeration mit über Grenzgänger/innen. Wie plant man in funktionalen
1 Ausgangslage: Wir leben in einer eng vernetzten grenzüberschreitenden Agglomeration mit über 70 000 Grenzgänger/innen. Wie plant man in funktionalen Räumen, die die politischen, institutionellen Grenzen
MehrHerausforderungen und Perspektiven der Raumentwicklung in der Region Köln/Bonn Dr. Reimar Molitor, Region Köln/Bonn e.v.
1 Herausforderungen und Perspektiven der Raumentwicklung in der Region Köln/Bonn Dr. Reimar Molitor, Region Köln/Bonn e.v. Mittwoch, 24. August 2016 I Kreiskonferenz zum GE-Konzept Bergisch Gladbach I
MehrFreiraumentwicklung. Aktivitäten auf Bundesebene, Handlungsbedarf und weiteres Vorgehen. Reto Camenzind, ARE
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Freiraumentwicklung Aktivitäten
MehrUntersuchung zur. des Gewerbeflächenangebotes mit Gleisanschluss für eine eventuelle. logistische Nutzung
Untersuchung zur Flächen (Re-) Aktivierung für die Ausweitung des Gewerbeflächenangebotes mit Gleisanschluss für eine eventuelle logistische Nutzung Gemeinsame Studie der IHK Mittlerer Niederrhein mit
Mehr:terra nova Zukunftslandschaft für Energie
VORTRAG :terra nova im Rat der Stadt Elsdorf am 15.12.2015 Andrea Lehmann-Pedyna, Geschäftsführerin Zweckverband :terra nova MASTERPLAN :terra nova Gestaltung der nördl. Tagebaukante Hambach Umgestaltung
MehrVorstellung des Konzeptes: 21. Juni 2012 Ausschuss für Gemeindeentwicklung der Gemeinde Uedem. Sondergebiet: Agropark Lindchen
Vorstellung des Konzeptes: Sondergebiet AgroPark Lindchen 21. Juni 2012 Ausschuss für Gemeindeentwicklung der Gemeinde Uedem Warum ein AgroPark? Landwirtschaftliche Strukturen verändern sich hin zu größeren
MehrStrukturwandel in Westfalen: Das Kaiserhaus Arnsberg
Strukturwandel in Westfalen: Das Kaiserhaus Arnsberg Von Europas größter Wohnraumleuchtenfabrik zum smarten Technologiezentrum des 21. Jahrhunderts Hans-Josef Vogel Provinzial-Tagung Arnsberg, 05. September
MehrTOP 5 Mehrgenerationenhäuser im Freistaat Sachsen
TOP 5 Mehrgenerationenhäuser im Freistaat Sachsen Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, Die 34 Mehrgenerationenhäuser leisten in Sachsen einen wichtigen Beitrag für das Miteinander
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrNeue Ziele für die Region - Die Überarbeitung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln
Neue Ziele für die Region - Die Überarbeitung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln Köln, den 29.01.2016 Ausgangslage Der Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln liegt als regionaler Raumordnungsplan
MehrStadtentwicklungskonzept Bergheim Forum Wo steht Bergheim heute?
Stadtentwicklungskonzept Bergheim 2035 Themen Welche Themen neben den vorgestellten sind noch wichtig und priorisieren Sie bitte! Themen Punkte Mobilität 10 Individuelle Mobilität Familienfreundlich Mehr
MehrLILE Rhein-Wied. Öffentliche Auftaktveranstaltung am um Uhr in Rheinbreitbach
Öffentliche Auftaktveranstaltung am 05.11.14 um 19.00 Uhr in Rheinbreitbach Begrüßung Karsten Fehr, Bürgermeister VG Unkel Was erwartet Sie heute? 1. Begrüßung und Einstieg (30 min.) Was ist LEADER? Mögliche
MehrEnergie Innovativ Kommunal
Energie Innovativ Kommunal Aufgaben, Ziele, Strategien: Energienutzungspläne, Energiecoaches 2. Regionalkonferenz Unterfranken Dettelbach, 18. Juni 2012 Struktur Bayerisches Energiekonzept Bayerische Energieagentur
MehrVORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT)
VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) 1 Vorgehensweise SÖA und SWOT Basis für ziel- und bedarfsgerechte Ausrichtung der Fördermaßnahmen im Programm
Mehr