Medientechnik und Gestaltung

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1 Landesinstitut für Schulentwicklung Berufliche Schulen Berufsschule, BK, TG, Fachschulen Medientechnik und Gestaltung Landesinstitut für Schulentwicklung Qualitätsentwicklung und Evaluation Werkumfangsberechnung Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung Stuttgart 2012 NL 05 Bildungspläne

2 Lernfeldorientierung Mathematik - Medientechnik und Gestaltung Redaktionelle Bearbeitung Redaktion Autoren Layout Joachim Böhringer, LS Stuttgart Joachim Böhringer, LS Stuttgart Andreas Rombold, LS Stuttgart Reinhard Urbanke, LS Stuttgart Joachim Böhringer, LS Stuttgart Stand Dezember 2012 Impressum Herausgeber Druck und Vertrieb Urheberrecht Landesinstitut für Schulentwicklung (LS) Heilbronner Straße 172, Stuttgart Landesinstitut für Schulentwicklung (LS) Heilbronner Straße 172, Stuttgart Inhalte dieses Heftes dürfen für unterrichtliche Zwecke in den Schulen und den Hochschulen des Landes Baden-Württemberg vervielfältigt werden. Jede darüber hinausgehende fotomechanische oder anderweitig technisch mögliche Reproduktion ist nur mit Genehmigung des Herausgebers möglich. Soweit die vorliegende Publikation Nachdrucke enthält, wurden dafür nach bestem Wissen und Gewissen Lizenzen eingeholt. Die Urheberrechte der Copyrightinhaber werden ausdrücklich anerkannt. Sollten dennoch in einzelnen Fällen Urheberrechte nicht berücksichtigt worden sein, wenden Sie sich bitte an den Herausgeber. Bei weiteren Vervielfältigungen müssen die Rechte der Urheber beachtet bzw. deren Genehmigung eingeholt werden. Landesinstitut für Schulentwicklung, Stuttgart 2012

3 Landesinstitut für Schulentwicklung Medientechnik und Gestaltung Werkumfangsberechnung Stuttgart 2012 NL 05 Beobachten Beschreiben Begleiten Bewerten

4 Lernfeldorientierung Mathematik - Medientechnik und Gestaltung

5 Landesinstitut für Schulentwicklung Inhaltsverzeichnis I I.I I.II I.III I.IV Warum diese Handreichung?...VII Zielgruppe dieser Handreichung...VII Ziele der lernfeld- und kompetenzorientierten Mathematik...VII Diagnose der Mathematik-Kompetenz beim Eintritt in die Berufsausbildung... IX Kompetenzerwerb durch mathematische Orientierung im Lernfeldunterricht... IX Kapitel 1: Einführung Werkumfangsberechnung Definition Fachliche Einordnung Einordnung in den Lernfeldunterricht Lernfeldorientierung Berufskolleg und Technisches Gymnasium Profil GMT Kurze Gebrauchsanweisung für diese Handreichung...4 Kapitel 2: Einfache Werkumfangsberechnung Informationen rund um die Werksatzberechnung Bestandteile von Werksatzseiten Einfache Werkumfangsberechnung Manuskriptumfang...8 Übungsaufgaben Kapitel Kapitel 3: Komplexe Werkumfangsberechnung Komplexe Werkumfangsberechnung Berechnung Titelei Berechnung Inhalts-/Anhangsbögen...16 Übungsaufgaben Kapitel Kapitel 4: Werkumfangsberechnung nach gedruckter Vorlage Manuskriptberechnung nach gedruckter Vorlage...22 Übungsaufgaben Kapitel Kapitel 5: Lösungen zu den Übungsaufgaben...25 Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Kapitel 6: Kompetenzraster und Unterrichtsbeispiel Lehrplanvorgaben Lernsituation Kompetenz- und Niveaustufen, bezogen auf die vorgestellte Unterrichtseinheit Bedeutung von Kompetenz- und Niveaustufen...31

6 Lernfeldorientierung Mathematik - Medientechnik und Gestaltung 6.5 Tabelle zu Kompetenz- und Niveaustufen Umgang mit Kompetenz- und Niveaustufen Einführung Werkumfangsberechnung Verlaufsplanung...38 Kapitel 7: Zusatzmaterial Umrechnungen zum typografisches Maßsystem Zur Förderung und weiteren Vertiefung Lösungen zu den Vertiefungsaufgaben...44 Kapitel 8: Quellennachweis Literatur Quellen im Internet...47

7 Landesinstitut für Schulentwicklung I. Warum diese Handreichung Das klassische Unterrichtsfach Mathematik ist wesentlicher Bestandteil in den Bildungsgängen allgemeinbildender Schulen sowie in einigen vollschulischen Ausbildungsgängen an den beruflichen Schulen und wird dort eigenständig erteilt. Ganz anders in den dualen Ausbildungsberufen, in denen berufsbezogene Mathematik im Rahmen des Lernfeldunterrichts integrativ unterrichtet wird. Das bedeutet, dass in den beruflichen Handlungssituationen der dazugehörige mathematische Bezug hergestellt werden muss. Oftmals erschließen sich die mathematische Bezüge in den Lernfeldlehrplänen nicht auf den ersten Blick. Daraus kann jedoch nicht eine mangelnde Bedeutung mathematischer Problemlösefähigkeiten gefolgert werden. Vielmehr muss diese Bedeutung aufgrund der Lehrpläne erschlossen werden und sich in entsprechenden Lernsituationen wiederfinden. Hier sind z. B. Berechnungen der Auflösung, des Speicherbedarfs, des Werkumfangs oder Kalkulationen in Print und Nonprint zu nennen. Diese Überlegungen liegen der Handreichung zur Gestaltung und Medientechnik zu Grunde. Alle mathematischen Problemstellungen sind angemessen im beruflichen Kontext des jeweiligen Lernfeldes zu unterrichten, also nicht als isolierte, für sich allein stehende Unterrichtseinheit. I.I Zielgruppe dieser Handreichung Zielgruppe dieser Handreichung sind Lehrpersonen, die im dualen System in den Bereichen Drucktechnik, Medientechnik, Gestaltung, Fotografie und Geoinformation oder in vollschulischen Bildungsgängen in Gestaltung und Medientechnik oder in affinen Bereichen unterrichten. Besonders bei Berufseinsteigern soll das Verständnis für die berufstypischen mathematischen Methoden und Verfahrensweisen gestärkt werden. In den gestaltungsorientierten Berufen ist die Häufigkeit der jungen Erwachsenen besonders hoch, die ihre Berufswünsche eher in mathematikfernen Ausbildungsgängen verwirklichen. Oft finden sich hier Schülerinnen und Schüler, die ein deutliches Negativbild von Mathematik mitbringen und die erste Kompetenzstufe nicht erreicht haben. Selbst einfache Dreisatz- oder Prozentrechnungen bereiten manchmal große Mühe. I.II Ziele der lernfeld- und kompetenzorientierten Mathematik Die Aufarbeitung von Schwächen und der Erwerb grundlegender mathematischer Kompetenzen ist eine Herausforderung für die berufsbildenden Schulen. Einerseits sind die Schülerinnen und Schüler älter und verfügen i. d. R. über allgemeine Bildungsabschlüsse, andererseits ist der zeitliche Rahmen, insbesondere in der Teilzeitberufsschule, eng begrenzt. Vor diesem Hintergrund muss die Berufsschule für die betroffenen Jugendlichen angemessene Angebote anbieten, um eine Verbesserung der individuellen mathematischen Kompetenzen zu erzielen. Je nach Ausbildungsberuf (z. B. Mediengestalter/in, Medientechnologe/in Druck/Siebdruck/Weiterverarbeitung sowie Fotograf/in und Geomatiker/in) hat die Mathematik einen mehr oder minder starken Bezug zu technischen, gestalterischen oder betriebswirtschaftlichen Fragestellungen und verhilft zu einer stärkeren berufsfachlichen Durchdringung des Unterrichts. Ausbildungsberufe im Medienbereich: Fotomedienlaborant/-in Fotograf/-in Geomatiker/-in Gestalter/-in für visuelles Marketing Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien Kaufmann/-frau für Dialogmarketing Mediengestalter/-in Digital und Print Mediengestalter/-in Bild und Ton Medientechnologe/-in Druck Medientechnologe/-in Siebdruck Medienkaufmann/-frau Digital und Print Multimediaentwickler/-in Packmitteltechnologe/-in Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation Printmedienverarbeiter/-in Schulische Ausbildungsgänge im Medienbereich: Technisches Berufskolleg I + II Technisches Gymnasium Schwerpunkt GMT Fachschule für Gestaltung Berufskolleg für fotound medientechnische Assistenten Berufskolleg Medien Berufskolleg Produktdesign Berufskolleg Grafik- Design Berufskolleg Verlag Industriemeister/-in Printmedien Fachschule für visuelle Kommunikation Medienfachwirt/-in Print Medienfachwirt/-in Digital Staatlich geprüfter Techniker/-in VII

8 Lernfeldorientierung Mathematik - Medientechnik und Gestaltung Grundsätzlich gilt, dass mathematische Kenntnisse nicht allein der Lösung von fachlichen Problemstellungen dienen. Mathematische Kompetenzen verhelfen unseren Schülerinnen und Schülern dazu, Problemstellungen im persönlichen und beruflichen Lebensbereich zu bewältigen, etwa die Überprüfung einer Lohnabrechnung oder eines Ratenkredits bei der Anschaffung eines Autos oder einer Wohnung. Hinzu kommt, dass die meisten Schülerinnen und Schüler in der Berufsschule letztmalig vor dem Eintritt in das Berufsleben, mathematische Aufgabenstellungen erfahren, lernen und üben können. Mathematikorientierter Lernfeldunterricht dient also nicht allein der Vermittlung von berufsfachlichen Kompetenzen, sondern zu einem großen Teil auch der Bewältigung von alltäglichen Lebensaufgaben. Die zu vermittelnden Kompetenzen sind: mathematisches Denken (gestellte Fragen analysieren), mathematisches Problemlösen (Lösen von Aufgabenstellungen), mathematisches Modellieren (Verwenden der mathematischen Sprache zur Beschreibung eines Zusammenhangs oder eines Modells), mathematisches Argumentieren und Kommunizieren (Begründen, Überprüfen, Beweisen, Widerlegen, warum ist ein Sachverhalt so?), Darstellungen interpretieren und verwenden (Formeln, Diagramme), Symbole und Formalismen einsetzen, Verwendung von Hilfsmitteln zur Lösung mathematischer Probleme. Siehe Tabelle Kompetenz- und Niveaustufen auf Seite 36 Die oben gelisteten Kompetenzen werden durch unterschiedliche Anspruchsniveaus und zunehmendem Abstraktionsgrad gekennzeichnet: Niveau 1: Reproduktion Grundlegende Kompetenzen werden auf niedrigem Niveau angewandt. Dazu zählt die Ausführung grundlegender Tätigkeiten. Es werden Routineoperationen wiedergegeben, angewendet und einfache rechnerische Begründungen gegeben. Niveau 2: Systematische Reproduktion Alle Kompetenzen werden auf niedrigem Niveau beherrscht. Dazu zählt die Ausführung einfacher, unmittelbar auf der Hand liegender Standardoperationen im Kontext mit grundlegenden beruflichen und allgemeinen Aufgabenstellungen. Niveau 3: Verbindungen Einige der Kompetenzen werden auf mittlerem Niveau benötigt. Hierzu zählen überschaubare Problemlösungen und Tätigkeiten, welche bereits mehrteilige Schritte sowie Verknüpfungen von Aufgabenelementen erfordern. Die überschaubare mehrschrittige Argumentation soll nachvollzogen, erläutert oder entwickelt werden. Niveau 4: Reflexion Alle Kompetenzen werden auf gehobenem Niveau angewendet. Dazu zählt die Verknüpfung auch schwierigerer Sachverhalte, deren Wiedergabe und fachlich korrekte Nutzung. Niveau 5: Transfer Es gibt Kompetenzen, die auf hohem Niveau benötigt werden. Dabei sind mehrschichtige Tätigkeiten, Verallgemeinerungen oder Reflexionen gefordert. Komplexe Argumentationen werden nachvollzogen, auf andere Situationen übertragen und mathematisch schlüssig bewertet. VIII

9 Landesinstitut für Schulentwicklung Der berufsfachliche Bezug wird im Kapitel 1.2. Fachliche Einordnung genauer definiert. Bei jeder Handreichung zur Medientechnik und Gestaltung wird der Lehrplan- bzw. Lernfeldbezug zum jeweiligen Rahmenlehrplan hergestellt. Auch werden die Fundstellen in den jeweiligen Lernfeldern des aktuellen Rahmenlehrplans einschließlich der vom LS erstellten Handreichungen angegeben. Kapitel 1.2 Fachliche Einordnung Seite 2 I.III Diagnose der Mathematik-Kompetenz beim Eintritt in die Berufsausbildung Der Eintritt in die Berufausbildung stellt für die meisten Auszubildenden eine neue Lebens- und Lernsituation dar eine echte Zäsur! Diese ungewohnte Situation des Neuanfangs, welches die Aufnahme einer betrieblichen Ausbildung darstellt, eröffnet neue Lernchancen und auch eine neue Motivation, die viele Auszubildende für sich entdecken. Dies wird auch in der Schule und in der Einstellung zur Schule deutlich. Die doch etwas andere Schulart, die nahe am Leben des gewählten Berufes agiert, führt in einen neuen, anfangs unbelasteten Lebensabschnitt der Beruflichkeit. Die gewonnene Motivation wird zuerst eher extrinsischer, mit zunehmendem Kenntnisserwerb und Interesse aber stärker intrinsischer Natur sein: Durch Praxisnähe und berufliche Verwendungszusammenhänge werden Lernnotwendigkeiten gerade auch bei mathematischen Fragestellungen anders bewertet, sind fachlich begründet und werden als notwendig anerkannt und verstanden. Das Ziel einer erfolgreichen Abschlussprüfung mit den damit verbundenen Statusvorteilen motiviert Auszubildende dazu, neue Bildungsanstrengungen zu unternehmen. Die Auszubildenden wissen aus ihrer betrieblichen Umgebung sehr schnell, dass nur mit einer bestandenen Gehilfenprüfung ein beruflicher Aufstieg machbar ist. Die in der Handreichung genannten Diagnose-Instrumente und Fördermaterialien sollen dabei helfen, spezifische Stärken und Schwächen in Mathematik zu ermitteln, um auf dieser Grundlage die Schülerinnen und Schüler besser fördern zu können. Hinweise und Materalien finden Sie vor allem in den Kapiteln 6 und 7 I.IV Kompetenzerwerb durch mathematische Orientierung im Lernfeldunterricht Im Lernfeldunterricht werden von den Schülerinnen und Schülern ganz unterschiedliche Kenntnisse, Ferigkeiten und Fähigkeiten erworben. Auf die mathematische Orientierung im Lernfeldunterricht lässt sich dies leicht übertragen. Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Medienkompetenz lassen sich hier nennen. Diese Kompetenzen werden durch die Wahl geeigneter Methoden, Beispiele und Projektzusammenhänge gefördert. Mathematische Zusammenhänge erklären in vielerlei Hinsicht die technischen und gestalterischen Zwänge, denen Medienenprodukte unterworfen sind. So lassen sich wirtschaftliche Gegebenheiten und technische Erfordernisse oftmals durch mathematische Erklärungsmodelle leicht und überzeugend für Schülerinnen und Schüler darstellen. Mathematik ist im handlungsorientierten Lernfeldunterricht der Medienberufe damit sicherlich eine reine Hilfswissenschaft zur Erklärung bestimmter fachlicher Gegebenheiten. Zusammenfassend vermittelt die mathematische Orientierung im Lernfeldunterricht folgende Kompetenzen: IX

10 Lernfeldorientierung Mathematik - Medientechnik und Gestaltung Die nebenstehenden Kompetenzbeschreibungen wurden verschiedenen Lehrplänen der Medienberufe entnommen und zusammenfassend formuliert. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen Verständnis für die wirtschaftlichen Zusammenhänge in arbeitsteiligen Medienbetrieben entwickeln, Verständnis für komplexe technische und gestalterische Zusammenhänge entwickeln, Aufgabenstrukturen anhand gegebener Lernsituationen beurteilen, unterschiedliche Auftragsstrukturen in der Medienentwicklung und -produktion einschätzen, Fehler in der Auftragsbewertung erkennen, eingrenzen und beheben, den Einfluss wichtiger Komponenten in der Medienproduktion benennen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen zur Lösung technischer und wirtschaftlicher Gegebenheiten durch geeignete Recherchemethoden selbstständig Materialien erarbeiten, ihre Lösungen mit modernen Medien präsentieren können. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen im Team Lösungen entwickeln und technisch realisieren können. Individuelle Förderung Jeder auch noch so rechenschwache Lernende soll in Mathematik zumindest so weit gefördert werden, dass er in der Lage ist, sich den Anforderungen der bundeseinheitlichen Abschlussprüfung erfolgreich zu stellen. Dazu ist es im Einzelfall sicherlich notwendig, individuelle Aufgabenstellungen bereitzustellen, um die Mathematikkompetenz insgesamt zu fördern. Neben mathematischen und berufsfachlichen Kompetenzen sind bei den Schülern vor allem auch die sprachliche Kompetenzen zum Textverständnis komplexer Zusammenhänge zu vertiefen. Verbesserung der Lesekompetenz Die bundeseinheitlichen Prüfungen bestehen überwiegend aus Textaufgaben. Ähnliche Aufgaben wurden auch in dieser Handreichung formuliert. Mathematische Problemstellungen sind daher oft nicht nur mathematischer Art, sondern sie sind weitgehend vom Textverständnis abhängig. Nur wenn die Aufgabentexte verstanden und fachlich korrekt interpretiert werden können, wird es den Schülerinnen und Schülern möglich sein, die sich daraus ergebenden mathematischen Problemstellungen zu verstehen und letztlich zu Lösungen zu gelangen. Daher ist, nicht nur im lernfeldorientierten Unterricht, auf die Kompetenzentwicklung hinsichtlich unserer Sprache einzuwirken. Sprach- und Leseverständnis sind letztlich der Schlüssel zur Anwendung mathematischer Verfahren zur Lösung berufsspezifischer Problemstellungen. X

11 Landesinstitut für Schulentwicklung Kapitel 1 Einführung 1

12 Lernfeldorientierung Mathematik - Medientechnik und Gestaltung 1.0 Werkumfangsberechnung 1.1 Definition Mit Hilfe von Werkumfangsberechnungen wird ermittelt, wie viel Text eine Druckseite bzw. wie viele Seiten eine Drucksache (z. B. Buch, Zeitschrift) umfasst. Dabei wird die Größe des Satzumfangs durch die Größe des Manuskriptumfangs bestimmt. Im fachlichen Sprachgebrauch und in der Literatur wird oft auch der Begriff Manuskriptberechnung oder Satzumfangsberechnung verwendet. 1.2 Fachliche Einordnung Für die Konzeption und Kalkulation eines neuen Medienproduktes ist es besonders bei mehrseitigen Publikationen erforderlich, den Gesamtumfang des Werkes zu ermitteln. Dazu müssen folgende Kenngrößen erfasst werden: Umfang des Manuskripttextes, Anzahl der Abbildungen und Grafiken, Umfang von Titelei, Inhaltsverzeichnis, Index und Quellenverzeichnis. Erst wenn der Gesamtumfang eines Werkes bekannt ist, kann eine Angebotskalkulation über die anfallenden Arbeits- und Materialkosten erstellt werden. Da sich bei der Erstellung eines Medienproduktes durch Kunden- bzw. Redaktionswünsche manche Umbruch- und Gestaltungsbedingung ändert, ergibt sich im Nachhinein oft ein etwas anderer Seitenbedarf. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Veranschaulichung der gestalterischen und technischen Zusammenhänge zwischen Manuskript und Druckausgabe vor allem für Lernende, die in ihren Ausbildungsbetrieben diese Zusammenhänge durch die tägliche Arbeit nicht erfahren. Da die Lernfeldkonzeption ja davon ausgeht, dass mit praxisrelevanten Lernsituationen gearbeitet wird, lassen sich die mathematischen Themen und die damit verbundene individuelle Förderung gut in den projekt- und handlungsorientierten Unterricht integrieren. Die dazu notwendigen Methoden der individuellen Förderung sind in entsprechenden Handreichungen des LS zu finden. 1.3 Einordnung in den Lernfeldunterricht Umsetzung der Lernfeldlehrpläne Mediengestalter/Mediengestalterin Digital und Print Bildungspläne Landesinstitut für Schulentwicklung Lernfelder 1 bis 5 Stuttgart 2009 H 07/41 Lernfelder 6 bis 9 Stuttgart 2009 H 07/54 Lernfelder 10 bis 13 Stuttgart 2009 H 09/23 Im Rahmen des Lernfeldunterrichts leiten sich im ersten Ausbildungsjahr die mathematischen Inhalte für die Manuskriptberechnung aus den folgenden Lernfeldern ab: Lernfeld 2 Medienprodukte typografisch gestalten, Lernsituation 2.4 Gestalten, organisieren und produzieren einer Klassenzeitung und dem Lernfeld 3 Ausgabedateien druckverfahrensorientiert erstellen. Diese Lernfelder gelten für Mediengestalter aller Fachrichtungen. Im zweiten Ausbildungsjahr besteht in der Lernsituation LS 7.2 Gelieferte Text-/Bilddaten für ein Printprodukt überprüfen und bearbeiten sowie in der LS 7.3 Daten für ein Printprodukt auf ihre Verwendbarkeit überprüfen und bearbeiten (druckverfahrenstechnische und wirtschaftliche Aspekte) Anwendungsbedarf für die Manuskriptberechnung. Innerhalb des dritten Ausbildungsjahres sollen vornehmlich die im ersten und zweiten Ausbildungsjahr vermittelten Kenntnisse bei der Bewältigung von fachspezifischen Problemstellungen angewendet und vertieft werden. In der Lernsituation 11 b Medienprodukte konzipieren und präsentieren sind kom- 2

13 Landesinstitut für Schulentwicklung plexe Manuskriptberechnungen unter gestalterischen und wirtschaftlichen Aspekten anzuwenden. 1.4 Lernfeldorientierung Durch die Lernfeldorientierung im Unterricht wird die Handlungsorientierung gestärkt. Schülerinnen und Schüler müssen dabei nicht zwangsläufig aktiv handelnd tätig werden, da die Lernfeldorientierung ein didaktisches Konzept darstellt, das fachsystematische und handlungssystematische Strukturen miteinander verbindet. Dies lässt sich im Unterricht beruflicher Bildungsgänge durch die verschiedensten Unterrichtsmethoden erreichen. Innerhalb von Lernfeldern können auch thematische Einheiten nach fachwissenschaftlichen Gesichtspunkten vorgesehen werden. Dabei ist für solche Unterrichtseinheiten zwingend der Zusammenhang mit dem Arbeitsprozess deutlich zu machen. Solange also die fachwissenschaftlichen Inhalte des Unterrichts auf einer berufliche Handlung beruhen oder auf ein berufliches Handlungsfeld bezogen werden, sind sie auch handlungsorientiert. Der Ausgangspunkt des Lernens sind berufsbezogene Handlungen, die Schülerinnen und Schüler selbst ausführen oder aber gedanklich nachvollziehen müssen. Mit den Lernfeldern und den darin verankerten lernfeldorientierten mathematischen Inhalten werden Aufgaben aus der beruflichen Realität didaktisch aufbereitet und für unterrichtliche und ganzheitliche Lernsituationen umgesetzt. Die fachsystematischen Inhalte z. B. der Mathematik dienen der Lösung dieser beruflichen Aufgabenstellungen. Die von der Lernsituation verlangte Lösung einer Aufgabenstellung wird in einem Wechsel zwischen fachsystematischem und handlungsorientiertem Lernen erarbeitet. Im handlungsorientierten Unterricht sind Lernbausteine als Teilmodule des Unterrichts vorstellbar. So kann der hier vorgestellte Lernbaustein in verschiedenen sachlich gerechtfertigten Zusammenhängen des Rahmenlehrplanes unterrichtet und vertieft werden. Auch könnte ein solches Teilmodul auch in anderen Bildungsgängen wie Fachschulen, Berufskollegs oder Berufsfachschulen Eingang finden. Mathematische Aufgaben im Bereich des Lernfeldunterrichts müssen immer zur integrativen Bearbeitung mit technischen, gestalterischen oder betriebswirtschaftlichen Inhalten konzipiert sein. Das bedeutet, dass immer der fachliche Kontext zur Produktion eines Buches, einer Zeitschrift oder eines Web- Auftritts gegeben ist. Das selbstständige Lösen derartiger Aufgaben erfordert fachliche und mathematische Kompetenzen und die zur Lösung benötigte Informationsbeschaffung. Die Informationsbeschaffung kann durch das Nachschlagen in Formelsammlungen und/oder mathematischen Fachbüchern erfolgen. Die gezielte Internetrecherche, wie dies z. B. bei der Webquestmethode durchgeführt wird, wäre eine weitere Möglichkeit der Informationsbeschaffung. Bei Lernenden, bei denen die Kompetenz zur Erfassung einer Textaufgabe nicht ausreichend vorhanden ist, muss vor allem in Abstimmung mit dem Deutschunterricht eine individuelle Förderung zur Beseitigung festgestellter Lerndefizite erfolgen. 1.5 Berufskolleg und Technisches Gymnasium GMT Sowohl im Berufskolleg Grafik-Design als auch im TG GMT finden sich im Lehrplan die Grundlagen der Kalkulation und Kostenrechnung. Für die Textmen- 3

14 Lernfeldorientierung Mathematik - Medientechnik und Gestaltung Berufskolleg für Grafik-Design Mathematik I LP-Einheit 6 Kalkulation 6.1 Kosten für Textdatenerfassung und Satz ermitteln. 6.5 Produktionskosten von Print- und Nonprintprodukten ermitteln generfassung und dem damit zusammenhängenden Textumbruch sollen projekt- bzw. auftragsbezogene Berechnungen zur Ermittlung des Textumfanges durchgeführt werden. Unter der LP-Einheit 6.5 sollen die Produktionskosten für Print- und Nonprintmedien in den verschiedenen Herstellungsphasen ermittelt werden. Grundlage derartiger Kostenrechnungen ist immer der Textumfang, der letztlich, zusammen mit Bildern und Grafiken den Gesamtumfang eines Medienproduktes bestimmt. Vergleichbare Lehrplaneinheiten finden sich in den Lehrplänen des Technischen Gymnasiums mit dem Schwerpunkt GMT. Auch hier wird die Werkumfangsberechnung hinter dem Begriff Textmengenberechnung versteckt. Schriftgröße, Schriftmenge, Gestaltung sowie wirtschaftliche Aspekte sind hier die Schwerpunkte. In den Lehrplänen der verschiedenen Berufskollegs, die auf der Seite VII aufgelistet sind, wird die Werkumfangsberechnung ebenfalls gefordert. Weiter wird diese Textmengenberechnung vor allem in den verschiedenen Fachschulen zur Meister- und Technikerausbildung im Rahmen der Produktkalkulation unterrichtet. Hier werden immer die Zusammenhänge zu Kosten, Leistungen, Kostenstellen, Druck- und Weiterverarbeitungskosten hergestellt. Definition Fachinformation Beispielaufgaben Übungsaufgeben Formeln und Einheiten Quellen 1.6 Kurze Gebrauchsanweisung für diese Handreichung Die rechts abgebildeten Icons dienen zu Ihrer Orientierung im Heft. Beispielaufgaben und Lösungen sind am Ende jeder Einführung in einen Themenbereich zusammengefasst und mit grauer Farbe unterlegt. Am Ende eines jeden Kapitels sind beispielhafte Übungsaufgaben zusammengestellt. Die dazugehörenden Lösungen finden sich im Lösungsteil am Ende der Handreichung. Die jeweilige Seitenzahl zu den Lösungen ist im Aufgabenteil angegeben. Die Lösungen stellen Musterlösungen dar, andere Lösungswege sind möglich und zulässig. Beispielhaft wird in jedem Heft ein Unterrichtsentwurf zum Einstieg in das Thema vorgestellt. Die dazu notwendigen Materialien sind jeweils von der unterrichtenden Lehrperson selbst zu erstellen, sind aber in diesem Kapitel ausführlich im Zusammenhang mit einem handlungsorientierten Unterrichtsprojekt beschrieben. Lösungen 4

15 Landesinstitut für Schulentwicklung Kapitel 2 Einfache Werkumfangsberechnung 5

16 Lernfeldorientierung Mathematik - Medientechnik und Gestaltung 2.0 Informationen rund um die Werksatzberechnung Für die Berechnung des Seitenumfangs eines Werkes können die unterschiedlichsten Informationen und Größen angegeben sein: Seitengrößen werden in cm oder mm angegeben. Satzspiegel in mm oder pt. Dabei erfolgt die Größenangabe für einen Satzspiegel immer in der Reihenfolge Breite x Höhe. Schriftgröße in pt oder mm. Zeilenabstand (ZAB) in pt oder mm. Laufweite der Schrift in Prozent (-/+). Spaltenabstand in pt oder mm. Spaltenbreite in pt oder mm. Anzahl der Buchstaben pro Zeile oder Buchstaben pro cm. Zeilenverhältnis zwischen Manuskript- und Druckzeilen. Abbildungsgrößen in mm (Breite x Höhe). Zu einem vorliegenden Manuskript werden zumeist die folgenden Informationen gegeben: Anzahl der Zeichen oder Buchstaben pro Zeile. Zeilenanzahl pro Manuskriptseite. Seitenanzahl des Manuskriptes. Seitenzahl der Bildseiten. Vorschläge bei Kapitelanfängen. Seitenzahl für den Anhang. Unterschiedliche Schriftgrößen bzw. Textarten. Unterschieden wird nach Grundtext und Fußnoten. Benötigte Seitenanzahl für Titelei, Inhaltsverzeichnis und Register/Index. Aus mathematischer Sicht werden für die Lösung der Werkumfangsberechnung folgende Fertigkeiten benötigt: Grundrechenarten Umrechnung von Größen Einfache Flächenberechnung Dreisatz Einfache Prozentrechnung Problemlösen (Textaufgaben, Modellierung) Bei den oben dargestellten Angaben besteht häufig keine formelmäßige Beziehung, sondern der Zusammenhang muss über bestimmte fachliche Bezeichnungen und Zusammenhänge hergestellt werden. Daher wird zu jedem Themenbereich immer eine ausführliche Beispielaufgabe dargestellt, die das Verständnis für die fachlichen Zusammenhänge aufzeigen soll. 2.1 Bestandteile von Werksatzseiten Wissenschaftliche Werke, Fachbücher, Nachschlagewerke, geschäftliche Publikationen, Jahresberichte und ähnliche Druckprodukte orientieren sich im typografischen Seitenaufbau an der klassischen Werksatztypografie. Die Abbildung auf der gegenüberliegenden Seite stellt diesen klassischen Seitenaufbau und alle damit verbundenen Fachbegriffe dar. In der Typografie moderner Druckprodukte wird dieser Seitenaufbau nicht in jedem Fall direkt übertragbar sein. Vor allem aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus werden die Randbereiche vielfach zugunsten einer optimaleren Papierausnutzung kleiner gehalten. Dies ergibt dann häufig nicht ganz so angenehm proportionierte und leicht wirkende Druckprodukte, wie dies in der rechten Abbildung dargestellt ist. Aber die Übertragung der abgebildeten Seitenbestandteile in aktuelle Anwendungen wird sicherlich sehr leicht fallen. Die korrekten Benennungen an der Musterseite sind durch die entsprechenden Ziffern gekennzeichnet. 6

17 Landesinstitut für Schulentwicklung Dies ist ein Mustertext 123 Ipit prat nisis do el ulla consequat lorem acillan vel Grundtext min henim volore minit praesse doluptat, vent praese dolobor sectem quam ver susto exer seniscin ullaorpero dolore tat praestrud magna feugiate facin utatin veros adit, velismolor sequam vullandre commolor sustrud tat. Grundtext aut alit ver sit et ut lum vent ullutpa tismodo loreril landipit loborem vulla faci ectem ilit volutet lobore dolorper sequat eu facidunt illut iustio dunt at. Dui te feugait pratet ing eumsandip erilit lor sendiam nos aut ut lorem vulputetum illa faccum et ea autpat. Equipsum dolor adipsustrud te doleniatin volore molor alis dipsusto odolut lan hendre verat dunt estrud min velit esent doloreet Auszeichnung iriure modolut ationse verosto odionse niamcon sequatuer si ea feugait ex er ad dolestie duipit, corem quat nos eugiam dion ut iusto dunt utpat, sim aliscil irit ing ex endio conum nulla ate faccum ilisim volorpe raessit velit ulla faci bla core et ut nullutet, sum dolobore dolor aut vulput prat, vel utet nullaor iure minciliquat. Endio conum nulla Vulla core magniam, cons endit volore molum adignim inci blaore veliqui sciliquam dolenim quipsus ciduiscilit lorerosto dunt utpate modolor sequate tueros dit nulputat. Sequat. Dui bla augait luptatum qui te ercillutpat. Peraessecte er se feum zzril ing euis diat lorpero odoleniate et nos eril delit nis nos aciliquismod et el iuscipit ing ectem zzrit nosto odions eugait ver ilismol obortio nsequat. Igna corer sum dunt la coreet, vel ut lamet duis am zzrit praesecte modigna feuis ero dunt num quamet, vent lut wis ex elit inismod doloreros ero odolor ad min volum nibh eumsandre minci eugiam, quatet, veliquat wismolum autatio dit, vel delis nulpute tie del iriliquam, conse facidui bla faccummy nons del iuscil ing exercing er accum in ectetuer ipis niam doluptat. Dipit ut prat. Rud tin volore ea adipism odiate vullamc onsent la feugait lore del del do core diat ad ex eugait wisl ullum quis num velisl iriustie consenim ectem zzrit nosto odions eugait ver ilismol obortio nsequat. Igna corer sum dunt la coreet, vel ut lamet duis am zzrit praesecte modigna feuis ero dunt num quamet, vent lut wis ex elit inismod doloreros ero odolor ad min volum nibh eumsandre minci eugiam, quatet, veliquat wismolum autatio dit, vel delis nulpute tie del iriliquam, conse facidui bla Auszeichnung nons del iuscil ing exercing er accum in ectetuer ipis niam doluptat. Dipit ut prat. Rud tin volore ea adipism odiate vullamc onsent la feugait lore del del do core diat ad ex eugait wisl ullum quis num velisl iriustie consenim ectem zzrit nosto odions eugait ver ilismol obortio nsequat. Igna corer sum dunt la coreet, vel ut lamet duis am zzrit praesecte modigna feuis ero dunt num quamet, vent lut wis ex elit inismod doloreros ero odolor ad min volum nibh eumsandre minci eugiam, quatet, odolor ad min volum nibh eumsandre veliquat wismolum autatio dit, vel delis nulpute tie del iriliquam, conse facidui bla faccummy nons del iuscil ing exercing er accum in ectetuer ipis niam. Dipit ut prat. Rud tin volore ea adipism odiate vullamc onsent la feugait lore del del do core diat ad ex eugait wisl ullum quis num velisl iriustie consenim. Rud tin volore ea adipism odiate vullamc onsent la feugait lore del del do core diat ad ex eugait consenim. Rud tin volore ea adipism odiate vullamc onsent la feugait lore del del do core diat ad ex eugait wisl ullum. Handreichung Mathematik 1. Bogen 122 1* = Vorschlag = Rubrik = Initial = Zwischenrubrik = Toter Kolumnentitel = Lebender Kolumnentitel = Marginalien = Fußnoten = Prime = Grundtext 7

18 Lernfeldorientierung Mathematik - Medientechnik und Gestaltung 2.2 Einfache Werkumfangsberechnung Eine Satzvorlage für die Erstellung eines Buches, einer Zeitschrift oder einer Website wird als Manuskript bezeichnet. Vor allem der Umfang eines gedruckten Werkes muss bereits bei der Vorlage eines Manuskriptes berechnet werden, da die voraussichtlichen Kosten eines Druckwerkes entscheidend vom späteren Umfang abhängig sind. Die Werkumfangsberechnung oder Manuskriptberechnung benötigt zunächst die Gesamtbuchstabenmenge bzw. die Gesamtzeilenmenge eines Werkes, um danach den Gesamtumfang des Druckwerks berechnen zu können. Dieser Gesamtumfang eines Druckproduktes ist dann Grundlage für die Kosten- und Zeitwertkalkulation. Das Maß für die Berechnung ist die Anzahl der Zeichen im Manuskript. Dazu gehören neben den Buchstaben auch Ziffern, Satz- und Sonderzeichen sowie alle Wortzwischenräume. Des weiteren müssen die Größe des Satzspiegels und die Angaben zu Schrift und Bildern bekannt sein: Schriftgröße, Schriftart, Zeilenabstand, Satzspiegelbreite (Anzahl der Zeichen pro Zeile), Satzpiegelhöhe (Anzahl der Zeilen pro Seite), Bildanzahl und -größe, Umfang des Titelbogens (Titelei), Umfang der Indexseiten. Bei der Berechnung wird ein möglicher Bildanteil in einem Werk zuerst vernachlässigt. Da man aus den Gestaltungsvorgaben die gestalterische Bildverwendung kennt, wird die Anzahl der Bildseiten zum Schluss dazugerechnet, auch wenn die Bilder später in den Text integriert werden. Text und Bildteil werden also bei der Umfangsberechnung rechnerisch getrennt behandelt. 2.3 Manuskriptumfang Wortzähler Wortzähler von MS Word und die angezeigten Werte. Verwenden Sie immer den Zeichenwert mit Leerzeichen, da diese ja auch Platz benötigen. Zuerst muss die Gesamtzahl der Manuskriptzeichen bestimmt werden. Daraus wird dann, bei einer vorgegebenen Gestaltung, die Anzahl der benötigten Druckzeilen ermittelt. Die Ermittlung der Zeichenanzahl pro Zeile ist im Prinzip relativ einfach. Zählen Sie 10 Zeilen aus und ermitteln Sie das arithmetische Mittel die Zeichenanzahl der Zeilen wird ausgezählt und durch die Anzahl der gezählten Zeilen dividiert. Der ermittelte Wert wird als Buchstabenzahl pro Zeile bei der Berechnung verwendet. Nach der gleichen Methode wird der Wert für die Buchstabenzahl pro Druckzeile festgestellt. Hier müssen Sie den Schriftschnitt auszählen, der später für den Auftrag verwendet wird, sonst stimmen die Werte nicht, da Schriften unterschiedliche Laufweiten aufweisen und damit eine unterschiedliche Buchstabenanzahl pro Zeile. Dass beim Auszählen der Zeichen pro Zeile die Wortzwischenräume, Zahlen, Satzzeichen und Sonderzeichen mitgezählt werden ist selbstverständlich diese benötigen ja auch Platz. Wenn das Manuskript für ein Werk als Textdatei vorliegt, gestaltet sich das Auszählen des Textes relativ einfach. Jedes Textverarbeitungsprogramm hat, in der Regel unter dem Menü Extras, einen Wort- 8

19 Landesinstitut für Schulentwicklung zähler, mit dessen Hilfe der Umfang eines Manuskriptes leicht und schnell ermittelt werden kann. Die Abbildung auf Seite 8 zeigt den Wortzähler von MS Word und die angegebenen Werte. Verwenden Sie immer den Wert mit Leerzeichen, da diese ja auch Platz benötigen. Um die verkürzten Zeilen an den Absatzenden zu berücksichtigen, kann die Textmenge um jeweils eine Zeile für drei Absätze ergänzt werden. Dies gleicht die vorhandenen Ausgangszeilen erfahrungsgemäß aus. Grundsätzlich gilt die Regel, dass die Buchstabenmenge des Manuskriptes = der Buchstabenmenge des gedruckten Werkes entspricht. Üblicherweise wird bei einer Werkumfangsberechnung die Anzahl der Druckseiten gesucht. Dies wird mit der im folgenden dargestellten Beispielaufgabe mit dazugehörender Formel durchgeführt. Beispielaufgabe 1 (N1 / N2) Auf jeder Manuskriptseite eines Manuskriptes mit 95 Seiten sind vom Autor durchschnittlich 24 Zeilen mit je 60 Buchstaben verfasst. Die für das Manuskript entworfene Buchseite enthält 25 Zeilen mit jeweils 42 Buchstaben. Wie viel Druckseiten umfasst das neue Buch? Lösungsweg 1 (N1 / N2) Schritt 1: Buchstaben- oder Zeichenanzahl Manuskript: 24 Zeilen x 60 Zeichen x 95 Seiten = Zeichen bzw. Buchstaben im Manuskript Schritt 2: Zeichenanzahl Druckseite: 42 Zeichen/Zeile x 25 Zeilen/Druckseite = Zeichen bzw. Buchstaben pro Seite N1 N5 Hinter jeder Aufgabe und hinter jedem Lösungsweg finden Sie die Angaben N1 bis N5. Diese Niveaukonkretisierung bezieht sich auf die Einstufung der Aufgaben zu den verschiedenen Kompetenz- und Niveaustufen, die auf Seite 34 dargestellt und definiert sind. Schritt 3: Anzahl der Druckseiten: Zeilen : = 130,28 Druckseiten Erg.: Die Anzahl der Druckseiten beträgt 131 Seiten. Entsprechend dem oben dargestellten Lösungsansatz lässt sich der vorgestellte Rechenweg in nachfolgend aufgestellter Formel auf Seite 10 mit den entsprechenden Kurzbezeichnungen zusammenfassen. Kurzbezeichnungen M B = Buchstaben oder Zeichen/Manuskriptzeile M Z = Zeilenanzahl/Manuskriptseite M S = Manuskriptseiten B W = Buchstaben Werkumfang D B = Buchstaben oder Zeichen/Druckseite D Z = Zeilenanzahl/Druckseite D S = Druckseiten

20 Lernfeldorientierung Mathematik - Medientechnik und Gestaltung Formel in Langform Seitenanzahl/Manuskript x Zeilenanzahl/Manuskriptseite x Zeichenanzahl/Zeile Druckseiten = Zeilenanzahl/Druckseite x Buchstabenanzahl/Druckzeile Formel in Kurzform Manuskript: M S x M Z x M B D S = Druck: D Z x D B Beispielaufgabe 2 (N1 / N2) Ein Manuskript umfasst 60 Seiten mit je 30 Zeilen und durchschnittlich 55 Buchstaben pro Zeile. Eine ausgegebene und verbindliche Musterseite weist 50 Zeichen mit durchschnittlich 75 Buchstaben auf. Welchen Umfang hat das zu erstellende neue Werk? Taschenrechner als Fehlerquelle: Lernende erhalten bei der falschen Eingabe der Zahlenwerte in den Taschenrechner als Ergebnis Druckseiten. Was macht der Lernende falsch, wenn dieses unwahrscheinliche Ergebnis vorliegt? : = 26,4 DS Lösungsweg 2 M S x M Z x M B 60 x 30 x 55 D S = = D B x D Z 75 x 50 = Lösung 2: 60 x 30 x 55 = x 50 = Lösung 1: (60 x 30 x 55) : (75 x 50) = 26,4 DS = 26,4 Druckseiten = 27 Druckseiten Erg.: Der Umfang des neuen Werkes beträgt 27 Druckseiten. Falsche Eingabe der Zahlenwerte in folgender Reihenfolge: 60 x 30 x 55 : 75 x 50 = DS Hinweis: Wenn bei der Berechnung der Druckseiten eine Kommazahl als Lösung errechnet wird, muss bei Druckseiten grundsätzlich auf die nächst höhere Zahl aufgerundet werden, da z. B. 0,4 Seiten drucktechnisch als eine ganze Seite zu betrachten ist. 10

21 Landesinstitut für Schulentwicklung Beispielaufgabe 3 (N1 / N2) Bestimmen Sie den Umfang eines Werkes nach dem unten abgebildeten Manuskript und dem dazugehörigen Musterlayout. Um zu einem Ergebnis zu gelangen, muss in den untenstehenden Abbildungen die Zeichenzahl sowohl im Manuskriptmuster als auch im Layoutmuster ausgezählt werden. Da die Abbildung unten die Anzahl der Manuskriptseiten nicht korrekt darstellt, müssen Sie bei der Werkumfangsberechnung von 20 Manuskriptseiten ausgehen. Hinweise: Diese Beispielaufgabe erfordert von der Lehrperson einige Vorbereitung, damit die Aufgabe durch die Lernenden im Team bearbeitet werden kann. Es müssen genügend Manuskripte zur Verfügung gestellt werden, damit die Teams ausreichende Arbeitsunterlagen vorliegen haben. Ideal wäre es, wenn ein Manuskript zur Verfügung steht, dem ein reales Druckwerk zu Grunde liegt. Hier könnte dann zusätzlich zur Werkumfangsberechnung noch eine Manuskriptbearbeitung mit Auszeichnung und Satzanweisung erstellt werden. Manuskriptausdruck Dit adipsustisi tat. Et irilla con veniat nonsed delit wis Dit adipsustisi tat. Et irilla con veniat nonsed delit wis ectem Dit adipsustisi Dit velent adipsustisi iuscing tat. Et tat. eugait irilla Et irilla ipsusto con veniat con veniat duismodolore nonsed delit wis ectem velent iuscing eugait ipsusto duismodolore nonsed delit wis dolendipis ectem velent ectem velent dunt iuscing lan iuscing utpat eugait eugait nit aliquatis ipsusto ipsusto alisci duismodolore duismodolore tio doluptat dolendipis dunt lan utpat nit aliquatis alisci tio doluptat aute dolendipis dolendipis conse dit dunt dunt inim lan lan ipiscillum utpat nit utpat nit nit aliquatis aliquatis nostincip alisci alisci ea faccumsan aute tio doluptat aute conse dit inim ipiscillum nit nostincip ea faccumsan henim zzrit atum delenis dolestrud eum do dolortie faccum- tio doluptat aute henim conse conse zzrit dit dit atum inim inim delenis ipiscillum ipiscillum dolestrud nit nostincip nit nostincip eum do ea ea dolortie faccumsan dion san veliquipis henim zzrit henim zzrit do atum ea atum aciduis delenis delenis nim dolestrud dolestrud ad eui blaore eum do eum feuissendre dion veliquipis dolortie dion veliquipis do ea aciduis nim ad eui blaore do feuissendre et, commy nullaor ing esectem dio blaore conumsan- feuis- dolortie dion et, veliquipis commy do nullaor ea aciduis do ea aciduis ing esectem nim ad eui nim ad dio blaore eui conumsandisendre feuissendre od del et, enisi. commy nullaor ing esectem dio conumsandio od del enisi. dio od del et, enisi. commy nullaor ing esectem dio conumsandio od del enisi. Überschrift Überschrift Ut Überschrift adio Überschrift dolore corer senibh estie exerosting enim ing Ut adio dolore corer senibh estie exerosting enim ing eu Ut faci adio Ut adio exeriure dolore dolore faccum corer senibh corer do senibh odit estie estie in velisi exerosting exerosting exeraesed enim ing eu faci exeriure faccum do odit in velisi exeraesed enim ing tatisim eu faci exeriure faccum do odit in velisi exeraesed eu faci zzriusto exeriure odo faccum dit ullummy do odit nons in velisi nis nis exeraesed dolobor tatisim zzriusto odo dit ullummy nons nis nis dolobor peraestin tatisim zzriusto odo dit ullummy nons nis nis dolobor tatisim et zzriusto at. Duis odo nulla dit consed ullummy magna nons feu nis feum nis dolobor zzril peraestin et at. Duis nulla consed magna feu feum zzril ullaorperci peraestin et at. Duis nulla consed magna feu feum zzril peraestin tat et ad at. euip Duis eros nulla et, consed quat, conullu magna ptatuer ullaorperci tat ad euip eros et, quat, conullu feu ptatuer feum zzril inim ullaorperci tat ad euip eros et, quat, conullu ptatuer ullaorperci aliqui tat wisi tat ad el euip er sed eros tin et, vel quat, dolupta conullu tuercipisis inim aliqui tat wisi el er sed tin vel dolupta tuercipisis ptatuer nonse inim aliqui tat wisi el er sed tin vel dolupta tuercipisis inim magna aliqui feu tat wisi faccum el er nullan sed tin utet vel iurercip dolupta erciliquat nonse magna feu faccum nullan utet iurercip tuercipisis erciliquat ut nonse at. magna feu faccum nullan utet iurercip erciliquat nonse Nim magna zzrillam feu nos faccum et, siscidunt nullan utet lamet, iurercip quismolenit ut at. Nim zzrillam nos et, siscidunt et lamet, quismo- ut at. Nim zzrillam nos et, siscidunt lamet, quismolenit wisisit auguer sim aliquat umsandre facipsum ad erciliquat ut wisisit at. Nim auguer zzrillam sim nos aliquat et, siscidunt umsandre et lamet, facipsum quismolenit diam, wisisit velit, auguer commy sim nosto aliquat od ming umsandre eugiametum ad eum lenit wisisit auguer sim aliquat umsandre facipsum ad eum diam, velit, commy nosto od ming eugiametum facipsum ad iure eum diam, velit, commy nosto od ming eugiametum eum dunt diam, vulputatum iure dunt vulputatum velit, commy nim zzrilla nim zzrilla nosto conulla conulla od ming cons cons eugiametum eliquisit eliquisit dolore iure vulputatum nim zzrilla conulla cons eliquisit dolore iure facidunt facidunt vulputatum augiat, quat, augiat, quat, nim quam zzrilla nonulputpat quam conulla nonulputpat cons lum eliquisit irit lum irit luptat. dolore facidunt augiat, quat, quam nonulputpat lum irit luptat. dolore facidunt augiat, quat, quam nonulputpat lum irit Uscidunt luptat. Uscidunt luptat. wissequatio con ut nos alisi, iiquatum alis wissequatio con ut nos alisi, iiquatum alis nonsequam Uscidunt wissequatio con ut nos alisi, iiquatum alis nonsequam Uscidunt eugiam wissequatio irit nit, eugiam irit nit, con cor cor ut in nos ver in ver alisi, ip eliquam, ip eliquam, iiquatum volore volore alis feuisit nonsequam eugiam irit nit, cor in ver ip eliquam, volore feuisit nonsequam lor at acidunt lor at acidunt eugiam augait augait irit init, init, cor vel vel in et et ver landio landio ip eliquam, con henit, con henit, volore commodi feuisit lor at acidunt augait init, vel et landio con henit, commodi feuisit lor psumsan psumsan at acidunt diamet, diamet, augait conulla conulla init, vel at lum at et lum landio el inisi. el inisi. con henit, It loboreet commodi psumsan diamet, conulla lum el inisi. It loboreet commodi lore lore psumsan dolummo dolummo diamet, lessism lessism conulla odoluptat odoluptat lum vero vero el inisi. dit ipis dit ipis augue It loboreet lore dolummo lessism odoluptat vero dit ipis augue It loboreet consectet consectet lore wismolo wismolo dolummo rtiscip rtiscip lessism exero exero odoluptat dolobore dolobore vero verat, verat, dit ipis veliquisl augue consectet wismolo rtiscip exero dolobore verat, veliquisl augue dolorem dolorem consectet iustrud iustrud wismolo dolessit dolessit rtiscip el el exero dolore dolore dolobore ming euis ming euis verat, veliquisl dolorem iustrud dolessit el dolore ming euis veliquisl dolorem iustrud dolessit el dolore ming euis Layoutvorlage für das neue Werk Dunt wis ad te feugue tionsent volorperat adit wis nos alismolesed magnit, quis aliquam velisci blaoreet luptat. Ut at, si. Magna feugue feuisl doluptat. Pat praessim voluptat adionsent autat ut ipsusciduis dunt nim illam veliquat. Ad min et eu faccum vel ulputat lorem vullaor tissim ex eu feu facillutpat lorem ipisit dolore dolortis enibh et, vel iriuscidunt lore do eniat. Ismolor si et nibh elit, sum inci ercilit velit lorperostio essim numsan henim vent aliquatie faciduis num elit velismod dolor inim quat. Met illandrem zzrit, vendre tat, se magna feu feugait laoreet, qui er sit praesequisi. Ullan veliqui scilit aliquat, conullam iusto do od etum vel exercilis doleniat. Onsent wisim dolorpe raessit nulla cons essequisi tat. Velit pratum iriureet illametuer iuscidu ismodipit am dipit in enis augiamc onsequisl ullutpat ing et, quismolorper irilit aliquat. At. Duissi tin ut at. Eliquat. Ut er sectem euisit, sit auguerat laor si eriliquatue vel ipisi ex esed doloreet lore deliquat. Elenisi smolor sustis doluptatue delis aut acincincil iriure eum velis nim enit praesecte dolorpero consequat, venit prat. Amconsed dunt in velese cons acilit, quat. Vel eugiamcommod modio etuercip et vent iure vel ullum el ullutat. Ut et nulluptatue doloborero con henim quis alit ute et, commy nonulla feugiat. At

22 Lernfeldorientierung Mathematik - Medientechnik und Gestaltung Es muss eine vollständige und gestalterisch feststehende Layoutvorlage für das geplante neue Werk vorliegen. Jeder Lernende erhält diese Layoutvorlage. Diese Vorlage ist hinsichtlich Format, Zeilenbreite und Satzspiegel verbindliche Grundlage für die Werkumfangsberechnung. Jedes Arbeitsteam zählt verschiedene Abschnitte auf verschiedenen Seiten, so dass sich aus dem Auszählen des Manuskriptes ein gezählter Durchschnittswert ergibt. Um dies zu ermöglichen, muss eine Randlinie (siehe Abbildung Seite 11 links) gezogen werden, welche die Zählbreite darstellt. Zählen Sie durchaus großzügig - ein ordentlich gestaltetes Druckwerk bekommt bei guter Gestaltung eine Menge Weißraum zur Verbesserung der Lesbarkeit. Lösungsweg 3 Ermittlung der Zeichenmenge für das Manuskript: Ausgezählte durchschnittliche Zeichenmenge/Manuskriptzeile = 53 Zeichen Ausgezählte Zeilenzahl/Manuskriptseite = 30 Zeilen Anzahl der Manuskriptseiten = 20 Ermittlung der Druckseiten: Ausgezählte durchschnittliche Zeichenmenge/Druckzeile = 56 Zeichen Ausgezählte Zeilenzahl/Druckseite = 27 Zeilen Anzahl der Druckseiten = unbekannt M S x M Z x M B 20 x 30 x D S = = = D B x D Z 56 x D S = 21,0 Seiten Erg.: Der Umfang des neuen Werkes beträgt 21 Druckseiten*. *Die Lösung bezieht sich auf die Abbildung von Manuskript und Layout auf Seite 11. Andere Lösungen sind bei der Verwendung eigener Manuskripte und Layouts zu erwarten. Die vorgestellte Aufgabe kann auch als Einstieg in das Thema Werkumfangsberechnung verwendet werden, da sich die handlungsorientierte Aufgabenstellung zur Erarbeitung der einzelnen Arbeits- und Rechenschritte sehr gut eignet. 12

23 Landesinstitut für Schulentwicklung Übungsaufgabe 2.1 (N1) Das Word-Manuskript für einen Roman besteht aus 390 Seiten. Die ausgedruckte Seite weist 34 Zeilen mit durchschnittlich 60 Zeichen auf. Wie viele Druckseiten ergeben sich, wenn das Romanlayout auf einer Seite 45 Zeilen mit durchschnittlich 68 Zeichen/Zeile vorsieht? Übungsaufgabe 2.2 (N2 / N3) Für ein wissenschaftliches Werk umfasst das Manuskript 360 Seiten mit durchschnittlich 32 Zeilen. Je Zeile sind durchschnittlich 56 Buchstaben geschrieben. Die Layoutvorgaben der Wissenschaftsreihe sind durch die Arbeitsvorbereitung des Verlages wie folgt festgeschrieben: 42 Zeilen/Seite mit durchschnittlich 64 Zeichen/Zeile. a) Wie viele Druckseiten erhält das wissenschaftliche Werk? b) Wie viele Druckbogen zu 16 Seiten ergeben sich für das Werk? N1 N5 Hinter jeder Aufgabe und hinter jedem Lösungsweg finden Sie die Angaben N1 bis N5. Dies bezieht sich auf die Einstufung der Aufgaben zu den verschiedenen Kompetenz- und Niveaustufen, die auf Seite 34 dargestellt und definiert sind. Übungsaufgabe 2.3 (N2) Für eine Fachzeitschrift werden die Artikel der nächsten Auflage vorgeplant. Ein Autor stellt ein Manuskript zur Verfügung, das 36 Seiten mit je 30 Zeilen/Seite und 32 Zeichen/Zeile umfasst. Bestimmen Sie den möglichen Umfang des Artikels, wenn die Zeitschriftenseite zweispaltig umbrochen wird. Die Spalte weist 64 Zeilen mit durchschnittlich 54 Zeichen/Zeile auf. Runden Sie das Ergebnis auf volle Seiten auf. Übungsaufgabe 2.4 (N2) Ein Kunstführer enthält unterschiedliche Beiträge verschiedener Autoren. Der Chefredakteur hat jedem Autor maximal 30 Druckseiten zugestanden. Die Druckseite enthält 48 Zeilen zu durchschnittlich 55 Buchstaben. Wie viel Seiten darf das Wordmanuskript höchstens umfassen, wenn für die Manuskriptseite im Durchschnitt 36 Zeilen mit je 44 Buchstaben vorgesehen sind? Übungsaufgabe 2.5 (N2) Eine Fernsehzeitung hat sich entschlossen, einen Fortsetzungsroman in der wöchentlich erscheinenden Ausgabe der Zeitung zu veröffentlichen, um damit eine höhere Leserbindung zu erreichen. Für wie viele Fortsetzungen reicht das Romanmanuskript von 120 Seiten mit 40 Zeilen/Seite und durchschnittlich 36 Zeichen in der Zeile, wenn je Ausgabe 5 Spalten mit je 30 Druckzeilen zur Verfügung stehen? Die Druckzeile weist durchschnittlich 27 Zeichen auf. Die Lösungen befinden sich auf der Seite 26 ff 13

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