Zukunft möglich machen

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1 Zukunft möglich machen Hauptversammlung 2014 Bericht von Karl-Ludwig Kley Vorsitzender der Geschäftsleitung

2 2 Zukunft 01 möglich machen 4 Frankfurt am Main, 9. Mai 2014 Es gilt das gesprochene Wort

3 3 herzlich willkommen zur Hauptversammlung von Merck. Schön, dass Sie gekommen sind. Ich berichte Ihnen heute über ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr Und über unsere Pläne, wie wir Merck weiter zu einem weltweit führenden Unternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte entwickeln wollen. Zunächst der Blick zurück. Organisch, also ohne Berücksichtigung von Währungseinflüssen, ist unser Umsatz im vergangenen Jahr um 4% gewachsen. Dieses Plus wurde allerdings von gegenläufigen Wechselkursen kompensiert. Der berichtete Umsatz ist daher mit 10,7 Milliarden Euro nahezu konstant geblieben. Die Gesamterlöse, in denen auch Lizenz- und Provisionserlöse enthalten sind, blieben mit 11,1 Milliarden Euro leicht hinter dem Vorjahr zurück. Unsere wichtigste Ertragskennzahl, das EBITDA vor Sondereinflüssen, ist trotz der negativen Währungseffekte um fast 10% gestiegen. Wir haben ein Rekordergebnis von 3,3 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das entspricht einer Marge von über 30% vom Umsatz. Unser Konzernergebnis hat sich mehr als verdoppelt auf 1,2 Milliarden Euro. Der Business Free Cash Flow blieb mit rund 3 Milliarden Euro nahezu konstant. Gleichzeitig ist es uns gelungen, die Nettofinanzverschuldung um 84% auf 307 Millionen Euro zurückzuführen. Stand heute ist Merck übrigens schuldenfrei. Zur Erinnerung: 2010, also nach der Übernahme von Serono und Millipore, lag unsere Verschuldung bei 4,5 Milliarden Euro. Das zeigt: Merck ist finanziell ein kerngesundes Unternehmen. Wir sind in der Lage, ambitionierte Schritte zu tun. Wir können uns Investitionen und Akquisitionen leisten. Unser starker Cash Flow erlaubt uns die schnelle Tilgung von Schulden. Diesen Spielraum werden wir in den nächsten Jahren nutzen ist die Bedeutung der Schwellenländer für unser Geschäft weiter gewachsen. Wir haben diese Länder in der Region Emerging Markets gebündelt; sie umfasst Lateinamerika und Asien ohne Japan. Das organische Umsatzplus lag hier bei 9%. Insgesamt waren die Schwellenländer für 36% unserer Umsätze verantwortlich, Europa für 37%. Im dritten Quartal waren die Schwellenländer sogar zum ersten Mal unser wichtigster Markt überhaupt. Diese Verschiebung der globalen Gewichtung unserer Geschäfte wird sich fortsetzen. Fazit: Unser Fokus auf regionale Wachstumsmärkte zahlt sich aus. Die Erfolge des vergangenen Jahres waren natürlich nur möglich, weil tolle Menschen bei Merck arbeiten. Unsere über Mitarbeiter haben rund um die Welt Großes möglich gemacht. Ich denke, ich spreche auch in Ihrem Namen, wenn ich allen unseren Mitarbeitern herzlich für ihr Engagement und ihre großartige Leistung danke.

4 4 Veränderung in der Geschäftsleitung und im Aufsichtsrat Ein weiterer Dank geht an Matthias Zachert. Herr Zachert ist zum 31. März dieses Jahres aus der Geschäftsleitung ausgeschieden, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Er trug die Verantwortung für das Jahr 2013 noch voll mit. Herr Zachert hat die Finanzorganisation von Merck grundlegend modernisiert und unsere Kommunikation mit dem Kapitalmarkt deutlich verbessert. Diesen Weg werden wir fortsetzen. Meinen Dank möchte ich auch den Mitgliedern des Aufsichtsrats aussprechen, die heute aus diesem Gremium ausscheiden. Ihre Fachkenntnisse und die kritische Begleitung unserer Arbeit haben uns bereichert. Besonders Herrn Professor Krebs, der uns heute zum letzten Mal durch die Hauptversammlung führt, danke ich für seine Arbeit der vergangenen Jahre. Wir haben Ihrer Aufsicht, Herr Krebs, viel zu verdanken. Dividende und Aktie Meine Damen und Herren, Das Geschäftsjahr 2013 war kein Ausreißer. In den vergangenen Jahren haben wir unsere eigenen Bestleistungen immer wieder überboten. Seit 2009 hat sich unser EBITDA vor Sondereinflüssen fast verdoppelt. Sie, unsere Aktionäre, sollen von dieser guten Entwicklung profitieren. Wir wollen die Dividende daher erneut erhöhen. Bei der Erhöhung müssen wir allerdings berücksichtigen, dass wir uns immer noch in einer Phase des Unternehmensumbaus befinden. Wir schlagen Ihnen vor, die Dividende um 20 Cent auf 1,90 Euro je Aktie anzuheben. Das entspricht einer Steigerung um knapp 12%. Gestiegen ist auch der Aktienkurs. Die Merck-Aktie legte 2013 um gut 30% zu. Damit haben Ihre Aktien 5 Prozentpunkte besser abgeschnitten als der DAX. Der Jahreshöchstkurs lag beim Allzeithoch von 130,50 Euro. In der vergangenen Woche lag der Kurs im Mittel bei 120,65 Euro und damit immer noch deutlich über dem Niveau vom Januar Aufgrund des anhaltend hohen Aktienkurses schlagen wir Ihnen heute einen Aktiensplit im Verhältnis 2:1 vor. Ein solcher Split macht die Aktie für private Anleger noch attraktiver und sollte sich positiv auf die Liquidität unseres Papiers auswirken. Lassen Sie mich nun auf die Entwicklung unserer vier Sparten zurückblicken.

5 5 Rückblick 2013: Merck Serono Merck Serono, unsere Sparte für verschreibungspflichtige Medikamente, erreichte ein organisches Umsatzwachstum von 4%. Wegen der ungünstigen Wechselkurse ging der ausgewiesene Umsatz leicht auf 6 Milliarden Euro zurück. Das EBITDA vor Sondereinflüssen stieg hingegen um 7% auf 2 Milliarden Euro. Unser umsatzstärkstes Medikament ist unverändert Rebif. Es wird zur Behandlung der Multiplen Sklerose eingesetzt. Die Umsätze von Rebif konnten wir organisch leicht verbessern. Allerdings spüren wir stärkeren Wettbewerb durch neue Konkurrenzpräparate. Das zweite Halbjahr und hier besonders der nordamerikanische Markt zeigten dies deutlich. Wir, vor allem aber viele Ärzte und Patienten, sind jedoch unverändert von Rebif als wirksamem, erprobtem und vertrautem Medikament überzeugt. Es wird weiter ein wichtiges Produkt bleiben. Der Umsatz unseres Krebsmedikaments Erbitux stieg organisch um 6%. Besonders erfreulich verlief das Geschäft in Japan, wo der Umsatz um über 22% zugelegt hat. In Japan wurde Erbitux auch für die Behandlung von Kopf- und Halskrebs zugelassen. Gonal-f zur Behandlung von Unfruchtbarkeit blieb das drittstärkste Medikament in unserem Portfolio. Merck ist Weltmarktführer im Bereich der Fruchtbarkeitsbehandlung. Geschätzte 2 Millionen Babys sind dank unserer Produkte bereits auf die Welt gekommen. Und wir arbeiten gezielt am Ausbau unserer Marktposition. Zum Beispiel haben wir den sogenannten Eeva -Test einlizenziert. Damit kann die Entwicklung von Embryonen überprüft werden, was wiederum die Erfolgschancen einer künstlichen Befruchtung verbessert. Unser Betablocker Concor erreichte ein organisches Wachstum von 11%. Die Präparate zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen wuchsen organisch sogar um 21%. Und Glucophage, der Goldstandard gegen Typ-2-Diabetes, erzielte ein organisches Plus von 5%. Wir sind also erfolgreich mit unseren etablierten Produkten. Darauf können wir in den nächsten Jahren aufbauen. Gleichzeitig haben wir weiter an der Zukunft unseres Pharmageschäfts gearbeitet. Und die heißt Forschung und Entwicklung. In der Onkologie machen wichtige Projekte Fortschritte. Zu TH-302 wurde beispielsweise Anfang 2013 eine weitere Phase-III-Studie gestartet. Sie soll die Wirksamkeit des Produkts bei Bauchspeicheldrüsenkrebs untersuchen. Neben der Onkologie bildet die Immunonkologie einen Schwerpunkt unserer Forschung. Wir arbeiten an Therapien, die die natürlichen Fähigkeiten des Immunsystems nutzen, um Krebs zu bekämpfen. So haben wir für die Immuntherapie Tecemotide gegen Lungenkrebs, früher bekannt als Stimuvax, mit einer neuen Phase-III-Studie begonnen. Die ersten Patienten werden bereits behandelt. Daneben befindet sich beispielsweise ein Antikörper gegen PD-L1

6 6 in der klinischen Entwicklung. Seine Wirkung beruht darauf, das Immunsystem zu reaktivieren, um den Tumor zu bekämpfen. Auch im Bereich der Multiplen Sklerose gab es erfreuliche Fortschritte. Plovameracetat erreichte die nächste Entwicklungsstufe; 2013 startete eine Phase-II-Studie. Für ONO-4641, auch bekannt als Ceralifimod, haben weitere Studien positive Ergebnisse geliefert. Zurzeit führen wir Gespräche mit möglichen Partnern, um die Kosten und Risiken der weiteren Produktentwicklung zu bewerten. In unseren drei Forschungsschwerpunkten Onkologie, Immunonkologie und neurodegenerative Erkrankungen machen wir also Fortschritte. Zugleich besitzen wir ausreichend Flexibilität, unsere Forschungsschwerpunkte anzupassen, sollten neue Forschungsergebnisse oder Marktentwicklungen dafür sprechen. Rückblick 2013: Consumer Health In unserem Selbstmedikationsgeschäft Consumer Health haben wir 2013 den Umbau fortgesetzt. Der Schwerpunkt unserer Arbeit lag auf der Verbesserung der Profitabilität. Die Zahlen zeigen: Wir waren erfolgreich. Die Umsatzerlöse stiegen auf 477 Millionen Euro. Das entspricht einem organischen Wachstum von knapp 6%. Das EBITDA vor Sondereinflüssen konnten wir sogar um fast 9% auf 72 Millionen Euro steigern. Wir haben also eine solide Basis für die weitere Entwicklung der Sparte. Rückblick 2013: Performance Materials Auch für Performance Materials war 2013 ein sehr erfolgreiches Jahr. Das organische Wachstum betrug 3%. Wegen starker negativer Wechselkurseffekte blieb der Umsatz mit 1,6 Milliarden Euro leicht hinter dem Vorjahr zurück. Das EBITDA vor Sondereinflüssen verbesserte sich hingegen um 5% auf 780 Millionen Euro. Unser Geschäft mit Flüssigkristallen hat von den Entwicklungen der Unterhaltungs- und Elektronikindustrie profitiert. Besonders die Nachfrage nach hochauflösenden Displays hat uns Rückenwind gegeben. Der Trend geht zu Ultra-HD-Displays. In der Ausstellung hier in der Halle können Sie einen Ultra-HD-Fernseher sehen, den wir gemeinsam mit einem unserer Kunden entwickelt haben. Vielleicht haben Sie zuhause einen HD-Fernseher. Das Bild eines Ultra-HD-Geräts ist demgegenüber viermal so scharf. Schauen Sie am Stand vorbei und erleben Sie, wie es sich anfühlt, quasi im Bild zu sitzen.

7 7 Unser Geschäft mit Flüssigkristallen profitierte darüber hinaus vom Flächenwachstum bei LC- Fernsehern. Die durchschnittliche Bildschirmdiagonale wächst derzeit jedes Jahr um über einen Zoll, also mehr als 2,5 Zentimeter. Auch die beginnende Vernetzung von Autos und elektronischen Technologien ist eine Entwicklung, die uns zugutekommt. Merck ist der unangefochtene Markt- und Technologieführer bei Flüssigkristallmaterialien. Diese Position werden wir verteidigen. Daher stellen wir die Wünsche unserer Kunden in den Mittelpunkt unserer Anstrengungen. Zum Beispiel setzen wir unsere sehr erfolgreichen Displaying Futures - Symposien fort. Auf diesen Veranstaltungen tauschen sich Displayhersteller, Architekten, Künstler, Wissenschaftler und Designer über Kommunikationstrends und die Zukunft von Displays aus. Damit haben wir den Finger am Puls der Entwicklung und können mit inspirierenden Ideen noch besser auf die Wünsche unserer Kunden eingehen. Auch unsere Investitionen in die Erforschung und Entwicklung von organischen Leuchtdioden, kurz OLED, tragen Früchte. Die ersten OLED-Fernseher sind inzwischen auf dem Markt konnten wir die OLED-Umsätze, wenn auch noch im überschaubaren Bereich, deutlich erhöhen. Diese positive Entwicklung hat sich im ersten Quartal 2014 noch einmal verstärkt. Mit den in diesem Feld führenden koreanischen Anbietern arbeiten wir intensiv an neuen Projekten. Das Geschäft mit Effektpigmenten und kosmetischen Inhaltsstoffen hat ebenfalls ein starkes Jahr hinter sich. Besonders Xirallic lief gut. Xirallic ist ein Effektpigment, das hauptsächlich in hochwertigen Autolacken eingesetzt wird. Der neue Jaguar F-Type ist beispielsweise mit Xirallic -Lack erhältlich haben wir eine neue Pigmentreihe auf den Markt gebracht: Meoxal. Mit einer innovativen Schichttechnologie und Aluminium-Flakes erreichen wir noch bessere Farben. Die ersten Kunden haben übrigens begeistert reagiert. Nur drei Monate nach der Einführung von Meoxal waren auf der Internationalen Automobilausstellung IAA bereits erste Prototypen mit Meoxal -Lack zu sehen. Rückblick 2013: Merck Millipore Merck Millipore ist unsere Sparte für Produkte und Lösungen für die Life-Science-Industrie. Das organische Wachstum betrug knapp 6%. Dadurch stiegen die Umsatzerlöse auf 2,6 Milliarden Euro, obwohl sich auch hier negative Wechselkurseffekte bemerkbar machten. Das EBITDA vor Sondereinflüssen wuchs um knapp 5% auf 643 Millionen Euro. Die Geschäftseinheit Bioscience bietet Produkte für akademische und pharmazeutische Forschungslabors an. Staatliche Ausgabenkürzungen, besonders im Gesundheitswesen der USA, haben zwar unser Geschäft gedämpft. Dennoch erzielten wir ein leichtes organisches Umsatzplus. Die Geschäftseinheiten Lab Solutions und Process Solutions profitierten von der gestiegenen Nachfrage nach Biomonitoring-Produkten und von der zunehmenden Produktion biologischer Arzneimittel.

8 8 Auch 2013 hat Merck Millipore eine Reihe neuer Produkte auf den Markt gebracht. Sie bieten schnellere, einfachere und verlässlichere Lösungen für unsere Kunden. Unser neues Eshmuno -A-Harz beispielsweise steigert die Produktivität und senkt die Kosten von Chromatographieprozessen, also die chemische Trennung von Mischungen. Und die vorgepackten Chromatographiesäulen aus der Chromabolt -Reihe helfen unseren Kunden dabei, ihre Produktion noch schneller zu machen. Den Spectroquant Move 100 für die Analyse von Wasser haben wir ebenfalls 2013 vorgestellt. Mit diesem tragbaren Messinstrument kann die Qualität von Wasser schnell und einfach überprüft und so beispielsweise die Reinheit von Mineralwasser sichergestellt werden. Auch dieses innovative Gerät können Sie heute in unserer Ausstellung kennen lernen. Diese und weitere Produktneuheiten aus dem Jahr 2013 verdeutlichen die Innovationskraft von Merck Millipore. Ausblick 2014 Zusammengefasst war 2013 ein hervorragendes Jahr für Merck. Alle vier Sparten waren erfolgreich. Ihre Frage ist jetzt natürlich: Wie wird es 2014 aussehen? Wir gehen von einem moderaten Wachstum der Weltwirtschaft aus. Dieses Wachstum ist allerdings ungleich verteilt. Die Schwellenländer werden stärker wachsen, sind aber weiterhin finanzwirtschaftlichen Risiken ausgesetzt. Europa insgesamt hat sich noch nicht aus der Staatsschuldenkrise befreit. Die USA wiederum zeigen Anzeichen eines Konjunkturaufschwungs. Allerdings verdeutlichen die Geschehnisse in der Ukraine, dass die politischen Risiken steigen. Auch auf Anpassungen in lateinamerikanischen Krisenländern wie Argentinien und Venezuela müssen wir uns einstellen. Wir gehen jedoch davon aus, mit unserem ausbalancierten Geschäftsmodell Risiken abfedern und Chancen nutzen zu können. Allerdings werden wir auch 2014 mit negativen Wechselkurseffekten konfrontiert sein. Wir bleiben daher vorsichtig und rechnen sowohl mit einem stabilen Umsatz als auch mit einem stabilen EBITDA vor Sondereinflüssen. Beides setzt das weitere Wachstum unseres operativen Geschäfts voraus. Denn verglichen mit dem Vorjahr wird unser EBITDA vor Sondereinflüssen durch sinkende Lizenz- und Provisionserlöse um mehr als 100 Millionen Euro belastet werden. Das Ergebnis stabil zu halten bedeutet also, dass wir das operative Geschäft weiter verbessern werden. Zugleich werden wir im Rahmen von Wachstumsinitiativen unsere Investitionen erhöhen. Daher ist mit einem leichten Rückgang des Business Free Cash Flow zu rechnen.

9 9 Fit für 2018 Meine Damen und Herren, wir sind gut in den globalen Wachstumsmärkten positioniert. Wir verfügen über starke Geschäfte. Wir sind in vielen unserer Aktivitäten Technologie- und Innovationsführer. Und wir sind in den zurückliegenden Jahren erheblich effizienter geworden. Diese Erfolge sind das Ergebnis unserer großen Umbauprogramme Bewahren. Verändern. Wachsen. von 2007 bis 2010 und Fit für 2018 seither. Im Rahmen von Fit für 2018 steht in den nächsten zwei Jahren Wachstum im Vordergrund. Wir streben dabei sowohl organisches als auch inorganisches Wachstum an. Zu Letzterem gehören Einlizenzierungen ebenso wie Zukäufe. Die Übernahme von AZ Electronic Materials ist ein erster Schritt. Was bedeuten diese Wachstumsinitiativen konkret? Ausblick: Merck Serono Bei Merck Serono wollen wir 2014 unser Geschäft mit den bestehenden Medikamenten weiter ausbauen. Teil dieser Strategie ist der Fokus auf Schwellenländer mit einer hohen Zahl unversorgter Patienten. Ein Beispiel ist China. Nirgendwo sonst auf der Welt leben so viele Menschen mit Diabetes wie dort. 100 Millionen Menschen alleine mit Typ-2-Diabetes. Auch in anderen Schwellenländern steigt die Zahl der Patienten mit Diabetes, Herz-Kreislauf- Beschwerden oder Schilddrüsen-Erkrankungen. Dafür haben wir hochwertige und erprobte Medikamente. Und wir arbeiten daran, unsere Produkte noch mehr Menschen zugänglich zu machen; auch in entlegenen Regionen. Außerdem erforschen wir kontinuierlich neue Wege, mit denen unsere Medikamente einfacher angewendet werden können. Dazu gehören innovative Injektionshilfen. Sie sind leicht zu handhaben, verlässlich und weniger schmerzhaft als herkömmliche Spritzen. Im Herbst haben wir zum Beispiel eine neue Version des easypod -Systems vorgestellt. Es ist eine vollautomatische Applikationshilfe für unser Wachstumshormon Saizen. Das System bietet darüber hinaus Ärzten deutlich mehr Informationen, sodass sie die Therapietreue des Patienten besser überwachen können. Unverändert wollen wir unsere Marktposition in den USA ausbauen. Denn obwohl die Wachstumsmärkte weiter an Bedeutung gewinnen, ist und bleibt der US-Pharmamarkt der wichtigste der Welt ist darüber hinaus auch inorganisches Wachstum für Merck Serono möglich, also Partnerschaften und Akquisitionen. Wo dies sinnvoll ist, werden wir auch weiter Produkte einlizenzieren, um unsere Pipeline zu stärken.

10 10 Eine weitere strategische Geschäftsinitiative für Merck ist die Entwicklung eines wettbewerbsfähigen Biosimilars-Portfolios. Biosimilars sind selbst entwickelte biotechnologische Arzneimittel, die nach dem Patentablauf etablierter Substanzen eingesetzt werden können also keine Generika. Für ihre Entwicklung und Herstellung sind spezielle Kompetenzen nötig. Dieses Wissen und diese Erfahrung haben wir. Und an unserem Standort in Vevey in der Schweiz verfügen wir über eine der modernsten Biotech-Produktionsanlagen der Welt, die noch freie Kapazitäten hat. Wir werden 2014 rund 100 Millionen Euro in das Biosimilars-Geschäft investieren. Erste Umsätze erwarten wir ab Damit werden wir zwar nicht in der ersten Phase der Markteinführungen von Biosimilars dabei sein. Wir sind aber zuversichtlich, mit unserer Aktivität eine gute langfristige Wachstumsmöglichkeit für Merck zu erschließen. Ausblick: Consumer Health Auch bei Consumer Health wird der Fokus dieses Jahr wieder stärker auf profitablem Wachstum liegen. Unser Wachstumskonzept heißt vereinfacht 3 x 3. Wir wollen unseren Marktanteil in jedem unserer Hauptmärkte auf mindestens 3% ausbauen. Und in jedem dieser Länder wollen wir mit mindestens drei Marken eine führende Position erreichen. Zu Beginn dieses Jahres haben wir die Marken Neurobion und Floratil von Merck Serono zu Consumer Health transferiert. Neurobion ist ein weltweit führendes Vitamin-B-Präparat und Floratil ein probiotisches Produkt gegen Durchfall. Beide Marken können wir in unserem Selbstmedikationsgeschäft effektiver vermarkten und stärker auf Kundenwünsche ausrichten. Consumer Health gewinnt durch diesen Transfer finanziell an Gewicht. Legt man die Zahlen von 2013 zugrunde, steigt der Spartenumsatz um 56% auf 742 Millionen Euro. Umgerechnet in US-Dollar wird damit sogar die psychologisch wichtige Umsatzgrenze von 1 Milliarde überschritten. Auch inorganisches Wachstum durch externe Transaktionen haben wir im Visier. Möglich sind gezielte nationale oder regionale Akquisitionen. Sie werden aber, besonders in Anbetracht des eben erfolgten Markentransfers, mit finanziellem Augenmaß erfolgen. Ausblick: Performance Materials Performance Materials konzentriert sich derzeit auf die Integration von AZ Electronic Materials. Am 2. Mai haben wir die Übernahme des Unternehmens abgeschlossen.

11 11 AZ ist ein weltweit führender Anbieter von Hightech-Materialien für die Elektronikindustrie. Dazu gehören Prozesschemikalien zur Herstellung von Schaltkreisen, die zum Beispiel in Tablet-Computern oder Smartphones enthalten sind. Auch bei Fotolacken für die Herstellung von Flachbildschirmen ist AZ führend. Mit dieser Übernahme können wir unsere Display-Expertise sinnvoll ergänzen und gleichzeitig noch stärker von der steigenden Nachfrage nach elektronischen Geräten profitieren. Und wir können unseren Kunden eine größere Bandbreite an maßgeschneiderten Lösungen bieten. Merck ist dann nicht nur im Display des Smartphones enthalten, sondern auch in dessen Elektronik hinter dem Display. Ein weiteres Ziel ist es, unsere Position als Marktführer bei Flüssigkristallen zu verteidigen. Dazu setzen wir auf Weiterentwicklungen und neue Anwendungen. Beispielsweise arbeiten wir an 3-D-Darstellungen, für die keine spezielle Brille mehr nötig ist. Und wir stoßen in ganz neue Anwendungsbereiche vor. Flüssigkristalle in Fenstern, sogenannte Smart Windows, etwa. Diese bieten intelligente Lösungen für die Gebäude der Zukunft. Smart Windows regulieren die Sonneneinstrahlung. So bleibt es im Sommer angenehm kühl, und im Winter wird die Heizung unterstützt. Das verbessert die Energiebilanz. Auch in Smart Antennas, also Antennen für die Satellitenkommunikation, sehen wir ein neues Anwendungsgebiet für Flüssigkristalle. Im Bereich der funktionellen Pigmente entwickeln wir unsere Produkte ebenfalls ständig weiter. Unsere Pigmente sind vielseitig talentiert: Einige haben antistatische Eigenschaften, andere reflektieren Infrarot-Licht oder machen Lasermarkierungen von Kunststoff möglich. Dieses Portfolio an funktionellen Pigmenten erweitern wir kontinuierlich. Ausblick: Merck Millipore Für Merck Millipore gilt ebenfalls: 2014 ist ein Jahr der Wachstumsinitiativen. Organisches und inorganisches Wachstum sind möglich. Merck Millipore hat in den zurückliegenden Jahren zahlreiche hochinnovative Produkte auf den Markt gebracht. An diese Erfolge wollen wir mit neuen Produktentwicklungen anknüpfen. Daher investieren wir kontinuierlich in Forschung und Entwicklung. So wollen wir auf unserer starken Position in der Filtrations-Technologie aufbauen. Laborfiltration wird daher 2014 ein wichtiger Bereich unserer Forschungs- und Entwicklungsarbeit sein. Ebenso konzentrieren wir uns auf die nächste Generation von Systemen zur Laborwasseraufbereitung. Die Geschäftseinheit Bioscience arbeitet daran, ihre Entwicklungsrate von Antikörpern zu erhöhen. Wir erwarten, 2014 über neue Antikörper in unserem Bioscience- Portfolio anbieten zu können. Auch werden wir eine Erweiterung des erfolgreichen Muse - Zellanalysesystems vorstellen.

12 12 Übergeordnete Kompetenzinitiativen In allen unseren Geschäften wollen wir also wachsen und haben dafür spezifische Pläne. Darüber hinaus haben wir vier sogenannte Kompetenzinitiativen definiert. Sie adressieren Themen, die für die Entwicklung des gesamten Unternehmens von strategischer Bedeutung sind. Erstens werden wir unsere globale Unternehmenszentrale weiterentwickeln. Merck in Darmstadt soll Knotenpunkt und Impulsgeber für Kreativität und Innovation werden. Um dafür ein besseres Umfeld zu schaffen, bauen wir unter anderem ein Innovationszentrum in zentraler Lage auf unserem Werksgelände. Dort können Forscher und Entwickler aller Sparten aber auch externe Partner interdisziplinär an den Produkten und Lösungen der Zukunft arbeiten. Und wir wollen den Standort für Kunden, Bewerber und Geschäftspartner offener gestalten; mit einem neuen Besucherzentrum und einem einladenden Eingangsbereich. Die Umgestaltungen haben nicht das Ziel, Büroräume zu verschönern oder Denkmäler zu errichten. Wir fördern stattdessen gezielt Innovationen. Wir schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem unsere Mitarbeiter mit noch größerer Freude arbeiten können. Damit wird Merck zugleich zu einem noch attraktiveren Arbeitgeber. Mit unserer zweiten Kompetenzinitiative wollen wir hochqualifizierte Nachwuchskräfte aus aller Welt für Merck begeistern und bei Merck halten. Denn unser neues Innovationszentrum wird nur so gut sein, wie die Menschen, die darin arbeiten. Deshalb etablieren wir Prozesse, um Talententwicklung und Leistungsmanagement zu verbessern. Drittens sind wir dabei, unsere Prozesse noch effizienter aufeinander abzustimmen und mit modernster IT zu verzahnen. So kann Merck schneller auf globale Veränderungen in den Geschäften reagieren. Künftige Akquisitionen können nahtlos und kosteneffizient integriert werden. Und viertens werden wir unsere Marke Merck stärken. Unser Ziel ist es, die Bekanntheit und das Ansehen von Merck zu steigern und unsere Markenrechte weltweit zu verteidigen. Beispiele zeigen, dass dies nötig ist. Anfang Februar protestierten Londoner Aktivisten gegen die Aktivitäten von Merck Sharp & Dohme in Afrika. Das Problem: Sie protestierten vor dem falschen Gebäude, nämlich vor unserem. Sie wussten nicht, dass es sich um zwei unterschiedliche Firmen handelt. So geht es zu vielen Menschen. Wir wollen deutlich machen, dass es außerhalb von Kanada und den USA nur ein Merck gibt, nämlich uns. Unsere Markenrechte müssen und werden wir selbstbewusst verteidigen. Das tun wir durch klare Botschaften, Wachsamkeit und, wo nötig, auch durch Gerichtsverfahren. Wir sind stolz, dass wir das originale Merck sind. Und diesen Stolz wollen wir auch allen zeigen.

13 13 Unternehmerische Verantwortung Sie haben heute viel zu den Veränderungen bei Merck gehört. Doch es gibt auch Dinge, die unverrückbar bestehen bleiben. Etwa unser Bekenntnis zu unseren sechs Unternehmenswerten Mut, Leistung, Verantwortung, Respekt, Integrität und Transparenz. Verantwortung zu übernehmen ist für uns selbstverständlich. Denn nur verantwortliches Wirtschaften kann langfristig erfolgreich sein. Deshalb achten wir bei unseren Geschäften auf unsere Verantwortung für unsere Produkte, die Umwelt und für Menschen. Mit innovativen Produkten leisten wir einen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen. So hat zum Beispiel Merck Millipore ein Programm für nachhaltiges Design aufgelegt. Nachhaltigkeit soll bereits während der Entwicklung von neuen Produkten im Mittelpunkt stehen. Ziel ist es, die Treibhausgas-Emissionen und den Wasserverbrauch unserer Kunden zu reduzieren. Unser Clarisolve -Tiefenfilter etwa vermindert den Spülbedarf um bis zu 93%. Das ist gut für die Kunden und gut für die Umwelt. Wir wollen unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Bis 2020 wollen wir unsere Treibhausgasemissionen um 20% gegenüber 2006 senken. Mit rund 200 Einzelprojekten sollen so mittelfristig Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. Unsere Verantwortung für Menschen zeigt sich besonders deutlich an unserem Engagement gegen die Tropenkrankheit Bilharziose. Wir arbeiten mit der Weltgesundheitsorganisation WHO zusammen, um Bilharziose in Afrika auszurotten. Merck produziert und spendet die Tabletten, die für die Bekämpfung der Krankheit benötigt werden. Bereits 38 Millionen Kinder in 19 Ländern konnten behandelt werden. Unser Engagement ist Teil unserer unternehmerischen Verantwortung. Und diese ist Teil unserer Identität. Auch wenn Merck sich beständig wandelt: Daran wird sich nichts ändern. Zukunft möglich machen Meine Damen und Herren, Antoine de Saint-Exupery hat geschrieben: Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. Heute habe ich auf die Zukunft von Merck vorausgeschaut. Den Rest des Jahres arbeiten wir daran, diese Zukunft möglich zu machen. Sie, liebe Aktionäre, bitte ich, uns auf diesem Weg zu begleiten. Schenken Sie uns weiter das Vertrauen, mit dem Sie unsere Erfolge der vergangenen Jahre möglich gemacht haben. Wir bei Merck haben noch viel vor.

14 14 Bericht zur Hauptversammlung Bericht 2014 zur Hauptversammlung 2014 Transformationsprozess seit 2007 Portfolioumbau Neuausrichtung der Organisation Initiativen für organisches Wachstum Managementwechsel Effizienzmaßnahmen Wachstumschanchen Portfolio Zielbild Portfolio & Management Prozesse & Effizienz Nachhaltige Geschäftsentwicklung

15

16 Merck Group Communications Darmstadt

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