Schaden- und Unfallversicherung

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1 Schaden- und Unfallversicherung Die Rezession und unsere selektive Zeichnungspolitik bestimmten die Entwicklung der Bruttobeiträge. Die Combined Ratio betrug 97,4 Prozent. Trotz des schwierigen Umfelds erzielten wir ein solides operatives Ergebnis von 4,1 Milliarden Euro. Ergebnisübersicht Bruttobeiträge 1) Die Bruttobeiträge sanken, intern gerechnet, um 0,9 Prozent, insbesondere deshalb, weil das Geschäftsvolumen in Deutschland und Frankreich um 3,0 Prozent, in Italien um 8,6 Prozent und in der Kreditversicherung um 17,6 Prozent zurückging. Der Preiseffekt hingegen war positiv und lag bei 0,8 Prozent. Nominal verringerte sich der Umsatz um 2,0 Prozent oder 864 Millionen Euro auf Millionen Euro. Hauptursachen für diesen Rückgang waren Änderungen unserer US- Ernteausfallversicherung ( 406 Millionen Euro), nachteilige Wechselkurseffekte von 316 Millionen Euro und der Teilverkauf unseres Schweizer Krankenversicherungsgeschäfts. Diese Negativeinflüsse wurden zum Teil durch die Konsolidierung unserer türkischen Gesellschaft im Juli 2008 (+ 246 Millionen Euro) ausgeglichen. Bruttobeiträge nach Regionen zum 31. Dezember 2009 (31. Dezember 2008) 2) in % Asien-Pazifik und übrige Welt: 5,1 (4,6) Nord- und Südamerika: 14,4 (14,9) Übriges Europa: 15,1 (15,3) Spanien: 4,9 (5,0) Großbritannien: 4,7 (5,0) Deutschland: 28,3 (27,5) Italien: 10,2 (11,4) Frankreich: 9,9 (9,7) Schweiz: 7,4 (6,6) 1) Um vergleichbarere Informationen bereitzustellen, kommentieren wir die Entwicklung unserer Bruttobeiträge intern gerechnet, das heißt bereinigt um Wechselkurs- und (Ent-)Konsolidierungseffekte. 2) Nach Bereinigung um länder- und segmentübergreifende Transaktionen zwischen Gesellschaften der Allianz Gruppe. Die Bruttobeiträge aus unserem Spezialversicherungsgeschäft sind in dieser Darstellung den Regionen zugeordnet worden. Wir analysieren unser internes Wachstum nach Preis- und Volumeneffekten. Daraus ergeben sich folgende Kategorien: Kategorie 1: Preis- und Volumeneffekte sind negativ. Kategorie 2: Entweder Preis- oder Volumeneffekte sind positiv. Kategorie 3: Preis- und Volumeneffekte sind positiv. Bruttobeiträge Interne Wachstumsrate 3) in % Kategorie 1 Italien USA Kategorie 2 Allianz Sach Frankreich Kreditversicherung Großbritannien Spanien New Europe Asien-Pazifik Kategorie 3 Australien Südamerika AGCS 2008 zu zu ,0 10,5 9,4 7,3 0,9 1,2 2,9 0,9 2,6 1, ) vor Bereinigung länder- und segmentübergreifender Transaktionen zwischen Gesellschaften der Allianz Gruppe 0,0 1,2 0,9 2,4 2,1 3,7 3,6 5,0 8,0 11,1 10,0 14,3 18,3 20,6 126

2 Schaden- und Unfallversicherung Konzernlagebericht Geschäftsbericht Allianz Gruppe 2009 Kategorie 1 In Italien betrugen die Bruttobeiträge Millionen Euro. Intern gerechnet betrug der Rückgang, vor Berücksichtigung des Transfers von Rechten für Vertragserneuerungen im Industrieversicherungsgeschäft, die nunmehr die AGCS vornimmt, 10,5 Prozent. Hauptgrund der Minderung waren niedrigere durchschnittliche Prämieneinnahmen in der Kraftfahrzeug(Kfz-)versicherung, die aufgrund des Bersani- Gesetzes unverändert unter Druck standen. Dieser Effekt konnte durch die kräftigen Tariferhöhungen im vierten Quartal nicht ausgeglichen werden. Das Volumenwachstum im Nicht-Kraft-Versicherungsgeschäft war durch die Finanzkrise belastet. Um unsere Spitzenposition bei der Rentabilität zu halten, zeichneten wir Risiken nach wie vor selektiv und setzten unsere Portfoliosanierung fort. Dadurch verringerte sich der Geschäftsumfang zusätzlich. Der Preiseffekt auf die Beiträge war negativ; wir schätzen ihn auf 2,0 Prozent. Die Bruttobeiträge in Frankreich beliefen sich auf Millionen Euro. Ohne den Effekt der Übertragung unseres französischen Industrieversicherungsgeschäfts auf die AGCS belief sich der Rückgang intern gerechnet auf 0,9 Prozent. Einen geringeren Geschäftsumfang vor allem mit kleinen und mittelgroßen Unternehmen sowie im Privatkundengeschäft (ohne Kfz-Versicherung) nahmen wir in Kauf. Weil die Rentabilität uns nicht zufriedenstellte, erhöhten wir in fast allen Versicherungszweigen die Preise. Dadurch glichen wir den Volumenrückgang fast aus. Den Preiseffekt auf die Beiträge schätzen wir auf plus 2,1 Prozent. Die Bruttobeiträge in der Kreditversicherung sanken um 7,3 Prozent auf Millionen Euro. Das Geschäftsvolumen ging um 17,6 Prozent oder 317 Millionen Euro zurück, weil wir unser Engagement in höheren Risikoklassen drastisch verkleinerten und unsere Kunden geringere Umsätze hatten. Die Preise erhöhten wir im Schnitt um 10,3 Prozent. In den USA sanken die Bruttobeiträge um 9,4 Prozent, vor allem infolge eines Umsatzminus in der Ernteausfallversicherung von 172 Millionen Euro. Diese ist an Rohstoffpreise gekoppelt, die gesunken waren. Außerdem ging der Umfang des Geschäfts mit Privat- und Firmenkunden gegenüber dem Vorjahr zurück. Auch 2009 fielen die Preise, wenn auch langsamer als im Vorjahr. Diesen Preiseffekt schätzen wir auf minus 1,6 Prozent. Dennoch verbesserten sich im Jahres verlauf die Rahmenbedingungen. Nominal sanken die Bruttobeiträge um 20,3 Prozent auf Millionen Euro, vornehmlich als Folge von Änderungen bei unserer Ernteausfallversicherung. Ein Teil des Bruttogeschäfts, das bisher über unsere Bücher gelaufen ist, wurde nun direkt vom Verwalter an Dritte abgegeben. Auswirkungen auf unsere Nettobeiträge hat das nicht. Dennoch bewirkte diese Änderung und die interne Übertragung der Schifffahrtsversicherung auf die AGCS, dass die nominalen Bruttobeiträge deutlich stärker zurückgingen als im Vorjahr. Kategorie 2 Bei der Allianz Sach in Deutschland verringerten sich die Bruttobeiträge um 1,2 Prozent auf Millionen Euro, namentlich wegen eines reduzierten Geschäftsvolumens in der Kfz-Versicherung und der weiteren Portfoliosanierung im wenig profitablen Flottengeschäft. In der Kfz-Versicherung blieben die Preise konstant, im Nicht-Kraft-Versicherungsgeschäft zogen sie an. Wir schätzen den positiven Preiseffekt auf 1,9 Prozent. In Großbritannien betrug der Umsatz Millionen Euro. Intern gerechnet und vor Berücksichtigung der negativen Auswirkungen der Wechselkurse von 213 Millionen Euro aufgrund eines schwächeren Britischen Pfunds stiegen die Beiträge um 3,7 Prozent. Höhere Preise im Privat- und Firmen kundengeschäft bewirkten dieses Einnahmeplus. Weil wir das Portfolio von unprofitablem Geschäft befreiten, verringerte sich das Geschäftsvolumen, was den Preiseffekt leicht verwässerte. Wir schätzen den positiven Preiseffekt auf 7,0 Prozent. Die starke Rezession in Spanien bewirkte einen Rückgang unserer Prämieneinnahmen um 2,6 Prozent auf Millionen Euro. Das Geschäftsvolumen vergrößerte sich, weil Policen- und Kundenanzahl anstiegen, unter anderem als Folge der Erholung des Absatzes von Personenkraftwagen zum Jahresende. Umgekehrt litten wir unter Preissenkungen, die der harte Wettbewerb in der Kfz- und Firmenkundenversicherung inmitten eines marktweiten Preisrückgangs erzwang. Trotz dieses nachteiligen Preiseffekts, den wir auf etwa 5,7 Prozent schätzen, ist unser spanisches Geschäft eines unserer profitabelsten. 127

3 Geschäftsbericht Allianz Gruppe 2009 Konzernlagebericht Schaden- und Unfallversicherung In New Europe beliefen sich die Prämien auf Millionen Euro. Intern gerechnet, und zwar vor Berücksichtigung nachteiliger Wechselkurseffekte von 338 Millionen Euro, betrug der Rückgang 2,9 Prozent. Maßgebliche Faktoren für diese Entwicklung waren der gesunkene Neuwagenverkauf und das geringere Beitragsniveau in der Kfz-Versicherung, wo ein intensiver Wettbewerb samt entsprechendem Preisdruck herrscht. Das operative Segmentergebnis ging um 28,0 Prozent auf Millionen Euro zurück. Das versicherungstechnische Ergebnis fiel um 728 Millionen Euro auf 866 Millionen Euro; geringere Einkünfte aus Zinsen und ähnlichen Erträgen, in erster Linie Folge niedrigerer Zinsen und Dividendenerträge, verursachten etwa ein Drittel dieses Rückgangs. Operatives Ergebnis auf Quartalsbasis in Mio Die Bruttobeiträge in Asien-Pazifik beliefen sich auf 472 Millionen Euro. Das Wachstum betrug 8,0 Prozent, was ,3 % hauptsächlich auf ein vergrößertes Geschäftsvolumen zurückzuführen ist. Dieser Zuwachs stammte überwiegend aus Malaysia und wurde dort in erster Linie mit Kfz- und sonstigen Schadenversicherungen sowie der Schifffahrts versicherung erzielt. 500 Kategorie 3 Die Prämien der AGCS beliefen sich auf Millionen Euro. Die Beiträge stiegen um 5,0 Prozent an, was überwiegend auf höheres Volumen sowie Preiserhöhungen für Finanzgeschäfts- und Luftfahrtversicherungen zurückzuführen war. Nominal stiegen die Prämien um 33,1 Prozent, besonders wegen der bereits genannten Portfolioübertragungen von anderen Gesellschaften auf die AGCS; zu nennen ist hier an erster Stelle das US-Schifffahrtsversicherungsgeschäft. Operatives Ergebnis 0 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Betrachtet man jedoch das operative Ergebnis in den einzelnen Quartalen, zeigt sich, dass sich dieser Wert im zweiten Halbjahr verbesserte; vor allem unsere Einheiten in Deutschland, Frankreich und die Kreditversicherung erholten sich in diesem Zeitabschnitt deutlich, besonders beim versicherungstechnischen Ergebnis. Das beste operative Ergebnis 2009 erwirtschafteten wir mit Millionen Euro im vierten Quartal; das ist eine Steigerung von 13,4 Prozent gegenüber dem dritten und von 30,6 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal. Operatives Ergebnis in Mio Die Combined Ratio erhöhte sich um 2,0 Prozentpunkte auf 97,4 Prozent, und zwar deshalb, weil sich die Schadenquote, bezogen auf das Schadenjahr, um 0,5 Prozentpunkte auf ,9 % ,0 % ,3 Prozent verschlechterte und die Kostenquote um 0,5 Prozentpunkte auf 27,9 Prozent anstieg. Die Abwicklungsquote sank um 1,0 Prozentpunkte auf 2,8 Prozent Einige unserer großen Geschäftseinheiten, namentlich die in Deutschland, Frankreich und Italien sowie unsere Kreditversicherung, erlebten ein schwieriges Jahr. Im dritten und im vierten Quartal erholten sich unsere Einheiten in Deutschland und Frankreich sowie die Kreditversicherung jedoch, teilweise wegen negativen Einmaleffekten zu Jahresbeginn; die Erholung ist darüber hinaus aber auch als Zeichen einer übergreifend positiven Entwicklung zu bewerten. 128

4 Schaden- und Unfallversicherung Konzernlagebericht Geschäftsbericht Allianz Gruppe 2009 Der Anteil an der Verschlechterung der Combined Ratio aus unserem deutschen Geschäft betrug 0,6 Prozentpunkte. Hauptsächlich wegen Einmaleffekten, wie den außergewöhnlich vielen Wasserleitungsschäden im ersten Quartal wegen des harten Winters und Nachreservierungen für Großschäden aus früheren Schadenjahren. Erschwerend kam hinzu, dass die Schadenbearbeitung nach der Neuausrichtung unseres Betriebsmodells noch nicht reibungslos funktioniert. Insbesondere im vierten Quartal trat jedoch eine leichte Erholung ein. Der Beitrag aus Frankreich zur Combined-Ratio-Entwicklung belief sich auf 0,8 Prozentpunkte, vornehmlich weil im ersten Halbjahr die Anzahl an Großschäden anstieg, was wir größtenteils auf die Rezession zurückführen. Weitere Einflussfaktoren: höhere Belastungen aufgrund von Naturkatastrophen, beispielsweise den Stürmen Klaus und Quinten, sowie geringere Bruttobeiträge, wie bereits ausgeführt. Allerdings stabilisierte sich im vierten Quartal die Schadensituation. Italien leidet noch immer unter dem Bersani-Gesetz, durch das die durchschnittlichen Beiträge und Provisionen unter Druck gerieten. Des Weiteren wirkten sich das Erdbeben in den Abruzzen und die Einführung der Mailänder Tabellen (neue Invaliditätstabellen für Personenschäden) negativ aus. Die Situation am italienischen Markt blieb angespannt. Der Anteil Italiens an der Combined-Ratio-Entwicklung betrug 0,4 Prozentpunkte. Die Kreditversicherung, belastet durch einen kräftigen Anstieg der weltweiten Schadenhäufigkeit bei verringertem Umsatz, deren Ursachen bereits beschrieben wurden, verschlechterte die Entwicklung der Combined Ratio um 0,1 Prozentpunkte. Im zweiten Halbjahr verbesserte sich die Schadenhäufigkeit fortlaufend, weil wir Geschäft deutlich restriktiver zeichneten und unser Engagement in riskanteren Geschäftsbereichen einschränkten; außerdem erholte sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld leicht. Unsere Schadenquote, bezogen auf das Schadenjahr, verbesserte sich während des gesamten Berichtsjahrs deutlich, und zwar von 73,4 Prozent im ersten Quartal auf 71,5 Prozent am Ende des vierten Quartals. Im Vergleich zum Vorjahr jedoch kletterte sie von 71,8 Prozent auf 72,3 Prozent. Die Aufwendungen für Elementarschäden sanken auf 447 Millionen Euro (Anteil an der Schadenquote: 1,2 Prozentpunkte); im Vorjahr hatte dieser Wert 667 Millionen Euro betragen (Anteil an der Schadenquote: 1,8 Prozentpunkte). Das bedeutendste Ereignis war der Sturm Klaus, der hauptsächlich unserem Geschäft in Frankreich zusetzte und netto die Gruppe mit 131 Millionen Euro belastete; dadurch stieg die Schadenquote, bezogen auf das Schadenjahr, um 0,3 Prozentpunkte. Die Auflösungen von Rückstellungen für Schäden aus Vorjahren gingen im Vergleich zum Vorjahreswert deutlich zurück, nämlich um 376 Millionen Euro auf Millionen Euro. Dadurch minderte sich die Abwicklungsquote um einen Prozentpunkt auf 2,8 Prozent, was unserer Ansicht nach ein normaler Wert ist. Die Kostenquote nahm um 0,5 Prozentpunkte auf 27,9 Prozent zu. Die Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen blieben weitgehend unverändert. Sie legten um geringfügige 0,6 Prozent auf Millionen Euro zu, vor allem wegen unserer Investitionen in den deutschen Vertrieb und in unsere IT-Infrastruktur in den USA; beides zusammengenommen machte rund 140 Millionen Euro aus. Zusätzlich ergab sich 2008 ein positiver Einmaleffekt in der Rückversicherung, weil wir weniger Geschäft an externe Rückversicherer abgaben. Zieht man diese Effekte, Inflationsauswirkungen und die Konsolidierung unseres türkischen Unternehmens im Juli 2008 von den Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen ab, wird sichtbar, dass unsere Kosteneinsparungen zu wirken beginnen. Das US-Geschäft hat die Combined Ratio um 0,2 Prozentpunkte verbessert, weil sich dort weniger Naturkatastrophen als im Vorjahr ereigneten und die Belastung aus der Ernteausfallversicherung geringer ausfiel; im dritten Vorjahresquartal war hier wegen fallender Rohstoffpreise ein erheblicher Verlust angefallen. 129

5 Geschäftsbericht Allianz Gruppe 2009 Konzernlagebericht Schaden- und Unfallversicherung Operative Nettoanlageerträge Mio Mio Mio Zinserträge und ähnliche Erträge (bereinigt um Zinsaufwendungen) Operative Erträge aus erfolgswirksam zum Zeitwert bewerteten Finanzaktiva und Finanzpassiva (netto) Operative realisierte Gewinne/Verluste (netto) Operative Wertminderungen auf Finanzanlagen (netto) Aufwendungen für Finanzanlagen Veränderung der Rückstellungen für Versicherungs- und Investmentverträge (Beitragsrückerstattung) Operative Nettoanlageerträge Die Nettoanlageerträge gingen um 15,6 Prozent auf Millionen Euro zurück, vorwiegend aufgrund des Rückgangs der Zinserträge und ähnlicher Erträge (bereinigt um Zinsaufwendungen) um 674 Millionen Euro auf Millionen Euro. Die zinsbedingten Auswirkungen auf den Rückgang unserer Nettoanlageerträge in der Schaden- und Unfallversicherung beliefen sich auf rund 0,3 Milliarden Euro. Außerdem verkauften wir gemäß unserer Strategie zum Risikoabbau Aktien und investierten den Erlös in festverzinsliche Wertpapiere. Angesichts des Zinsumfelds 2009 waren die Anlagemöglichkeiten mit hohen Ertragschancen jedoch begrenzt, und wir vereinnahmten im Berichtsjahr relativ niedrige Zinssätze im Vergleich zu ehemals hohen Dividendenrenditen im Jahr 2008, die wir aufgrund der Risikoabbau-Strategie nicht erneut erhielten. Um für mögliche Zinserhöhungen in den kommenden Jahren gut positioniert zu sein, beschlossen wir, die Laufzeit leicht zu verkürzen und nahmen dafür zunächst geringere Zinsen in Kauf. Demgegenüber sanken die operativen Wertminderungen auf Finanzanlagen (netto) um 362 Millionen Euro auf 75 Millionen Euro. Diese Erholung muss vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise betrachtet werden, die uns 2008 stark zugesetzt hatte, während sich die Marktbedingungen 2009 verbesserten. Ebenso stiegen die operativen Erträge aus erfolgswirksam zum Zeitwert bewerteten Finanzaktiva und Finanzpassiva (netto) um 109 Millionen Euro auf 118 Millionen Euro. Die Veränderung der Rückstellungen für Versicherungsund Investmentverträge (Beitragsrückerstattung) belief sich infolge einer negativen Anlageperformance auf 253 Millionen Euro, nach Erträgen von 158 Millionen Euro im Vorjahr. Die Aufwendungen für Finanzanlagen gingen wegen der geringeren Aufwendungen für Immobilien in unserer deutschen Gesellschaft um 16 Millionen Euro auf 238 Millionen Euro zurück. 130

6 Schaden- und Unfallversicherung Konzernlagebericht Geschäftsbericht Allianz Gruppe 2009 Informationen zu unserer Schaden- und Unfallversicherung Mio Mio Mio Bruttobeiträge 1) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge Veränderung in Beitragsüberträgen Verdiente Beiträge (netto) Zinserträge und ähnliche Erträge Operative Erträge aus erfolgswirksam zum Zeitwert bewerteten Finanzaktiva und Finanzpassiva (netto) Operative realisierte Gewinne/Verluste (netto) Provisions- und Dienstleistungserträge Sonstige Erträge Operative Erträge Schadenaufwendungen (netto) Veränderung der Rückstellungen für Versicherungs- und Investmentverträge (netto) Zinsaufwendungen Risikovorsorge im Kreditgeschäft Operative Wertminderungen auf Finanzanlagen (netto) Aufwendungen für Finanzanlagen Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen (netto) Provisions- und Dienstleistungsaufwendungen Sonstige Aufwendungen 2 13 Operative Aufwendungen Operatives Ergebnis Schadenquote 2) in % 69,5 68,0 66,1 Kostenquote 3) in % 27,9 27,4 27,6 Combined Ratio 4) in % 97,4 95,4 93,7 1) Im Geschäftsbereich Schaden-Unfall wird der gesamte Umsatz an den Bruttobeiträgen gemessen. 2) Verhältnis von Schadenaufwendungen (netto) zu verdienten Beiträgen (netto) 3) Verhältnis von Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen (netto) zu verdienten Beiträgen (netto) 4) Verhältnis von Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen (netto) sowie Schadenaufwendungen (netto) zu verdienten Beiträgen (netto) 131

7 Geschäftsbericht Allianz Gruppe 2009 Konzernlagebericht Schaden- und Unfallversicherung Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft nach Geschäftsbereichen Bruttobeiträge Verdiente Beiträge (netto) Operatives Ergebnis intern 1) intern 1) Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Deutschland Schweiz 2) Österreich German Speaking Countries Italien Spanien Südamerika Portugal Türkei 4) Griechenland Europa I inkl. Südamerika Frankreich 5) 6) Kreditversicherung Reiseversicherung und Assistance Niederlande Belgien 5) Afrika Europa II inkl. Afrika ) 683 7) USA 8) ) Mexiko NAFTA Reinsurance PC 2) Allianz Global Corporate & Specialty 6) 8) Großbritannien Australien Irland ART Anglo Broker Markets/ Global Lines Russland/CIS 10) Ungarn Polen Rumänien Slowakei Tschechische Republik Bulgarien Kroatien New Europe 11) Asien-Pazifik (exkl. Australien) Mittlerer Osten Growth Markets Konsolidierung 12) Summe ) Zeigt die Bruttobeiträge bereinigt um Währungskurs- und (Ent-) Konsolidierungseffekte. 2) Das Rückversicherungsgeschäft der Allianz Suisse wurde an die Reinsurance PC übertragen. Mit Wirkung ab dem ersten Quartal 2008 weisen wir das Neugeschäft innerhalb der Reinsurance PC, das Abwicklungsgeschäft innerhalb der Schweiz aus. 3) Nettoveränderung der Reserven bezogen auf die Sparkomponente des UBR-Geschäfts, ist jetzt in den Schadenaufwendungen enthalten (Für 2009 sind 48,9 Mio berücksichtigt). Vorangehende Perioden wurden rückwirkend nicht angepasst. 4) Mit Wirkung ab dem 21. Juli 2008 haben wir die Koç Allianz Sigorta AS konsolidiert, nachdem die Allianz Gruppe etwa 47,1 % der Anteile hinzuerworben hat; damit hat die Allianz Gruppe ihren Anteil an Koç Allianz Sigorta AS auf etwa 84,2 % erhöht. 5) Mit Wirkung ab dem ersten Quartal 2008 weisen wir unser Krankenversicherungsgeschäft in Frankreich und Belgien innerhalb des Lebens- und Krankenversicherungssegments aus. Die Vorjahreszahlen wurden nicht angepasst. Fortsetzung auf Seite

8 Schaden- und Unfallversicherung Konzernlagebericht Geschäftsbericht Allianz Gruppe 2009 Combined Ratio Schadenquote Kostenquote % % % % % % % % % Deutschland 98,7 3) 95,5 92,5 70,9 3) 69,4 66,3 27,8 26,1 26,2 Schweiz 2) 93,5 93,1 93,7 70,5 70,2 70,4 23,0 22,9 23,3 Österreich 95,9 94,1 95,9 69,2 70,0 73,1 26,7 24,1 22,8 German Speaking Countries 97,8 95,1 92,9 70,8 69,5 67,4 27,0 25,6 25,5 Italien 100,8 96,9 94,8 76,0 73,1 71,1 24,8 23,8 23,7 Spanien 89,7 90,6 91,5 69,3 69,9 71,6 20,4 20,7 19,9 Südamerika 98,4 98,5 99,0 66,0 65,0 62,9 32,4 33,5 36,1 Portugal 92,8 92,8 91,9 65,8 65,1 65,9 27,0 27,7 26,0 Türkei 4) 105,8 109,5 79,4 85,6 26,4 23,9 Griechenland 90,7 91,1 88,1 61,2 59,9 58,2 29,5 31,2 29,9 Europa I inkl. Südamerika 97,6 95,6 94,3 72,9 71,4 70,3 24,7 24,2 24,0 Frankreich 5) 6) 106,8 97,5 97,3 78,7 69,3 70,9 28,1 28,2 26,4 Kreditversicherung 110,4 104,8 76,6 82,4 77,7 47,9 28,0 27,1 28,7 Reiseversicherung und Assistance 95,5 93,4 93,8 60,1 57,6 58,2 35,4 35,8 35,6 Niederlande 98,8 98,0 94,2 69,2 67,5 62,0 29,6 30,5 32,2 Belgien 5) 97,3 97,1 102,4 61,1 60,2 65,8 36,2 36,9 36,6 Afrika 98,4 91,7 92,7 48,8 48,8 53,2 49,6 42,9 39,5 Europa II inkl. Afrika 103,8 98,3 93,6 73,6 68,4 64,5 30,2 29,9 29,1 USA 8) 99,8 101,3 91,2 69,9 74,3 61,3 29,9 27,0 29,9 Mexiko 89,4 95,4 95,2 64,3 70,0 71,6 25,1 25,4 23,6 NAFTA 99,6 101,2 91,3 69,8 74,3 61,6 29,8 26,9 29,7 Reinsurance PC 2) 92,3 87,9 94,1 66,4 61,9 64,6 25,9 26,0 29,5 Allianz Global Corporate & Specialty 6) 8) 87,2 90,1 96,4 61,9 62,3 67,9 25,3 27,8 28,5 Großbritannien 92,9 95,1 98,8 59,3 60,4 65,4 33,6 34,7 33,4 Australien 94,8 97,5 95,7 70,2 72,6 70,7 24,6 24,9 25,0 Irland 114,5 92,4 95,2 84,7 67,0 69,6 29,8 25,4 25,6 ART 89,4 81,3 100,2 47,1 31,3 66,3 42,3 50,0 33,9 Anglo Broker Markets/ Global Lines 94,4 94,3 94,9 66,3 66,2 65,3 28,1 28,1 29,6 Russland/CIS 10) 98,3 101,1 104,2 58,7 59,7 64,7 39,6 41,4 39,5 Ungarn 94,0 93,5 96,8 60,8 61,1 67,1 33,2 32,4 29,7 Polen 99,9 93,4 94,4 65,3 60,6 58,6 34,6 32,8 35,8 Rumänien 100,6 102,2 101,3 78,9 73,1 79,7 21,7 29,1 21,6 Slowakei 79,9 77,5 66,8 51,1 46,1 38,2 28,8 31,4 28,6 Tschechische Republik 82,9 81,0 79,5 56,9 60,5 56,6 26,0 20,5 22,9 Bulgarien 79,0 78,4 85,5 44,6 48,0 43,5 34,4 30,4 42,0 Kroatien 99,3 98,1 100,2 60,6 64,9 65,1 38,7 33,2 35,1 New Europe 11) 92,9 92,9 94,3 59,7 59,0 60,7 33,2 33,9 33,6 Asien-Pazifik (exkl. Australien) 93,1 96,9 98,6 58,6 63,0 60,2 34,5 33,9 38,4 Mittlerer Osten 135,4 128,8 105,8 72,2 65,9 60,2 63,2 62,9 45,6 Growth Markets 93,6 93,6 94,7 59,8 59,4 60,7 33,8 34,2 34,0 Konsolidierung 12) Summe 97,4 95,4 93,7 69,5 68,0 66,1 27,9 27,4 27,6 6) Das Industrieversicherungsgeschäft in Frankreich wurde 2009 auf die AGCS übertragen. 7) Enthält 14 Mio und 16 Mio einer Verwaltungs-Holding in Luxemburg für die Jahre 2009 beziehungsweise 2008; außerdem sind 8 Mio und 10 Mio für die Jahre 2009 beziehungsweise 2008 aus der früheren operativen Einheit AGF UK enthalten. 8) Zu Beginn des Jahres 2009 wurde das US-Schifffahrtsversicherungsgeschäft zur AGCS übertragen. 9) Wir haben die Kennzahl für internes Wachstum 2008 um die Veränderung in unserem Ernteausfallversicherungsprogramm angepasst. Der Effekt betrug für das Jahr Mio. 10) Mit Wirkung zum 21. Februar 2007 wurde die Russian People s Insurance Society (ROSNO) nach Übernahme von ca. 49,2 Prozent der ROSNO-Anteile von der Allianz Gruppe konsolidiert, was unsere Beteiligung auf rund 97 Prozent erhöhte. Mit Wirkung zum 21. Mai 2007 konsolidierten wir Progress Garant zum ersten Mal. 11) Enthält Ertrags- und Aufwandspositionen einer Verwaltungs-Holding. 12) Die Transaktionen zwischen Gesellschaften der Allianz Gruppe in den verschiedenen Regionen wurden hierin bereinigt. 133

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