Fachtagung "Netzwerk für Gründungsberatung"
|
|
- Ulrich Lange
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung "Netzwerk für Gründungsberatung" Gründungsgeschehen von Migrantinnen und Migranten in Rheinland-Pfalz Schloss Waldthausen, 22.Mai 2014 Dr. Ralf Sänger IQ-Fachstelle Existenzgründung Das Förderprogramm IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.
2 6-Punkte Plan 1. Steckbrief: zur IQ Fachstelle 2. Ziel meines Vortrages 3. Z_D_F 4. Herausforderungen für migrantische Gründer(innen) und Selbständige 5. Den Herausforderungen begegnen 6. Fragen und Anmerkungen
3 Steckbrief Personal: 4,0 Personalstellen Leitungsduo: Dr. Ralf Sänger& Nadine Förster Gender: nicht wirklich Cultural Mainstreaming: knapp erfüllt Interdisziplinär: mehr oder weniger Beyhan Oezdemir Julia Siebert
4 Ziel Impulse für eine inklusive Gründungsberatung
5 Z_D_F: Selbständige Selbständige in Deutschland (Quelle: Mikrozensus) In Deutschland stieg die Zahl der Selbständigen von rund (1991) auf (2012). Dies war ein Plus von 45,6%. Migrantische Selbständige nahmen von rund (2005) auf (2012) zu. Ihr Anteil an allen Selbständigen stieg von 13,9% auf 17,2%.
6 Z_D_F: Selbständige Selbständige in Rheinland-Pfalz (Quelle: Mikrozensus) In Rheinland-Pfalz stieg die Zahl der Selbständigen von rund (1991) auf (2012). Dies war ein Plus von 23.%.
7 Z_D_F: Ausländische Gründer(innen) Anteil von ausländischenneugründungen an allen Neugründungen von Einzelunternehmen in Prozent in Deutschland(Quelle: Gewerbeanzeigenstatistik)
8 Z_D_F: Ausländische Gründer(innen) Anteil von ausländischenneugründungen an allen Neugründungen von Einzelunternehmen in Prozent in RLP (Quelle: Gewerbeanzeigenstatistik)
9 Z_D_F: Ausländische Gründer(innen) Neugründungen von Einzelunternehmen in Deutschland (Quelle: Gewerbeanzeigenstatistik)
10 Z_D_F: Ausländische Gründer(innen) Neugründungen von Einzelunternehmen in Rheinland-Pfalz (Quelle: Gewerbeanzeigenstatistik)
11 Z_D_F: Ausländische Gründer(innen) Neugründungen von ausländischen Einzelunternehmen in ausgewählten Gebietskörperschaften in Rheinland-Pfalz (Quelle: Gewerbeanzeigenstatistik)
12 Z_D_F: Ausländische Gründer(innen) 12
13 Z_D_F: Migrantische Selbständige
14 Z_D_F: Migrantische Selbständige Quelle: IAB- Kurzbericht 8/2011
15 Herausforderungen für migrantische Gründer(innen) und Selbständige Zugang zu und Aufbereitung von Informationen Arbeitnehmerrechtliche Kenntnisse (Leistungen der BA) Fachkräfte-Bedarf Betriebsübergabe Bürokratische Herausforderungen Berufsständische Regelungen (reglementierte Berufe) Aufenthaltsrechtliche Bestimmungen Zugang zu und Leistungen von Beratungsdiensten Anerkennung von Berufsabschlüssen Fachliche Kenntnisse Sprachliche Kenntnisse Ausbildungsbetrieb Zugang zu externer Finanzierung Wahrnehmung der Migrantenökonomie (Vorurteilsbehaftet)
16 Den Herausforderungen begegnen Wahrnehmung der Migrantenökonomie (Vorurteilsbelastet) Der Migrant hat eine Dönerbude (früher Pizzeria), ist "Schrauber" oder betreibt einen Gemüseladen. Der Migrant gründet aus der Not, sprich aus der Arbeitslosigkeit, und seine Gründung ist eher unter sozialen als wirtschaftlichen Aspekten zu betrachten. Der Migrant ist als Scheinselbständiger auf dem Bau (wie der Pole als Fliesenleger) oder kommt vom Arbeiterstrich wie der Rumäne und Bulgare. Ansätze:interaktive Website, Studien (insbesondere des ifm Mannheim), eigene Vorträge und Publikationen, Impulse für klassische Publikationen, Wettbewerb Social Entrepreneurship.
17 Good Practice Sieger: bettervest // Vize: Dialog macht Schule
18 Den Herausforderungen begegnen Zugang und Aufbereitung von Informationen Beratung wird gewünscht jedoch sind vorhandene Unterstützungsleistungen wenig bekannt. Informationen richten sich häufig nicht an Gründer(innen) und Selbständige mit Migrationshintergrund. Beste Beispiele: Flyer, Webseiten, Informationsbroschüren Ansätze:ethnienspezifische Medien, Kooperation mit MOen, Zwei-Sprachigkeit, Veranstaltungsort vor Ort, Preisgestaltung, Liste der migrantische Unternehmensvertretungen.
19 Reality
20 Reality
21 Den Herausforderungen begegnen Zugang und Leistungen von Beratungsdiensten Beratungsdienstleister werden häufig als unprofessionell wahrgenommen. Beratungsdienstleister haben seltenst ein inklusives Beratungskonzept: was ist ein Beratungskonzept? Beratungsdienstleister beraten alle gleich. Ansätze:sprachliche Komplexitätsreduzierung (einfache Sprache), interkulturelles Know-How, Visualisierung, Ressourcenorientierung, Mehrsprachigkeit, Seminarmodule Offen für neue Selbständige.
22 Gleich ist nicht gleich Zum Ziele einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für alle gleich: Klettern sie auf den Baum!
23 Den Herausforderungen begegnen Aufenthaltsrechtliche Bestimmungen (Fach)-Kräfte aus Drittstaaten werden aktuell als Arbeitskräfte und nicht als potenzielle Selbständige gesehen. Aber: auch Selbständige sind Fachkräfte. Aufenthaltsrecht hat insg. 66 Aufenthaltspapiere, 26 über die Möglichkeit im Ermessen der Ausländerbehörde die Erlaubnis zur Selbständigkeit zu erhalten. Bsp. der Unterscheidung: Studierende aus EU und Non-EU, Akademiker aus EU und Non-EU, Fachkräfte aus EU und Non-EU. Ansätze:Wegweiser durch den Dschungel des Aufenthaltsrechtes, Leitfaden für Studierende und Akademiker(innen), Filmclip.
24 Den Herausforderungen begegnen Eine Studentin aus Amerika kommt nach Deutschland und erhält eine Aufenthaltserlaubnis nach 16 Abs. 1 AufenthG. Nicht gestattet ist nicht verboten. Beantragung zu Erlaubnis der selbständigen Tätigkeit nach 21 Abs. 6 ist möglich dann liegt es im Ermessen der Ausländerbehörde.
25 Den Herausforderungen begegnen Eine Studentin aus Amerika kommt nach Deutschland und erhält eine Aufenthaltserlaubnis nach 16 Abs. 1 AufenthG. Ihr Mann kommt im Zuge des Familiennachzuges ebenfalls nach Deutschland und erhält eine Aufenthaltserlaubnis nach 30 AufenthG. Damit hat er die Erlaubnis zur Erwerbstätigkeit und kann sich ohne Einschränkungen und Auflagen selbständig machen. Nachteil: seine Aufenthaltserlaubnis ist an seine Ehepartnerin gebunden. Erlischt deren Aufenthaltserlaubnis, ist auch seine Aufenthaltserlaubnis vom Grundsatz erloschen.
26 Vielen DANK Dr. Ralf Sänger
Migrationssensible Gründungsberatung in Deutschland: Forschung trifft Praxis
Migrationssensible Gründungsberatung in Deutschland: Forschung trifft Praxis Ein Beratungskonzept in der Gründungsberatung für Personen mit Migrationshintergrund Berlin, 04. Februar 2014 Nadine Förster
MehrVortragsfolien von Facharbeitskreisleiter Dr. Ralf Sänger
Aus der Reihe Fachvorträge der Mitglieder des Facharbeitskreises Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten im bundesweiten Netzwerk IQ ZWH 2010 Vortragsfolien von Facharbeitskreisleiter Dr. Ralf
MehrÖkonomische Leistungspotenziale von Migrantenunternehmen in Deutschland
Netzwerk Förderprgramm Integratin Integratin durch Qualifizierung durch Qualifizierung (IQ) (IQ) www.netzwerk-iq.de I 2015 Seminar: Vr dem Businessplan steht das Aufenthaltsrecht Öknmische Leistungsptenziale
MehrAufenthaltsrecht und Selbständigkeit von Personen aus Nicht-EU-Ländern
Seminar: Vor dem Businessplan steht das Aufenthaltsrecht Aufenthaltsrecht und Selbständigkeit von Personen aus Nicht-EU-Ländern Dr. Ralf Sänger feat. Claudius Voigt IQ-Fachstelle Mainz, 08.09.2015 Das
MehrGründungsförderung von Migrantinnen und Migranten 2. Fokusgruppenworkshop in Mannheim, Dokumentation
Gründungsförderung von Migrantinnen und Migranten 2. Fokusgruppenworkshop in Mannheim, 24.04.2015 Dokumentation www.netzwerk-iq-ifm.de www.netzwerk-iq-bw.de Impressum Herausgeber: Institut für Mittelstandsforschung
MehrIntegration durch Qualifizierung (IQ). Das Netzwerk IQ in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven
Integration durch Qualifizierung (IQ). Das Netzwerk IQ in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven Fachtagung: Qualifizierte Arbeitskräfte zwischen Flucht und Migration. Eine Chance für Betriebe und Wirtschaft!
MehrStärkung der Unterstützungsstrukturen für Migrantenunternehmen 4. Fokusgruppenworkshop in Heilbronn, Dokumentation
Stärkung der Unterstützungsstrukturen für Migrantenunternehmen 4. Fokusgruppenworkshop in Heilbronn, 20.10.2016 Dokumentation www.netzwerk-iq-ifm.de www.netzwerk-iq-bw.de Impressum Herausgeber: Institut
MehrBunt und vielfältig. Migrantische Ökonomie im Land Brandenburg
Bunt und vielfältig Migrantische Ökonomie im Land Brandenburg Gemeinsam stark für Brandenburg Integration in den Arbeitsmarkt gestalten Fachtagung des IQ Netzwerkes Brandenburg Potsdam, 13. Juni 2018 Besonderheit
MehrExistenzgründungsförderung von Migrantinnen und Migranten. Inputreferat für das Forum 4 Selbständigkeit wagen
Existenzgründungsförderung von Migrantinnen und Migranten Inputreferat für das Forum 4 Selbständigkeit wagen Fachtagung Arbeitsmarktintegration in der Handwerkskammer am 5. November 2010 1 Gliederung 2
MehrMigrantenunternehmen in Deutschland
Migrantenunternehmen in Deutschland Stand der Forschung Stefan Berwing Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim 1 Bekannte Stereotype 2 Seit langem verfestigte Stereotype "Seit den fünfziger
MehrInformationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Hochschulabsolventen
Informationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Aufenthaltserlaubnis nach 16 Abs. 4 AufenthG Zielgruppe: erfolgreiche Absolventen eines Hochschulstudiums Aufenthaltszweck: Suche eines dem Studienabschluss
MehrMigrantische Gründungen: Beratungsbedarf und Konzepte
Migrantische Gründungen: Beratungsbedarf und Konzepte Migrationssensible Gründungsberatung in Deutschland: Forschung trifft Praxis Workshop IQ-Kongress Berlin 04.02.2014 René Leicht und Marieke Volkert,
MehrDas neue Anerkennungsgesetz des Bundes und das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)"
Das neue Anerkennungsgesetz des Bundes und das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" Workshop "Perspektive Berufsabschluss" Nürnberg, 22. Mai 2012 Michaela Grau, IQ-Fachstelle "Anerkennung",
MehrSelbständigkeit. AufenthG. Wegweiser durch den Dschungel des Aufenthaltsrechtes
Selbständigkeit AufenthG Fotoquelle: Rainer Sturm / pixelio.de Wegweiser durch den Dschungel des Aufenthaltsrechtes Selbständige Erwerbstätigkeit als Einstieg in den Arbeitsmarkt für Personen aus Nicht-EU-Ländern
MehrAusländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland
Ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland HRK-Regionalkonferenz Nordost Ausländische Forscherinnen und Forscher für Deutschland gewinnen! Stefan Rühl Forschungsfeld I Weltweite
MehrGemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und
Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Ziel: Schaffung
MehrExpert*innen-Talk für Geflüchtete Leben als Geflüchtete*r in Berlin wir möchten Sie als Expert*in hören
Expert*innen-Talk für Geflüchtete Leben als Geflüchtete*r in Berlin wir möchten Sie als Expert*in hören 20. Juni 2018 Der Beauftragte des Senats für Integration und Migration Beratungsangebote 1. Willkommenszentrum
MehrGemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und
Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Projektbezeichnung:
MehrAnerkennung ausländischer Abschlüsse. Angebote und Informationen aus der Erstanlaufstelle Mannheim (ikubiz)
Anerkennung ausländischer Abschlüsse Angebote und Informationen aus der Erstanlaufstelle Mannheim (ikubiz) Präsentation beim Forum Personaldienst am 15.10.2014 Referentin: Maryam Shariat (Interkulturelles
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ)
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Handlungsschwerpunkt Qualifizierungen im Kontext des Anerkennungsgesetzes Jana Hoffmann Fachveranstaltung Mitgebrachte Qualifikationen im Arbeitsland
MehrArbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten im Rhein-Hunsrück-Kreis
Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten im Rhein-Hunsrück-Kreis Dokumentation des Strategietreffens am 05.11.15, im Neuen Schloss in Simmern/Hunsrück www.rheinland-pfalz.netzwerk-iq.de www.netzwerk-iq.de
MehrVortrag. Welcome Center Rheinland-Pfalz
Vortrag Welcome Center Rheinland-Pfalz Welcome Center Rheinland-Pfalz Initiative von Landesregierung und IHKs im Rahmen der Landesstrategie zur Fachkräftesicherung Zentrale Anlaufstelle mit Lotsenfunktion
MehrWie werden Neuzugewanderte zu Fachkräften von übermorgen?
www.migranet.bayern I 2015 Wie werden Neuzugewanderte zu Fachkräften von übermorgen? Stephan Schiele Fachkräfte für die Region entwickeln. Bildungsmanagement als kommunale Strategie Weißenburg, 06.07.16
MehrDas IQ Netzwerk Brandenburg
Das IQ Netzwerk Brandenburg Integrationskonferenz der Landeshauptstadt Potsdam Montag, 16. Februar 2015 Sabine Grabow Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg,
MehrDer Arbeitsmarkt für Migranten neue Chancen?
Der Arbeitsmarkt für Migranten neue Chancen? Aufschwung am Arbeitsmarkt, aber alles beim Alten für Zugewanderte? 15. Landesintegrationskonferenz 12. März 2014 Potsdam Anette Haas Bevölkerungszahlen Zensusergebnisse
MehrPlenum des Kommunalen Netzwerkes Integration und Migration in der Hansestadt Rostock. Dr. Maher Fakhouri Rostock, den 07.
-Struktur und Aufgaben -Halbzeitbilanz der Umsetzung der vierten IQ-Förderphase des IQ Landesnetzwerks Mecklenburg-Vorpommern (1.1.2015 bis 31.12.1016) Plenum des Kommunalen Netzwerkes Integration und
MehrVortragsfolien von Facharbeitskreisleiter Dr. Ralf Sänger Kompetenzzentrum InBeZ beim ism e.v. Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz
Aus der Reihe Fachvorträge der Mitglieder des Facharbeitskreises Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten im bundesweiten Netzwerk IQ Vortragsfolien von Facharbeitskreisleiter Dr. Ralf Sänger Kompetenzzentrum
MehrA18, A19. Welche Impulse können von Menschen mit Migrationshintergrund für die wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land ausgehen?
Stellungnahme des IfM Bonn zur Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk am 1. Juni 2016 zu Kulturelle Vielfalt als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor
MehrMigrantenökonomie. Ökonomischer Stellenwert und Integrationspotenzial. Stefan Berwing Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim
Migrantenökonomie Ökonomischer Stellenwert und Integrationspotenzial Stefan Berwing Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim Was ist Migrantenökonomie? Alle Unternehmen von Inhabern mit
MehrAusländische Staatsangehörige
Ausländische Staatsangehörige Vor Abschluss eines Werk-oder Honorarvertrages benötigen ausländische Staatsangehörige in den meisten Fällen einen Aufenthaltstitel zur Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit.
MehrImpulsvortrag: Selbständigkeit als eine Option für Internationale Studierende zum Eintritt in die Erwerbstätigkeit
Auftaktveranstaltung zur Initiative "Study & Work" Internationale Studierende für die Regionen Themenforum 2: Beruf und Arbeitsmarkt Impulsvortrag: Selbständigkeit als eine Option für Internationale Studierende
MehrFlüchtlinge ausbilden und beschäftigen aber wie? IHK Hannover
Flüchtlinge ausbilden und beschäftigen aber wie? IHK Hannover Arbeitsmarktintegration: langwieriger Prozess "Wenn es gut läuft, werden im ersten Jahr nach der Einreise vielleicht zehn Prozent eine Arbeit
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ)
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Katrin Eichhorn Teilprojekt Schulungen zur Anerkennungsgesetzgebung Träger: ZBBS e.v., Sophienblatt 64 A, 24114 Kiel Anerkannt? Die Gesetzgebung
MehrDas Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess
Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess Mannheim, 13.Dezember 2013 Diskussionsforum im ifm Mannheim Nadine Förster & Dr. Ralf Sänger,
MehrPräsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Europäischer Sozialfonds 2. Konsultationsveranstaltung des Bundes 15. März 2013 in Berlin Präsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie www.bmwi.de
MehrIQ - Modellprojekt "AG Willkommenscenter in MV"
IQ - Modellprojekt "AG Willkommenscenter in MV" Verbund für Soziale Projekte I VSP ggmbh Schwerin Alla Winkler, Thomas Littwin Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und
MehrDie Mitwirkung von Eltern bei der
5. Migelo-Elternkongress: Der Beitrag von Elterninitiativen und -Vereinen zur erfolgreichen Berufsorientierung von Jugendlichen Die Mitwirkung von Eltern bei der Berufsorientierung Chancen und Potenziale
MehrForum D Anerkennungspfade
Forum D Anerkennungspfade Workshop Interkulturelle Öffnung von Hochschulen Vernetzung vor Ort Andrea Ulrich beramí berufliche Integration e.v. 30.10.2013 1 beramí berufliche Integration e.v. BERUFLICHE
MehrIntegration von Zuwanderern heißt Anerkennung, Qualifizierung und Kooperation
Integration von Zuwanderern heißt Anerkennung, Qualifizierung und Kooperation IQ - Servicestelle Westmecklenburg Verbund für Soziale Projekte I VSP ggmbh Dr. Miriam Jahncke, Elke Wehrspaun, Alla Winkler,
MehrBeschäftigung ausländischer Fachkräfte Begriffe und Rechtsgrundlagen
Sven Hasse Rechtsanwalt Fachanwalt für Migrationsrecht & Fachanwalt für Verwaltungsrecht Beschäftigung ausländischer Fachkräfte Begriffe und Rechtsgrundlagen IQ Netzwerk 23. Februar 2017 Ø EU-Bürger +
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - TALENTUM Fachtagung
Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - TALENTUM Fachtagung Berlin, 20.04.2016 1 Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds Überblick
MehrMigration und Integration im demographischen Wandel
Prof. Dr. Sonja Haug Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften Migration und Integration im demographischen Wandel 5. Demographie-Kongress Best Age Berlin, 06.09.2010 1 Impulsreferat Migration und Integration
MehrDas Anerkennungsgesetz des Bundes: Erste Erfahrungen der Umsetzung
Das Anerkennungsgesetz des Bundes: Erste Erfahrungen der Umsetzung Fachtagung Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche Anerkennung ausländischer Qualifikationen am 31.Januar 2013
MehrPräsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein
www.netzwerk-iq.de I 2016 Präsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein 3. Thementage 27.06.2016, Berlin www.netzwerk-iq.de I 2016 Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein e.v. Mit Recht
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Die Arbeit des Landesnetzwerk Thüringen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Die Arbeit des Landesnetzwerk Thüringen Steffen Jacobi Netzwerktreffen Welcome Center Thuringia 18. März 2015 Förderprogramm IQ 2015-2018 Aktuell
MehrDie Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. JMD, MBE und IQ Unterstützung und Kooperation
Die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse JMD, MBE und IQ Unterstützung und Kooperation 30. Oktober 2013, Frankfurt am Main Falk Arians, IQ-Fachstelle Anerkennung Forschungsinstitut Betriebliche Bildung
MehrFlüchtlinge im Betrieb - Unterstützungsangebote zur Beschäftigung von Flüchtlingen in kleinen und mittleren fränkischen Unternehmen
Flüchtlinge im Betrieb - Unterstützungsangebote zur Beschäftigung von Flüchtlingen in kleinen und mittleren fränkischen Unternehmen Stephan Schiele Nürnberg, 08.07.16 MigraNet wird koordiniert von Quelle:
MehrUmsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern
Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) www.migranet.bayern I 2015 Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Stephan Schiele Fachtagung Anpassungsqualifizierung
MehrWelche Personenkreise werden nach dem Aufenthaltsgesetz unterschieden?
Welche Personenkreise werden nach dem Aufenthaltsgesetz unterschieden? 1 Asylsuchende: sind eingereist und registriert erhalten eine Bescheinigung über die Meldung als Asylsuchende (BüMA) nach 63a AsylG
MehrDER PARITÄTISCHE Landesverband Brandenburg. Beschäftigung ausländischer Pflege(fach)kräfte - so kann es gelingen Frau Schwarz-Fink
DER PARITÄTISCHE Landesverband Brandenburg Beschäftigung ausländischer Pflege(fach)kräfte - so kann es gelingen Frau Schwarz-Fink Situation in Brandenburg 130.000 Menschen mit Migrationshintergrund leben
Mehr, degut. Gründung durch Migrantinnen und Migranten
14.10.2017, degut Gründung durch Migrantinnen und Migranten Migrantische Ökonomie in Deutschland 2 Chancen und Risiken bei der Gründung durch Migrant*nnen Eigene unternehmerische Erfahrungen Mehrsprachigkeit
MehrMoAB Mobile Anerkennungsberatung
MoAB Mobile Anerkennungsberatung Dr. Petra Notz, Khaled Fakha (INBAS GmbH) Asylkreiskoordinatorinnen und koordinatoren 21.04.2016 Agenda Förderprogramm IQ Beratungsangebot Anerkennungsverfahren Herausforderungen
MehrMigrantenökonomie als stadtpolitisches Interventionsfeld
Interaktive Studios Migrantenökonomie als stadtpolitisches Interventionsfeld Dr. Florian Daniel Weber 1 Zum Inhalt des Workshops Einführung in das Thema Bearbeitung unterschiedlicher Aspekte in Kleingruppen
MehrSelbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen
Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - Jobmesse im Rathaus Pankow
Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - Jobmesse im Rathaus Pankow Berlin, 12.04.2016 1 Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds
MehrAufenthaltsrecht und Selbständigkeit von Personen aus Nicht-EU-Ländern
Vor dem Businessplan steht das Aufenthaltsrecht Aufenthaltsrecht und Selbständigkeit von Personen aus Nicht-EU-Ländern Dr. Ralf Sänger feat. Claudius Voigt IQ-Fachstelle Neustadt/W,08.Dezember 2015 Das
MehrTipps für Gründer mit Migrationshintergrund
Merkblatt Tipps für Gründer mit Migrationshintergrund Ansprechpartner: Referat Wirtschaftsförderung Manuela Glöckner Marcus Dämmig Telefon: 0351 2802-123 Telefon: 0351 2802-124 Fax: 0351 2802-7123 Fax:
MehrPräsentation des IQ-Teilprojekts aus Thüringen
www.netzwerk-iq.de I 2016 Präsentation des IQ-Teilprojekts aus Thüringen 3. Thementage 27.06.2016, Berlin www.netzwerk-iq.de I 2016 SBH Südost GmbH MoNaMi 2.0 3. Thementage 27.06.2016, Berlin Das Förderprogramm
MehrAusbildung sichern Potentiale von Menschen mit Migrationshintergrund nutzen
Fachtagung Berufsbildungswerk Worms 15.05.14 Beate Fischer-Koprowski, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland Ausbildung sichern Potentiale von Menschen mit Migrationshintergrund nutzen Rahmenbedingungen
MehrGemeinsame Anlauf- und Beratungsstelle zur Arbeitsmarktintegration von Neuzugewanderten, Flüchtlingen und Asylbewerber/innen
Gemeinsame Anlauf- und Beratungsstelle zur Arbeitsmarktintegration von Neuzugewanderten, Flüchtlingen und Asylbewerber/innen Zuständigkeit: Agentur für Arbeit Asylbewerber/innen: haben einen Asylantrag
MehrBerufliche Anerkennung von Pflegefachpersonen
Berufliche Anerkennung von Pflegefachpersonen Michael Gwosdz Zentrale Anlaufstelle Anerkennung Diakonie-Hilfswerk Hamburg 10. September 2015 Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den
MehrGründungen durch Migrantinnen und Migranten
Gründungen durch Migrantinnen und Migranten Bedarfe und Kompetenzen in der Beratung www.netzwerk-iq-bw.de Impressum Herausgeber: Institut für Mittelstandsforschung (ifm) der Universität Mannheim L 9, 1
MehrErfahrungen des IQ-Landesnetzwerkes Migranet
Erfahrungen des IQ-Landesnetzwerkes Migranet Stephan Schiele 13. Berufsbildungskongress Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ)
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - Symposium Flüchtlinge in Arbeit
Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - Symposium Flüchtlinge in Arbeit Berlin, 06.07.2016 1 Überblick Aufenthaltsstatus Arbeitsmarktzugang Unterstützungsmöglichkeiten 2 Aufenthaltsstatus
MehrFlüchtlinge Zugang zu Arbeit und Ausbildung
Flüchtlinge Zugang zu Arbeit und Ausbildung Ausbilderfrühstück für Druckberufe Berlin, 17.11.2015 Ellahe Amir-Haeri bridge Berliner Netzwerk für Bleiberecht 1 Überblick Flüchtlinge - Kurzüberblick Wer
MehrAusländerrecht und Asylverfahrensrecht
Ausländerrecht und Asylverfahrensrecht Wilhelm Bamberger Richter am Verwaltungsgericht, nebenamtlicher Dozent bei denbundesakademie für öffentliche.verwaltung im, Bundesministerium des Innern, der Akademie
MehrHochqualifizierte internationale Fachkräfte in der StädteRegion Aachen
Hochqualifizierte internationale Fachkräfte in der StädteRegion Aachen Was ist die StädteRegion Aachen Außenstelle der Ausländerbehörde an der RWTH Aachen Kurzer Überblick zur Entwicklung des Aufenthaltsrechts
MehrBasiswissen Migration
Basiswissen Migration R E C H T L I C H E A S P E K T E O R I E N T I E R U N G S H I L F E N F Ü R D I E P Ä D A G O G I S C H E P R A X I S C H E M N I T Z, 0 3. 0 7. 2 0 1 5 B I R G I T B R O S Z E
MehrARBEITSMARKTINTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN MÖGLICHKEITEN UND ERFAHRUNGEN WN KOMPETENZ CENTER
ARBEITSMARKTINTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN MÖGLICHKEITEN UND ERFAHRUNGEN 24.11.2015 8. WN KOMPETENZ CENTER Joachim Bothe Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender e.v. ELNet, Teilprojekt
MehrHerausforderungen und Chancen ethnischer und sozialer Heterogenität Ein neuer Blick auf Migrantenunternehmen
Herausforderungen und Chancen ethnischer und sozialer Heterogenität Ein neuer Blick auf Migrantenunternehmen 6. Arbeitsforum des Förderschwerpunktes Neue Wege / Heterogenität René Leicht & Lena Werner
MehrQualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote
Qualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrDer Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode
Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen
MehrDas Anerkennungsverfahren bundesweit
Das Anerkennungsverfahren bundesweit IQ Fachtagung Ausländische Abschlüsse im Gesundheits- und Pflegebereich Kiel, 21. November 2016 Ralf Maier Leiter des Referats Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen
MehrHerzlich Willkommen beim IQ Netzwerk Niedersachsen
Herzlich Willkommen beim IQ Netzwerk Niedersachsen Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur
MehrINTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG WELCHE FORMEN VON QUALIFIZIERUNGSMAßNAHMEN BRAUCHEN WIR?
INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG WELCHE FORMEN VON QUALIFIZIERUNGSMAßNAHMEN BRAUCHEN WIR? Fachtagung Flüchtlinge integrieren durch Weiterbildung Hamburg, 29. Februar 2016 Armin Grams
MehrMigrantinnen und Migranten in der Selbständigkeit
René Leicht Migrantinnen und Migranten in der Selbständigkeit Tendenzen, Strukturen, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Nutzen Vortrag zur Informationsveranstaltung des Integrationsbüros Offenbach
MehrMigrationsbeauftragte Kreis Segeberg. Dienstleistungen für geflüchteter Menschen Informationsveranstaltung
Migrationsbeauftragte Kreis Segeberg Dienstleistungen für geflüchteter Menschen Informationsveranstaltung Ablauf eines Asylverfahrens Dienstleistungen geflüchteter Menschen - Informationsveranstaltung
MehrInnovationen brauchen Mut - Regionale Entwicklung mit innovativen Gründungen
Innovationen brauchen Mut - Regionale Entwicklung mit innovativen Gründungen Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) und das Ministerium für
MehrNeue Perspektiven beim Zugang zu Bildung und Arbeit
Neue Perspektiven beim Zugang zu Bildung und Arbeit ESF- Projekt Netzwerk Integration Dr. Barbara Weiser Stand: 30.11.2009 Diese Veröffentlichung wurde mit finanzieller Unterstützung der EU und des Bundesministeriums
MehrRegionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung
Regionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung 04.11.2015 Cottbus Migration in Deutschland Deutschland (2014) Brandenburg (2013) 2,6% 2,4% 11% 9% Deutsche ohne Migrationshintergrund
MehrAusländerrechtliche Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktzugangs von Migrantinnen und Migranten mit ungesichertem Aufenthaltsstatus
Ausländerrechtliche Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktzugangs von Migrantinnen und Migranten mit ungesichertem Aufenthaltsstatus Caritasverband für die Diözese Osnabrück Projekt Netzwerk Integration Dr.
MehrRobert Strohmeyer. Berufswahl und Ausbildung selbständiger Frauen
Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen Robert Strohmeyer Berufswahl und Ausbildung selbständiger Frauen Vortrag im Rahmen
MehrAnerkennung ausländischer Abschlüsse in den Gesundheitsfachberufen
Anerkennung ausländischer Abschlüsse in den Gesundheitsfachberufen Referentin: Olga Klimann Migrationsdienste der Diakonie Wuppertal 12. November 2014 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium
MehrUmsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern
Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Stephan Schiele Fachtagung Anpassungsqualifizierung und Brückenangebote in
MehrJun. Prof. Dr. Vera Kirchner
1 Mehr als Dönerbude & Co: MigrantischeUnternehmerinnen und Unternehmer in Deutschland Jun.-Prof. Dr. Vera Kirchner Tag der ökonomischen Bildung (VÖBAS), 2 Workshop: MigrantischeUnternehmerinnen und Unternehmer
MehrUngenutzte Qualifizierungspotenziale in KMU Anerkennung von Berufsabschlüssen von Migrantinnen und Migranten
Ungenutzte Qualifizierungspotenziale in KMU Anerkennung von Berufsabschlüssen von Migrantinnen und Migranten Systematische Personalentwicklung in KMU Strategien zur Erschließung betrieblicher Qualifizierungspotenziale
Mehrausländerrechtliche Be- stimmungen/verfahrensablauf
Fachkräftegewinnung ausländerrechtliche Be- stimmungen/verfahrensablauf Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen! Fachkräftegewinnung ausbilden weiterbilden anwerben/einstellen ggf. auch Studenten, z.b. im
MehrZuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus
Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. Karin Weiss Vortrag auf der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrEinstellungskriterien für ausländische Arbeitnehmer
Einstellungskriterien für ausländische Arbeitnehmer Einstellungskriterien ausländischer Arbeitnehmer EU-Bürger, EWR-Bürger und Schweizer Bürger Alle freizügigkeitsberechtigten Bürger der Europäischen Union
MehrWie bekomme ich eine Arbeitserlaubnis?
Wie bekomme ich eine Arbeitserlaubnis? Die Voraussetzungen und das Verfahren Diesen Flyer finden Sie auch unter www.ibs-thueringen.de www.fluechtlingsrat-thr.de Vorwort In Deutschland brauchen viele Migrantinnen
MehrJobben neben dem Studium - Arbeiten nach dem Studium... auch ohne deutschen Pass
Jobben neben dem Studium - Arbeiten nach dem Studium...... auch ohne deutschen Pass Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Informationen für internationale Studierende und Absolvent/innen
MehrBerufliche Anerkennung: Zahlen und Fakten
Berufliche Anerkennung: Zahlen und Fakten Fachtagung: Kammern und Migrantenorganisationen. Zusammenarbeit mit Kammern im Bereich Anerkennung und Anpassungsqualifizierung Frankfurt am Main, 14. Mai 2014
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden
Integration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden 31.01.2018 Arbeitskreis Flüchtlinge Kooperationen im Kreis Lippe Michael
MehrNeue Gründerinnen und Gründer hat das Land!
Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ www.netzwerk-iq.de I 2013 Neue Gründerinnen und Gründer hat das Land! Migrantenökonomie und Gründungsunterstützung Nadine Förster, IQ Fachstelle Existenzgründung,
MehrLaufbahnberatung Förderung, Zielgruppe, Inhalt geplantes und tatsächliches Aufgabenfeld Zahlen Erfahrungen mit Institutionen Beispiele
Laufbahnberatung Förderung, Zielgruppe, Inhalt geplantes und tatsächliches Aufgabenfeld Zahlen Erfahrungen mit Institutionen Beispiele Februar 2012 Folie 1 Laufbahnberatung Förderung und Umsetzung Umsetzung
MehrVortrag von Benita Suwelack (Hessischer Flüchtlingsrat - BLEIB in Hessen) Beim Projekt WISSEN MACHT STARK. Erbach,
Vortrag von Benita Suwelack (Hessischer Flüchtlingsrat - BLEIB in Hessen) Beim Projekt WISSEN MACHT STARK. Erbach, 7.05.2015 I. Das ESF-Netzwerk BLEIB in Hessen II. Arbeitsmarktzugang und Arbeitserlaubnisverfahren:
Mehr