Evi Fersterer VON INNEN SEHEN

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1 Evi Fersterer VON INNEN SEHEN Loys Egg 4 vernissage Evi Fersterer: Ateliertüre Öl auf Leinwand 60 x 60 cm Nach dem Tode ihres Mannes Sepp im Jahre 2003 sagte Evi Fersterer alle weiteren Ausstellungen ab und zog sich weitgehend aus dem Kunstbetrieb zurück. Die Galerie Gerlich in Salzburg zeigt im Rahmen ihrer Festspielausstellung erstmals seit langer Zeit eine umfassende Schau der Künstlerin.

2 Evi Fersterer: Schwanger mit Bildern, Öl/Lw., 2005, 100 x 70 cm vernissage 5

3 Evi Fersterer: Fern-Weh 2008, 130 x 90 cm, Öl/Lw. Evi Fersterer: Klotz mit Blumen 90 x 60 cm, Öl/Lw. VON INNEN SEHEN Evi Fersterer lässt sich nicht in ein System pressen, demzufolge jeder Künstler einen wiedererkennbaren Stil haben muss. Sie lotet für sich neue Ansätze aus, ob aus dem Arsenal der Erinnerung oder unmittelbar vor realen Motiven als Ausgangspunkt. Immer aufs Neue verschlüsselt sie verborgene, lyrische Möglichkeiten, die im Kontakt mit der Natur, im Gegenständlichen schlummern. Ihre Werkgruppen (die Portraits, die Klotzoder Tra(u)m-Bilder, die Landschaften, die großformatigen Vasenbilder) sind stilistisch, formal immer wieder unterschiedlich verschlüsselt. Im Folgenden zitiere ich Passagen aus Texten, die ich zum Werk von Evi Fersterer verfasst habe*»evi Fersterers Idole«Zu einigen Klotz -oder Tra(u)mbildern Anfang der 70er Jahre baut Evi Fersterers Mann, Sepp Fersterer, die Hinterhag-Alm in Saalbach auf. Hölzer alter abgerissener Bauernhäuser und Scheunen aus der Umgebung werden dafür verwendet und eingesetzt. 1984, zurück vom Studium an der Royal Academy of Arts in London, inspirieren die gelagerten, alten Holztrame, Pfosten und Klötze Evi Fersterer zu einer Reihe von Skulpturen, Skulpturengruppen und Gemälden. Die»Klötze«und»Klotzbilder«sind vielleicht das zentrale Thema im Werk der Künstlerin. Ihre»Idole«sind teils ironisch, zum Anderen aber sprechen sie eine allegorische Sprache. Evi Fersterer befreit den»klotz«aus seiner kausal-determinierten Gebundenheit, er wird der Logik einer funktionalen, zweckgebundenen Integration enthoben und in die magisch-ruhende Isolation gestellt. Die Isolierung provoziert eine phantastische Dingerfahrung und kreiert so das Rätsel die Mystik der Dinge. Ein einfacher Gegenstand erlangt so eine poetische Eigenständigkeit, eine metaphysische Dingverrätselung. Die in den Gegenständen verborgenen Geometrien, Zeichen und assoziativen Formen lösen eine Umdeutung aus Wirklichkeitselemente werden durch eine Art Allegorik figural interpretiert. Es ist die 6 vernissage

4 Figur, das Figurenbild, die menschliche Figur als Schnittstelle zwischen dem Rationalen und dem Mystischen. Die»Torsi«erzählen uns eine Legende und lassen uns an der Fabel des Lebendigen teilnehmen. Das Verborgene und das Sichtbare, das Wirkliche und das Vorgestellte, werden durch gemeinsame Verwurzelung zu einer Einheit, hören auf, in Widerspruch zu stehen. Den figuralen Gestalten, den»körperstelen«, wird vor allem in den Gemälden eine wesenhafte Persönlichkeit zugestanden. Fersterer arbeitet eine anonyme Personalität heraus. Aus ihrem Inneren entschlüsselt sie eine Erfahrung, eine Idee, eine Erinnerung. Das abstrakt-figurale gewinnt einen Symbolcharakter, der diese Wesen wiederum zu einer gegenständlichen Mitteilung befähigt. Statisch, statuarisch, der menschliche Körper als Architektur, ein Nach-innen- Horchen, ein In-sich-selbst-eingesperrt- Sein, archetypisch, ähnlich wie die Tektonisierung des Menschen bei Dürers Figuren-Schema. Evi Fersterer: Klotz mit Rosen 80 x 80 cm, Öl auf Leinwand Evi Fersterer: Vor Santa Groce 40 x 60 cm, Öl auf Leinwand Evi Fersterers»Klotz«-Bilder stehen in unmittelbarer Korrespondenz mit jener Wirklichkeit, die die Erinnerung in ihren für den Menschen wesentlichen Aspekten aufbewahrt. *»Evi Fersterer Gemälde«, Ritter Verlag, 2014 vernissage 7

5 Evi Fersterer: Unter den Pfingstrosen, 2003, 100 x 140 cm, Öl/Lw. Evi Fersterer: Badia a Passignano, 2004, 100 x 70 cm, Öl/Lw. Evi Fersterer: Demut, 2006, 60 x 50 cm, Öl/Lw. 8 vernissage

6 Evi Fersterer: Il Grande 80 x 40 cm, Öl /Lw. Evi Fersterer: Der letzte Sommer I, 2003, 70 x 70 cm, Öl/Lw. Evi Fersterer: Villa Rosa II 80 x 40 cm, Öl/Lw.»Die Seele ist ein weites Land«Zu einigen Landschaftsbildern von Evi Fersterer Edwin C. Pancoast, US- amerikanischer Konsul in München, schrieb 2006 über Evi Fersterers Gemälde: Was mich fortwährend fasziniert, ist Evis Gebrauch des Lichtes und der Sparsamkeit an Details... In vielen ihrer Bilder finde ich, wenn schon nicht ein Element der Melancholie, so doch ein Suchen oder vielleicht ein Fragen. Natur und Landschaft sind wesentliche Bestimmungselemente im umfassenden bildnerischen Gesamtwerk von Evi Fersterer. Ihre Landschaftsbilder sind Empfindungsreisen und Seelenlandschaften, die Gemälde geheimnisvoll und kontemplativ. Imaginäres aus dem Reich des Unbewussten, ein inneres Sehen, ein mystisches Innewerden der Wirklichkeit.Eine subtile, verinnerlichte Malerei, Außenerlebnisse werden in Innenerlebnisse verwandelt und in Malerei umgesetzt. Doch es bleibt immer eine sonderbare, geheimnisvolle Verbindung, die kaum zu ergründen ist und immer wieder aufs Neue beschworen wird. Eine geheime Poesie des Unscheinbaren, des Unbeachteten, der einfachen Ereignisse. Zu einer bestimmten Zeit, an einem bestimmten Ort die Einsamkeit des Alltäglichen. Eine verzauberte, intime Stille, ein wartender Raum. vernissage 9

7 Evi Fersterer: Saalbach eingeschneit 50 x 60 cm, Öl/Lw. Evi Fersterer: Alm eingeschneit 27 x 36 cm, Öl auf Sperrholz Eine Reihe ihrer Landschaftsbilder umkreisen die heimatlichen Berge und ihre hochalpinen Panoramen, aber auch das Prozessive in der Natur, wie die Schneeschmelze, formal zwischen Abstraktion und Stilisierung changierend, ist immer wieder Thema im Werk der Künstlerin. Die Landschaft verliert in diesem Verwandlungsvorgang das Gegenständliche und gleitet in eine verborgene allgemeine Ordnung, oder es hält sich in Schwebe und tastet sich wieder an die sichtbare Landschaft heran. Fersterer sucht die Harmonie in den Dingen der Außenwelt, um diese durch Auffindung formaler Analogien mit der in ihren Naturbildern verborgenen Harmonie in Einklang zu bringen.«galerie Gerlich A-5020 Salzburg Sigmund Haffner - Gasse 6 Leitung: Dr. Hermann Gerlich galerie-gerlich@aon.at Tel: +43 (0) Mobil: +43 (0) Ausstellungsdauer: 18. Juli bis 26. September vernissage

8 Zum Abschluß möchte ich noch auf ein Bild eingehen, das in der Ausstellung zu sehen ist: Evi Fersterer: Schneeschmelze 40 x 40 cm, Öl/Lw.»Schneeschmelze«. Schnee und Erde. Die Flecken sintern ornamental diagonal geneigte Erdformationen. Erdig, schlammig, braun bis ins Rot changierende malerische Inseln treten hervor, das Prozessive im Kreislauf der Jahreszeiten. Am Ende des Winterschlafs, das Weiß des Schnees ist schon gebrochen, driftet auch ein herzförmiger Fleck kraftlos talwärts. Er wird größer werden, und letztendlich mit der Erde verschmelzen. Evi Fersterer: Eiszapfen 100 x 30 cm, Öl/Lw. Die Verwandlung eines Naturmotivs in farbige Figurationen, in denen das ursprüngliche Motiv verschlüsselt ist, an der Randzone zur abstrakten Malerei. vernissage 11

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