Heimat und Welt Weltatlas und Geschichte Rheinland-Pfalz ( ) Abgleich mit dem Lehrplan für Erdkunde (Jahrgangsstufen 5-10)
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- Karin Simen
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1 Lernfeld I.1: Orientierung in Rheinland-Pfalz und Deutschland : Wo leben wir im Bundesland Rheinland-Pfalz? Welche Raumstrukturen prägen unser Bundesland? Was macht verschiedene Regionen in Rheinland-Pfalz lebenswert? Individuelle Lebensräume und Lebenswege der Lernenden Rheinland-Pfalz und seine Natur- und Kulturräume Rheinland-Pfalz Bodenbedeckung im Satellitenbild: 12.1 Rheinland-Pfalz physische Übersicht: 13.2 Rheinland-Pfalz nördlicher Teil: 14/15 Rheinland-Pfalz südlicher Teil: 16/17 Rheinland-Pfalz Landwirtschaft: 18.1 Rheinland-Pfalz Tourismus und Naturschutz: 24.1 Lebenswelten im Vergleich, z. B. mit Bezug auf Lage (Stadt/Land, Zentrum/Peripherie) und Ausstattung Vom Bild zur thematischen Karte Kaiserslautern: Vom Bild zur physischen Karte Meerfelder Maar: Welterbe Oberes Mittelrheintal Tourismus, Weinbau und Verkehr: 10/11.1 (> Land/Peripherie) Ludwigshafen/Mannheim Siedlungsentwicklung und Wirtschaft: Landeshauptstadt Mainz Innenstadt: 25.3 Trier heute Innenstadt: 29.3 Bundesländer Deutschlands im Überblick Deutschland politische Übersicht: 31.2 Deutschland physische Übersicht: 34/35 Rheinland-Pfalz und seine Nachbarn Deutschland politische Übersicht: 31.2 Deutschland physische Übersicht: 34/35 Braunschweig 2017 Seite 1 von 18
2 Rheinland-Pfalz und Lebenswelten im Partnerland Ruanda Afrika physische Übersicht: 134/135 Victoriasee Fischerei und Landnutzung: Atlas, Bundesland, Globus, Gradnetz, Himmelsrichtung, Karte, Kulturraum, Legende, Maßstab, Naturraum M4, M5: Den Maßstab verstehen, Mit dem Maßstab arbeiten: 8/9.1-4 M6: Eine Karte lesen und auswerten: 10/11 M11, M12: Gradnetz und Orientierung: 170/171 Arbeitsheft: Atlasnavigation: 1 Von der Wirklichkeit zur Karte: 2 Höhenlinien und Höhenschichten: 3 Maßstab: 5 Orientieren auf der Karte: 6 Physische Karten: 7 Signaturen: 9 Gradnetz der Erde: 15 Lernfeld I.2: Landwirtschaft : Was essen wir und wo kaufen wir ein? Woher stammen unsere Nahrungsmittel und wie werden sie erzeugt? Wie hat sich die Landwirtschaft entwickelt und wie wird ihre Zukunft voraussichtlich aussehen? Ernährungsgewohnheiten Herkunft und Transportrouten der Nahrungsmittel Rheinland-Pfalz Landwirtschaft: 18.1 Weinanbau-Zyklus: 19.6 Deutschland Landwirtschaft: 40.1 Der Weg der Banane: Erde Fleischproduktion / Fischfang: Landwirtschaftlich strukturierte Räume im Nahraum und einer weiteren Region in Rheinland-Pfalz Welterbe Oberes Mittelrheintal Tourismus, Weinbau und Verkehr: 10/11.1 Rheinland-Pfalz Landwirtschaft: 18.1 Produktion im Wandel, z. B. Mechanisierung, Massentierhaltung, ökologischer Landbau, Energieerzeugung Weinanbau-Zyklus: 19.6 Deutschland Landwirtschaft: 40.1 Ökologischer Landbau bei Mölln (Schleswig-Holstein): 41.2 Integrierte Landwirtschaft am Niederrhein Schweinemastbetrieb mit Braunschweig 2017 Seite 2 von 18
3 Biogasanlage: 41.3 Großlandschaften in Deutschland und ihre Eignung für die Landwirtschaft Deutschland physische Übersicht: 34/35 Deutschland Landschaften: 36.1 Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln zu jeder Jahreszeit Biogas, Massentierhaltung, Mechanisierung, Monokultur, nachwachsender Rohstoff, ökologischer Landbau, Sonderkultur, Strukturwandel Lernfeld I.3: Leben in Extremräumen Was ist in Extremräumen so einmalig? Welche Gefahren drohen in diesen Räumen? Wie können Menschen in Extremräumen (über-)leben? Entdecker und Expeditionen Entdeckungsreisen und koloniale Eroberungen (15. Jahrhundert bis Mitte 17. Jahrhundert): 168/169.5 Lage und Merkmale des Tropischen Regenwaldes, der Wüsten und Polargebiete Wüstenarten und Wüstenausbreitung (Desertifikation): Sahara Wüstenarten im Satellitenbild: Afrika Landwirtschaft: Amerika Landwirtschaft: 148/149.1 Amazonien Eingriffe in den tropischen Regenwald: Nordpolargebiet (Arktis): Südpolargebiet (Antarktis): Erde Ökozonen / Vegetation: 178/179 Lebens- und Wirtschaftsweise der Menschen in einem ausgewählten Extremraum im Wandel der Zeit und ihre Folgen Norilsk Nickelabbau unter subpolaren Bedingungen: 99.3 Aralsee Landschaftswandel 1960/2010: 99.4 Ouargla Brunnenoase in Algerien: Halbnomadismus der Fulbe in der Sahel-Zone: Amazonien Eingriffe in den tropischen Regenwald: Braunschweig 2017 Seite 3 von 18
4 Traditionelle Formen der Landwirtschaft in den Tropen und ökologisch- und sozialverträgliche Alternativen Halbnomadismus der Fulbe in der Sahel-Zone: Amazonien Eingriffe in den tropischen Regenwald: Polartag Polarnacht Niederschläge im Juli (Nordsommer/Südwinter): (> Grafik zur Tageslänge am 21. Juni) Niederschläge im Januar (Nordwinter/Südsommer): (> Grafik zur Tageslänge am 21. Dezember) Die Bahn der Erde um die Sonne: Äquator, Arktis und Antarktis, Artenvielfalt, Klimadiagramm, Nährstoffkreislauf, Nomaden, Oase, Plantage, Pol, Polarkreis, Selbstversorger, Stockwerkbau, Tropischer Regenwald, Wanderfeldbau, Wendekreis, Wüste Klimadiagramme: z.b. 122 (Afrika), 166/167(Polargebiet), 175/176 (Welt) Lernfeld I.4: Tourismus und Erholungsräume Wohin und warum reisen wir in unserer Freizeit? Wodurch werden verschiedene Räume zu beliebten Reisezielen? Wie wirken sich verschiedene Tourismusarten auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft aus? das eigene Reiseverhalten und Reisen als gesellschaftliches Phänomen naturgeographische Voraussetzungen und Infrastruktur touristisch geprägter Räume Deutschland Tourismus: 50.1 Seebadtourismus auf Sylt (Nordseeküste): 51.2 Bergtourismus im Wettersteingebirge (Alpen): 51.3 Europa Tourismus: 68.1 Balearen Tourismus: 69.2 Mallorca Landnutzung und Tourismusstandorte: 69.3 Südliches Europa (Mittelmeerraum) Wirtschaft und Tourismus: 92/93 Dubai Wandel zur Tourismusmetropole: Auswirkungen verschiedener Tourismusarten auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft in ausgewählten Erholungsräumen Nürburgring Sport- und Freizeitzentrum: 25.2 Seebadtourismus auf Sylt (Nordseeküste): 51.2 Bergtourismus im Wettersteingebirge (Alpen): 51.3 Braunschweig 2017 Seite 4 von 18
5 Mallorca Landnutzung und Tourismusstandorte: 69.3 Dubai Wandel zur Tourismusmetropole: Urlaubsziele in der Werbung Raumwahrnehmung und -konstruktion Künstliche Erlebniswelten Nürburgring Sport- und Freizeitzentrum: 25.2 Dubai Wandel zur Tourismusmetropole: Infrastruktur, Künstliche Erlebniswelt, Massentourismus, Naherholung, Naturschutz, Saison, sanfter Tourismus Lernfeld I.5 Rohstoffe und Produktion Welche Rohstoffe nutzen wir in unserem Alltag? Woher stammen diese und wo werden sie verarbeitet? Wie gehen wir mit Ressourcen um? Rohstoffe im Alltag: Ursprung, Verarbeitung, Entsorgung Deutschland Energiewirtschaft: 46.1 Abfallverwertungsanlage und Deponie im Breisgau (Baden- Württemberg): 47.3 Rohstoffabbau in Deutschland an einem Raumbeispiel Ruhrgebiet Strukturwandel einer Wirtschaftsregion: 43.2 Braunkohlenrevier Niederlausitz Landschaftswandel: 47.2 Industrielle Produktion an einem ausgewählten Standort Ludwigshafen / Mannheim Siedlungsentwicklung und Wirtschaft: 22 BASF Standorte in Deutschland, Europa und der Welt: 23.2 Recycling an einem konkreten Beispiel Strukturwandel einer industriell geprägten Region Ruhrgebiet Strukturwandel einer Wirtschaftsregion: 43.2 Braunkohlenrevier Niederlausitz Landschaftswandel: 47.2 Braunschweig 2017 Seite 5 von 18
6 Rohstoffe und Energiegewinnung Deutschland Energiewirtschaft: 46.1 Europa Bergbau, Industrie und Dienstleistungen: 66/67.1 Europa nicht erneuerbare Energierohstoffe: 67.2 Alternative Energiequellen und ihre Standorte Deutschland Sonnenenergie und Erdwärme: 39.6 Deutschland Windenergie: 39.7 Europa erneuerbare Energiereserven: 67.3 Bergbau, Industrie, Recycling, Rekultivierung, Standortfaktor, Tagebau, Ver- und Entsorgung Lernfeld I.6: Dienstleistungen Leitfragen/Leitgedanke Welche Dienstleistungen nutzen wir in unserem Alltag? Wo konzentrieren sich Dienstleistungen heute? Wer erbringt sie und zu welchem Preis? Dienstleistungen im Schulalltag Ein durch den tertiären Sektor geprägter Raum Rheinland-Pfalz- Wirtschaft und Verkehr: 20.1 Landeshauptstadt Mainz Innenstadt: 25.3 Deutschland Wirtschaft: 42.1 Hauptstadt Berlin: 52/53 Einzelhandel gestern, heute und morgen Wege zur Arbeit Dienstleistungsvielfalt rund um das Internet Braunschweig 2017 Seite 6 von 18
7 Arm und Reich im Dienstleistungsbereich Dienstleistung, Einzelhandel, Konsum, Wirtschaftssektoren Lernfeld II.1: Geofaktoren als Lebensgrundlage Worin besteht die Einzigartigkeit des blauen Planeten? Wie wirken die Geofaktoren zusammen, so dass Leben auf der Erde möglich ist? Welche Rolle übernimmt der Mensch in diesem Gleichgewicht? Sonnenenergie und Geozonen Klimate der Erde (genetische Gliederung nach Neef): 174/175.1 Schema der globalen Windzirkulation: Erde Niederschläge im Juli/Januar: 174/ Erde Thermische Klimazonen: Erde Extremklimate der Erde: 176/177.2 Erde Jahreszeitenklimate und Tageszeitenklimate: Klimate der Erde Klimaklassifikation nach A. Siegmund und P. Frankenberg (effektive Gliederung): 176/177.4 Ökozonen / Vegetation: 178/179 Die Lufthülle der Erde und der natürliche Treibhauseffekt Schema der globalen Windzirkulation: Der Boden als Lebensgrundlage Ökozonen / Vegetation: 178/179 Zusammenwirken von Klima, Boden, Vegetation an einem zonalen Beispiel Halbnomadismus der Fulbe in der Sahel-Zone: Kalifornien Wasser und Landnutzung: 160/ Amazonien Eingriffe in den tropischen Regenwald: Der anthropogene Treibhauseffekt als eine Gefahr und Herausforderung für das Leben auf der Erde Erde bei Nacht: Erde Treibhausgas Kohlenstoffdioxid: Zusammenwirken der Geofaktoren an einem weiteren zonalen Beispiel Braunschweig 2017 Seite 7 von 18
8 Bedeutung und Verletzbarkeit der Weltmeere Erde Fleischproduktion / Fischfang: (> Fischbestände) Atmosphäre, Boden, Emissionen, Geozone, Jahreszeiten, Klimawandel, Klimazone, Treibhauseffekt, Treibhausgase, Vegetation, Vegetationszone, Wasserkreislauf, Zenitstand Lernfeld II.2: Endogene Naturkräfte verändern Räume Wo liegen die für Menschen gefährlichen Räume der Erde? Welche Potenziale und Risiken sind mit endogenen Kräften verbunden? Wie leben Menschen mit ihnen? Vulkanismus Erscheinungsformen und Verbreitung Europa Alter der Gebirge/Rohstofflagerstätten: 87.4 (> Tektonik der Gegenwart) Erde - Plattentektonik, Vulkanismus und Erdbeben: 172/173.1 Schalenbau der Erde: Schnitt durch die Erde: 172/173.3 Leben und Wirtschaften in Vulkanregionen Golf von Neapel Leben am Vulkan: 86.2 Japan Naturrisiken: Von der Kontinentalverschiebung zur Plattentektonik Erde - Plattentektonik, Vulkanismus und Erdbeben: 172/173.1 Schnitt durch die Erde: 172/173.3 Entstehung von Erdbeben Erde - Plattentektonik, Vulkanismus und Erdbeben: 172/173.1 Schnitt durch die Erde: 172/173.3 Leben und Überleben in Erdbebenregionen Istanbul (Türkei) erdbebengefährdete Megastadt: 87.5 Japan Naturrisiken: Erdbeben im Raum Tokio: Tokio erdbebengefährdete Weltstadt: Tsunami Japan Naturrisiken: Erde - Plattentektonik, Vulkanismus und Erdbeben: 172/173.1 Hot Spot Braunschweig 2017 Seite 8 von 18
9 Geothermie Deutschland Sonnenenergie und Erdwärme: 39.6 Europa erneuerbare Energiereserven: 67.3 Toskana (Italien) Nutzung geothermischer Energie: 86.1 Endogene Kräfte, Erdbeben, Erdzeitalter, Geologie, Kontinentalverschiebung, Plattentektonik, Schalenbau der Erde, Verwitterung, Vulkan Lernfeld II.3: Exogene Naturkräfte verändern Räume Welchen Formenschatz schaffen exogene Naturkräfte? Welche Potenziale und Risiken ergeben sich für den Menschen? Wie geht der Mensch damit um? Flussabschnitte und Talformen, z. B. des Rheins Welterbe Oberes Mittelrheintal Tourismus, Weinbau und Verkehr: 10/11 Die Mittelgebirge Entstehung von Schwarzwald und Vogesen (Bruchschollengebirge mit Grabenbruch): 37.3 (> Blockdiagramm) Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten einer Flussregion anhand eines Raumbeispiels Huang He und Jangtsekiang: Der Nil ein Fremdlingsfluss: Bedrohung durch Hochwasser und Hochwasserschutz Deutschland Umwelt und Naturschutz: 48.1 Niederlande Neulandgewinnung: 81.2 Bangladesch physisch: (> Überschwemmungsgebiete) Huang He und Jangtsekiang: Bombay (Mumbai): Überflutung nach Monsunregen: Transfer: Wind als exogene Kraft Deutschland Windenergie: 39.7 Hurrikan Katrina: Entstehung eines Hurrikans: Gletscher Nordeuropa physisch: 74/75 Braunschweig 2017 Seite 9 von 18
10 Alpenländer physisch: 84/85 Bangladesch physisch: Nordpolargebiet (Arktis): Südpolargebiet (Antarktis): Küstenformen und Küstenschutz Deutschland Landschaften: 36.1 Die Küsten Aufbau von Steil- und Flachküsten: 37.2 Seebadtourismus auf Sylt: 51.2 Niederlande Neulandgewinnung: 81.2 Karstformen Erosion, Exogene Kräfte, Fluss, Hochwasserschutz, Mäander, Renaturierung, Sedimentation, Tal Lernfeld II.4: Grenzen der Raumnutzung Warum und wie nutzt der Mensch besonders verwundbare Räume? Welche ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen sind damit verbunden? Wie sehen zukunftsfähige Handlungsweisen aus? Leben und Wirtschaften an der Trockengrenze Afrika Landwirtschaft: Wüstenarten und Wüstenausbreitung (Desertifikation): Halbnomadismus der Fulbe in der Sahel-Zone: Niederschlagsvariabilität in der Sahel-Zone: Wasser und Boden als limitierende Faktoren Aralsee Landschaftswandel 1960/2010: 99.4 Der Nil ein Fremdlingsfluss: Ouargla Brunnenoase in Algerien: Grundwasser führende Gesteinsschichten in der Nordostsahara: Halbnomadismus der Fulbe in der Sahel-Zone: Kalifornien Wasser und Landnutzung: 160/161 Zusammenwirken von Natur- und Humanfaktoren am Beispiel der Bewässerungslandwirtschaft Aralsee Landschaftswandel 1960/2010: 99.4 Ananpundur (Südindien) Bewässerungsprojekte: Der Nil ein Fremdlingsfluss: Ouargla Brunnenoase in Algerien: Braunschweig 2017 Seite 10 von 18
11 Kalifornien Wasser und Landnutzung: 160/161 Zukunftsfähige Wirtschaftsweisen in semiariden Räumen Entstehung von Regen- und Trockenzeiten Asien Temperaturen und Winde im Januar/Juli: 105.2/3 Asien Niederschläge im Jahr: Südasien Monsun: Südwest-Monsun: Schema der globalen Windzirkulation: Erde Niederschläge im Juli/Januar: 174/ Transfer: Leben und Wirtschaften an der Kältegrenze Russland / Zentralasien Wirtschaft: 96/97 Norilsk Nickelabbau unter subpolaren Bedingungen: 99.3 Asien Temperaturen und Winde im Januar/Juli: 105.2/3 Amerika Temperaturen im Januar: Amerika Landwirtschaft: 148/149 Nordpolargebiet (Arktis) Südpolargebiet (Antarktis) Desertifikation Bodenschutzmaßnahmen Aralsee Landschaftswandel 1960/2010: 99.4 Wüstenarten und Wüstenausbreitung (Desertifikation): Erde Landschaftswandel: Wassergewinnung Wasserkonflikte Ananpundur (Südindien) Bewässerungsprojekte: Der Nil ein Fremdlingsfluss: Ouargla Brunnenoase in Algerien: Grundwasser führende Gesteinsschichten in der Nordostsahara: Arid, Bewässerungslandwirtschaft, Bodenversalzung, Desertifikation, humid, Regenfeldbau, Trockengrenze, Verdunstung Lernfeld II.5: Welternährung zwischen Überfluss und Mangel Wie ist die Ernährungssituation bei uns und anderswo? Welche Faktoren sind hierfür verantwortlich? Welche Wege zu einer gerechteren Verteilung und nachhaltigeren Ernährungssicherung gibt es? Braunschweig 2017 Seite 11 von 18
12 Die Ernährungssituation bei uns im Vergleich zu derjenigen in anderen Regionen Erde Fleischproduktion/Fischfang: Erde Alphabetismus und Ernährung: Ursachen von Problemen der Ernährungssicherung an einem Raumbeispiel Anteil Afrikas an der Weltproduktion: Wüstenarten und Wüstenausbreitung (Desertifikation): Victoriasee Fischerei und Landnutzung: Erde Landschaftswandel: Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährungssituation Versorgung aus dem Meer: Chancen und Risiken Fleischkonsum und seine Auswirkungen Ressourcennutzung und Ernährungssicherheit, z. B. Hunger durch Bioenergien Fastfood Produktion und Konsum Cash Crop, Dürre, Export, Fehlernährung, Food Crop, Hunger, Import, Mangelernährung, Subsistenzproduktion, Weltagrarmarkt, Welternährung Lernfeld II.6: Nachhaltigkeit Was kennzeichnet unseren Lebensstil und unser Konsumverhalten? Wie wirken sich diese lokal bzw. global aus? Welchen nachhaltigen Beitrag kann ich und können wir leisten? Soziale, ökonomische und ökologische Auswirkungen des eigenen Lebensstils auf lokaler und globaler Ebene an ausgewählten Beispielen, z. B. Ernährung, Konsumgüter, Verkehr, Energie Deutschland Verkehr: 44.1 Deutschland Energiewirtschaft: 46.1 Europa Tourismus: 68/69.1 Braunschweig 2017 Seite 12 von 18
13 Balearen Tourismus: 69.2 Europa Individuelle Mobilität: 71.5 Lokale Projekte nachhaltigen Handelns Ökologischer Fußabdruck Virtuelles Wasser Interkulturelle Partnerschaften Agenda 21, Fairer Handel, global, lokal, nachhaltige Entwicklung Lernfeld III.1: Europa Einheit und Vielfalt Was bedeutet Europa für uns? Wie leben Menschen in unterschiedlichen Regionen Europas? Welche Potenziale und Perspektiven bietet der europäische Lebens- und Wirtschaftsraum? Europa im Alltag junger Menschen Vielfältige Lebens- und Arbeitswelten in Europa: ausgewählte europäische Länder im Vergleich Europa politische Übersicht: 58.1 Europäische Union Wirtschaftskraft der Regionen: 59.2 Europa Bergbau, Industrie und Dienstleistungen: 66.1 Europa Bevölkerungsdichte: 70.1 Nördliches Europa Wirtschaft: 72/73 Südliches Europa (Mittelmeerraum) Wirtschaft und Tourismus: 92/93 Potenziale und Perspektiven Europas anhand eines länderübergreifenden Projekts Umweltbelastung kennt keine Grenzen Osteuropa / Russland / Zentralasien Umweltschäden und gefahren: 98.1 Braunschweig 2017 Seite 13 von 18
14 Die Türkei zwischen Europa und Asien Istanbul (Türkei) erdbebengefährdete Megastadt: 87.5 Südostasien / Türkei physisch: 90/91 Südliches Europa (Mittelmeerraum) Wirtschaft und Tourismus: 92/93 Europa in Afrika Afrika in Europa Südliches Europa (Mittelmeerraum) Wirtschaft und Tourismus: 92/93 Binnenmarkt, Europäische Union, Peripherie, regionale und soziale Disparitäten, Zentrum Lernfeld III.2: Möglichkeiten der Raumplanung Warum gibt es bei Planungsvorhaben häufig Konflikte? Welche Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei der Planung? Welche Konzepte erweisen sich als menschen- und umweltgerecht? Raumentwicklung im Nahraum: Hintergründe, Akteure und Interessen Planung als Möglichkeit der Raumentwicklung: Raumpotenziale und Ressourcen, Ziele und Maßnahmen Mögliche Auswirkungen der Planungsumsetzung auf Mensch und Umwelt Regionales Projekt der Landesentwicklung, z. B. zur Förderung einer strukturschwachen Region Unser Dorf / unsere Stadt hat Zukunft Bebauungsplan, Flächennutzungsplan, Raumnutzungskonflikt, Raumplanung Lernfeld III.3: Bevölkerungsentwicklung Wie entwickelt sich die Bevölkerung bei uns und weltweit? Braunschweig 2017 Seite 14 von 18
15 Warum entwickelt sie sich regional unterschiedlich? Was bedeutet dies für die dort lebenden Menschen und für die Region? Familienstrukturen in Deutschland und in Ländern Afrikas Deutschland Bevölkerungsdichte: 54.1 Altersaufbau: 55.2 Deutschland natürliche Bevölkerungsentwicklung: 55.3 Deutschland Bevölkerungsveränderung: 55.5 Afrika Bevölkerung: Ursachen des generativen Verhaltens Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung für die jeweilige Region Deutschland natürliche Bevölkerungsentwicklung: 55.3 Deutschland Bevölkerungsveränderung: 55.5 Erde Bevölkerungsentwicklung: Ansätze der Regulierung Demographische Transformation Bevölkerungsentwicklung Tragfähigkeit der Erde Erde Bevölkerungsdichte und Megastädte: 182/183.1 Erde Bevölkerungsentwicklung: Stellung der Frau in bevölkerungsreichen Gesellschaften : Bevölkerungspyramide, Demographische Entwicklung, Geburtenrate, Sterberate, Tragfähigkeit, Überalterung, Wachstumsrate Lernfeld III.4: Migration und Verstädterung Warum verlassen Menschen ihre Heimat? Was zieht Menschen in Ballungsräume? Wie lassen sich dort menschenwürdige Lebensbedingungen schaffen und erhalten? Braunschweig 2017 Seite 15 von 18
16 Ursachen und Motive für Migration und ihre Folgen Metropolregion Perlflussdelta (Südchina): China regionale Entwicklungsunterschiede: Erde Bevölkerungsdichte und Megastädte: 182/183.1 Erde Bevölkerungsentwicklung: Erde Bevölkerungsdichte und Megastädte: 182/183.1 Erde Bevölkerungsentwicklung: Erde Lebensbedingungen: Erde Wirtschaftskraft: Erde Lebenserwartung und Säuglingssterblichkeit: Erde Alphabetismus und Ernährung: Erde Konflikte und Flüchtlinge: 222/223.1 Erde Menschenrechte: Unterschiedliche Lebenswelten in schnell wachsenden Metropolen Rio de Janeiro Segregation: São Conrado / Favela da Rocinha Benachbarte Wohnviertel der Ober- und Unterschicht: Planerische Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen Struktur und Entwicklung ländlicher Räume Transnationale Migration Informeller Sektor Georisiken und Risk-Management in Megastädten Istanbul (Türkei) erdbebengefährdete Megastadt: 87.5 Erdbeben im Raum Tokio: Tokio erdbebengefährdete Weltstadt: Megastadt, Metropole, Migration, Push- und Pull-Faktoren, Slum, Stadtplanung, Verstädterung Lernfeld III.5: Länder und ihre Entwicklungsmöglichkeiten Was heißt Entwicklung? Wie lassen sich Unterschiede in der Entwicklung erklären? Wohin kann und soll sich ein Land entwickeln? Braunschweig 2017 Seite 16 von 18
17 Einteilung der Welt nach verschiedenen Kriterien Erde Lebensbedingungen: Erde Wirtschaftskraft: Erde Lebenserwartung und Säuglingssterblichkeit: Erde Alphabetismus und Ernährung: Strukturen und Potentiale eines ausgewählten Landes des globalen Südens Afrika Landwirtschaft: Afrika Wirtschaft (Übersicht): Nigerdelta Erdölwirtschaft: Victoriasee Fischerei und Landnutzung: M13: Informationen zu einem Raum sammeln: 188 Wechselbeziehungen in der Einen Welt Erde Wirtschaftsbündnisse und Kommunikation: 186/187.1 Erde Bodenschätze und der Welthandel mit Rohstoffen: 186/187.2 Ruanda Partnerland von Rheinland-Pfalz: ein Projekt der Entwicklungszusammenarbeit Victoriasee Fischerei und Landnutzung: Armut trotz Rohstoffreichtum Nigerdelta Erdölwirtschaft: Erde Bodenschätze und der Welthandel mit Rohstoffen: 186/187.2 Bildung und Gesundheit als Entwicklungsmotoren Bruttonationaleinkommen (BNE), Entwicklungsland, Entwicklungszusammenarbeit, Human Development Index (HDI), Industrieland Lernfeld III.6: Globalisierung Wie globalisiert sind wir? Wie funktioniert Globalisierung? Welche Bedeutung hat unser Alltagshandeln in der globalisierten Welt? Unsere globalisierten Lebenswelten BASF-Standorte in Deutschland, Europa und der Welt: 23.2 Braunschweig 2017 Seite 17 von 18
18 Erde Wirtschaftsbündnisse und Kommunikation: 186/187.1 Erde Bodenschätze und der Welthandel mit Rohstoffen: 186/187.2 Grundstrukturen und Akteure der Weltwirtschaft Gewinner und Verlierer der Globalisierung Ein global agierendes Unternehmen in Rheinland-Pfalz Ludwigshafen/Mannheim Siedlungsentwicklung und Wirtschaft: 22.1 BASF-Standorte in Deutschland, Europa und der Welt: 23.2 Containerschifffahrt Hamburger Hafen: 45.2 Erde Bodenschätze und der Welthandel mit Rohstoffen: 186/187.2 (> Seehandel) Arbeitsteilige Produktion, Container, Globalisierung, Global Player, Outsourcing Braunschweig 2017 Seite 18 von 18
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