Individualität. Die Gleichwertigkeit des Ungleichen. 9. Sales Congress
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- Oskar Färber
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1 Individualität Die Gleichwertigkeit des Ungleichen 9. Sales Congress Gastwerk Hotel Hamburg 23. November 2010
2 Individualität In di vi du a li tät, die; (lat.: Ungeteiltheit) Einzigartigkeit der Persönlichkeit, Eigenart. Der Begriff Individualität bezeichnet im weitesten Sinne die Tatsache, dass ein Mensch oder Gegenstand einzeln ist und sich von anderen Menschen bzw. Gegenständen unterscheidet. Verwendet wird der Ausdruck unter anderem in der Philosophie, Psychologie, Soziologie und in der Pädagogik. Bild vom 8. Sales Congress 2009
3 GASTWERK HOTEL 23. NOVEMBER 2010 Liebe Freunde des Sales Congress! Unser Fokus richtet sich in diesem Jahr auf ein reizvolles und zugleich ungewöhnliches Thema. Insbesondere für einen Congress, der universale Impulse für intelligentes Verhalten in Wirtschaft und Führung geben möchte. Individualität fasziniert uns, weil sie einzigartig und echt ist. Sie ist zu 100 Prozent imitationssicher, verleiht unseren Werken die unverwechselbare Handschrift, aber sie ist auch emotional und irrational. Unbewusst wissen wir, dass Individualität eine Voraussetzung für Kreativität, persönliche Kompetenz und visionäre Kraft ist. Individualität folgt jedoch nicht der Idee des Wettbewerbes oder des Vergleiches, sondern beschreibt den Mut des Andersseins. Wir wollen Sie einladen, das Anderssein und Andershandeln stärker zu suchen und in unsere Mitte zu holen. Eigensinn macht Spaß schrieb ein großer deutscher Schriftsteller und auch wir glauben, dass gelebte und verantwortungsvoll kultivierte Individualität die Triebfeder großer Projekte und Taten ist. Sie ahnen es! Mit der Auswahl unserer Referenten wollen wir genau dieses Thema differenziert betrachten, gemeinsam mit Ihnen. Herzlichst, Ihr Joachim Pawlik Individualität Die Gleichwertigkeit des Ungleichen
4 PROGRAMM Montag, 22. November Uhr Exklusive Vorabend-Veranstaltung in der Hanse Lounge mit Referenten. Dienstag, 23. November 2010 ab Uhr Check-in und Early Morning Coffee Uhr Joachim Pawlik Begrüßung Uhr Peer Steinbrück Uhr Pause Mehr Individualität Gefahr für die Gesellschaft? Uhr Dr. Richard-David Precht Moralische Gefühle Wer trifft unsere Entscheidungen? Uhr Christian Gansch Uhr Lunch Viele Stimmen, ein Ziel Das Orchester als Erfolgsmodell
5 Bitte beachten Sie den geänderten Programmablauf am Nachmittag Uhr Lunch Uhr Prof. Dr. Hans-Dieter Hermann Individuelle Stärken und Teamgeist Der Spitzensport als Paradigma Uhr Holger Stanislawski Interview Uhr Pause PROGRAMM Uhr Reinhold Messner Berge versetzen Das Credo eines Grenzgängers Uhr Umbaupause Uhr Podiumsdiskussion Leitung: Nikolaus Brender Reinhold Messner Dr. Richard-David Precht Prof. Dr. Hans-Dieter Hermann Uhr Abschluss durch Clarissa Ahlers Uhr Get Together Moderation der Veranstaltung: Clarissa Ahlers
6 REFERENTEN Joachim Pawlik Joachim Pawlik (Jahrgang 1965) absolvierte nach seinem Abitur eine Ausbildung zum Speditionskaufmann bei Gebrüder Hellmann und studierte anschließend BWL. Zeitgleich spielte er als Profi beim FC St. Pauli in der zweiten Fußball-Bundesliga Uhr Uhr Begrüßung Bereits während seines Studiums startete er mit einer eigenen Firma für Finanzdienstleistungen verkaufte er das Unter - nehmen und begab sich auf Weltreise. Neben Einblicken in andere Länder und Märkte eignete er sich auf seiner Reise vor allem interkulturelle Kompetenzen im Umgang mit Menschen an. Während dieser Zeit lernte er auch seine amerikanische Frau kennen, mit der er zwei Söhne hat. Nach seiner Rückkehr gründete er das Beratungsunternehmen Pawlik Sales Consultants AG, das 60 Mitarbeiter beschäftigt. Als Vorstandsvorsitzender verant wortet Joachim Pawlik internationale Projekte für Unternehmen weltweit. Seine Schwerpunkte liegen hier im Aufbau und der Optimierung von Vertriebs strategien und nachhaltiger Führung. Zudem ist er Mitglied verschiedener Aufsichts- und Beiräte sowie gefragter Referent bei Vortragsreihen zu den Themen Vertrieb und Führung.
7 REFERENTEN Peer Steinbrück Peer Steinbrück (Jahrgang 1947) war nach dem Studium der Volkswirtschaft zunächst als Referent in verschiedenen Bundesministerien, dem Bundeskanzleramt, der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in Ost-Berlin und in der SPD-Bundestagsfraktion tätig wurde er Leiter des Büros von Johannes Rau, Ministerpräsident des Landes Nordrhein- Westfalen. Von 1990 bis 2002 war Peer Steinbrück erst Staatssekretär und dann Minister in verschiedenen Landesministerien in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Von 2002 bis 2005 war er Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen und während der Großen Koalition von 2005 bis 2009 Bundesminister der Finanzen. Sein Name ist untrennbar mit der erfolgreichen Bewältigung der bedrohlichen, globalen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise verbunden. Er hat maßgeblich die deutschen Bankenrettungs- und Konjunkturpakete organisiert und sich für neue, international verbindliche Regeln auf den Finanz märkten eingesetzt Uhr Uhr Mehr Individualität Gefahr für die Gesellschaft? Seit Oktober 2009 ist er Mitglied des Deutschen Bundestags.
8 REFERENTEN Dr. Richard-David Precht Dr. Richard David Precht (Jahrgang 1964) studierte Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Köln und wurde im Jahr 1994 in Germanistik promoviert. Seitdem arbeitet Precht für alle großen deutschen Zeitungen und Sendeanstalten als Essayist, Kolumnist und freier Moderator über kulturelle, philosophische und ethische Themen. Im Jahr 2001 erhielt er den Publizistik-Preis für Biomedizin Uhr Uhr Moralische Gefühle Wer trifft unsere Entscheidungen? Precht ist vor allem als Autor erfolgreicher populärwissenschaftlicher Bücher zu philosophischen Themen bekannt geworden. In seinem autobiographischen Buch Lenin kam nur bis Lüdenscheid berichtet er über seine Kindheit in der rheinisch-westfälischen Provinz, die von den politischen linken Idealen seiner Eltern geprägt war. In dem 2007 erschienenen Millionenbestseller Wer bin ich und wenn ja, wie viele? verknüpft Precht eine Einführung in die Philosophie mit Ergebnissen aus Hirnforschung, Psychologie und anderen Wissenschaften. Dicht gefolgt von dem Bestseller Liebe. Ein unordentliches Gefühl, in dem Precht die Verbindungen der naturwissenschaftlich-biologischen Seite von Sexualität und Liebe mit der psychologischen und den gesellschaftlich-kulturellen Umständen unseres Liebesverständnisses und Liebesverhaltens erläutert. Als mitreißender und fesselnder Referent gelingt es ihm ebenso wie als Autor einen weitreichenden Bogen über philosophische, geschichtliche und naturwissenschaftliche Themen zu spannen. Er führt seine Überlegungen weiter und gibt ihnen eine aktuelle politische und gesellschaftliche Dimension wie sein Vortrag Moralische Gefühle anschaulich zeigt.
9 REFERENTEN Christian Gansch Christian Gansch, geboren 1960 in Österreich, ist international als Dirigent, Produzent und Consultant tätig. Von 1981 bis 1990 war er Führungskraft bei den Münchner Philharmonikern. Danach wechselte er in die Musikindustrie und produzierte international über 190 CDs mit Künstlern wie Pierre Boulez, Claudio Abbado und Anna Netrebko. Neben vielen Auszeichnungen gewann er vier Grammy Awards. Als Dirigent engagierten ihn u.a. die englischen BBC Orchester, das City of Birmingham Symphony Orchestra, das Deutsche Symphonie Orchester Berlin, das Russian National Orchestra, das Pariser Orchestre Philharmonique de Radio France und das NHK Symphony Orchestra Tokyo. Seine Erfahrungen in der Musik- und Wirtschaftswelt bilden das Fundament für seine Referate. Mit seinem 2006 erschienenen Buch Vom Solo zur Sinfonie - Was Unternehmen von Orchestern lernen können begründete er den Trend des Orchester-Unternehmen-Transfers im deutschsprachigen Raum erschien sein zweites Buch, Wer auftritt, muss spielen - Die drei Schritte zur Führungskompetenz: Wahrnehmen - Entscheiden - Handeln. Als Firmengründer von Gansch & Partner - sinfonisches consulting nutzt er die komplexen Strategien sinfonischer Prozesse, die bedeutend präziser defi niert sind, als sie sich für das Publikum darstellen. In erster Linie beschäftigt sich Christian Gansch mit der Frage, wie sich aus individueller Kompetenz und Vielfalt unternehmerische Einheit und Identität entwickeln lassen Uhr Uhr Viele Stimmen, ein Ziel Das Orchester als Erfolgsmodell
10 Individualität Die Gleichwertigkeit des Ungleichen
11 9. SALES CONGRESS
12 REFERENTEN Prof. Dr. Hans-Dieter Hermann Prof. Dr. Hans-Dieter Hermann (Jahrgang 1960) studierte Psycho logie in Antwerpen und Würzburg. In seiner Diplom arbeit beschäftigte er sich mit dem Phänomen Stress und entwickelte daraus bereits vor über 20 Jahren ein erfolg reiches Coaching- Konzept für Führungskräfte und Spitzensportler. Seit 1988 ist Hermann als Sportpsychologe tätig und betreute seither über 20 Nationalmannschaften im In- und Ausland. Seit Ende 2004 ist er festes Mitglied im Betreuerstab der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Außerdem ist der Experte für Mentales Training auch Coach und gefragter Dozent für Manager und Spitzenkräfte aus der Wirtschaft Uhr Uhr Individuelle Stärken und Teamgeist Der Spitzensport als Paradigma Der Professor für Sportpsychologie (Hochschule für Gesundheit und Sport, Berlin) publiziert seit vielen Jahren in Magazinen und Fachzeitschriften und hat mehrere Bücher (mit-) verfasst.
13 REFERENTEN Reinhold Messner Reinhold Messner (Jahrgang 1944) studierte Hoch- und Tiefbau an der Universität Padua und unterrichtete Mathematik bevor er sich völlig dem Bergsteigen verschrieb. Als begeisterter Kletterer unternahm er in den frühen sechziger Jahren Klettertouren in den Alpen und Dolomiten bevor er 1970 zu seiner ersten Himalaja-Expedition startete und den Meter hohen Berg Nanga Parbat im Himalaja bestieg. Weltweites Aufsehen erregte seine Bestei gung des Meter hohen Mount Everest ohne Sauerstoffgerät im Jahr 1978 und dessen Solo-Besteigung zwei Jahre später. In seiner Karriere hat Messner über 100 Erstbegehungen durch geführt, alle 14 Achttausender bestiegen sowie die Antarktis und Grönland durchquert. Von 1999 bis 2004 saß er als außerparteiliches Mitglied der Verdi/Grüne im Europäischen Parlament. Danach widmete sich Reinhold Messner verstärkt seinem Projekt Messner Mountain Museum (MMM), das im Jahre 2006 offi ziell eröffnet wurde. Reinhold Messners charismatische und außergewöhnliche Persön lichkeit macht ihn zu einem international gefragten Redner. In seinen Vorträgen berät Reinhold Messner Unternehmen zum Thema Leadership, Motivation und Teamarbeit und zeigt, wie man durch Motivation Höchstleistungen erzielen kann. Für Manager weltweit gilt er als Impulsgeber Uhr Uhr Berge versetzen Das Credo eines Grenzgängers
14 Bitte beachten Sie den geänderten Programmablauf am Nachmittag Nikolaus Brender Leitung der Podiums diskussion Nikolaus Brender (Jahrgang 1949) studierte Rechts- und Politikwissenschaften an Universitäten in Freiburg, München und Hamburg. Ab 1978 sammelte er erste journalistische Erfahrungen durch ein Volontariat und als freier Mitarbeiter beim Südwestfunk Baden-Baden und der Wochenzeitung Die Zeit in Hamburg. Ab 1980 arbeitete er als Redakteur und Reporter für die Landesschau und Abendschau Baden-Württemberg beim SWF, ehe er 1982 verantwortlicher Redakteur und Reporter für die ARD Tagesthemen -Redaktion wurde ging Nikolaus Brender für fünf Jahre als Südamerika-Korrespondent der ARD nach Buenos Aires. Im Anschluss daran wurde er Auslandschef des WDR und moderierte das Fernsehmagazin Weltspiegel (ARD). Für die Programmbereiche Politik und Zeitgeschehen wurde er 1994 Chefredakteur, bevor er 1997 zum Fernsehprogrammchef des WDR ernannt wurde. Nikolaus Brender war Chefredakteur des ZDF und moderierte die vierteljährlich ausgestrahlte politische Gesprächssendung Was nun? mit Interviews von Spitzenpolitikern zu brisanten Themen. Holger Stanislawski Holger Stanislawski (Jahrgang 1969) gilt als St. Pauli Urgestein. Als Spieler absolvierte er ab Pfl ichtspiele, im Jahr 2006 übernahm er den Verein als Trainer. Seine Fußball karriere begann beim Bramfelder SV, weitere Stationen waren der Hamburger SV, mit dem er A-Jugendmeister in der Regionalliga Nord wurde sowie der SC Concordia von Zehn Jahre spielte er beim FC St. Pauli, ehe er 2003 auf Grund einer Knieverletzung seine Profikarriere beenden musste. Interviewgast Nach einer Umschulung zum Sportmanager wurde er Vizepräsident des Vereins und als Manager für den sportlichen Bereich tätig übernahm Holger Stanislawski zunächst kommissarisch zusammen mit Co-Trainer André Trulsen die Trainingsleitung, nach erfolgtem Aufstieg in die Zweite Bundesliga wurde der Vertrag als Cheftrainer bis 2009 verlängert führt er den Verein wieder in die Bundesliga.
15 MODERATION Clarissa Ahlers Clarissa Ahlers (Jahrgang 1965) studierte Rechtswissenschaften in Hamburg und Paris und arbeitete bereits während ihres Studiums als freie Mitarbeiterin bei mehreren Fernsehsendern, u. a. bei den NDR Tagesthemen und NDR-Aktuell. Ab 1991 moderierte sie das RIAS Frühstücksfernsehen und wechselte nach einer Zwischenstation bei 3sat für vier Jahre zu Sat1 als Moderatorin der Top-News. Von arbeitete sie bei n-tv als Wirtschaftsjournalistin und moderierte die Telebörse sowie das Börsenquiz. Die durch Clarissa Ahlers unterhaltsam aufbereitete Telebörse entwickelte sich zum erfolgreichsten Wirtschaftsformat bei n-tv. Ende des Jahres 2004 zieht es sie zurück in ihre norddeutsche Heimat. Seitdem leitet sie die Wirtschaftsredaktion und ist stellvertretende Redaktionsleiterin des Hamburg Journal beim NDR sowie Moderatorin des Wochenspiegel (ARD). Moderatorin der Veranstaltung Inzwischen zählt sie zu den beliebtesten Wirtschaftsmoderatorinnen Deutschlands, durch ihre charmante und offene Art gewinnt sie ihr Publikum im Handumdrehen. Neben ihrer Tätigkeit beim Fernsehen moderiert sie Veranstaltungen und Gesprächsrunden für internationale Unternehmen und Verbände. Weiterhin betätigt sie sich als Vortragsrednerin zu den Themen Börse, Wirtschaft sowie Internet und Neue Medien.
16 Neun Jahre Sales Congress Eine Erfolgsgeschichte Sales Congress 1. Sales Congress Die Welt als Markt Verkauf im online-zeitalter 2. Sales Congress Märkte im Wandel Change-Management im Vertrieb 3. Sales Congress Motivation Die Kunst Höchstleistung zu bringen 4. Sales Congress Der perfekte Deal Strategie / Konzeption / Taktik 5. Sales Congress Merkmale einer erfolgreichen Führungskraft 6. Sales Congress Führung Wenn der Kopf den Körper trägt 7. Sales Congress Change ist nicht delegierbar 8. Sales Congress Ansichtssache Führung aus der richtigen Perspektive 9. Sales Congress Individualität Die Gleichwertigkeit des Ungleichen
17 PAWLIK SALES CONSULTANTS Vertrieb ist Individualität Seit unserer Gründung 1996 beschäftigen wir uns mit Menschen in Vertrieb und Führung. Dieser Profession haben wir uns mit Kopf, Herz und Hand verschrieben. Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass die Nachhaltigkeit des Erfolgs individuelle, ganzheitliche Lösungen benötigt: Sowohl die Organisation als auch die Menschen spielen in unserem systemischen Beratungsansatz eine herausragende Rolle. Die integrative Verknüpfung unserer Leistungen befähigt uns, schlagkräftige Lösungen aus einer Hand für Spitzen leistungen im Vertrieb anzubieten. Wenn Sie mehr im Vertrieb erreichen wollen: Fordern Sie uns!
18 VERANSTALTUNGSORTE Montag, 22. November 2010 um Uhr Hanse Lounge Die Hanse Lounge befi ndet sich in der Hamburger City und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln (U- und S-Bahn, Station Jungfernstieg) sehr gut zu erreichen. Auch mehrere Parkhäuser befi nden sich in der Nähe. Hanse Lounge, Neuer Wall 19, Hamburg, Telefon: Dienstag, 23. November 2010 ab Uhr Gastwerk Hotel Zum Gastwerk Hotel im Stadtteil Bahrenfeld gelangen Sie über die A7, Ausfahrt Bahrenfeld oder aus Richtung Innenstadt über die Stresemannstraße. Auch mit der S-Bahn ist das Gastwerk Hotel gut zu erreichen. Beim Alten Gaswerk 3 / Daimlerstraße, Hamburg, Telefon:
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20 Impressionen vom vergangenen Sales Congress...
21 9. SALES CONGRESS Unsere Medienpartner für den 9. Sales Congress: Der 9. Sales Congress wird unterstützt von:
22 Pawlik Sales Consultants AG Hamburg Berlin Kleine Reichenstraße Hamburg Telefon: Fax:
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