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1 Inhaltsverzeichnis Insel Gruppe BE: Alle wollen Spital Riggisberg erhalten Freiburger Nachrichten BE - Spital Riggisberg: Alle wollen das Spital erhalten freiburger-nachrichten.ch / 6

2 Gewicht: Artikelgruppe 2. Mai 2019 Zurück zum Inhaltsverzeichnis BERNISCHE NACHBARSCHAFT SEITE 15 Alle wollen das Spital erhalten Seit Jahren kursieren in Riggisberg Befürchtungen, das Spital könnte längerfristig geschlossen werden. An einer Podiumsdiskussion bekannten sich am Montag Vertreter der Berner Insel-Gruppe zum Spital Riggisberg und zu seiner Akutabteilung. Sandro Sprecher Riggisberg - «Die Aula einer Schule heimelt mich an», sagte der Berner Alt-Regierungsrat und ehemalige Erziehungsdirektor Bernhard Pulver am Montag in der Aula der Sekundarschule in Riggisberg. «Im Moment sind mir die Schulen noch näher als die Welt der Spitäler.» Seit drei Monaten ist Pulver Verwaltungsratspräsident der Berner Insel-Gruppe. In dieser Funktion absolvierte er in Riggisberg seinen ersten öffentlichen Auftritt. Eingeladen hatte ihn der Verein A+, der sich für den Erhalt des Akutspitals in Riggisberg engagiert (siehe Kasten). Rehabilitation stärken In seinem einleitenden Referat versuchte Pulver latente Befürchtungen zur Zukunft des Spitals zu zerstreuen. Solche Befürchtungen kursieren spätestens seit der Schliessung der Geburtenabteilung «Euer Spital ist Teil der Erfolgsgeschichte der Inselgruppe», rief Pulver in die voll besetzte Aula. Er glaube daran, dass Riggisberg eine gute Zukunft in der Inselgruppe habe. Dies nicht zuletzt aufgrund der universitären Neurorehabilitation. Seit 2016 absolvieren Patienten, die mit einer Hirnverletzung ins Inselspital eingeliefert werden, einen grossen Teil ihrer Rehabilitation in Riggisber Er wisse, dass die Inselgruppe in Riggisberg zuweilen auf Skepsis stosse, sagte Pulver. «Aber das Spital Riggisberg wird es nicht zuletzt dank der Inselgruppe auch weiterhin geben». Das Spital Riggisberg solle auch künftig eine ambulante und stationäre Grundversorgung anbieten. «Das Akutspital Riggisberg bleibt erhalten.» Gleichzeitig wolle die Inselgruppe die Neurorehabilitation stärken. Diese beiden Abteilungen hängen laut Pulver eng zusammen. Dank des Akutbereichs liessen sich Rehabilitationspatienten bei Komplikationen schnell verlegen. Neben der Grundversorgung und der Rehabilitation wolle die Inselgruppe das ambulante Angebot in Riggisberg ausbauen. Dazu zählen neue Spezialsprechstunden und eine Tagesklinik für Kleineingriffe. Grosser Einfluss der Politik In der anschliessenden Podiumsdiskussion diskutierten neben Bernhard Pulver Vertreter der Inselgruppe, der lokalen Ärzte sowie der Gemeinde die Strategie der Inselgruppe. Zu Beginn räumte Pulver ein, dass ein Spital in der Grösse von Riggisberg andernorts als zu klein gelten würde. «Wir können das Spital dank der Kombination mit der Neurorehabilitation halten.» In der Diskussion wurde schnell klar, dass viele Entscheidungen nicht in der alleinigen Kompetenz der Inselgruppe liegen. «Wir können nur im ambulanten Bereich selber entscheiden, was wir anbieten. Im stationären Bereich entscheidet der Kanton», sagte Thomas Mössinger, Bereichsleiter Stadtspital/Landspitäler der Inselgruppe. Ein wichtiges Kriterium sind dabei die Fallzahlen. «Wir brauchen eine bestimmte Anzahl Fälle, damit wir ein Angebot führen dürfen», sagte Bernhard Pulver. Er rief die Riggisberger auf, ihr Spital zu nutzen. Sie könnten so die Fallzahlen und damit das Angebot des Spitals positiv beeinflussen. Umgekehrt warnte Pulver vor Gerüchten, die das baldige Ende des Spitals voraussagen. «Gerüchte und Unsicherheit sind Gift für einen Spitalstandort.» Sie könnten Patienten davon abhalten, das Spital in Riggisberg aufzusuchen. «Das kann uns im Jahr einige Prozente an Patienten kosten.» Damit 2 / 6

3 könnten am Ende die Gerüchte die Entwicklung des Spitals gefährden. Mehr ambulante Angebote Hans Jakob Zehnder, Co-Chefarzt der inneren Medizin sowie Hausarzt in Riggisberg, befürchtete, der Ausbau des ambulanten Angebots gehe auf Kosten der chirurgischen Abteilung. «Wir wollen das Akutspital nicht durch ein Gesundheitszentrum ersetzen», hielt Bernhard Pulver dagegen. Die Insel-Gruppe sei an einem stationären Akutbereich in Riggisberg interessiert. Moderator André Roggli zitierte in diesem Zusammenhang Gerüchte, wonach das Spital den Operationssaal und die Bettenabteilung redimensionieren wolle. Standortleiterin Beatrice Meier erklärte dazu, auch das Spital Riggisberg müsse bestimmte Eingriffe wie die Operation von Leistenbrüchen künftig ambulant durchführen. Doch das Spital könne für ambulante Eingriffe massiv weniger verrechnen. «Wir können nicht mit dem bisherigen Aufwand Eingriffe ambulant kostendeckend durchführen.» Darum müsse das Spital im Operationssaal und der Chirurgie Kosten sparen. «Vor zehn Jahren deckte der Kanton die Defizite der Spitäler», sagte Pulver. Doch der ökonomische Druck auf die ganze Inselgruppe sei gestiegen. Von diesem Druck ist auch der Rettungsdienst betroffen. Moderator André Roggli bemängelte, dass die Inselgruppe die zweite Ambulanz aus Riggisberg abgezogen hat. «Ein Gebiet so gross wie der Kanton Schaffhausen hat nur noch eine Ambulanz zur Verfügung.» Er habe selbst als Ersthelfer schon unerträglich lange auf eine Ambulanz warten müssen. Das sei wiederum eine Frage der Ressourcen, antwortete Thomas Mössinger. «Wir mussten das Fahrzeug verschieben, um seine Auslastung zu erhöhen.» Gewisse Gebiete im Kanton Bern seien nun mal nicht innerhalb der geforderten 30 Minuten erreichbar. Die Sicherheit der Bevölkerung sei dadurch aber nicht gefährdet: Gerade darum gebe es ja die First Responder, eigens ausgebildete Ersthelfer. Zudem seien bei Bedarf Ambulanzen aus Münsingen und Thun schnell vor Ort. «Das Akutspital in Riggisberg bleibt erhalten.» Bernhard Pulver, Verwaltungsratspräsident Inselgruppe «Wir können nicht mit dem bisherigen Aufwand Eingriffe ambulant kostendeckend durchführen.» Beatrice Meier, Standortleiterin Spital Riggisberg 3/6

4 Das Spital Riggisberg soll auch in Zukunft eine Akutabteilung führen. Das versicherte Bernhard Pulver. Bild Aldo Ellena --Vereinsporträt Verein engagiert sich für das Spital Der Verein A+ engagiert sich laut Statuten dafür, die stationäre Akutmedizin in den Randregionen des Kanton Bern zu erhalten. Er will zudem die Öffentlichkeit über die Folgen spitalpolitischer Entscheide aufklären und als Bindeglied zwischen der Bevölkerung und dem Spital fungieren. Dem Vorstand gehören unter anderem Vertreter der Gemeinden Riggisberg, Rüschegg, Schwarzenburg und Guggisberg an, dazu Standortleiterin Beatrice Meier als Beisitzerin. Gegründet wurde der Verein Laut Protokoll der Gründungsversammlung hatte die Spitalpolitik des Regierungsrats zu einer Verunsicherung beim Spitalpersonal geführt. Der Verein engagierte sich auch gegen die Schliessung der Geburtsabteilung sos BE - Spital Riggisberg: Alle wollen das Spital erhalten freiburger-nachrichten.ch Freiburger Nachrichten 4/6

5 Gewicht: Online 2. Mai 2019 Zurück zum Inhaltsverzeichnis ONLINE, Riggisberg Alle wollen das Spital erhalten Seit Jahren kursieren in Riggisberg Befürchtungen, das Spital könnte längerfristig geschlossen werden. An einer Podiumsdiskussion bekannten sich am Montag Vertreter der Berner Insel-Gruppe zum Spital Riggisberg und zu seiner Akutabteilung. Sandro Sprecher «Die Aula einer Schule heimelt mich an», sagte der Berner Alt-Regierungsrat und ehemalige Erziehungsdirektor Bernhard Pulver am Montag in der Aula der Sekundarschule in Riggisberg. «Im Moment sind mir die Schulen noch näher als die Welt der Spitäler.» Seit drei Monaten ist Pulver Verwaltungsratspräsident der Berner Insel-Gruppe. In dieser Funktion absolvierte er in Riggisberg seinen ersten öffentlichen Auftritt. Eingeladen hatte ihn der Verein A+, der sich für den Erhalt des Akutspitals in Riggisberg engagiert (siehe Kasten). Rehabilitation stärken In seinem einleitenden Referat versuchte Pulver latente Befürchtungen zur Zukunft des Spitals zu zerstreuen. Solche Befürchtungen kursieren spätestens seit der Schliessung der Geburtenabteilung «Euer Spital ist Teil der Erfolgsgeschichte der Inselgruppe», rief Pulver in die voll besetzte Aula. Er glaube daran, dass Riggisberg eine gute Zukunft in der Inselgruppe habe. Dies nicht zuletzt aufgrund der universitären Neurorehabilitation. Seit 2016 absolvieren Patienten, die mit einer Hirnverletzung ins Inselspital eingeliefert werden, einen grossen Teil ihrer Rehabilitation in Riggisber Er wisse, dass die Inselgruppe in Riggisberg zuweilen auf Skepsis stosse, sagte Pulver. «Aber das Spital Riggisberg wird es nicht zuletzt dank der Inselgruppe auch weiterhin geben». Das Spital Riggisberg solle auch künftig eine ambulante und stationäre Grundversorgung anbieten. «Das Akutspital Riggisberg bleibt erhalten.» Gleichzeitig wolle die Inselgruppe die Neurorehabilitation stärken. Diese beiden Abteilungen hängen laut Pulver eng zusammen. Dank des Akutbereichs liessen sich Rehabilitationspatienten bei Komplikationen schnell verlegen. Neben der Grundversorgung und der Rehabilitation wolle die Inselgruppe das ambulante Angebot in Riggisberg ausbauen. Dazu zählen neue Spezialsprechstunden und eine Tagesklinik für Kleineingriffe. Grosser Einfluss der Politik In der anschliessenden Podiumsdiskussion diskutierten neben Bernhard Pulver Vertreter der Inselgruppe, der lokalen Ärzte sowie der Gemeinde die Strategie der Inselgruppe. Zu Beginn räumte Pulver ein, dass ein Spital in der Grösse von Riggisberg andernorts als zu klein gelten würde. «Wir können das Spital dank der Kombination mit der Neurorehabilitation halten.» In der Diskussion wurde schnell klar, dass viele Entscheidungen nicht in der alleinigen Kompetenz der Inselgruppe liegen. «Wir können nur im ambulanten Bereich selber entscheiden, was wir anbieten. Im stationären Bereich entscheidet der Kanton», sagte Thomas Mössinger, Bereichsleiter Stadtspital/Landspitäler der Inselgruppe. Ein wichtiges Kriterium sind dabei die Fallzahlen. «Wir brauchen eine bestimmte Anzahl Fälle, damit wir ein Angebot führen dürfen», sagte Bernhard Pulver. Er rief die Riggisberger auf, ihr Spital zu nutzen. Sie könnten so die Fallzahlen und 5 / 6

6 damit das Angebot des Spitals positiv beeinflussen. Umgekehrt warnte Pulver vor Gerüchten, die das baldige Ende des Spitals voraussagen. «Gerüchte und Unsicherheit sind Gift für einen Spitalstandort.» Sie könnten Patienten davon abhalten, das Spital in Riggisberg aufzusuchen. «Das kann uns im Jahr einige Prozente an Patienten kosten.» Damit könnten am Ende die Gerüchte die Entwicklung des Spitals gefährden. Mehr ambulante Angebote Hans Jakob Zehnder, Co-Chefarzt der inneren Medizin sowie Hausarzt in Riggisberg, befürchtete, der Ausbau des ambulanten Angebots gehe auf Kosten der chirurgischen Abteilung. «Wir wollen das Akutspital nicht durch ein Gesundheitszentrum ersetzen», hielt Bernhard Pulver dagegen. Die Insel-Gruppe sei an einem stationären Akutbereich in Riggisberg interessiert. Moderator André Roggli zitierte in diesem Zusammenhang Gerüchte, wonach das Spital den Operationssaal und die Bettenabteilung redimensionieren wolle. Standortleiterin Beatrice Meier erklärte dazu, auch das Spital Riggisberg müsse bestimmte Eingriffe wie die Operation von Leistenbrüchen künftig ambulant durchführen. Doch das Spital könne für ambulante Eingriffe massiv weniger verrechnen. «Wir können nicht mit dem bisherigen Aufwand Eingriffe ambulant kostendeckend durchführen.» Darum müsse das Spital im Operationssaal und der Chirurgie Kosten sparen. «Vor zehn Jahren deckte der Kanton die Defizite der Spitäler», sagte Pulver. Doch der ökonomische Druck auf die ganze Inselgruppe sei gestiegen. Von diesem Druck ist auch der Rettungsdienst betroffen. Moderator André Roggli bemängelte, dass die Inselgruppe die zweite Ambulanz aus Riggisberg abgezogen hat. «Ein Gebiet so gross wie der Kanton Schaffhausen hat nur noch eine Ambulanz zur Verfügung.» Er habe selbst als Ersthelfer schon unerträglich lange auf eine Ambulanz warten müssen. Das sei wiederum eine Frage der Ressourcen, antwortete Thomas Mössinger. «Wir mussten das Fahrzeug verschieben, um seine Auslastung zu erhöhen.» Gewisse Gebiete im Kanton Bern seien nun mal nicht innerhalb der geforderten 30 Minuten erreichbar. Die Sicherheit der Bevölkerung sei dadurch aber nicht gefährdet: Gerade darum gebe es ja die First Responder, eigens ausgebildete Ersthelfer. Zudem seien bei Bedarf Ambulanzen aus Münsingen und Thun schnell vor Ort. --- «Das Akutspital in Riggisberg bleibt erhalten.» Bernhard Pulver, Verwaltungsratspräsident Inselgruppe «Wir können nicht mit dem bisherigen Aufwand Eingriffe ambulant kostendeckend durchführen.» Beatrice Meier, Standortleiterin Spital Riggisberg Vereinsporträt Verein engagiert sich für das Spital Der Verein A+ engagiert sich laut Statuten dafür, die stationäre Akutmedizin in den Randregionen des Kanton Bern zu erhalten. Er will zudem die Öffentlichkeit über die Folgen spitalpolitischer Entscheide aufklären und als Bindeglied zwischen der Bevölkerung und dem Spital fungieren. Dem Vorstand gehören unter anderem Vertreter der Gemeinden Riggisberg, Rüschegg, Schwarzenburg und Guggisberg an, dazu Standortleiterin Beatrice Meier als Beisitzerin. Gegründet wurde der Verein Laut Protokoll der Gründungsversammlung hatte die Spitalpolitik des Regierungsrats zu einer Verunsicherung beim Spitalpersonal geführt. Der Verein engagierte sich auch gegen die Schliessung der Geburtsabteilung sos freiburger-nachrichten.ch 6 / 6

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