HEINZ Hamburger Entwicklungs- INdikatoren Zukunftsfähigkeit. Hamburg, September 2016
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- Artur Fleischer
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1 HEINZ 216 Hamburger Entwicklungs- INdikatoren Zukunftsfähigkeit Hamburg, September 216
2 Der Zukunftsrat Hamburg Gründung: April 1996 Selbstverständnis:offenes Forum und Netzwerk für Institutionen, Verbände, Unternehmen und Initiativen, die im Sinne einer lokalen Agenda 21 für ein zukunftsfähiges, nachhaltiges Hamburg arbeiten wollen Mitglieder: über 1 u.a. B.U.N.D., Eine Welt Netzwerk, Club of Rome, Hagenbeck, open school 21,HafenCity GmbH, Budnikowsky GmbH & Co. KG, Handwerkskammer HH
3 Nachhaltige Entwicklung Eine Entwicklung ist dann nachhaltig, wenn sie die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne die Bedürfnisbefriedigung künftiger Generationen zu gefährden. (BRUNDLANDT-KOMMISSION 1987) AUFRECHTERHALTBARE, NACHHALTIGE ENTWICKLUNG: Ökologische, ökonomische und soziale Ziele werden miteinander angestrebt.
4 Was HEINZ leisten will Prüfung der Gesamtentwicklung auf Nachhaltigkeit 3-Säulen-Modell, alle wesentl. Politikbereiche Richtungssicherheit Keine Widersprüche zwischen den Teilzielen Eignung zur politischen Steuerung Konkrete Zielwerte für 25 und 22 Aussagen zu lokaler / regionaler / globaler Verantwortung
5 Indikatoren-Übersicht Wirtschaft NACHHALTIGKEITSZIELE/ Wirtschaft INDIKATOREN HEINZ Gerechte Arbeitsverteilung Arbeitslosenquote W1 Energieträger schonen Anteil Erneuerbarer Energieträger am Primärenergieverbrauch W2 Ressourceneffizienz Rohstoffproduktivität W3 Regionale Versorgung (alt: Anteil Import-Äpfel) W4 Fairer Handel Umsatz Nord-Süd-Kontor W5 Schuldenfreier Haushalt Finanzierungsdefizit W6.1 Zins-Steuer-Quote W6.2 Preisstabilität Verbraucherpreisindex W7
6 Indikatoren-Übersicht Umwelt NACHHALTIGKEITSZIELE/ Umwelt INDIKATOREN HEINZ Flächenschutz Sied.-+ Verkehrsfläche, % v. Landesfläche U1 Lebens- u. Erholungsraum Natura-2-Fläche, % v. Landesfläche U2 Abfallvermeidung Siedlungsabfälle (kg) je Einwohner/Jahr U3 Wasser schonen Wasserverbrauch ges./priv. in lit./einw/tag U4.1 Anteil des guten Zustands/Potenzials nach der EG-Wasserrichtlinie U4.2 Klimaschutz CO2 Emissionen ges. pro Einw/Jahr U5 Nachhaltige Mobilität CO2 Emissionen im Verkehr U6.1 Fahrten mit dem Stadtrad U6.2 Luftgüte Tage mit Ozongrenzüberschreitung U7.1 Höchste Feinstaub- u. Stickstoffbelastung U7.2 Lärmschutz Fluglärmfläche > 62dB(A) U8
7 Indikatoren-Übersicht Soziales NACHHALTIGKEITSZIELE/ Soziales INDIKATOREN HEINZ Altersstruktur d. Bevölkerung Integration d. Stadtteile Migranten-Integration Verhältnis Anzahl der unter 18-Jährigen zu über 65-Jährigen Verhältnis 1 Stadteile mit höchster zu 1 Stadtteilen mit niedrigster Quote von Arbeitslosen und ALG II-Empfängern Anteil ausländischer Schulabgänger/-innen (Migranten) ohne Schulabschluss S1 S2 S3 Gleichstellung der Frau Bruttomonatsverdienste Frauen zu Männern S4.1 Anteil von männl. Elterngeldbeziehern S4.2 Öffentliche Sicherheit Straftaten pro 1 Einw. S5 Gesundheit vorzeitige Sterblichkeit < 65 Jahre S6 Bildung Schulabgänger/-innen ohne Abschluss S7 Armutsbekämpfung Soz.Leistungsempfänger/1 Einw. S8 Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung bei Bürgerschaftswahlen (insgesamt und Jährige) Part.1
8 Systematik der Zielwerte Zielwert Nachhaltigkeit Zustand, der nach heutigem Kenntnisstand auf Dauer von allen Menschen einzuhalten ist Verantwortung für Nachhaltigkeit haben die jetzt lebenden Generationen Zielerreichung bis spätestens 25 Zwischenziel 22 Handlungsnotwendigkeit für die heute Verantwortlichen, um bis spätestens zum Jahr 25 Nachhaltigkeit zu erreichen
9 W1 Gerechte Verteilung von Erwerbsarbeit Arbeitslosenquote Keine Arbeitslosigkeit Quote < 3% % Arbeitslosigkeit konstant zu hoch Quelle: Statistikamt Nord, Bundesagentur für Arbeit
10 W2 Energieverbrauch senken und auf erneuerbare Träger lenken Anteil erneuerbarer Energieträger am Primärenergieverbrauch Hamburgs 6 5 1% 4 % Viel zu geringer Anteil Quelle: Länderarbeitskreis - Energiebilanzen
11 W3 Ressourceneffizienz verbessern BIP/Rohstoffverbrauch in t Index Rohstoffproduktivität (1994 = 1) Kontinuierlich steigende Produktivität (=mehr BIP aus 1 t Rohstoffe) Produktivität immer noch sehr gering Quelle: AG Umweltökonomische Gesamtrechnung der Länder:
12 W4 Regionale Versorgung stärken Anteil deutscher Äpfel am Gesamtverbrauch (Sept.-Mai) Regionale Versorgung (bei hier wachsenden Produkten) Quote 99% % Quelle: ZMP / AMI (ab 28) / GfK (ab 21) Regionalversorgung nimmt zu, 211 aber Rückgang
13 W5 Nord-Süd-Ausgleich durch fairen Handel von ökologisch verträglichen Produkten fördern 3 Umsatz Süd-Nord-Kontor ab 213 Mio inkl.gepa 2,95 2,9 Umsatzziel nicht definierbar 2,85 2,8 2, Fairer Handel durch Dritte-Welt- Läden nimmt insgesamt ab. Quelle: Süd-Nord-Kontor
14 W 6.1 Gesunde Struktur der öffentlichen Haushalte % Finanzierungsdefizit im laufenden Haushalt Keine neuen Schulden, Abbau alter Schulden u. 215 Überschuss Quelle: Finanzbehörde Hamburg
15 W 6.2 Gesunde Struktur der öffentlichen Haushalte Zins-/Steuer-Quote Keine neuen Schulden, Abbau alter Schulden % Positive Tendenz Quelle: Finanzbehörde Hamburg
16 W7 Preisstabilität erhalten Index Verbraucherpreisindex (Deutschland) 21 = Geringer Preisanstieg 1% (±,2%) pro Jahr Keine Inflations- Gefahr Quelle: Statistisches Bundesamt
17 U1 Bodenflächen in ihrer natürlichen Funktion bewahren % der Hamburger Landesfläche Siedlungs- und Verkehrsfläche Flächenkreislaufwirtschaft, kein zusätzlicher Flächenverbrauch Status Quo Flächen-Neu- Bewertung ändert Basis Quelle: Landesbetrieb Geoinformation (Liegenschaftskataster)
18 U2 Natur als Lebens- und Erholungsraum erhalten % Anteil der Natura-2-Flächen (Vogelschutz- und FFH-Gebiet) an Gesamtfläche Hamburgs Biodiversität erhalten Fläche für Natura 2 EG-Durchschnitt Hamburg verfehlt schon die 18 % EG-Durchschnitt Quelle: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg / Bundesumweltministerium
19 U3 Aufnahmefähigkeit der Erde nicht überfordern, Abfall reduzieren kg pro Einwohner/-in und Jahr Abfallaufkommen pro Einw. und Jahr Kreislaufwirtschaft (Wiederverwertung 98-99%) 1 kg Abfall pro EW/Jahr Abfallmenge konstant zu hoch Hausmüll/Problemstoffe/E-Schrott Sperrmüll, Metalle und Textilien Bio-& Grünabfall Glas, Papier und LPV Quelle: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg
20 U 4.1 Wasser als Grundlage des Lebens erhalten und schonen Liter pro Einwohner/-in und Tag Wasserverbrauch in Liter pro Einw. und Tag gesamt nur priv. Haushalte Wasserverbrauch wie Neubildungsrate < 11 l pro EW und Tag Trinkwasserverbrauch ist nachhaltig Quelle: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg
21 U 4.2 Wasser als Grundlage des Lebens erhalten und schonen % Anteil des erreichten guten ökologischen Potenzials des Oberflächengewässers und guten Zustands des Grundwassers nach der EG- Wasserrahmenrichtlinie Oberflächengewässer - gutes ökologisches Potenzial Grundwasser - guter mengenmäßiger Zustand Quelle: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Saubere Gewässer in Hamburg 1% EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Besserer Gewässerzustand nicht erkennbar
22 U5 Das Klima schützen CO 2 in t pro Einwohner/-in und Jahr CO 2 -Emissionen pro Einw. und Jahr (Verbraucherbilanz) Das Weltklima stabil halten 1t CO 2 pro Einw. / Jahr CO 2 -Emissionen 213 immer noch höher als 29. Quelle: Länderarbeitskreis Energiebilanzen; FHH: Klimaplan 215
23 U 6.1 Mobilität umweltgerecht gestalten CO 2 in t pro Einwohner/-in und Jahr 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, CO 2 -Emissionen des Verkehrs in Tonnen pro Einw. und Jahr (Verbraucherbilanz) Quelle: Länderarbeitskreis - Energiebilanzen Klimaschutz auch im Verkehr 3% von 1t CO 2 pro Einw. / Jahr CO 2 -Emissionen im Verkehr nehmen nicht ab
24 U 6.2 Mobilität umweltgerecht gestalten Anzahl Fahrten pro Jahr Mio. 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Fahrten mit dem Stadtrad Nicht zu definieren Boom fortgesetzt Quelle: DB Rent GmbH
25 U 7.1 Luftverschmutzung auf gesundes Maß verringern Tage Anzahl der Tage mit erhöhter Ozonbelastung >6 μg/m3 im 8 Std.-Mittelwert (Da dies nicht veröffentlicht wird: informatorisch > 12 μg/m3) Gesunde Luft Tage mit > 6 µg/m 3 Grenzwert 12 µg / m 3 nicht nachhaltig Quelle: Institut für Hygiene und Umwelt Luftmessnetz ; jeweils höchster Messwert einer Messstelle in Hamburg; 212: Neugraben
26 U 7.2 Luftverschmutzung auf gesundes Maß verringern mg/m³ Luft Stickstoffdioxid- und Feinstaubbelastung höchster Wert einer Messstation NO2 Mikrogr/m3 PM1 in µg/m3 Jahresmittel ( jeweils höchster Wert einer Messstation) Quelle: Institut für Hygiene und Umwelt Luftmessnetz Hamburg Gesunde Luft Feinstaub (PM1) und Stickoxide (NO 2 ): µg/m³ (EU-Grenzwert: je 4 µg/m 3 ) Stickoxide viel zu hoch; Fein- Staub noch zu hoch
27 U8 Menschen vor gesundheitsgefährdendem Lärm schützen km² Fluglärm - Fläche mit Dauerschallpegel > 62 db(a) Kein stark belästigender + ungesunder Lärm km 2 > 62 db(a) Lärmbelastung nimmt wieder zu Quelle: Flughafen Hamburg GmbH
28 S1 Ausgewogene Alterstruktur der Bevölkerung 1,2 1,8 Verhältnis der unter 18-Jährigen zu den über 65-Jährigen Jung und alt im Gleichgewicht Quotient 1(1:1) Quotient,6,4, Weitere Überalterung der Bevölkerung gestoppt. Quelle: Statistikamt Nord
29 S2 Soziale Integration in der Stadt fördern Verhältnis Quelle: Statistikamt Nord Verhältnis der 1 reichsten zu den 1 ärmsten Stadtteilen (Arbeitslosenquote; Sozialhilfeempfänger/-innen) Verhältnis 1 Stadteile mit höchsten zu 1 Stadtteilen mit niedrigsten Arbeitslosenquoten Verhältnis Sozialhilfe- bzw. ALG II-Empfänger Soziale Mischung (arm / reich) nach Arbeitslosenquote max. 1:2; (=2) nach Leist.-Empf.-Quote max. 1:8 (=8) Soziale Integration unzureichend Unterschiede sind zu groß
30 S3 Integration von Migrantinnen und Migranten fördern Ausländische Schulabgänger/-innen ohne Schulabschluss Integration über Schulabschluss möglichst für alle Quote < 1% % Umkehr des positiven Trends Quelle: Statistikamt Nord
31 S 4.1 Gleichstellung von Mann und Frau fördern 1,6 1,4 1,2 1 Verhältnis der durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste von Männern zu Frauen Gleichstellung von Frau und Mann Verhältnis: 1 (=1) Verhältnis,8,6,4, Ungleichheit stabil Quelle: Statistikamt Nord / Behörde für Bildung und Sport
32 S 4.2 Gleichstellung von Mann und Frau fördern % Anteil von männlichen Elterngeldbezihern alle Väter (= 5% aller Bezieher); bis 22 zunächst 35% Zwischenziel 215 erreicht. Väter beziehen Elterngeld aber meist nur kurz. Quelle: Statistikamt Nord / Behörde für Bildung und Sport
33 S 5 Öffentliche Sicherheit stärken Anzahl pro 1. Einwohner/-innen Straftaten pro 1. Einw Keine Straftaten Quote = Kriminalitätsrate 215 wieder gestiegen Gewaltdelikte je 1. Einwohner/-innen Diebstähle je 1. Einwohner/-innen sonstige Straftaten je 1. Einwohner/-innen Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 212
34 S6 Gesundheitsniveau heben Anzahl pro 1. Einwohner/-innen Verstorbene unter 65 Jahren pro 1. Einw Keine vorzeitigen Todesfälle Quote > Trend seit 213 rückläufig. Quelle: Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
35 S7 Bildung als Entwicklungsvoraussetzung fördern 14, 12, 1, 8, Anteil Schulabgänger/-innen ohne Abschluss an allen Schulabgänger/-innen qualifizierter Schulabschluss möglichst für alle Quote < 1% % 6, 4, 2,, Umkehr des positiven Trends Quelle: Statistikamt Nord
36 S8 Armut bekämpfen Anzahl pro 1. Einwohner/-innen Empfänger/-innen von Sozialleistungen pro 1. Einw. (ab 25 - ALG II; Sozialhilfe zum Lebensunterhalt; Grundsicherung; Asylbewerberleistungen) Zielzahl Keine Armut Kein Bedarf an Hilfe zum Lebensunterhalt Anzahl der Leistungs- empfänger/- innen steigt an Quelle: Statistikamt Nord
37 Part 1 31 Politische Mitwirkung Immer weniger Mitwirkung der Bevölkerung an politischen Entscheidungen gefährdet die notwendige Legitimation. Quelle: Statistikamt Nord
38 Ziele ohne verfügbare Nachhaltigkeitsindikatoren Für folgende Ziele fehlen geeignete Indikatoren: W4 Regionale Versorgung mit Lebensmitteln W8 Herstellung nachhaltiger Produkte fördern W9 Finanzierung von sozialen und ökologischen Investitionen fördern (Stiftungskapital) W1Leistungsfähigkeit von sozial-und umweltverträglichem Wirtschaften in HH fördern (statt BIP) W11Innovationsfähigkeitfür nachhaltige Entwicklungstärken ( nachhaltige Patente) U9 Artenschutz / Biodiversität (Index der UMK) S9 Kultur und Kreativität (der Nachhaltigkeit) fördern
39 Nachhaltigkeits-Ampel Wirtschaft Die Arbeitslosenquote ist noch immer weit über dem Bundesdurchschnitt Der Anteil erneuerbarer Energieträger ist viel zu gering. Die Rohstoffproduktivität ist sehr gering (BIP : Rohstoffverbrauch) (Regionale Versorgung (Beispiel Äpfel bis 211) könnte Ziel erreichen.) Der öffentliche Haushalt wird solider, 214 und 215 Überschuss. Es besteht zur Zeit keine Inflationsgefahr. Die Zins-Steuer-Quote des öffentlichen Haushalts ist 215 so günstig wie nie
40 Nachhaltigkeits-Ampel Umwelt Natura 2-Flächen unterschreiten den EU-Durchschnitt. Oberflächen- und Grundwasser entsprechen nicht der EU-Wasserrichtlinie. Feinstaub belastet, Stickstoffoxide liegen seit Jahren über dem Grenzwert. Der Fluglärm steigt wieder an. Die CO 2 -Emissionen nach wie vor zu hoch. Die hohen CO 2 -Emissionen im Verkehr nehmen nicht ab. Die Abfallmenge ist konstant zu hoch und 215 gestiegen. Der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche ist wegen Flächen- Neubewertung unklar. Das Stadtrad-Leihsystem boomt. Der geringe Wasserverbrauch ist nachhaltig.
41 Nachhaltigkeits-Ampel Soziales Der Abstand zwischen reichen und armen Stadtteilen ist zu groß. Die Ungleichheit der Bruttoverdienste von Männern und Frauen ist stabil. Die Zahl der Sozialleistungsempfänger ist weiter angestiegen. Die Kriminalitätsrate ist konstant zu hoch. Die vorzeitige Sterblichkeit steigt wieder an. Die Altersstruktur der Bevölkerung hat sich stabilisiert. Die Abbrecherquote aller Schüler/innen stieg 215 an. Die Abbrecherquote bei Migranten-Schülern stieg 215 an. Der Anteil der Väter, die Elterngeld beziehen, steigt weiter stark an.
42 HEINZ 216 Weitere Informationen wie das Datenblatt mit den statistischen Zeitreihen und den Kontaktdaten finden Sie unter:
HEINZ Hamburger Entwicklungs- INdikatoren Zukunftsfähigkeit. Hamburg, November 2015
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