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1 Forum Mehr Zeit für Graz Graz-Reininghaus 13. Mai 2014 Reininghauskoordinator Dr. Albrecht Erlacher Stadtbaudirektor DI Mag. Bertram Werle Abteilungsleiter Stadtplanung DI Bernhard Inninger Abteilungsleiter Verkehrsplanung DI Martin Kroißenbrunner Stadt Graz Graz-Rathaus 8010

2 Ablauf und Ziele des heutigen Nachmittages 1. Stadtteilentwicklung Graz-Reininghaus 2. Rahmenplan Graz-Reininghaus 3. Instrumente der Raumordnung 4. Information über den aktuellen Planungs- und Verfahrensstand 5. Mobilitätskonzept 6. Qualitätssicherung 7. BürgerInnenbeteiligung und -information 2

3 Forum Mehr Zeit für Graz Graz Stadtteilentwicklung Graz-Reininghaus DI Mag. Bertram Werle, Stadtbaudirektor Stadt Graz Graz-Rathaus 8010

4 Graz- Reininghaus 4

5 Geschichtlicher Abriss 1855 Gründung der erstem mit Dampf betriebenen Brauerei in der Steiermark durch die Brüdern Reininghaus (auf dem vorerst 45ha großen Gelände). Erweiterung des landbesitzes in den Folgejahren. Bis zum Beginn des zweiten Weltkrieges stetiger Zuwachs und Gründung einer Aktiengesellschaft. Zu Kriegsbeginn emigrierte die Familie Reininghaus, die Nationalsozialisten übernahmen die Kontrolle, die Brauerei wurde mit der Brauerei in Puntigam zwangsfusioniert. Im Krieg wurde die Brauerei Ziel von Bombenangriffen und schwer beschädigt. Das Areal blieb bis heute ungenutzt. Trotz zahlreicher Verwetungsvorhaben behielt die Familie hielt die Gründe zusammen, nur einzelne Grundstücke am Rand der Gründe wurden verkauft. Im Jahr 2005 wurde das 55 ha große Areal Graz-Reininghaus von der Asset One Immobilienentwicklungs AG erworben, um dieses in enger Abstimmung mit der Stadt und ihren Bewohnern, der Wirtschaft, den Behörden und Institutionen zu entwickeln. 5

6 6

7 Ehemaliges Gewerbe- und Industriegebiet 7

8 Planungsgebiet insgesamt ca. 100 ha Potentieller Wohnraum für bis zu Menschen 8

9 Entwicklungsschwerpunkte in der Umgebung FH Joanneumund Eggenberger Allee Hauptbahnhof und Bahnhofsviertel Graz Statteilentwicklung Gürtel-Don Bosco + NEU! Smart City Quartier im Umfeld der Waagner Biro Straße 9

10 Rahmenplan Graz- Reininghaus 10

11 Generelle Zielvorgaben aus dem Rahmenplan Graz-Reininghaus Aufteilung Stadtteile in Quartiere Schaffung einer möglichst kompakten Siedlungsstruktur Attraktive Fuß-und Radwegverbindungen Gute ÖV- Anbindung Verkehrsberuhigte Quartierserschließung (Reduzierung des vorherrschenden MIV-Anteils) Urbane Mischnutzungen in der Kernzone Optimale Grünraumversorgung mit einem hohen Grünflächenanteil (Central Park und jeweils Quartiersparks) 11

12 Rahmenplan Graz - Reininghaus Einstimmiger Beschluss im GR am Stadträumliche Gliederung des Planungsgebiets in öffentliche Grünräume, Verkehrsflächen und 20 Stadtquartiere (Städtebau-, Verkehr-, Grünraumkonzept) Handlungsaufträge an die Verwaltung zur Sicherung der im öffentlichen Interesse gelegenen Flächen durch geeignete Maßnahmen (STEK, FLÄWI, BP) Gliederung Ansicht der 20 Quartiere Städtebauliches Konzept Verkehrskonzept Grün- und Freiflächenkonzept Zielnutzungen, Höhen als Orientierung Grundlagen für STEK, FLÄWI, B-Plan 12

13 Rahmenplan Graz-Reininghaus Vorgesehene Straßenbahnachsen Zielnutzungen Bebauungsgrad Versiegelungsgrad Gebäudehöhen (min/max) Zufahrten Baugrenzlinien 13

14 AnsprechpartnerInnen Stadtbaudirektion: Stadtbaudirektor DI Mag. Bertram Werle, DI Kai-Uwe Hoffer, Mag. Simone Reis,

15 Forum Mehr Zeit für Graz Graz Instrumente der Raumordnung in Graz-Reininghaus DI Bernhard Inninger, Abteilungsleiter Stadtplanung Stadt Graz Graz-Rathaus 8010

16 Grundlage: Politische Beschlüsse - Rahmenplan Was bisher (noch) geschah: STEK & FLÄWI Stand der 4 Planungsprozesse: 1.) Bebauungsplan Hummel Kaserne 2.) Bebauungsplan Linse 3.) Wettbewerb Alt Reininghaus 4.) Wettbewerb Parkquartier Ausblick: UVP Öffentlicher Raum Stadt Graz Graz-Rathaus 8010

17 Politische Beschlüsse I: 03/2009:GR: Beschluss:Beauftragung der Stadtbaudirektion, in Abstimmung mit den zuständigen Fachabteilungen sämtliche Projektschritte zur Erstellung des städtebaulichen Rahmenplans Graz-Reininghaus (Stadtteilentwicklungskonzept) zu bearbeiten. 02/2010: GR: Beschluss Rahmenplan Graz-Reininghaus 06/2012:GR: Beschluss des 4.0 STEK für Reininghaus 11/2012:GR: Auflage der FLÄWI-Änderung gleichzeitig wurde die Übertragung von m² Parkflächen sowie m² Verkehrsflächen an die Stadt Graz beschlossen. 02/2013:GR: Ergänzungsbeschluss zum 4.0 STEK mit kleinen Änderungen für Reininghaus 17

18 Politische Beschlüsse II: 02/2013: GR: Beschluss der FLÄWI-Änderung Parallel erfolgte eine Konkretisierung des Vertrags zwischen Asset One und Stadt Graz mit einer Verpflichtung zur Leistung eines Infrastrukturbeitrages für die Asset One und deren Rechtsnachfolger sowie die Installierung eines Reininghaus- Koordinators (Dr. Albrecht Erlacher) im Bürgermeisteramt. 05/2013:GR: Ergänzungsbeschluss der FLÄWI-Änderung 05/2013: GR: Stadtteilentwicklung Graz-Reininghaus Rahmenplan - Grundsatzbeschluss Die Stadt Graz sowie die beteiligten Gesellschaften - Holding Graz und Energie Graz - bekennen sich zu einer bedarfsorientierten Planung und Herstellung der erforderlichen technischen und sozialen Infrastruktur in Abstimmung auf die voranschreitende Siedlungsentwicklung 07/2013:GR: Beschluss Verkehrserschließung Reininghaus, Projektgenehmigung über ,--und haushaltsplanmäßige Vorsorge von ,--in der AOG

19 Festlegungen für die Raumplanung Quartiersgliederung: Straßennetz, Freiräume (Esplanade, Parks), zt Baugrenzlinien Nutzungsverteilung Geschoßanzahl / Gebäudehöhe, Bebauungsgrad und Versiegelungsgrad als Orientierungswerte FESTLEGUNGEN 19

20 Weitere Ziele und Maßnahmen Urbane Mischnutzung: Sockelzone Mobilitätskonzept Reininghaus Wohnbau Parzellengrößen Energie FESTLEGUNGEN 20

21 Quartiersgliederung: Straßennetz, Freiräume (Esplanade, Parks) Nutzungsverteilung Geschoßanzahl / Gebäudehöhe, Bebauungsgrad etc. als Orientierungswerte FESTLEGUNGEN 21

22 FESTLEGUNGEN 22

23 STEK 23

24 FLÄWI 24

25 Ausschnitt Nord aus dem 3.0 Flächenwidmungsplan mit Quartiersübersicht FLÄWI 25

26 A Ausschnitt Mitte aus dem 3.0 Flächenwidmungsplan mit Quartiersübersicht t Nord aus dem 3.0 Flächenwidmungsplan mit Quartiersübersicht FLÄWI 26

27 Aufschließungserfordernisse - Nachweis der Leistungsfähigkeit und Verkehrssicherheit der äußeren Erschließung(MIV, ÖV, Rad-und Fußwege) und ausreichend leistungsfähige Anbindung an das öffentliche Straßen und Wegenetz jeweils im Sinne des im Rahmenplan Graz-Reininghaus angestrebten Modal Splits und in Abstimmung auf die etappenweise Siedlungsentwicklung - Innere Erschließung (Verkehr und technische Infrastruktur) - Berücksichtigung der Brunnenschutzgebiete - Bebauungsplanpflichtgemäß 29 Abs3 Z 3 StROG Maßnahmen zur Förderung der Sanften Mobilität im Sinn des Rahmenplanes Graz-Reininghaus (ÖV, Radwege, Parkierung usw.) - Öffentlich nutzbare Durchwegung für den Fuß- und Radverkehr - Platzgestaltunggem. Rahmenplan Reininghaus im Ausmaß von rund 20% der Baulandfläche(Umsetzung im Bebauungsplan): FLÄWI 27

28 STAND DER AKTUELLEN PLANUNGSPROZESSE: Hummel Kaserne Bebauungsplan Peter-Rosegger-Straße: Beschluss: rechtswirksam seit PLANUNGSPROZESSE 28

29 PLANUNGSPROZESSE 29

30 PLANUNGSPROZESSE 30

31 STAND DER AKTUELLEN PLANUNGSPROZESSE: Linse Bebauungsplan Alte Poststraße-Reininghausstraße: -Entwurfsauflage beendet, Beschluss in Bearbeitung - Vorlage an den Gemeinderat für Frühjahr 2014 geplant. PLANUNGSPROZESSE 31

32 PLANUNGSPROZESSE 32

33 PLANUNGSPROZESSE 33

34 STAND DER AKTUELLEN PLANUNGSPROZESSE: Wettbewerb Reininghaus Quartier 1, Quartier 4a Nord und 4a Süd : -2 Stufen juriert - auf das Ergebnis aufbauender Bebauungsplan PLANUNGSPROZESSE 34

35 PLANUNGSPROZESSE 35

36 STAND DER AKTUELLEN PLANUNGSPROZESSE: Wettbewerbsstudie Parkquartier : - Studie als Vorbereitung für den Wettbewerb ist erfolgt - anschließender einstufiger Wettbewerb in Arbeit PLANUNGSPROZESSE 36

37 PLANUNGSPROZESSE 37

38 STAND DER AKTUELLEN PLANUNGSPROZESSE: Wettbewerb für den öffentlichen Raum Reininghaus Abwicklung bis Ende 2014 PLANUNGSPROZESSE 38

39 PLANUNGSPROZESSE 39

40 STAND DER AKTUELLEN PLANUNGSPROZESSE: Hummel Kaserne Bebauungsplan Peter-Rosegger-Straße: - Beschluss: rechtswirksam seit Linse Bebauungsplan Alte Poststraße-Reininghausstraße: -Beschlussvorlage an den Gemeinderat für Juni 2014 vorbereitet Wettbewerb Reininghaus Quartier 1, Quartier 4a Nord und 4a Süd : -2 Stufen juriert - auf das Ergebnis aufbauender Bebauungsplan Wettbewerbsstudie Parkquartier : - Studie als Vorbereitung für den Wettbewerb ist erfolgt - anschließender einstufiger Wettbewerb in Arbeit Wettbewerb für den öffentlichen Raum Reininghaus Abwicklung bis Ende 2014 PLANUNGSPROZESSE 40

41 Öffentlicher Raum Stadtteilpark Stadtteilplatz Stadtwäldchen Esplanade Grünachse Stadtplätze Bezirkssportplatz Straßenraum UMSETZUNGSPHASEN ZWISCHENNUTZUNGEN ÖFF. RAUM 41

42 Ideen-Workshop mit geladenen ExpertInnen Freiraumstrategie bis Ende 2014 Wettbewerbe mit geladenen TeilnehmerInnen ab 2015 ÖFF. RAUM 42

43 AnsprechpartnerInnen Stadtplanung: DI Bernhard Inninger, DI Suzanne Artés,

44 Forum Mehr Zeit für Graz Graz Rahmenplan Graz-Reininghaus: Mobilitätskonzept DI Martin Kroißenbrunner, Abteilung für Verkehrsplanung Stadt Graz Graz-Rathaus 8010

45 Rahmenplan Graz-Reininghaus Verkehr Ausgangssituation für Verkehrskonzept im Rahmenplan: 100% Entwicklung der Flächen in Graz- Reininghaus + derzeitige Verkehrsmittelnutzung in Graz (45% MIV-Lenker + Mitfahrer) zusätzliche Autofahrten pro Tag Starke Überlastung des Straßennetzes in und um Reininghaus 45

46 Rahmenplan Graz-Reininghaus Verkehr Daher: Festlegungen und Maßnahmen zur Beeinflussung des Modal Split notwendig Ziel-Modal Split: 32% MIV-Anteil (LenkerInnen + MitfahrerInnen) Nutzungsmix Voraussetzung für verminderten MIV-Anteil Einschränkungen für den Kfz-Verkehr erforderlich Gleichzeitig: gutes Angebot für den Öffentlichen Verkehr und den Fußgänger- und Radverkehr Mobilitätsmanagement und Parkraummanagement für die neuen Nutzungen, Sicherung durch Mobilitätsverträge 46

47 Kfz-Erschließung Festlegung Straßennetz Landesstraßen Sammelstraßen Erschließungsstraßen Quartiere Anbindung an das übergeordnete Straßennetz Erschließung des Stadtteils und der einzelnen Quartiere Flächensicherung im Zuge der 3.20 Flächenwidmungsplanänderung 47

48 Kfz-Erschließung Quartiersgaragen (1 Sammelgarage je Quartier) Zugang Garagen zum öffentlichen Raum, kein direkter Zugang Garage-Wohnung Anreiz zur Nutzung des ÖPNV Stärkung öffentlicher Raum Festlegung Lage der Garagenzufahrten 1 Zufahrt je Quartier Gebündelte Zufahrten über definierte, ampelgeregelte Kreuzungen Keine Zufahrten von den Landesstraßen aus Verkehrsberuhigte Wohnquartiere 48

49 Öffentlicher Verkehr Straßenbahn entlang der Esplanade auf eigener ÖV-Trasse (kein Kfz- Verkehr außer Zulieferung) Wendeschleife im Bereich der Hummelkaserne Berücksichtigung der Süd-Westlinie durch das Gebiet Vorläufige Buserschließung je nach Quartiersentwicklung (städtische Bedienqualität) Voraussetzung: Von Beginn an guten ÖV anbieten Flächensicherung im Zuge der 3.20 Flächenwidmungsplanänderung 49

50 Rad- und Fußwege- Erschließung Geh-und Radwegeverbindungen zwischen Graz-Reininghaus und den umliegenden Stadtteilen Erschließung der einzelnen Quartiere für Fußgänger- und Fahrradverkehr Attraktive Mindestbreiten für Gehsteige und Radwege Ausreichende Anzahl an Fahrradabstellplätzen Optimale Durchlässigkeit der einzelnen Quartiere Festlegung von Straßen-QS für alle Verkehrsarten + Grün-/Baumstreifen (Straßenentwässerung) 50

51 Phasenweise Umsetzung Abhängig von der Nutzungsentwicklung von Graz-Reininghaus Reihenfolge und Dauer der Bebauung der einzelnen Flächen ist aus heutiger Sicht nicht abschätzbar Festlegung eines fixen Zeitplans für die Umsetzung der Maßnahmen ist derzeit nicht möglich Sofort erforderlich als Grundlagen für Wettbewerbe: Planungen für Straßenbahntrasse, Straßennetz und Fuß-und Radwegenetz 51

52 Vorhandene und in Ausarbeitung befindliche Planungen Geh-Radweg WetzelsdorferStraße: Landesstraßenprojekt, straßenrechtliche Verhandlung April 2014, Umsetzung (zumindest tw.) 2014 Reininghausstraße: Vorentwurf für GKB-Unterführung und Zufahrt zu Quartier 4 (Linse) und Quartier 4a (Villa) Alte Post Straße: Vorentwurf für Straßenbahnverlängerung nach Reininghaus im Abschnitt Eggenberger Straße bis Reininghausstraßein 2 Varianten (Mischen / Trennen Strab) Straßenbahn Südwest-Linie: Entwurf Trassenführung bis Wendeschleife Hummelkaserne Geh-Radweg und Bustrasse Hummelkaserne (Wetzelsdorfer Straße bis Peter Rosegger Straße, Bereich zukünftige Trasse Südwest-Linie): Einreichprojekt, Umsetzung 2014 geplant Konzept zur vorläufigen Buserschließung 52

53 Nächste Schritte (Mindestdauer) Verkehrsmodell: Basis für generelle Straßenplanung (A10/8): Generelle Planung Straßennetz: Festlegung Straßenbreiten, Kreuzungen (Verantwortung: A10/BD) Einreichprojekte für Straßen (A10/BD) Konzept zur vorläufigen Buserschließung bis Realisierung der Straßenbahn (A10/8) Einreichplanung Straßenbahn (Alte Poststraße Reininghaus Hummelkaserne) inkl. erforderlicher Genehmigungsverfahren (A10/BD) Unterführung Josef Huber Gasse (UVP-Planung und UVP-Verfahren, materienrechtliche Genehmigungsverfahren) (BD) Unterführung Wetzelsdorfer Straße Einreichplanung (BD) Mai 2014 Mitte 2015 Ende 2016 Mitte 2014 Frühjahr 2017 Mitte 2017 Ende 2015 Für vorher startende Entwicklungsprojekte: Planung für notwendige Verkehrserschließung, mit möglichst geringem Aufwand adaptierbar für die endgültige Erschließung 53

54 AnsprechpartnerIn in der Verkehrsplanung: DI Martin Kroißenbrunner, DI Barbara Urban,

55 Qualitätssicherung 55

56 Instrumente zur Qualitätssicherung Zivilrechtliche Vereinbarungen Architekturwettbewerbe auf Quartiersebene - Grazer Modell Im Vorfeld der Bebauungsplanverfahren (Städtebau, Baukunst) Beiratsmitglied des Fachbeirat für Baukultur in der Jury Festlegungen erforderlichen Qualitäten (Baukultur, Durchwegungen, Grünraum, Plätze, Energie, soziale Nachhaltigkeit) für zivilrechtliche Vereinbarungen zwischen Stadt und Investoren auf Ebene Bebauungsplan (Projektabhängig!) Vereinbarung erforderlicher Herstellungsqualitäten (Projektabhängig!) Regelung erforderlicher Grundstücksabtretungen an die Stadt (Projektabhängig!) Regelung erforderlicher Pflegevereinbarungen mit der Stadt (Projektabhängig!) Vereinbarungen mit dem Land Steiermark (Landesstraßenerhalter!) 56

57 Infrastrukturmaßnahmen Kostenschätzung der Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen inkl. Valorisierung! Ausbau an Landesstraßen Ausbau Gemeindestraßen Straßenbahnausbau Unterführungsbauwerke GESAMT: rd. 10,6 Mio. rd. 33,3 Mio. rd. 38,5 Mio. (nur in Reininghaus ohne Zulaufstrecken!!!) rd. 40,2 Mio. rd. 122,6 Mio. Benötigte Grundflächen: Landesstraßen: rd m² Gemeindestraßen: rd m² Straßenbahnausbau rd m² Aktueller Stand:Die Aufschließung für das Quartier 8 (Hummelkaserne) befindet sich derzeit in Umsetzung Fertigstellung Dez avisiert! 57

58 Förderprogramme für nachhaltige Entwicklungen / Rahmenplan Energie Basierend auf dem Rahmenplan Graz-Reininghaus wurde das Projekt ECR (Energy City)_Graz Reininghaus initiiert Die TU Graz erhielt den Auftrag zur Ausarbeitung und Einreichung beim Förderprogramm Haus der Zukunft +" Demoprojekt in derpeter-rosegger-straße wurde auf Basis des durchgeführten Wettbewerbes eingereicht und ausgezeichnet Wohn-, Geschäfts-und Büroanlage in Passiv-Holzbauweise und innovativen Konzepten zur Energienutzung als Startschuss zum neuen Stadtteil Graz-Reininghaus Beide: Nußmüller Architekten ZT 58

59 BürgerInnenbeteiligung und Stadtteilmanagement BürgerInnenbeteiligungsmodelle im Vorfeld der Wettbewerbe Information, Konsultation, Kooperation Online-Medien, Workshops mit Stakeholdern Reininghausgespräche Stadtteilmanagement als Begleitinstrument Beteiligungsplattform und Ansprechstelle vor Ort im Stadtteil Management der Zwischennutzungsmodelle Veranstaltungen im Stadtteil und Förderung einer Stadteilidentität (Bspl. Projekte Annenviertel, Smart City Waagner Biro Straße) 59

60 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 60

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