Jahresbericht GAW-Mitglied Pfarrer Ralf Haska berichtete aus Kiew. Gottesdienst im Bethaus von Lebjashe mit dem Wolga-Beirat

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1 Gustav-Adolf-Werk der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz e. V. (GAW der EKBO), Jebensstraße 3, Berlin, Tel.: +49 (0) , Fax: , Seit 183 Jahren hilft das Gustav-Adolf-Werk weltweit evangelischen Gemeinden. Auf der Vertreterversammlung des Gesamtwerkes im September 2014 in Meißen hat das GAW sein Selbstverständnis und seine Grundprinzipien in einem Leitbild formuliert. Dieses Leitbild macht deutlich, wofür wir stehen und welche Ziele wir haben. Es beschreibt unsere Arbeit, unsere Visionen und es bildet den Rahmen für unser tägliches und langfristiges Handeln. Aktuelle Beispiele möchten unser Leitbild verdeutlichen: Das Leitbild des Gustav-Adolf-Werks (Diskutiert und verabschiedet 2014) Das GAW hilft weltweit evangelischen Gemeinden, ihren Glauben an Jesus Christus in Freiheit zu leben und diakonisch in ihrem Umfeld zu wirken. Sandora heißt der Landesverband der lutherischen Diakonie in Litauen. Im Diakoniehaus in Pagėgiai erhalten Kinder aus sozial benachteiligten Familien jeden Tag eine warme Mahlzeit. Eine warme Suppe am Tag reicht aber nicht. Mitarbeiterinnen des regionalen Kontakt- und Präventionszentrums begleiten und unterstützen suchtbelastete und suchtgefährdete Kinder und Jugendliche. Es gibt eine Beratungsstelle der Diakonie, eine Kleiderkammer und einen Raum für eine Krankenschwester. Kinder erhalten hier evangelischen Religionsunterricht, der Jugend- und der Gemeindechor proben in den Räumen. Das Diakoniezentrum wurde 2014 im Rahmen des Jahresprojektes der GAW- Frauenarbeit Du bist nicht verlassen unterstützt. Jahresbericht 2014 Das GAW unterstützt Projekte von Partnerkirchen. Es ermöglicht Begegnungen, bereichert das Glaubensleben und fördert Toleranz durch wechselseitiges Lernen. Ukraine im Umbruch hieß die GAW-Podiumsdiskussion am 14. Juli 2014 mit unserem Mitglied Ralf Haska. Er ist seit 2009 Pfarrer der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirchengemeinde St. Katharina in Kiew. Er berichtete von der Revolution der Würde in der Ukraine und wie Christinnen und Christen in Wort und Tat für ein friedliches Miteinander eintraten und Haltung bewiesen. GAW-Mitglied Pfarrer Ralf Haska berichtete aus Kiew Das GAW weckt und pflegt in Gemeinden, Landeskirchen, der EKD das Bewusstsein für die evangelische Diaspora. Es stärkt die evangelische Stimme in der Ökumene. Jeden Tag eine warme Mahlzeit im Diakoniehaus in Pagėgiai Gottesdienst im Bethaus von Lebjashe mit dem Wolga-Beirat

2 Ostern 2014 ist der Partnerschaftsvertrag zwischen den Propsteien der Unteren Wolga/Russland (Wolgograd und Saratow) und der Ev. Kirche Berlin- Brandenburg-schlesische Oberlausitz unterzeichnet worden. Der Wolga-Beirat hatte den Vertragsabschluss vorbereitet. Die Geschäftsführerin des GAW der EKBO, Cornelia Boschan, ist Mitglied im Wolga-Beitrat der Landeskirche. Das GAW gewinnt Frauen und Männer zur Mitarbeit. Es ist ein verlässlicher Partner und verwendet anvertraute Mittel transparent. Das Ehrenamt hat im GAW der EKBO fundamentale Bedeutung. Das Werk bewältigt seine umfangreichen Aufgaben mit einer fest angestellten Mitarbeiterin und vielen Ehrenamtlichen. Wir freuen uns, dass im Jahr 2014 vier Mitglieder besonders geehrt wurden. Das GAW wurde 1832 als Gustav-Adolf-Stiftung in Leipzig gegründet. Seit 1851 besteht eine eigenständige Frauenarbeit. Es ist das Diasporawerk der EKD. Im Jahr 1844 erfolgte die Gründung des Hauptvereins der Evangelischen Gustav-Adolf-Stiftung für Berlin und die Provinz Brandenburg. Bereits 1851 gründete sich in Berlin der erste Gustav-Adolf-Frauenverein. Während der Zeit der Spaltung Deutschlands gab es intensive Kontakte zwischen Ost und West. Im Jahre 1993 erfolgte die Wiedervereinigung der beiden kirchlichen Gustav-Adolf- Werke Berlin-Brandenburg unter dem Namen "Gustav- Adolf-Werk der Evangelischen Kirche in Berlin- Brandenburg e. V.". Nachdem die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg und die Evangelische Kirche der schlesischen Oberlausitz ab 2004 gemeinsam die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) gebildet hatten, schlossen sich auch die beiden Gustav-Adolf-Werke im Jahre 2005 zusammen. Die Frauenarbeit im Gustav-Adolf-Werk unterstützt Ehrenamtlich arbeiteten 2014 im Finanzausschuss des GAW mit: Manfred Hohl, Christina Zubrytzki, Eckehart Lockau unten: C. Boschan und Sup. em. W. Barthen, Vorsitzender Ehrungen: Drei Vorstandsmitglieder - Gertrud Dailidow-Gock, Wolfgang Barthen und Volker Faigle - erhielten das Bundesverdienstkreuz. Herma Eichhorst, die seit über 18 Jahren in der Geschäftsstelle hilft, ist mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens ausgezeichnet worden. Berichterstattung: Das GAW legt kontinuierlich und transparent Rechenschaft über seine Tätigkeit sowie über Spenden, Kollekten und Hilfeleistungen ab. Wichtig ist für das GAW eine jährliche landeskirchliche Kollekte, damit die Hilfe auch für die Partner planbar bleibt. Diasporagemeinden vor allem bei sozialdiakonischen Projekten (Aus- und Weiterbildung, Hilfen für alte, kranke und notleidende Menschen). Im Jahr 2014 standen sogenannte Euro-Waisen in Mitteleuropa im Focus. Das sind Kinder, deren Eltern aufgrund der schlechten Arbeitssituation im eigenen Land vorwiegend im Ausland arbeiten. Am wurde dazu ein Informationsnachmittag durchgeführt. Gertrud Dailidow-Gock stellte das Jahresprojekt in der Kirchengemeinde Zum Heilsbronnen vor. Sie nahm an der Vorbereitungsreise zum Jahresprojekt Spanien 2015 teil. Das GAW der EKBO leistet seine Hilfe aus Spenden und Kollekten. Seine Arbeit ist ein gesamtkirchlicher Auftrag. Wir danken herzlich für die Unterstützung.

3 Projekte 2014 Das GAW der EKBO unterstützte den Neubau des Kirchenzentrums St. Marien in Saratow an der Wolga. Mit der Propstei Saratow und der EKBO bestehen partnerschaftliche Beziehungen. Die Gemeinde ist stabil, sehr aktiv und vielseitig engagiert. Einige Räume im Rohbau sind hergerichtet und werden für die Gemeindearbeit genutzt. Innerdeutsche Diaspora 2014 Das GAW der EKBO unterstützte evangelische Schulen, die Gottfried-Forck-Grundschule in Cottbus und die evangelische Grundschule in Frankfurt/Oder und den Umbau des Gutshauses Ludwigsburg ins Evangelische Seniorenzentrum im Pfarrsprengel Schönfeld (Uckermark). Hier entwickelt sich ein wegweisendes Begegnungs-, Betreuungs- und Wohnmodell. Das Gemeindezentrum St. Marien in Saratow, Russland Das GAW half bedrängten und verfolgten Christen. Es unterstützte die Sanierung des Salam-Krankenhauses in El-Qanatir Elkaireya (ca. 25 km nördlich von Kairo), das von der Presbyterianischen Kirche unterhalten wird und so die Versöhnung von Christen und Muslimen fördert. Das Evangelische Seniorenzentrum Gutshaus Ludwigsburg Die evangelischen Slowaken in Dobanovce (nahe der serbischen Hauptstadt Belgrad) leben in einer mehrfachen Minderheitensituation. Aber die Gemeinde wächst. Seit Jahren sammelte sie Geld für den Neubau eines Gemeindehauses konnte mit dem Bau begonnen werden. Das Salam-Krankenhaus in El-Qanatir Elkaireya, Ägypten Hilfe in Bürgerkriegsland Syrien erhielten die Armenisch-Evangelische Kirchgemeinde in Aleppo, die Lebensmittelpakete verteilte und nach dem Zusammenbruch der medizinischen Versorgung in der Stadt eine Poliklinik betreibt, um eine medizinische Grundversorgung sicherzustellen, weiterhin die Arabische Presbyterianische Kirche und christliche Schulen. Bau des Gemeindehauses in Dobanovce, Serbien Weitere Projektbeispiele für die weltweite Hilfe: - Neubau einer Kirche in Alta Floresta d Oeste, Brasilien - Stipendien für Schülerinnen und Schüler und Theologiestudierende in Argentinien, Brasilien, Paraguay, Uruguay - Hilfe für Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien in Kolumbien - Freizeitunterstützung für Jugendliche aus Transkarpatien/ Westukraine

4 Gustav-Adolf-Werk der EKBO e. V. - Einnahmen-Überschussrechnung per Einnahmen Ist per Ausgaben Ist per Erträge aus Vermögen 1. Aufwendungen aus dem Vermögen Summe Erträge aus Vermögen ,82 Summe Aufwendungen aus dem Vermögen 9.187,29 2. Mitgliederbeiträge und sonstige Einnahmen 2. Geschäftskosten Summe Beiträge und sonstige Einnahmen ,59 Summe Geschäftskosten (Personal- u. Sachkosten) ,89 3. Kollekten, Spenden 3. Hilfeleistungen und satzungsgemäße Zwecke Landeskirchliche Kollekte (Freitag, ) 5.768,68 Projekte incl. Konfirmandengabe ,00 Landeskirchliche Kollekte Vorjahr, Eingang im Geschäftsjahr ,03 Beitrag zu den Aufgaben des Gesamtwerks ,00 Sonstige Kollekten/Spenden ,27 Zweckbestimmte Gaben, z.b. Ukraine, Baku, Syr., Grodno 6.850,67 Konfirmandengabe ,27 Information und Öffentlichkeitsarbeit, Tagungen 9.030,19 Spenden von Einzelpersonen ,72 Frauenarbeit Jahresprojekt 5.215,00 Zweckbestimmte Spenden 6.088,05 Lutherstiftung ,00 Frauenarbeit Jahresprojekt 5.500,00 Summe Spenden und Kollekten ,25 Summe Hilfen und satzungsgemäße Zwecke ,86 4. Sonstiges 4. Sonstiges Entnahme aus Vereinsvermögen Zweckgebundene Rücklage für Haushalt ,62 Gesamt ,66 Gesamt ,66 Gustav-Adolf-Werk der EKBO e.v., Jebensstr. 3, Berlin Tel. +49 (030) , office@gaw-berlin.de

5 Weitere Aspekte der Arbeit des Gustav-Adolf- Werks der EKBO im Jahr 2014: Mitgliederbestand: 130 Mitglieder (99 Personen, die EKBO, 19 von 29 Kirchenkreisen, 10 KG, 1 Schwestern und Brüderschaft) Aufgenommen 2014: 10 neue Mitglieder - ein ansehnlicher Erfolg! Geisler, Hannelore, Rentnerin Stodian, Christine, pensionierte Lehrerin Schult de Morais, Stefan, Medien-Unternehmer Hücklekemkes, Elvira, Pastorin, arbeitet als Religionslehrerin Schultze, Katlen, Rentnerin Schultze, Irene, Rentnerin Ruth Eigmüller, Studentin der Religionspädagogik Dr. Sigurd Rink, Militärbischof Nadja Tiptenko, Lehrerin Dietrich Unger, Rentner Verstorben: Renate Ginolas im 99. Lebensjahr Austritt: Louise Johanna Schreiner im Alter von 101 Jahren Arbeit des Finanzausschusses Der Finanzausschuss tagte dreimal im Jahr. Zusammensetzung: Eckehart Lockau, Manfred Hohl, Christina Zubrytzki, Wolfgang Barthen, Pfarrer Ulrich Hutter-Wolandt, Cornelia Boschan Er erarbeitete und verabschiedete in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand zu Beginn des Jahres eine Finanzanlagestrategie für das Jahr Diese wurde dann im Laufe des Jahres umgesetzt. Wie Sie aus der Jahresrechnung entnehmen können, mit einem sehr guten Ergebnis. Dem Finanzausschuss wird für seine verantwortungsvolle Arbeit gedankt. Aus dem Finanzausschuss ausgeschieden ist zum Jahresende Manfred Hohl. Für die Mitarbeit ab 2015 konnte gewonnen werden Daniel Wolbert, Leiter Kapitalanlagen der VERKA Jahresfest und Diasporasonntag im Kirchenkreis Schöneberg mit Gottesdiensten im gesamten Kirchenkreis Der Festgottesdienst fand statt in der Kirchengemeinde Zum Guten Hirten. In diesem Jahr war der Pfarrer, Theologieprofessor und Kabarettist, Okko Herlyn, aus Bochum eingeladen mit seinen Programm HIER STEHE ICH, ICH KANN AUCH ANDERS. Das Programm fand Anklang bei den ca. 100 Gästen. Als Gastprediger konnten in den Kirchenkreis entsendet werden: Ev. Kirche Zum Heilsbronnen, 11:00, Wolgapropst i. R. Dietrich Hallmann, Cottbus Ev. Silas-Kirche, 11:00, Familiengottesdienst, Interview mit Gertrud Dailidow-Gock Ev. Apostel-Paulus-Kirchengemeinde, 10:00, Pfarrer i. R. Manfred Richter Ev. Michaelskirchengemeinde, 10:00, Pastorin Elvira Hücklekemkes Die Kirche Zum Guten Hirten in Berlin- Schöneberg. Hier fand der Festgottesdienst statt. Fundraisingaktion der Kirchengemeinde Komárno/Filialgemeinde Iza, Slowakei Die Kirchengemeinde Komárno/Filialgemeinde Iza, Slowakei, hat im August eine detaillierte Spendenwerbeaktion direkt an viele Kirchengemeinde in Deutschland (EKBO, Bayern, Baden, Württemberg) gestartet. Die Gemeinde hatte eine Fundraisingagentur damit beauftragt. Das hat zu vielen Anfragen bei uns geführt. Frau Boschan hat daraufhin in einem Brief die strukturierte Arbeit des GAW erläutert und über die Superintendenturen an alle Gemeinden der EKBO gesandt. Die Zentrale und alle Hauptgruppen wurden ebenfalls informiert. Die Kirchengemeinde in Komárno wurde angeschrieben und dabei auf den Nothilfefonds hingewiesen. Der Generalsekretär und der Vorsitzende der Hauptgruppe Bayern, Pfarrer W. Layh, haben sich an die Kirchenleitung und Bischof Klatik gewandt. Gäste aus der Diaspora: 1. Stipendiat Rafael Wetzel, aus Brasilien war im Februar/März in der Kirchengemeinde in der Gropiusstadt (M.-Luther-King) zu einem Praktikum. Sein Betreuer: Stellv. Superintendent U.Helm. 2. Wir hatten Gäste aus Togliatti, Russland. Pastorin Shivodjorova war mit 26 Personen, davon zehn

6 Menschen mit Behinderungen, vom 20. bis in Berlin. Die Betreuung des Konsultationsprogramms übernahm wieder Reinhard Hoffrichter. Er hatte ab dem Jahr 2008 der kleinen ev.-luth. Gemeinde von Togliatti geholfen, eine sozialdiakonische Arbeit mit Menschen mit Behinderungen aufzubauen. Ausblick auf das Jahr 2015 Wir sind ja bereits mitten im Jahr Was beschäftigt uns in diesem Jahr besonders? Das ist die Vertreterversammlung des Gesamtwerkes, die vom 20. bis 22. September im Ev. Johannesstift stattfindet. Noch einmal zum Ehrenamt: Das Gustav-Adolf-Werk ist ein Beispiel par excellence für ehrenamtliches Engagement. Wie Sie wissen arbeitet der gesamte Vorstand, der Finanzausschuss, die Rechnungsprüfer ehrenamtlich. Auch Herma Eichhorst (Besuch von älteren Mitgliedern und Massenversand), Dagmar Gefaeller (Geburtstagsgratulationen) und Renate Schimmelpfennig (Sie stellt unsere Beiträge auf die Internetseite) sind kontinuierlich im Einsatz. Unser lieber Klaus Graebert, der immer die 10-kg-Pakete mit Briefmarken für Brasilien abschickte, darf pausieren, da die brasilianischen Partner einen Nachfolger fürs Sortieren und Verkaufen der Briefmarken suchen. Zum Schluss möchte ich einen ganz besonderen Dank an Renate Feiertag richten. Seit dem Sommer 2013 kommt sie regelmäßig in die Geschäftsstelle zum Helfen. Diese Kontinuität tut unserer Arbeit gut. Wir danken ihr herzlich mit einem Blumenstrauß. Gustav-Adolf-Werk der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e. V., Jebensstr. 3, Berlin, Tel. +49 (0) , Fax +49 (0) Internet: Spendenkonto: IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Stiftskapelle des Ev. Johannesstiftes Hier wird unser langjähriger Vorsitzender, Dr. Wilhelm Hüffmeier, als Präsident des Gesamtwerkes verabschiedet. Dieses ehrenamtliche Amt hatte er von 2003 bis 2015 (12 Jahre) inne. Gleichzeitig wird ein neuer Präsident/eine neue Präsidentin gewählt. Wir nehmen die Vertreterversammlung zum Anlass am Sonntag, 20. September, in mindestens 8 Kirchen in Berlin und Potsdam einen Prediger aus dem Gustav-Adolf-Werk zu entsenden, um das Anliegen unseres Hilfswerkes verstärkt in die Öffentlichkeit zu tragen. Wir möchten Sie schon heute einladen zum Eröffnungs-Gottesdienst am Sonntag, , um 18 Uhr in die Stiftskapelle des Ev. Johannesstiftes und den anschließenden Empfang. Natürlich erhalten Sie noch eine schriftliche Einladung. Und nun lassen Sie uns weiterhin handeln nach unserem biblischen Motto: Lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen. (Galaterbrief 6,10) Sup. em. Wolfgang Barthen Vorsitzender Cornelia Boschan Geschäftsführerin

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