Gott lobt den ungerechten Haushalter, kann das sein? Steht das wirklich da?
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- Silvia Fertig
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1 Den Text, den wir vorhin in der Schriftlesung gehört haben, musste ich mehrmals lesen und wusste dann immer noch nicht ob ich ihn wirklich richtig verstanden habe. Gott lobt den ungerechten Haushalter, kann das sein? Steht das wirklich da? Macht Euch Freunde mit dem ungerechten Mammon und einige Sätze später: Du kannst nicht zwei Herren dienen, Gott und dem Mammon. Wie soll ich den Satz verstehen: "Denn die Kinder dieser Welt sind unter ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichts."? Fangen wir noch mal von vorne an: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Der Text, den wir vor uns haben ist ein Gleichnis, wie viele andere, die Jesus seinen Jüngern erzählt hat. Wenn Jesus eine solche Geschichte erzählt, dann will er damit etwas sagen. Seine Zuhörer sollen daraus lernen. Im Theologiestudium wurde uns beigebracht, dass Gleichnisse nur ein tertium comparationis haben. Das meint es gibt nur einen Vergleichspunkt auf den die ganze Geschichte abzielt. Man versteht die Geschichte nicht, wenn man für jedes einzelne Element eine Analogie sucht etwa in der Art: Mit dem reichen Mann ist Gott gemeint und der ungerechte Haushalter steht für den sündigen Menschen. Das Geld steht für die Gaben Gottes, das Vermögen, dass Gott, der reiche Mann, dem sündigen Menschen anvertraut hat. So ist es gerade nicht. Ich denke, es geht ums Geld, nur und allein ums Geld. Das ist der Vergleichspunkt. Es geht ums Geld, und wie wir damit umgehen. Sie kennen das: Sie hören einem Menschen zu, der blumige Reden schwingt. Ausführlich erklärt er Ihnen, warum sie irgendetwas dringend brauchen und warum sie darauf auf keinen Fall verzichten sollten. Er wird ihnen die Vorzüge eines Produktes anpreisen und will ihnen weis machen, dass sie ohne dieses Ding gar nicht wirklich leben können.
2 Sie alle kennen diese Menschen. Vielleicht ist ihnen schon einmal ein Staubsaugervertreter oder ein Teppichhändler begegnet, dann wissen sie, was ich meine. Ziemlich schnell ist ihnen klar: Der kann mir viel erzählen, in Wirklichkeit geht es dem nur ums Geld. Um mein Geld, das will er haben und deshalb erzählt er so merkwürdige Geschichten wie, ich mache mir Sorgen, sie bekommen sicher eine Hausstauballergie, wenn sie meinen Staubsauger nicht kaufen, und dann kann niemand sie mehr retten. Oder wenn Sie diesen zweifellos sehr teuren Teppich kaufen, dann werden ihre Freunde und Nachbarn sie ganz anders wertschätzen und Ihr Ansehen in der Stadt wird beträchtlich steigen. Wenn Sie diesen Teppich heute noch kaufen, kann ich Ihnen im Preis entgegenkommen. Sie werden sehen, dieser Teppich sieht nicht nur schön aus in ihrer Wohnung, sonder er ist sogar eine Wertanlage. Wenn sie den mit nach Hause nehmen und er ihnen nicht mehr gefällt, dann können sie ihn locker für das doppelte weiterverkaufen. Und dann sagt der Teppichverkäufer vielleicht noch: Ich schwöre. Wenn sie seinem Charme dann doch nicht erliegen, denken sie bei sich: Der kann mir viel erzählen, dem geht es nur ums Geld, um mein Geld. Will uns Jesus damit sagen, wir sollten unser Geld besser beisammen halten und es nicht irgendwelchen zwielichtigen Verkäufern in den Rachen werfen? Das Gegenteil ist der Fall. Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, gebt es aus, solange ihr noch könnt. Es wird die Zeit kommen, da ist alles Geld nichts mehr wert und dann können euch nur noch eure Freunde helfen. Wohl dem, der dann noch Freunde hat, an die er sich wenden kann. Das Geld verliert irgendwann seinen Wert. Bei einem alten Mann habe ich einen Geldschein gesehen, den er eingerahmt und an seine Wand gehängt hat. Der Schein hatte den aufgedruckten Wert von fünf Milliarden Reichsmark.
3 Das war 1923 als hier in Europa die Hyperinflation die Menschen über Nacht arm gemacht hat. Der alte Mann erzählte mir, dass man damals die Geldscheine nur einseitig bedruckt hat. Irgendwann war der Gegenwert des Papieres, auf dem das Geld gedruckt wurde höher als jeder beliebige Betrag, den man auf der Vorderseite sehen konnte. In diesen Zeiten, 1923, haben die Menschen von ganz alleine das gemacht, was Jesus vorschlägt. Wer Geld hatte, war darum bemüht, es so schnell wie möglich loszuwerden, denn spätestens Morgen war es nur noch die Hälfte wert. Sie kennen das Kinderlied: Taler, Taler du musst wandern von der einen Hand zur anderen. Nur wenn das Geld in den Kreislauf kommt, wenn es wandert vom Kunden zum Bäcker vom Bäcker zu Müller und vom Müller zum Landwirt und vom Landwirt zum Knecht und vom Knecht wieder zum Bäcker, kann es seine segensreiche Kräfte entfalten. Die ganze Wirtschaft kann in Gang gehalten werden, wenn das Geld nur schnell genug zirkuliert. Im Grunde genommen würde es reichen nur wenige Geldscheine in den Umlauf zu bringen. Je schneller diese Geldscheine den Besitzer wechseln desto höher steigt der Wohlstand. Macht Euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, sagt Jesus, gebt das Geld aus, haltet es nicht fest versteckt es nicht im Keller. Es wird euch nichts nutzen. Bei der nächsten großen Krise ist es sprichwörtlich das Papier nicht mehr wert auf dem es gedruckt ist. An einer anderen Stelle sagt Jesus: Was hülfe es dem Menschen wenn er die ganze Welt gewönne und nehme doch Schaden an seiner Seele. Das Geld hat nur dann einen Sinn, wenn wir es hergeben, wenn wir uns damit Freunde machen oder wenn wir es unseren Kindern geben. Wir können es nicht behalten, wir können es nicht mit ins Grab nehmen, wir können damit nicht den Eintrittspreis in den Himmel bezahlen.
4 Zu dieser Einsicht kann man kommen ohne erleuchtet worden zu sein. Es genügt der gesunde Menschenverstand. Deshalb sagt Jesus in dem Gleichnis: "Denn die Kinder dieser Welt sind unter ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichts." Uns hat man etwas anderes beigebracht: "Geiz ist geil", so lautet ein Werbespruch eines großen Unternehmens, bei dem man auch Staubsauger kaufen kann. Es werden viele Bücher geschrieben, in denen von Gier die Rede ist. Die Menschen wollen immer noch mehr haben und sie können den Hals nicht voll bekommen. Denkt doch mal nach, sagt Jesus, schaltet doch mal euren Verstand ein. Ihr könnt nicht zwei Herren dienen, nicht Gott und zugleich dem Mammon. Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten! Nehmt euer Geld und macht euch damit Freunde. Jesus, so werden sie vielleicht einwenden, will uns doch nicht sagen, dass wir unser Geld zum Fenster hinauswerfen sollen. Jeder weiß doch wie wichtig es ist, dass wir etwas zurücklegen, dass wir etwas sparen. Das Geld hat aber keinen Wert an sich. Es bekommt seinen Gegenwert erst dann, wenn wir es ausgeben, bei Bäcker, oder wenn wir ein Auto kaufen oder ein Haus bauen. Niemand kann sein Geld behalten, alle müssen es irgendwann hergeben. Idealer Weise seinen Kindern, seiner Firma oder für einen guten Zweck. Macht Euch nicht zum Diener des Geldes, vergöttert das Geld nicht. Macht es umgekehrt, stellt das Geld in den Dienst einer guten Sache. Macht Euch Freunde, unterstützt eure Kinder, gebt es her für einen guten Zweck.
5 Dazu braucht es keine besondere Moral, das gebietet schon der gesunde Menschenverstand. Geiz ist eine Torheit und Gier ist eine Krankheit die dem eigenen Körper schadet. Kein Knecht kann zwei Herren dienen: Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Amen
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