Agrarbericht 2010 Berg- und Hügelbetriebe sind von den Preisbaissen weniger betroffen als Talbetriebe

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1 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Presserohstoff Datum 25. Oktober 21 Agrarbericht 21 Berg- und Hügelbetriebe sind von den Preisbaissen weniger betroffen als Talbetriebe Die Landwirtschaftsbetriebe waren 29 unterschiedlich von den Preisbaissen betroffen: Der Einkommensrückgang in der Talregion war deutlich ausgeprägter als in der Hügel- und Bergregion. Dies gilt auch für die Milchbetriebe. Insgesamt lagen die Einkommen 27 bis 29 über dem langjährigen Mittel. Der Gesundheitszustand bei den Bauern und Bäuerinnen entwickelte sich auf der Basis einer Auswertung der letzten drei Gesundheitsbefragungen uneinheitlich. Gemäss Angaben der OECD zählt die Schweiz bei den Phosphorüberschüssen zu den Ländern mit den tiefsten Werten. Dies zeigt der Agrarbericht 21 des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW). Der Agrarbericht gibt einen Überblick über die Lage der Schweizer Landwirtschaft in den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Soziales, Ökologie). Er zeigt zudem die Veränderungen bei den agrarpolitischen Instrumenten im Zuge der Umsetzung der AP 211 und behandelt internationale Themen. Im Folgenden wird auf ausgewählte Elemente des Berichts eingegangen. Landwirtschaftliche Einkommen 27 bis 29 über dem Durchschnitt des Jahrzehnts Das landwirtschaftliche Einkommen lag 29 mit rund 6 Franken 6 Prozent tiefer als im Vorjahr, aber etwa gleich hoch wie 27 (vgl. Graphik 1). Ein Vergleich der landwirtschaftlichen Einkommen der drei letzten Jahre mit der ganzen Reihe ab 2 zeigt, dass die Einkommen 27 bis 29 über dem Durchschnitt lagen. Ein Blick auf das Gesamteinkommen zeigt darüber hinaus, dass die ausserlandwirtschaftlichen Einkommen laufend an Bedeutung gewinnen. So betrug die Zunahme zwischen 27 und Franken oder +3 Prozent und zwischen 28 und 29 sogar Franken oder +8,6 Prozent. Absolut hat das ausserlandwirtschaftliche Einkommen zwischen 2/2 und 27/9 von auf Franken zugenommen. Sein Anteil am Gesamteinkommen stieg in dieser Zeit von 25 auf über 28 Prozent. Referenz/Aktenzeichen: /8 / rosbln

2 Wird die Quartilsverteilung betrachtet, so zeigt sich, dass in den letzten Jahren die landwirtschaftlichen Einkommen stetig auseinander gingen: Das Verhältnis zwischen den Betrieben mit dem tiefsten (1. Quartil) und jenen mit dem höchsten Einkommen (4. Quartil) lag 2/2 noch bei 19,3 Prozent. 27/9 sank es auf 14,1 Prozent. Die in derselben Zeitperiode vergleichsweise stärker gestiegenen ausserlandwirtschaftlichen Einkommen von Betrieben des 1. Quartils konnten diese Differenzen fast kompensieren: Das Verhältnis zwischen dem Gesamteinkommen des 1. Quartils und des 4. Quartils sank leicht von 42,8 Prozent auf 41,2 Prozent. Milchbetriebe: Landwirtschaftliches Einkommen in Berg- und Hügelregion nur leicht gesunken Die Preisausschläge auf den Weltmärkten haben sich auch auf die Schweiz ausgewirkt. So wurde den Produzenten je Kilogramm Milch im Jahr 27 rund 7 Rappen bezahlt, 28 waren es fast 78 Rappen und Rappen. Auch beim Weizen und Raps waren derartige Schwankungen zu beobachten. Die Auf- und Ab-Bewegungen beim Milchpreis wirkten sich regional unterschiedlich auf die Einkommen der Milchbetriebe aus (vgl. Graphik 2). In der Talregion stieg das landwirtschaftliche Einkommen von 61 Franken im Jahr 26 auf 77 5 Franken im Jahr 28 und sank im Jahr 29 wieder auf 6 Franken. In der Hügel- und Bergregion waren diese Schwankungen viel weniger ausgeprägt. Hier wirkten sich die Direktzahlungen stärker stabilisierend auf die Einkommen aus, da deren Anteil an der Rohleistung höher ist als in der Talregion. So nahm in der Hügelregion das landwirtschaftliche Einkommen von 51 Franken im Jahr 26 auf 59 5 Franken im Jahr 28 zu und ging im Jahr 29 auf 56 Franken zurück. In der Bergregion stieg das landwirtschaftliche Einkommen zwischen 26 und 28 von 47 Franken auf 53 5 Franken und sank danach 29 auf 52 Franken. Die Schwankungen machen deutlich, dass Einkommensbeurteilungen auf dem Durchschnitt mehrerer Jahre basieren müssen. Beschäftigung geht stärker zurück als Anzahl Betriebe Die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe ging in den ersten neun Jahren des neuen Jahrtausends insgesamt um rund 1 Einheiten von auf 6 34 zurück, was einem Rückgang von 1,8 Prozent pro Jahr entspricht (vgl. Tabelle 1). Die Zahl der Beschäftigten in der Landwirtschaft verringerte sich in dieser Zeitspanne um rund 37 Personen von auf Dies entspricht einer jährlichen Abnahmerate von 2,2 Prozent. Gegenüber dem Jahrzehnt betrug der absolute Rückgang der Betriebe rund die Hälfte und die jährliche Abnahmerate lag um,9 Prozent tiefer. Hauptgrund dafür ist, dass in den neunziger Jahren etwa 5 Prozent der Reduktion der Anzahl Betriebe auf den Rückgang der Kleinbetriebe mit einer Fläche bis 3 Hektaren zurückzuführen war. Das Potenzial zur Abnahme bei diesen Betrieben ist nun zum grossen Teil ausgeschöpft, was sich in der deutlich tieferen Abnahmerate zwischen 2 und 29 zeigt. Aufgrund dieses Effekts war in den neunziger Jahren die prozentuale Abnahme der Betriebe im Vergleich zur prozentualen Abnahme der Beschäftigten in der Regel überproportional. Seit dem Jahr 2 ist es umgekehrt. Die Anzahl der Betriebe nimmt im Vergleich zu jener der Beschäftigten weniger stark ab. 2/9

3 Gesundheit entwickelte sich bei Bäuerinnen und Bauern uneinheitlich Das Bundesamt für Statistik (BFS) führt alle fünf Jahre eine Gesundheitsbefragung in der Schweiz durch. Befragt werden zufällig ausgewählte Personen aus der Bevölkerung, darunter auch Bauern und Bäuerinnen. Erhoben werden Daten zu Gesundheitszustand, Lebensgewohnheiten, gesundheitsrelevantem Verhalten, Gesundheitsvorsorge, Lebensbedingungen, sozialer Sicherheit und Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitssystems (vgl. Graphiken 3 bis 5: Selbstwahrgenommener Gesundheitszustand, Psychische Belastung sowie Schmerzmittelkonsum ). Die Erhebungen fanden 1997, 22 und 27 statt. Die Resultate der jüngsten Befragung von 27 zeigen, dass bei den Bauern in den Bereichen Verhalten und Beteiligung am öffentlichen Leben teils eine Verbesserung (körperliche Aktivität, Teilnahme bei Organisationen), teils keine Veränderung (Ernährungsbewusstsein, Alkoholkonsum) festzustellen war. Positiv zu verzeichnen ist, dass die psychische Gesundheit der Bauern im Vergleich mit den übrigen Gruppen am besten war und sie auch am wenigsten an Schlafstörungen litten. Bei den Indikatoren, welche den allgemeinen Gesundheitszustand aufzeigen, verschlechterten sich der Body Mass Index und jener zum Rauchen; die selbstwahrgenommene Gesundheit hingegen wurde besser beurteilt als früher. Was den körperlichen Gesundheitszustand betrifft, ging es den befragten Bauern 27 insgesamt etwa gleich wie zehn Jahre vorher. Negativ ist, dass Bauern häufiger als früher zum Arzt gingen und mehr Schmerzmittel konsumierten. Mehrheitlich positiv bei den Bäuerinnen waren die Entwicklung bei der Teilnahme an Vereinsanlässen und beim gesundheitsrelevanten Verhalten Bäuerinnen trinken weniger Alkohol und rauchen auch weniger als die übrigen Frauen. Im Zeitvergleich und im Vergleich mit den anderen Gruppen war bei den Bäuerinnen 27 hingegen der selbsteingeschätzte Gesundheitszustand am schlechtesten. Ebenso wurde die psychische Belastung als am höchsten bewertet. Eher positiv waren die Veränderungen bei der Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen resp. der Einnahme von Medikamenten: Der Schmerzmittelkonsum war 27 bei den Bäuerinnen insgesamt am tiefsten. Was den körperlichen Gesundheitszustand anbetrifft, so nahmen die Rückenschmerzen sowie Schlafstörungen zwischen 1997 und 27 etwas ab, die Kopfschmerzen sowie Schwäche, Müdigkeit hingegen etwas zu. Die Gesundheit der Bauern und Bäuerinnen entwickelte sich von 1997 bis 27 insgesamt uneinheitlich. Positive und negative Veränderungen bei den einzelnen Aspekten der Gesundheit hielten sich dabei etwa die Waage. Fruchtbares Kulturland nimmt in der Schweiz laufend ab Gemäss Arealstatistik (25) gingen in den 12 Jahren zwischen den beiden Erhebungen 1979/85 und 1992/97 pro Sekunde 1,27 m 2 Land- und Alpwirtschaftsfläche verloren. Dies entspricht einem Areal von 482 km 2 knapp der Grösse des Kantons Obwalden. 64 Prozent davon wurden für neue Siedlungsflächen beansprucht, vor allem gute Böden in den agronomisch günstigsten Lagen. 36 Prozent davon wurden, vorwiegend in steilen und ab- und hochgelegenen Lagen, zu Wald. In der Zwischenzeit liegen die Daten der Arealstatistik 24/9 von 16 Kantonen (ZH, BE, LU, OW, NW, ZG, FR, BS, BL, SO, SH, AG, VD, NE, GE und JU) vor. Sie zeigen, dass die Siedlungsfläche 3/9

4 weiter zunimmt (vgl. Graphik 6). Das Wachstum hat sich gemäss der Zwischenbilanz leicht abgeschwächt, von 12 Prozent zwischen 1982 und 1994 auf 9 Prozent zwischen 1994 und 26. Trotzdem ist diese Entwicklung nicht nachhaltig: Die Siedlungsflächen und der Wald werden sich auch in Zukunft weiter ausdehnen und zusätzlich kommen steigende Raumbedürfnisse für die Fliessgewässer und Schutzgebiete dazu. Phosphorüberschüsse: Im internationalen Vergleich steht die Schweiz gut da Der Phosphor-Überschuss war anfangs der neunziger Jahren noch sehr gross (15 bis 2 t P) und hat bis ins Jahr 2 auf rund 7 Tonnen Phosphor abgenommen (vgl. Graphik 7). Seitdem schwanken die Überschüsse von Jahr zu Jahr zwischen rund 5 und 7 Tonnen, ohne eine klare Tendenz in der Entwicklung aufzuzeigen. Die Mineraldüngerimporte bewegten sich in dieser Zeitperiode immer zwischen knapp 5 und gut 6 Tonnen Phosphor, während der Einsatz von Recyclingdünger von gut 3 auf knapp 1 Tonnen Phosphor zurückgingen. Die Futtermittelimporte bewegten sich in der gleichen Zeit zwischen 6 5 und knapp 8 Tonnen Phosphor, bei steigender Tendenz. Die Phosphor-Effizienz berechnet sich aus dem Verhältnis zwischen Phosphor-Output (v. a. tierische und pflanzliche Nahrungsmittel) und Phosphor-Input (v. a. Futtermittel, Dünger). Im Idealfall läge das Verhältnis nahe bei 1 Prozent, da die Landwirtschaft bezüglich Phosphor sehr verlustarm arbeiten kann. Der Wert pendelt seit dem Jahr 2 zwischen etwa 5 und 6 Prozent, nachdem er sich in den neunziger Jahren von rund 25 auf gut 5 Prozent verbessert hatte. Die OECD veröffentlicht periodisch umweltrelevante Daten zur Landwirtschaft in den verschiedenen Ländern, so auch Angaben zu den durchschnittlichen Phosphor -Überschüssen pro Hektare landwirtschaftlich genutzte Fläche. In einer dieser Publikationen wird gezeigt, dass bis auf ganz wenige Ausnahmen alle Länder die Phosphor-Überschüsse im Zeitraum 199/92 bis 22/4 deutlich gesenkt haben (vgl. Graphik 8). Dabei liegen die mittleren Phosphor-Überschüsse der Schweiz 22/4 klar unter dem Mittel aller OECD-Länder. Bei der von der OECD verwendeten Methode der Bodenbilanz wird die Differenz gemessen zwischen allen Einträgen an Phosphor (Hof-, Mineral- und Recyclingdünger, Luftdeposition) auf dem landwirtschaftlich genutzten Boden und den Austrägen aus dem Boden durch Nahrungs- und Futtermittel. Kontakt/Rückfragen: Jürg Jordi, Leiter Fachbereich Kommunikation, Tel /9

5 Anhang Graphik 1: Entwicklung der Einkommen der Landwirtschaftsbetriebe: Mittel aller Regionen 9' Fr. pro Betrieb 8' 7' 6' 5' 4' ' 2' 1' Ausserlandwirtschaftliches Einkommen Landwirtschaftliches Einkommen Quelle: ART Graphik 2: Entwicklung der landwirtschaftlichen Einkommen der Milchbetriebe nach Regionen 9' 8' 7' 6' Fr. 5' 4' 3' 2' 1' Talregion Hügelregion Bergregion Total 2/ Quelle: ART 5/9

6 Tabelle 1: Entwicklung der Anzahl der Betriebe und der Beschäftigten Merkmal Anzahl Betriebe / Beschäftigte Veränderung pro Jahr in % Betriebe ,8-1,4 Talregion ,9-1,1 Hügelregion ,6-1,4 Bergregion ,9-1,9 Beschäftigte ,2-1,1 Vollzeit ,9-2,8 Teilzeit ,6,3 Graphik 3: Selbstwahrgenommener Gesundheitszustand 2 Bauern Männer Bäuerinnen* Frauen 15 in % sehr schlecht oder schlecht mittelmässig * Bäuerinnen: Angaben von 1997 sind statistisch nur bedingt zuverlässig. 6/9

7 Graphik 4: Psychische Belastung (27) Bauern Männer Bäuerinnen Frauen 2 15 in % 1 5 mittel hoch Graphik 5: Schmerzmittelkonsum (in der Woche vor der Befragung) 3 Bauern Männer Bäuerinnen* Frauen 25 2 in % täglich 1- bis mehrmals pro Woche * Bäuerinnen: Angaben von 1997 sind statistisch nur bedingt zuverlässig. 7/9

8 Graphik 6: Siedlungsflächen gemäss Arealstatistik 1979/ /97 24/9 (16 Kantone) 25' 2' 15' ha 1' 5' Graphik 7: Phosphor-Bilanz und -Effizienz* t P 9' 8' 7' 6' 5' 4' 3' 2' 1' Effizienz Bilanz-Überschuss Output:Input *gemäss OSPAR-Methode Quelle: ART 8/9

9 Graphik 8: Internationaler Vergleich bei den Phosphorüberschüssen kg P/ha /92 22/4 Quelle: OECD 9/9

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