Agrarbericht 2013: Bäuerliche Bevölkerung ist mit ihrem Beruf mehrheitlich zufrieden
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- Klaus Kopp
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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Generalsekretariat GS-WBF Kommunikationsdienst Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Kommunikation und Sprachdienste Presserohstoff Datum 12. November 213 Agrarbericht 213: Bäuerliche Bevölkerung ist mit ihrem Beruf mehrheitlich zufrieden Bäuerinnen und Bauern sehen in ihrem Beruf mehr positive als negative Seiten. Dies trotz langen Arbeitszeiten und geringerem Verdienst als die übrige Bevölkerung. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage über die Lebensqualität der bäuerlichen und der nicht landwirtschaftlichen Bevölkerung, die im Agrarbericht 213 des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) veröffentlicht werden. Der Agrarbericht zeigt zudem, dass die zeitliche und die physische Arbeitsbelastung in der Landwirtschaft gegenläufigen Trends unterliegen: die Mechanisierung nimmt den Bäuerinnen und Bauern Arbeit ab, aber das betriebliche Wachstum erhöht die Menge an Arbeit wieder. Die Biodiversität, und wie die Landwirtschaft diese in der Schweiz erhalten und fördern will, ist ein weiteres Thema im Agrarbericht. Der Agrarbericht 213 gibt wieder einen Überblick über die Lage der Schweizer Landwirtschaft in den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit: Soziales / Gesellschaft, Ökonomie und Ökologie. Er zeigt zudem die Veränderungen bei den agrarpolitischen Instrumenten und behandelt internationale Themen. Umfrage über die Lebensqualität Das Forschungsinstitut gfs-zürich führt seit 21 alle vier Jahre im Auftrag des BLW eine telefonische Umfrage durch über die Zufriedenheit in verschiedenen Lebensbereichen, die finanzielle Situation sowie positive und negative Seiten am Beruf Landwirt. Ziel dieser Befragung ist es, die Lebenssituation der bäuerlichen Bevölkerung mit derjenigen der nicht landwirtschaftlichen Bevölkerung zu vergleichen, die entweder in Agglomerationen oder in Landgemeinden wohnhaft ist. Die neueste, repräsentative Umfrage wurde im Frühjahr 213 durchgeführt. Referenz/Aktenzeichen: /87 / ros
2 Mit der Situation in den Bereichen Familie und Gesundheit am zufriedensten Bei der Frage nach der Zufriedenheit in 12 vorgegebenen Lebensbereichen geben sowohl die bäuerliche Bevölkerung als auch die übrige Bevölkerung an, mit den Bereichen Familie und Gesundheit am zufriedensten zu sein (vgl. Graphik 1). Eine recht hohe Zufriedenheit weisen die beiden Gruppen auch in den Bereichen Ausbildung, Erwerbsarbeit, Soziales Umfeld und Allgemeiner Lebensstandard aus. Am unzufriedensten sind beide Gruppen mit den politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Deutlich unzufriedener als die Referenzgruppe ist die befragte landwirtschaftliche Bevölkerung mit dem Einkommen und den politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Auch was die Freizeit, den allgemeinen Lebensstandard und genügend Zeit haben betrifft, sind bäuerliche Kreise unzufriedener als die übrige Bevölkerung. Seit der ersten Erhebung 21 liegen die Werte der bäuerlichen Bevölkerung im Durchschnitt tiefer als bei der Referenzbevölkerung (vgl. Graphik 2). Interessant ist, dass sich 213 die Beurteilung bei den Lebensbereichen mit der jeweils tiefsten Zufriedenheit bei der bäuerlichen Bevölkerung (Rahmenbedingungen, Einkommen, genügend Zeit haben sowie Freizeit) gegenüber den Jahren 21, 25 sowie 29 tendenziell verbessert hat bzw. gleich hoch geblieben ist. Bei den Lebensbereichen mit der jeweils höchsten Einschätzung (Familie, Gesundheit, Ausbildung, Erwerbsarbeit) ist die Zufriedenheit hingegen gleich geblieben oder hat leicht abgenommen. Bei den obgenannten Bereichen mit der jeweilig tiefsten Zufriedenheit bei bäuerlichen Kreisen bleiben die Differenzen zwischen bäuerlicher und nicht bäuerlicher Bevölkerung trotz einer gewissen Annäherung am grössten. Bauernberuf hat mehr Vor- als Nachteile Die bäuerliche Bevölkerung nennt die Selbständigkeit, das Arbeiten in der Natur und der Kontakt mit den Tieren als besonders positive Seiten des Bauernberufes (vgl. Graphik 3). Am häufigsten werden diese Aspekte auch von der nicht landwirtschaftlichen Bevölkerung erwähnt. Gegenüber der Befragung von 29 bringt die bäuerliche Bevölkerung das Argument mit Familie / Kindern zusammen sein weniger häufig, dafür aber neu andere positive Seiten, die die Vorteile für Kinder herausstreichen wie Familienbetrieb, Familie und Arbeit vereint und Landleben, gute Umgebung für Kinder. Die nicht landwirtschaftliche Bevölkerung nennt die gleichen Argumente am häufigsten wie die bäuerliche Bevölkerung, auch wenn weniger zahlreich. Auffallend sind die vielen positiven Nennungen der Landschaftspflege bei der übrigen Bevölkerung. Insgesamt werden deutlich weniger negative als positive Seiten am Bauernberuf erwähnt. Die langen Arbeitszeiten der Landwirte werden dabei am häufigsten als negativer Aspekt genannt. Dieses Argument wird von der Referenzbevölkerung sogar öfter vorgebracht als von der bäuerlichen Bevölkerung selbst. Die vielen Vorschriften bzw. häufig ändernden Rahmenbedingungen sind hingegen vor allem in bäuerlichen Kreisen ein Negativpunkt. In beiden Gruppen oft genannt werden auch die geringe Freizeit und der geringe Verdienst. Der körperliche und seelische Stress beschäftigt die Referenzgruppe mehr als die bäuerlichen Kreise selbst. 2/1
3 Arbeitsbelastung in der Landwirtschaft Gegenläufige Trends bei der Arbeitsbelastung in der Landwirtschaft Was verbirgt sich hinter dem Begriff Arbeitsbelastung, und wie kann sie sichtbar gemacht werden? Die Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART hat im Auftrag des BLW die Arbeitsbelastung in der Landwirtschaft untersucht. Im Vordergrund stand die zeitliche Belastung, die Entwicklung der physischen Arbeitsbelastung sowie psychische Aspekte der Arbeitsbelastung. Die Ergebnisse zeigen, dass die Entwicklung sowohl der zeitlichen wie auch der physischen Arbeitsbelastung zwei gegenläufigen Trends unterliegt: Einerseits nimmt die Mechanisierung den Landwirtinnen und Landwirten Arbeit ab, insbesondere auch physisch belastende Arbeit. Auch die ergonomische Optimierung von Maschinen und Anlagen trägt Früchte. Andererseits erhöht aber das betriebliche Wachstum die Menge an Arbeit wieder (vgl. Graphik 4). Von einer grundsätzlichen Verringerung der Arbeitsbelastung in der schweizerischen Landwirtschaft ist daher nicht auszugehen. Stress bei der Arbeit schwierig zu erfassen Forschung zu psychischen Belastungen bei der Arbeit ist in der Landwirtschaft weitgehend Neuland. Infolge des Strukturwandels und der Volatilität offenerer Märkte steigen sowohl die Anforderungen an die Betriebsführung wie auch die betrieblichen Risiken beides kann den Stress für Landwirtinnen und Landwirte erhöhen. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Bedeutung von Methoden und Hilfsmitteln zur Erkennung und Vorbeugung von psychischen Belastungen zunimmt. Standardisierte Befragungen haben sich im Rahmen von Forschungsprojekten als zuverlässige Instrumente zur Erkennung und Beschreibung von Stress bewährt und wesentliche Erkenntnisse erbracht. So zeigte eine britische Umfrage, dass britische Milchproduzenten stark unter Zeitdruck zu leiden haben, Betriebsleitern von Mast -und Zuchtbetrieben dagegen in erster Linie die finanziellen Engpässe zu schaffen machen und Stress hervorrufen. Fortschreitendes Alter macht Landwirte gelassener gegen fast alle Arten von Stress. Ausnahme ist der mit Bürokratie verbundene Stress. Vielversprechend sind neue Methoden, die auf dem relativen Anstieg von Blutparametern unter Belastung basieren und dadurch psychische Belastungen präventiv erkennen und Massnahmen zur Stressminderung oder zur Erhöhung der Stressbewältigungskapazität objektiv beurteilen können. Agroscope erarbeitet derzeit ein Projekt, wobei eine auf dem relativen Anstieg von Blutparametern basierende Messmethode zur Stressbelastungsmessung zur Anwendungsreife in der landwirtschaftlichen Praxis entwickelt werden könnte. Einkommen der Landwirtschaft Landwirtschaftliches Einkommen 212 tiefer als im Vorjahr 212 erwirtschafteten die Betriebe im Schnitt ein landwirtschaftliches Einkommen von knapp 56 Franken, das sind rund 4 Prozent weniger als im Mittel der drei Vorjahre (vgl. Grafik 5). Das ausserlandwirtschaftliche Einkommen hingegen war mit rund 26 8 Franken um gut 1 Prozent höher als im Mittel der drei Vorjahre. In der Summe erreichten die Betriebe ein Gesamteinkommen von rund /1
4 Franken, was einem Rückgang von gut 2 Prozent gegenüber dem Mittel 29/11 entspricht. Im zehnjährigen Vergleich 2/2 21/12 zeigt sich, dass die Betriebe ihr landwirtschaftliches Einkommen um 1 Prozent und ihr ausserlandwirtschaftliches Einkommen um 42 Prozent verbessert haben. Im Endeffekt konnten die Betriebe in diesem Jahrzehnt ihr Gesamteinkommen um 11 Prozent erhöhen. Im Bereich der Ökonomie war das Jahr 212 geprägt von durchschnittlichen Wetterverhältnissen und vergleichsweise tiefen Preisen für tierische Produkte, vor allem für Milch und Schweinefleisch. Während die Landwirte im 211 vom sehr guten Wetter profitierten, was sich in einer sehr guten Ernte niederschlug, war die Ernte 212 wieder durchschnittlich. Im Vergleich zum Vorjahr führte dies zu einem tieferen Roherlös aus dem Pflanzenbau. In der Tierhaltung hatten hohe Produktionsmengen von Milch und Schweinefleisch tiefere Produktpreisen auf den Märkten zur Folge, was wiederum zu einem tieferen Roherlös aus der Tierhaltung führte. Unter anderem diese beiden Effekte führten dazu, dass das landwirtschaftliche Gesamteinkommen im 212 tiefer war als im Durchschnitt der vorhergehenden drei Jahre. Biodiversität Die Landwirtschaft im Aktionsplan zur Strategie Biodiversität Schweiz Die Schweiz hat im Jahr 1992 die Biodiversitätskonvention (CBD) unterzeichnet. 21 musste jedoch festgestellt werden, dass auch in der Schweiz die Abnahme der Biodiversität nicht gestoppt werden konnte. Vor diesem Hintergrund wurde eine nationale Biodiversitätsstrategie entwickelt, die am 25. April 212 vom Bundesrat verabschiedet wurde. Die Strategie Biodiversität Schweiz formuliert zehn strategische Ziele, an welchen sich die Akteure aller biodiversitätsrelevanten Sektoren bis 22 orientieren sollen. Zu deren Umsetzung werden nun im Aktionsplan bis Mai 214 gemeinsam mit den betroffenen Kreisen Massnahmen definiert. Das BLW engagiert sich in der Erarbeitung des Aktionsplans indem es den partizipativen Prozesses im Handlungsfeld Landwirtschaft leitet. Laut der Strategie Biodiversität Schweiz sind zur Umsetzung der Umweltziele Landwirtschaft im Bereich Biodiversität die Erhaltung heute noch artenreicher Flächen, die Verbesserung der ökologischen Qualität bestehender ökologischer Ausgleichsflächen, deren bessere Vernetzung und, wo nötig, die Anlage von zusätzlichen ökologischen Ausgleichsflächen notwendig. Die Agrarpolitik soll, insbesondere mit der Weiterentwicklung des Direktzahlungssystems, einen wesentlichen Beitrag dazu leisten. Agrarumweltmonitoring: Die Biodiversität unter der Lupe Anhand von Agrarumweltindikatoren werden die ökologischen Leistungen der Landwirtschaftsbetriebe und die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die natürlichen Lebensgrundlagen gesamtschweizerisch, regional und nach Betriebstypen differenziert überwacht. Das langfristige Monitoring der Biodiversität erfolgt anhand der drei folgenden Indikatoren. Die ökologischen Ausgleichsflächen sind ein Indikator für die Beteiligung der Landwirtinnen und Landwirte an den Agrarumweltmassnahmen. Die Datenreihen gehen zurück bis Die ökologischen Ausgleichsflächen haben seither stetig zugenommen und umfassen heute mit 134 ha rund 13 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche (vgl. Graphik 6). 4/1
5 Der Agrarumweltindikator Potenzielle Auswirkungen der landwirtschaftlichen Tätigkeiten auf die Biodiversität wird anhand von einzelbetrieblichen Daten berechnet, welche im Rahmen der Zentralen Auswertung von Agrarumweltindikatoren seit 28 auf rund 3 Landwirtschaftsbetrieben erhoben werden. Das verwendete Modell beruht auf einer für die Ökobilanzierung entwickelten Methode und berücksichtigt die Landnutzungsform und die Nutzungsintensität. Der zurzeit in der Entwicklungsphase stehende Indikator kann wichtige Daten liefern für eine gezielte Weiterentwicklung der Agrarpolitik im Bereich Biodiversität. Erste Auswertungen von 7 Betrieben der Stichprobe 211 ergaben, dass Bergbetriebe tendenziell positivere Auswirkungen auf die Biodiversität haben als Talbetriebe, wobei in den meisten Betrieben innerhalb der bestehenden Kulturen noch Verbesserungspotenzial besteht (vgl. Graphik 7). Unter der Abkürzung ALL-EMA (Arten und Lebensräume Landwirtschaft Espèces et milieux agricoles) werden Indikatoren zum Monitoring der Arten und Lebensräume der Kulturlandschaft entwickelt, für welche die Landwirtschaft eine besondere Verantwortung trägt. Die für ALL-EMA erhobenen Daten können auch für eine Evaluation der Biodiversitätsförderung in der Landwirtschaft genutzt werden. ALL-EMA ergänzt das flächendeckende Biodiversitätsmonitoring Schweiz (BDM), die Wirkungskontrolle Biotopschutz Schweiz sowie die Projekte der Roten Liste der Pflanzen (RL). Nach der 212 abgeschlossenen Methodenentwicklung befindet sich das Projekt derzeit in einer zweijährigen Pilotphase, der Routinebetrieb startet 215. Kontakt/Rückfragen: Jürg Jordi, Leiter Fachbereich Kommunikation und Sprachdienste, Tel /1
6 Anhang Umfrage über die Lebensqualität Graphik 1: Zufriedenheit in den einzelnen Lebensbereichen 213 Familie Gesundheit Ausbildung Erwerbsarbeit Soziales Umfeld Allgemeiner Lebensstandard Weiterbildung Kulturelles Angebot Freizeit Genügend Zeit haben Einkommen Stabile pol./wirtschaftl. Rahmenbedingungen Landwirtschaft Referenz Mittelwerte, Skala von 1=sehr unzufrieden bis 5=sehr zufrieden Quelle: gfs-zürich Graphik 2: Veränderung der Zufriedenheit bei der bäuerlichen Bevölkerung Familie Gesundheit Ausbildung Erwerbsarbeit Soziales Umfeld Allgemeiner Lebensstandard Weiterbildung Kulturelles Angebot Freizeit Genügend Zeit haben Einkommen Stabile pol./wirtschaftl. Rahmenbedingungen Mittelwerte, Skala von 1=sehr unzufrieden bis 5=sehr zufrieden Quelle: gfs-zürich 6/1
7 Graphik 3: Einschätzung positiver Seiten des Bauernberufs 213 Selbständigkeit, eigener Chef Arbeiten in Natur, Naturverbundenheit Arbeit / Kontakt mit Tieren Mit Familie / Kindern zusammen sein Abwechslung / Vielseitigkeit Lebensqualität, Zufriedenheit, Freude Familienbetrieb, Familie und Arbeit vereint Landleben, gute Umgebung für Kinder kein Arbeitsweg Kinder sehen den Vater, Eltern für Kinder da Eigenprodukte, Selbstversorger Teamarbeit, Zusammenarbeit, nie allein Landschaftspflege, Einsatz für Natur in % Landwirtschaft Referenz Quelle: gfs-zürich Arbeitsbelastung in der Landwirtschaft Graphik 4: Physische Arbeitsbelastung in der schweizerischen Milchviehhaltung Arbeitszeitbedarf je Kuh und Jahr [Akh] Melken Füttern Misten/Einstreuen Betriebsführung/Sonderarbeiten Arbeitsbelastung/AK Arbeitsbelastung je AK und Jahr [t] Quelle: Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 7/1
8 Einkommen der Landwirtschaft Graphik 5: Entwicklung der Einkommen der Landwirtschaftsbetriebe: Mittel aller Regionen 9 FJAE Familien-Jahresarbeitseinheiten Fr. pro Betrieb / Ausserlandwirtschaftliches Einkommen Landwirtschaftliches Einkommen Quelle: Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 8/1
9 Biodiversität Graphik 6: Entwicklung der ökologischen Ausgleichsflächen in 1 ha Talgebiet Berggebiet 1 ohne Hochstamm-Feldobstbäume; vor 1999 nur zu Beiträgen berechtigte ökologische Ausgleichsflächen Quelle: BLW Graphik 7: Berechnete Auswirkungen der landwirtschaftlichen Tätigkeiten auf die Biodiversität nach Betriebstypen und Regionen 9/1
10 Strukturwandel Tabelle 1: Entwicklung der Anzahl Betriebe und Beschäftigte Merkmal Anzahl Betriebe Veränderung pro Jahr in % Betriebe ,8 Talregion ,9 Hügelregion ,8 Bergregion ,9 Haupterwerb ,7 Nebenerwerb ,2 Beschäftigte ,9 Quelle: BFS Aussenhandel Tabelle 2: Entwicklung des Aussenhandels 2/ /2-12 Mrd. Fr. % Einfuhren total 137,2 183,4 184,5 185,4 35,1 Landwirtschaftsprodukte 8,5 11,5 11,4 11,4 34,1 davon aus EU27 6,4 8,8 8,5 8,3 29,7 Ausfuhren total 137, 23,5 28,2 211,8 54,6 Landwirtschaftsprodukte 3,5 7,8 7,8 8,1 131,4 davon in EU 27 2,5 4,8 4,8 5, 1, Quelle: OZD 1/1
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