THERAPIEKONZEPT für den medizinischen Fachkreis. Praktische Nährstofftipps NEUROSTRESS. Nerven, Neurodegeneration und Schlaf

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1 THERAPIEKONZEPT für den medizinischen Fachkreis Praktische Nährstofftipps NEUROSTRESS Nerven, Neurodegeneration und Schlaf

2 I. INHALT Vorwort 3 Neurostress 4 Diagnose 10 Therapie Stress Balance Nebennierenstärkung Dopamin Balance Serotonin Balance Griffonia GABA Balance GABA für die Nacht Katecholamin und Serotonin Balance Neuro Replete Theanin und NAC Gesunder Schlaf (Naturheilkunde) Gesunder Schlaf (OM) ADHS Verbesserung des Gehirnstoffwechsels Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit 33 Seminar-Tipps 34 Regelmäßige Erholungsphasen sind ein wichtiger Beitrag zur Stressveimeidung. 2

3 V. VORWORT FORUM VIA SANI TA S Stress, Schlafprobleme und Gedächtnisstörungen sind heute weit verbreitet! Sie zählen zu den häufigsten Konsultationsgründen in der medizinischen Praxis. Ganzheitliche Therapien mit ausgewählten orthomolekularen Mikronährstoffen und naturheilkundlich bewährte Pflanzenstoffe bieten Ihnen heute eine Vielzahl von sinnvollen Optionen. Mit dem vorliegenden Therapiekonzept Neurostress möchten wir Ihnen einen Überblick über ausgewählte Diagnose- und Therapieoptionen für Ihre Praxis bieten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und freuen uns auf Ihr Feedback! Herzlichst Siglinde Grillhofer, MSc. Präsidentin FORUM VIA SANITAS 3

4 . NEUROSTRESS Neurostress ist ein Sammelbegriff für Belastungen des zentralen bzw. peripheren Nervensystems, die auf Dauer zu neuro-regulatorischen Funktionsstörungen führen. Stressoren Chronischer Schlafmangel; Zu den häufigsten Belastungen des Nervensystems zählen: Psychischer Stress aufgrund von wachsenden Belastungen im Beruf und in der Familie wie zunehmende Arbeitsintensität, beruflicher Konkurrenzdruck, Mobbing, fehlende Work Life-Balance, Partnerkonflikte, familiäre Schicksalsschläge und soziale Zukunftsängste; Physischer Stress aufgrund von schwerer Arbeit oder Leistungssport; Sensorischer Stress aufgrund von dauerhafter Reizüberflutung durch moderne Medien, übermäßigen TV- und Internet- Konsum sowie Lärmbelastung am Arbeitsplatz und am Wohnort; Umweltstressoren aufgrund von Umweltfaktoren, Wetteranomalien, Toxinen, Schwermetallen und elektromagnetischer Strahlung; Metabolischer Stress aufgrund von falscher, einseitiger und übermäßiger Ernährung sowie aufgrund von übermäßigem Konsum von Genussmitteln (wie Alkohol, Kaffee und Nikotin) und Arzneimitteln (einschließlich Hormonpräparate); Chronische Entzündungen und Infektionen wie entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen (Leaky Gut), Borreliose und Zahnherde. Funktionsstörungen Die genannten Stressoren aktivieren unser körpereigenes Stressbewältigungsprogramm des zentralen und autonomen Nervensystems bestehend aus Neurotransmittern (wie Serotonin, Noradrenalin, Dopamin, Adrenalin, GABA, Glutamat) und aus Neurohormonen der sogenannten Stress-Hormonachse (wie CRH, ACTH und Cortisol). Neurostress ist somit eine natürliche Antwort unseres Körpers auf die genannten Stressoren. Übermäßiger bzw. chronischer Stress kann allerdings auf Dauer zu Funktionsstörungen des zentralen und peripheren Nervensystems mit schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen. Zu den häufigsten gesundheitlichen Störungen zählen: Körperlicher und geistiger Leistungsabfall; Ängste, Unruhe, Nervosität, Überempfindlichkeit, Gereiztheit und Stimmungsschwankungen; 4

5 FORUM VIA SANI TA S Aufmerksamkeitsstörungen, Konzentrationsschwäche, und Gedächtnisstörungen; Antriebsschwäche, Tagesmüdigkeit und Chronic Fatigue Syndrom (CFS); Schlaflosigkeit sowie Ein- und Durchschlafstörungen während der Nacht; Burnout und (reaktive) Depressionen; Süchte, Essstörungen und Verdauungsstörungen (Reizdarm). Das Auftreten und das Ausmaß der gesundheitlichen Störungen ist abhängig von der Anzahl, Intensität und Dauer der Stressbelastung(en) und kann durch individuelle Faktoren (wie genetische Disposition) verstärkt werden. LIFE LIGHT PRIME Anzeige MENTAL BOOSTER aus den Blättern der Gingko-Pflanze Phytopräparat mit Cholin Art.Nr.: Neurotransmitteraustausch an einer neuronalen Synapse. Hotline: +43 (0) LIFE LIGHT Orthomolekulare Kompetenz NATÜRLICH WIRKUNG ERLEBEN 5

6 Neuronale Botenstoffe Neurotransmitter sind neuronale Botenstoffe im Gehirn, die Informationen von einer Nervenzelle zur anderen übertragen. Die Neurotransmitter Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin werden als Katecholamine bezeichnet. Gemeinsam mit Serotonin bilden sie das funktionale Regelsystem des Nervensystems in Bezug auf Stimmung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Motivation, Lernen, Schmerzempfindung, Suchtverhalten und Appetitsteuerung. Katecholamine sind wichtige Wirk- und Botenstoffe, die im menschlichen Körper eine bedeutende Rolle im Herz-Kreislauf-System und in der Muskulatur übernehmen. Akute Stressereignisse werden zuerst über die vorgenannten Neurotransmitter sowie in der Folge (ca. 20 bis 30 Minuten später) auch über Neuro-Hormone (wie Cortisol) übermittelt. Neurotransmitter und ihre Rezeptoren sind somit von entscheidender Bedeutung für die psychische Befindlichkeit des Menschen. Eine Ausgewogenheit ist daher essentiell für die Psyche und unser Verhalten. Erkrankungen entstehen vor allem durch eine Dysbalance anregender und dämpfender Neurotransmitter und Stresshormone. a) Anregende Botenstoffe Belastungssituationen (körperliche und geistige) werden vom Körper durch die Aktivierung verschiedener Körperfunktionen (wie Nervensystem und Herz-Kreislaufsystem) beantwortet. Die Aktivierung wird durch die exzitatorischen (anregenden) Neurotransmitter (wie Noradrenalin, Dopamin und Glutamat) und die Nebennierenhormone Cortisol und DHEA gesteuert. Diese sind für die geistige Aufmerksamkeit, Konzentration und Leistungsfähigkeit zuständig. Sie wirken stimmungsaufhellend, aktivitätssteigernd, fettabbauend und muskelaufbauend. Ein Mangel oder eine Dysbalance der genannten Neurotransmitter und Neurohormone vermindert die körpereigene Fähigkeit zur Stressbewältigung. Die Folgen sind Symptome wie chronischer Stress, Erschöpfung (Fatigue), Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Depressionen. Noradrenalin wird aus den Aminosäuren Tyrosin und Phenylalanin gebildet. Es steuert gemeinsam mit CHR (Corticotropin Releasing Hormon) die Reaktionskette der Stresshormone und Neurotransmitter. Zudem fördert es die Aufmerksamkeit, Wachheit, Konzentration und die Kontraktion der Blutgefäße (Pulssenkung und Blutdrucksteigerung). Es beeinflusst die Motivation, steuert den Appetit und erhöht kurzfristig die Entzündungsneigung. Ein Mangel führt zu einem Motivationsabfall, Konzentrations- und Gedächtnisproblemen und spielt eine wesentliche Rolle bei Depressionen. Adrenalin wird in den Nebennieren gebildet und bei Stress freigesetzt. In bedrohlichen Situationen ist es an der Fight or Flight Response (Kampf- bzw. Flucht-Reaktion) beteiligt. Dabei sorgt Adrenalin für einen schnelleren Herzschlag und einen höheren Blutdruck. Es weitet die Pupillen. Glucose 6

7 FORUM VIA SANI TA S wird aus der Leber freigesetzt und als Energieträger den Muskeln zur Verfügung gestellt. Adrenalin steigert die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit für die akute Kampf- bzw. Flucht-Reaktion. HO HO OH Dopamin wird aus der Aminosäure Tyrosin hergestellt. Zunächst wird dabei Dopa gebildet, in weiterer Folge entstehen dann daraus Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin. Dopamin hat Einfluss auf fast alle psychischen Funktionen wie Bewegungssteuerung, Motivation, Emotion, Lernen und Gedächtnis. Ähnlich wie Serotonin steuert es positive Gefühlserlebnisse. Allerdings bewirkt Dopamin eher eine längerfristige Motivationssteigerung und Antriebsförderung. Eine Mangel führt daher zu einer Antriebsund Aktivitätsverminderung sowie zu einer erhöhten Depressivität. Ein stark erhöhter Dopaminspiegel kann für kurze Zeit zu einem psychischen Hochgefühl führen. In mehreren Studien konnte durch die Einnahme der Aminosäure Tyrosin eine deutliche Verbesserung der Stress-Toleranz, der Merkfähigkeit und der psychischen Befindlichkeit erreicht werden. H N ADRENALIN CH 3 Glutamat ist im Gehirn die freie Aminosäure mit der höchsten Konzentration und ein anregender Neurotransmitter. Er ist die streng regulierte Vorstufe des dämpfenden Neurotransmitters Gamma-Aminobuttersäure (GABA). Zudem beschleunigt es die Bildung von Acetylcholin, einem weiteren wichtigen Botenstoff im Gehirn. Indirekt unterstützt er so die Konzentrationsfähigkeit, Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit. Glutamin ist eine essentielle Aminosäure mit zwei wesentlichen Wirkungsbereichen. Es ist Brennstoff für das Gehirn und Baustein verschiedener Neurotransmitter. Glutamin wird aus Glutaminsäure gebildet und im Gehirn zu GABA umgewandelt. Es ist eindeutig nachgewiesen, dass L-Glutamin die Lernleistung erhöhen kann und zur Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer und Verbesserung des Gedächtnisses beiträgt. Zudem sorgt es für eine harmonische ausgeglichene Stimmung und einen erholsamen Schlaf. Glutamin wird außerdem in Kombination mit den Aminosäuren Cystein und Glycin zu Glutathion (GSH) umgewandelt. Dieses schützt als starkes Antioxidans die Nervenzellen vor oxidativen Stress. H 2 N O GLUTAMIN NH 2 O OH Vernetzte Nervenzellen sind die neutralen Bausteine unseres körpereigenen Nervensystems. 7

8 b) Dämpfende Botenstoffe Die Stress-Reaktionen des Körpers basieren auf einem Zusammenspiel von anregenden und dämpfenden Neurotransmittern und Hormonen. Zu den hemmenden oder dämpfenden (inhibitorischen) Neurotransmittern zählt neben Serotonin insbesondere GABA (Gamma Aminobuttersäure) und Glycin. Serotonin wird aus der Aminosäure Tryptophan unter Mitwirkung von Vitamin B6 gebildet. 5-Hydroxytrypotphan (5-HTP) wird dabei als direkte Vorstufe von Serotonin nahezu vollständig in Serotonin überführt. Im Vergleich dazu werden nur 3% des aufgenommenen Tryptophans in Serotonin umgewandelt. Zum Teil wird Serotonin in das für die Schlafregulierung wichtige Hormon Melatonin umgebaut, der weitaus größte Teil wird für die Bildung der für die Immunregulation wichtigen Kynurenine benötigt. Bei Entzündungsreaktionen steht daher weniger Tryptophan für die Serotoninbildung zur Verfügung. Ist die Immunabwehr dauerhaft (chronisch) aktiviert, so kommt es unter anderem zu einem Tryptophan-, Serotonin- und Melatoninmangel. H 2 N SEROTONIN OH N H Serotonin ist über das Nervensystem an der Regulation verschiedener Körperfunktionen beteiligt und hat als Neurotransmitter einen entscheidenden Einfluss auf unsere Stimmung. Es wirkt stark stimmungsaufhellend bei Verstimmungen sowie dämpfend-entspannend bei Stressbelastungen. Zudem beeinflusst Serotonin die Körpertemperatur, den Appetit, den Antrieb, die Bewusstseinslage, den Schlaf-Wach-Rhythmus und die Schmerzempfindung. Außerhalb des Gehirns hat Serotonin Einfluss auf die Blutgefäße, Bronchien und den Darm. Zudem stimuliert er die Blutplättchen (Thrombozyten) und spielt so eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung. Ein Serotoninmangel, oft noch zusätzlich verstärkt durch einen Mangel an Melatonin und Dopamin, kann zu Konzentrationsproblemen, verringerter Stresstoleranz, Schlaflosigkeit, Essstörungen, Gewichtszunahme, unspezifische Bindegewebsschmerzen (Fibromyalgie), Empfindungsstörungen, chronische Erschöpfung (CFS, Fatigue), Angstzustände, Migräne, Burnout und Depressionen führen. Im Zuge der Stressreaktionen des Körpers wird anfänglich die Bildung von Serotonin verstärkt, bei lang anhaltenden Stressbelastungen vermindert sich dagegen die Serotoninkonzentration erheblich. Die Bildung von Serotonin wird dabei gehemmt, wogegen der Bedarf bei anhaltendem Stress deutlich erhöht ist. Gamma-Aminobuttersäure (GABA) wird aus Glutaminsäure gebildet und ist der wichtigste inhibitorische (dämpfende) Neurotransmitter im ZNS. Nach Glutamat hat GABA die zweithöchste Konzentration unter den Neurotransmittern im ZNS. Zusammen bilden sie als direkte Gegenspieler einen eigenen Kreislauf und wirken bei fast allen neuronalen Abläufen im ZNS mit. In diesem Kreislauf wird aus Glutamat mit Hilfe des Enzyms Glutaminsäure-Decarboxylase 8

9 FORUM VIA SANI TA S GABA gebildet. Es wird also aus dem wichtigsten anregenden Neurotransmitter der wichtigste dämpfende neuronale Botenstoff gebildet. Ein weiteres Enzym kann GABA zu Glutamin umwandeln, wobei bei Bedarf wiederum Glutamat oder GABA gebildet werden kann. Dieser fein abgestimmte Zyklus führt bei Störungen nur eines Neurotransmitters zu einer Kettenreaktion. GABA kann auch durch Nervenzellen nach der Ausschüttung wieder aufgenommen und gespeichert werden, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder wirksam zu werden. Die wesentlichen Wirkungen von GABA basieren also darauf, dass sie die Ausschüttung von anregenden Neurotransmittern, aber auch von Hormonen hemmt. GABA ist ein dämpfender Gegenspieler in Stress-Situationen, wirkt angstlösend (anxiolytisch), muskelentspannend (relaxierend) und krampflösend (antikonvulsiv). Zahlreiche Gesundheitsstörungen wie das prämenstruelle Syndrom (PMS), Epilepsie und Schizophrenie stehen in einem engen Zusammenhang mit einem Mangel an dem Neurotransmitter GABA. Glycin ist eine Aminosäure mit der Funktion eines inhibitorischen Neurotransmitters. Es entfaltet seine Wirkung hauptsächlich in den Nervenzellen des Rückenmarks sowie im Hirnstamm und ist dadurch an der Regulierung von Bewegungsabläufen beteiligt. Im Gehirn wirkt es als Coagonist an Glutamatrezeptoren und hat deshalb einen positiven Einfluss auf Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen. GLYCIN H 2 N O OH Die richtige Balance zwischen anregenden und dämpfenden Nervenbotenstoffen ist wichtige Vorausetztung für ein ausgeglichenes Leben. 9

10 . DIAGNOSE Folgende Symptome werden mit chronischen Neurostress bzw. mit Störungen der neuroendokrinen Balance in Verbindung gebracht: Stress und Überforderung; Burnout sowie Depressionen mit Symptomen wie Schwermut und Motivationsverlust; Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen; Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS), Hyperaktivität, Lernschwierigkeiten und Entwicklungsstörungen bei Kindern; Schlafprobleme mit Einschlafschwierigkeiten, Durchschlafstörungen; Tagesmüdigkeit, Erschöpfung, Fatigue und CSF; Gewichtsprobleme und mangelnde Appetitkontrolle (wie Heißhunger-Attacken); Häufige Kopfschmerzen und Migräne; Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Nervosität, Angstzustände und Panikattacken; MS und Dysmenorrhoe mit Symptomen wie Stimmungsschwankungen, Aggressivität, Reizbarkeit und Libidoverlust; Menopausale Beschwerden mit Symptomen wie Hitzewallungen, nächtlichem Schwitzen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen; Übermäßiges Schmerzempfinden und Fibromyalgie; Ohrsausen (Tinnitus); Alkohol-Abusus und Nikotinabhängigkeit; Reizdarm. Labordiagnostik Im Rahmen der Labordiagnostik werden routinemäßig alle relevanten Neurotransmitter, Neurohormone und Entzündungsbotenstoffe bestimmt. Die biochemischen Muster ermöglichen eine genaue Differenzierung zwischen akutem und chronischem Stress, Burnout, CFS und Depressionen sowie die Ausarbeitung passender Therapiekonzepte: Die Neurotransmitter Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, GABA und Glutamat werden aus dem 2. Morgenurin bestimmt. Das Tagesprofil der Nebennierenhormone Cortisol (8,12, 20 Uhr), DHEA (8, 20 Uhr) und Adrenalin wird anhand von Speichelproben bestimmt. Die spezifische Entzündungsbotenstoffe (wie die proentzündlichen Zytokine TNFalpha, IL-6 und IFN-gamma werden durch eine Blutanalyse bestimmt. Auch die Bestimmung einer möglichen genetischen Prädisposition kann helfen, eine genauere Diagnose zu erstellen. 10

11 T. FORUM VIA SANI TA S THERAPIE Da am Neurotransmitterstoffwechsel verschiedene neurotrope Mikronährstoffe beteiligt sind, kann durch eine gezielte Supplementierung dieser Nährstoffe die Bildung der Neurotransmitter und ihr Verhältnis zueinander gezielt gesteuert werden. Dabei ist das Verständnis der inhibitorischen und exzitatorischen Neurotransmitter-Balance von großer Bedeutung. Die Regeneration der erschöpften Neurotransmitterreserven mit ihren natürlichen Aminosäuren- Vorstufen steht hierbei im Vordergrund. Dies führt zu einer Wiederherstellung der Balance zwischen anregender und inhibitorischer Gehirnchemie. Zudem sind Mikronährstoffe eine nebenwirkungsarme therapeutische Intervention, die sowohl begleitend oder als Alternative zu gängigen Antidepressiva oder Psychopharmaka eingesetzt werden können. Wirkung der Neurotransmitter-Vorstufen Tryptophan 5HTP Serotonin Glutamin GABA Depressionen Schlafstörungen Schmerzen Übergewicht Darmperistaltik Schlafstörungen Ängste Muskelspasmen Schmerzen Colon irritable Tyrosin Katecholamine Dopamin Fatigue Depressionen AD(H)S Apathie Schmerzen Bei der Neurotransmitterbildung spielen Aminosäuren als direkte Vorstufen der betreffenden Neurotransmitter eine zentrale Rolle. L-Tryptophan oder 5-Hydroxytrypotphan (5-HTP) dienen als Serotoninvorstufen. Da 5-HTP die Blut-Hirn-Schranke passierten kann, ist es wesentlich effektiver als seine Vorstufe, L-Tryptophan selbst. Phenylalanin bzw. Tyrosin dienen als Katecholaminvorstufe (Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin) und haben großen Einfluss auf die Konzentrationsfähigkeit und die Fähigkeit zur Stressbewältigung. Sie werden in den verschiedenen Therapiephasen daher unterschiedlich dosiert. Der Verlauf wird labormäßig kontrolliert. Glutaminsäure und Glycin wirken als Aminosäuren direkt auf spezifische Rezeptoren im Gehirn. Die Dosierung der neurotropen Aminosäuren sollte langsam wochenweise gesteigert werden. Durch diese langsame Hochdosierung können sich Nebenwirkungen vermeiden lassen. Wenn die Dosis zu schnell erhöht wird, stellen sich mitunter paradoxe Reaktionen wie Unruhe, Aufgeregtheit und Wachheit ein. Diese Beschwerden klingen durch eine Korrektur der Dosierung ab. Eine Kontrolle der Neurotransmitter- bzw. Stresshormon-Werte wird alle drei bis sechs Monate empfohlen. Die Dauer der Substitutionsbehandlung ist nicht absehbar. Sie kann von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren andauern, abhängig von der Ausgangssituation und der zugrunde liegenden Störung. 11

12 1. Stress Balance: Nährstoffempfehlung bei Stress, Burnout & Depressionen Die Nährstoffkombination trägt dazu bei, die körpereigene Stressresistenz zu erhöhen und die Folgen von Neurostress (wie psychische Erschöpfungszustände, Burnout, depressive Verstimmungen, Depressionen, chronische Müdigkeit und Schlafstörungen) regulativ zu vermindern. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV Natürlicher Precursor von 5-HTP und Precursor L-Tryptophan des Schlafhormons Melatonin; durch indirekte serotonerge Eigenschaften wird Schlaf und Stimmung beeinflusst 150,00 mg - 5-HTP trägt als direkter Serotonin-Precursor auf Griffonia natürliche Weise zur Erhöhung des Serotoninspiegels bei; wirkt stimmungsaufhellend und 50,00 mg 167,00 mg davon 5-HTP - antidepressiv Vitamin B1 Positiven Einfluss auf den Serotoninspiegel im Gehirn 1,90 mg 170% Vitamin B2 Metabolismus von Folsäure und Vitamin B6 1,20 mg 85% Vitamin B3 (Niacin) Essentiell für die Synthese von L-Tryptophan und somit für die Serotoninproduktion 20,00 mg 125% Vitamin B5 Synthese von Taurin, Melatonin und Acetylcholin 5,40 mg 90% Vitamin B6 Neurotransmitterbiosynthese: Serotonin, Noradrenalin, Dopamin, GABA 2,40 mg 170% Folsäure Neurotransmitterbildung im Gehirn 200,00 µg 100% Vitamin B12 Wichtig bei Depressionen und Stress 2,00 µg 80% Einnahmeempfehlung Die empfohlene Tagesdosis mit reichlich Flüssigkeit vor den Mahlzeiten einnehmen, soweit im Einzelfall nichts anders indiziert ist. Kontraindikationen und Wechselwirkungen Griffonia (5-HTP): Schwangerschaft, Stillzeit, schwere Leberinsuffizienz, hepatische Enzephalophatie, Niereninsuffizienz, Störungen des Aminosäurenstoffwechsels. Kann gelegentlich zu Sodbrennen, Kopfschmerzen, milder Übelkeit und veränderter Stuhlkonsistenz führen. Diese Symptome verschwinden in der Regel nach 1-2 Wochen. Die zeitgleiche Einnahme von Antidepressiva sollte unter ärztlicher Aufsicht geschehen. Tryptophan darf nicht mit serotonergen Arzneimitteln kombiniert werden, weil daraus ein Serotoninsyndrom resultieren kann. 12

13 FORUM VIA SANI TA S TIPP: Alle genannten Nährstofftipps auf: Wechselwirkungen mit Antazida, Antiepileptika, Laxantien, nicht-steroidalen Antirheumatika, Zytostatika, oralen Kontrazeptiva und Alkohol möglich. Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: (Stress Balance), (Griffonia), (Serotonin-Balance), (Vitamin B6), (Folsäure), (Vitamin B-Komplex), (Coenzym 1 NADH), (Coenzym Q10) und (L-Carnitin). 2. Nebennieren-Stärkung (G. Adrenalis): Nährstoffempfehlung zur Stärkung der Nebennieren und Unterstützung der Katecholaminebildung Die Funktion der Nebennieren kann bei chronischem Stress durch die Gabe der neurotropen Mikronährstoffe L-Tyrosin, L-Glutamin und L-Histidin verbessert werden. Stressbedingte Dysbalancen der Neurotransmitter Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin sowie der Neurohormone Cortisol und DHEA werden ausgeglichen. Befindlichkeitsstörungen und psychische Krankheiten wie chronischer Stress, Erschöpfung, Müdigkeit (Fatigue), Antriebslosigkeit und Depressionen werden dadurch gelindert. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV L-Glutamin Harmonisiert die antagonistisch wirkenden Neurotransmitter Glutamat und GABA 75,00 mg - Vorstufe der Neurotransmitter Dopamin, Noradrenalin L-Tyrosin und Adrenalin; wirken stimmungsaufhellend, angstlösend, antidepressiv 75,00 mg - L-Histidin Vorstufe des stimulatorischen Neurotransmitters Histamin 40,00 mg - L-Carnitin Hemmt die Lipidperoxidation und fördert die Regeneration von Nervenzellen 75,00 mg - Vitamin B3 Aufbau und Funktion des Nervensystems; Synthese von L-Tryptophan (Serotonin) 8,00 mg 50% Vitamin B5 Aufbau und Funktion des Nervensystems; Synthese von Taurin, Melatonin und Acetylcholin 18,00 50,00 mg % Vitamin B6 Umwandlung von L-Tyrosin in L-Dopa 2,00 4,20 mg % Vitamin B12 Aufbau und Funktion des Nervensystems bei Müdigkeit, Stress, Depressionen 5,00 10,00 µg % Neurotransmitterbildung im Gehirn; Aufbau und Folsäure Funktion des Nervensystems bei Stress und Müdigkeit 40,00-200,00 µg % Vitamin C Antioxidans; Umwandlung von Dopamin zur Noradrenalin 60,00 mg 75% Grüntee Extrakt Übt bei chronischem Stress eine stimmungsaufhellende Wirkung aus 27,50 mg 50,00 mg davon EGCG - Rhodiola rosea Adaptogen; hilft bei Depressionen und steigert die 30,00 mg davon Rosavin Konzentration und das Erinnerungsvermögen 0,90 mg - Magnesium Unterstützt die normale psychische Funktion und Funktion des Nervensystems; Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung 15,00-50,00 mg 13,5% Zink Verbessert die kognitiven Fähigkeiten und besitzt antidepressive Eigenschaften 10,00 mg 100% 13

14 Einnahmeempfehlung Die empfohlene Tagesdosis mit reichlich Wasser etwa ½ Stunde vor dem Essen oder 2 Stunden nach dem Essen einnehmen. Die Einnahmedauer im Rahmen der Therapie richtet sich nach der jeweiligen Indikation im konkreten Patientenfall. Sie sollte grundsätzlich zumindest 4 bis 8 Wochen betragen. Kontraindikationen und Wechselwirkungen L-Histidin kann in großen Mengen die Magensäureproduktion steigern und möglicherweise allergische Reaktionen verursachen. Bei gleichzeitiger Einnahme von L-Tyrosin und Monoaminooxidase-Hemmern kann es in seltenen Fällen zu einer Blutdruckerhöhung kommen. Wechselwirkungen mit Eisen, Zytostatika, Phenobarbital, Schilddrüsenhormone, Anthrazykline. Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: (Nebennierenstärkung), (Stress Balance), (L-Glutamin), (L-Carnitin), (Vitamin B6), , (Vitamin B), (Folsäure), , und (Vitamin C), und (Magnesium), sowie und (Zink), , , LIFE LIGHT PRIME Anzeige ADRENAL PRO Bekämpft Stress und Burnout- Problematik. Rhodiola rosea- und Grüntee-Extrakt Aminosäuren B-Vitamine Art.Nr.: STRESS BALANCE Innovativer Wirkstoffkomplex. Griffonia L-Tryptophan B-Vitamine Art.Nr.: LIFE LIGHT Orthomolekulare Kompetenz NATÜRLICH WIRKUNG ERLEBEN 14

15 FORUM VIA SANI TA S 3. Dopamin Balance: Nährstoffempfehlung zur Unterstützung bei Dopaminmangel Dopamin ist ein wichtiger anregender Neurotransmitter im zentralen Nervensystem. Im Zusammenspiel mit Noradrenalin und Serotonin ist Dopamin die treibende Kraft im Organismus für Bewegungen, Koordination, Konzentration und geistiger Leistungsfähigkeit. Die Bildung von Dopamin kann durch spezielle Aminosäuren verbessert werden. Dies hilft bei Dopaminmangel, Heißhunger sowie einer Dysbalance der Serotonin- und Dopamin-Werte. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV N-Acetyl-L-Cystein Antioxidativ und neuroprotektiv durch die Vitamin B6-abhängige Bildung des starken ZNS-Antioxidans und Neuromodulators Taurin 160,00 mg - L-Tyrosin Vorstufe der Neurotransmitter Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin 250,00 mg - Mucuna pruniens Natürliche Quelle von L-Dopa, der Vorstufe von Dopamin 125,00 mg - Vitamin B6 Umwandlung von L-Tyrosin in L-Dopa 12,70 mg 900% Folsäure Neurotransmitterbildung im Gehirn 65,00 µg 32% Vitamin C Antioxidans; wichtig für die Umwandlung von Dopamin und für die Bereitstellung von Serotonin 60,00 mg 75% Selen Antioxidans; Bestandteil der Glutathionperoxidase 6,00 µg 11% Einnahmeempfehlung Die empfohlene Tagesdosis mit reichlich Wasser etwa ½ Stunde vor dem Essen oder 2 Stunden nach dem Essen einnehmen. Die Einnahmedauer im Rahmen der Therapie richtet sich nach der jeweiligen Indikation im konkreten Patientenfall. Sie sollte grundsätzlich zumindest 4 bis 8 Wochen betragen. Kontraindikationen und Wechselwirkungen Bei der Einnahme von N-Acetyl-Cystein ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (ca. 2l/d) zu achten, um Cysteinsteinen vorzubeugen. Bei gleichzeitiger Einnahme von L-Tyrosin und Monoaminooxidase-Hemmern kann es in seltenen Fällen zu einer Blutdruckerhöhung kommen. Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: (Dopamin Balance), (Stärkung der Nebenniere), (Stress Balance), , (Vitamin B), (Folsäure), , und (Vitamin C), sowie und (Selen), (Kognikationsstörung), (Coenzym 1 NADH), (Coenzym Q10). 15

16 4. Serotonin-Ausgleich: Nährstoffempfehlung zur Verbesserung der Serotonin-Bildung Serotonin zählt zu den wichtigsten inhibitorsichen (dämpfenden) Neurotransmittern des Nervensystems. Die körpereigene Serotonin Balance kann durch die Einnahme neurotroper Aminosäuren in Kombination mit der Serotoninvorstufe 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) gezielt verbessert werden. Es kommt zu einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik bei Stress, Depressionen, Angststörungen und Schlafproblemen. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV N-Acetyl-L- Antioxidativ und neuroprotektiv durch die Vitamin B6- Cystein abhängige Bildung des starken ZNS-Antioxidans und Neuromodulators Taurin 150,00 mg - Stabilisierend auf die Membrane der Nervenzellen; Agonist Taurin am GABA-Rezeptor; verstärkt die GABA-Effekte im 150,00 mg - zentralen Nervensystem (angstlösend und beruhigend) L-Theanin Beruhigende und entspannende (sedierende) Wirkung 80,00 mg - Neuronaler Energiestoffwechsel und Funktion des Magnesium Nervensystems zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung; hilfreich im Stressmanagement und bei 100,00 mg 27% Depressionen Zink Antioxidans; verbessert die kognitiven Fähigkeiten und besitzt antidepressive Eigenschaften 6,00 mg 60% Selen Antioxidans; Bestandteil der Glutathionperoxidase 110,00 µg 200% Vitamin B6 Neurotransmitterbiosynthese: Serotonin, Noradrenalin, Dopamin, GABA 8,40 mg 600% Folsäure Neurotransmitterbildung im Gehirn 400,00 µg 200% Vitamin B12 Aufbau und Funktion des Nervensystems; bei Stress und Müdigkeit 10,00 µg 400% Vitamin C Antioxidans; wichtig für die Umwandlung von Dopamin und für die Bereitstellung von Serotonin 120,00 mg 150% Griffonia Extrakt Chinesisches Mutterkraut 5-HTP erhöht als direkter Serotonin-Precursor auf natürliche Weise den Serotoninspiegel; wirkt stimmungsaufhellend und antidepressiv 50,00 mg - Prophylaktisch gegen Migräneanfälle 100,00 mg - Einnahmeempfehlung Die empfohlene Tagesdosis mit reichlich Wasser etwa ½ Stunde vor dem Essen oder 2 Stunden nach dem Essen einnehmen. Die Einnahmedauer im Rahmen der Therapie richtet sich nach der jeweiligen Indikation im konkreten Patientenfall. Sie sollte grundsätzlich zumindest 4 bis 8 Wochen betragen. 16

17 FORUM VIA SANI TA S Kontraindikationen und Wechselwirkungen Bei der Einnahme von N-Acetyl-Cystein ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (ca. 2l/d) zu achten, um Cysteinsteine vorzubeugen. Wechselwirkungen kann es mit Eisenpräparaten, Zytostatika, Phenobarbital, Schilddrüsenhormonen und Anthrazyklinen geben. Griffonia (5-HTP) kann gelegentlich zu Sodbrennen, Kopfschmerzen, milder Übelkeit und veränderter Stuhlkonsistenz führen. Diese Symptome verschwinden in der Regel nach 1-2 Wochen. Die zeitgleiche Einnahme von Antidepressiva sollte unter ärztlicher Aufsicht geschehen. Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: (Serotonin-Balance), (Griffonia), (Stress Balance), (Vitamin B6), (Folsäure), (Vitamin B12), , und (Vitamin C), und (Magnesium), und (Selen), sowie und (Zink). LIFE LIGHT PRIME Anzeige SERO PRO Für eine entspannte Stimmungslage. Extrakt aus Griffonia chinesisches Mutterkraut Taurin L-Theanin B-Vitamine Art.Nr.: Neuronen und Nervensystem Hotline: +43 (0) LIFE LIGHT Orthomolekulare Kompetenz NATÜRLICH WIRKUNG ERLEBEN 17

18 5. Griffonia: Nährstoffempfehlung mit 5-HTP zur Verbesserung des Serotoninspiegels Griffonia mit pflanzlichem 5-HTP kann den körpereigenen Serotonin-Spiegel auf natürliche Weise anheben. Dabei wird 5-HTP aus Griffonia als direkte Vorstufe von Serotonin nahezu vollständig in Serotonin überführt. Stimmungsschwankungen, Depressionen, Angst- und Stresszustände, Kopfschmerzen und die Schlafqualität werden verbessert. Zudem können Beschwerden des prämenstruellen Syndroms (PMS) und Heißhungerzustände gelindert werden. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV 5-HTP aus 5-HTP erhöht als direkter Serotonin-Precursor auf natürliche Weise den Serotoninspiegels; stimmungsaufhel- Griffonia lend und antidepressiv 50,00 mg - Maca Vitalisierende Wirkung hilft bei Müdigkeit, Erschöpfung und Stress 50,00 mg - Vitamin B5 Neurotransmittersynthese 6,00 mg 100% Vitamin B6 Neurotransmitterbiosynthese: Serotonin, Noradrenalin, Dopamin und GABA 2,00 mg 143% Vitamin B12 Wirkt Antidepressiv 1,00 µg 40% Folsäure Neurotransmitterbildung im Gehirn; Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung 200,00 µg 100% Magnesium In Kombination mit B-Vitaminen und Zink im Stressmanagement 75,00 mg 20% Zink Gemeinsam mit Vitamin B6 nötig, um 5-HTP in Serotonin umzuwandeln 3,00 mg 30% Einnahmeempfehlung Die empfohlene Tagesdosis morgens mit viel Flüssigkeit einnehmen, soweit im Einzelfall nicht anders indiziert. Kontraindikationen und Wechselwirkungen Griffonia (5-HTP) kann gelegentlich zu Sodbrennen, Kopfschmerzen, milder Übelkeit und veränderter Stuhlkonsistenz führen. Diese Symptome verschwinden in der Regel nach 1-2 Wochen. Die zeitgleiche Einnahme von Antidepressiva sollte unter ärztlicher Aufsicht geschehen. Schwere Leberinsuffizienz, hepatische Enzephalopathie, Niereninsuffizienz, Karzinoidsyndrom und Störungen des Aminosäurenstoffwechsels, Magen-Darm-Geschwüren, Blutanomalien, Autoimmunerkrankungen, Schwangere und Stillende. Einnahme von MAO Hemmern. Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: (Griffonia), (Serotonin-Balance), Nährstofftipps (Stress Balance), (Maca), (Vitamin B6), (Folsäure), und (Zink), sowie und (Magnesium). 18

19 FORUM VIA SANI TA S 6. GABA Balance: Nährstoffempfehlung zur Stabilisierung des GABA-Wertes GABA (Gamma-Aminobuttersäure) ist der wichtigste beruhigende (inhibitorische) Neurotransmitter. Es hemmt die Ausschüttung von anregenden Neurotransmittern und Stresshormonen. GABA wirkt bei Ängsten, Ruhelosigkeit, Stimmungsschwankungen, Nervosität, Stress und leichten Schlafstörungen. Folgende Aminosäurenkombination trägt zur Stabilisierung des dämpfenden Neurotransmitter GABA bei. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV L-Glutamin Harmonisiert die antagonistisch wirkenden Neurotransmitter Glutamat und GABA 350,00 mg - Stabilisierend auf die Membrane der Nervenzellen; L-Taurin Agonist am GABA-Rezeptor; verstärkt die GABA- Effekte im zentralen Nervensystem (angstlösend 250,00 mg - und beruhigend) L-Theanin Beruhigende und entspannende (sedierende) Wirkung 75,00 mg - L-Tyrosin Vorstufe der Neurotransmitter Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin 50,00 mg - Trägt als direkter Serotonin-Precursor auf natürliche Griffonia Weise zur Erhöhung des Serotoninspiegels bei stimmungsaufhellend und antidepressiv 50,00 mg - Magnesium Normale Funktion des Nervensystems; hilfreich im Stressmanagement und bei Depressionen 50,00 mg 15% Vitamin B6 Umwandlung von L-Tyrosin in L-Dopa 12,40 mg 885% Folsäure Neurotransmitterbildung im Gehirn 68,00 µg 35% Vitamin C Antioxidans; wichtig für die Umwandlung von Dopamin und für die Bereitstellung von Serotonin 40,00 mg 50% Vitamin E Antioxidans 7,00 mg 60% LIFE LIGHT BASIC Anzeige GRIFFONIA Diätetisches Lebensmittel. Zum Diätmanagemt bei Serotoninund Noradrenalin-Mangel. Hotline: +43 (0) Art.Nr.: LIFE LIGHT Orthomolekulare Kompetenz NATÜRLICH WIRKUNG ERLEBEN 19

20 Einnahmeempfehlung Die empfohlene Tagesdosis mit reichlich Wasser etwa ½ Stunde vor dem Essen oder 2 Stunden nach dem Essen einnehmen. Die Einnahmedauer im Rahmen der Therapie richtet sich nach der jeweiligen Indikation im konkreten Patientenfall. Sie sollte grundsätzlich zumindest 4 bis 8 Wochen betragen. Kontraindikationen und Wechselwirkungen Griffonia (5-HTP): Schwangerschaft, Stillzeit, schwere Leberinsuffizienz, hepatische Enzephalophatie, Niereninsuffizienz, Störungen des Aminosäurenstoffwechsels. Kann gelegentlich zu Sodbrennen, Kopfschmerzen, milder Übelkeit und veränderter Stuhlkonsistenz führen. Diese Symptome verschwinden in der Regel nach 1-2 Wochen. Vorsicht bei gleichzeitiger Einnahme von Griffonia (5-HtP) und selektiven Serotonin- Reuptakehemmern (ssri), Monoaminoxidase-Hemmern (MAO) oder Sedativa. Unter Einnahme von hohen Dosierungen L-Tyrosin kann es in seltenen Fällen vermehrt zu Ängsten und Kopfschmerzen (Thyraminbildung) kommen. Gelegentlich wird eine leichte Veränderung des Blutdrucks (Normalisierung, Erhöhung) beobachtet. Die Einnahme von L-Tyrosin sollte bei Tumoren (Melanomen) und Muskeldystrophie vermieden werden. Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: (Serotonin-Balance), (Griffonia), (Stress Balance), (Vitamin B6), (Folsäure), , und (Vitamin C), (Vitamin E), (L-Glutamin), sowie und (Magnesium). Synapsenquerschnitt 20

21 FORUM VIA SANI TA S 7. GABA für die Nacht: Nährstoffempfehlung bei Unruhezuständen, Ängsten und Schlafstörungen GABA hemmt die Ausschüttung der anregenden Neurotransmitter. Es wirkt angstlösend, muskelentspannend und schlaffördernd. Folgende Nährstoffkombination dient primär zur Stabilisierung der dämpfenden neuronalen Botenstoffe des Gehirns insbesondere von GABA. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV L-Glutamin Harmonisiert die beiden neuronalen Gegenspieler GABA und Glutamat 300,00 mg - L-Glycin Dämpfender Neurotransmitter; schlaffördernd 200,00 mg - Cholin Bildung des Neurotransmitter Acetylcholin welcher mitverantwortlich ist für einen ruhigen, tiefen Schlaf 100,00 mg - Stabilisiert die Membrane der Nervenzellen; Agonist L-Taurin am GABA-Rezeptor; verstärkt GABA-Effekte im ZNS (angstlösend und beruhigend) 50,00 mg - Passionsblumenextrakt Beruhigende Wirkung bei Anspannung, Angstzuständen, Schlafstörungen, depressiver Verstimmung 50,00 mg - Griffonia Extrakt (5-HTP reich) Einnahmeempfehlung Trägt als direkter Serotonin-Precursor auf natürliche Weise zur Erhöhung des Serotoninspiegels bei; wirkt stimmungsaufhellend und antidepressiv Die empfohlene Tagesdosis mit reichlich Wasser etwa ½ Stunde vor dem Abendessen oder 2 Stunden nach dem Essen einnehmen. Die Einnahmedauer im Rahmen der Therapie richtet sich nach der jeweiligen Indikation im konkreten Patientenfall. Sie sollte grundsätzlich zumindest 4 bis 8 Wochen betragen. Kontraindikationen und Wechselwirkungen Griffonia (5-HTP) kann gelegentlich zu Sodbrennen, Kopfschmerzen, milder Übelkeit und veränderter Stuhlkonsistenz führen. Diese Symptome verschwinden in der Regel nach 1-2 Wochen. Die zeitgleiche Einnahme von Antidepressiva sollte unter ärztlicher Aufsicht geschehen. Bei Lebererkrankungen kann sich die Wirkung von 5-HTP verstärken. Hohen L-Taurinmengen können gelegentlich zu Magenverstimmungen führen. 25,00 mg - Vitamin B1 Positiven Einfluss auf den Serotoninspiegel im Gehirn 15,00 mg 1.364% Folsäure Beteiligung an der Biosynthese der Neurotransmitter Adrenalin und Serotonin 50,00 µg 25% Vitamin B12 Normalisiert den Biorhythmus mit positiven Wirkungen auf den Schlaf-Wach-Rhythmus 100,00 µg 4.000% Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: (GABA), (Schlafprobleme), (Stress Balance), (Griffonia), (Serotonin-Balance), (Folsäure), sowie (Vitamin B-Komplex) (Gesunder Schlaf). 21

22 8. Katecholamin und Serotonin Balance: Nährstoffempfehlung zum Ausgleich eines Kalecholamin- und Serotonin-Defizit bei Schmerzen, Müdigkeit und Burnout Die Balance von inhibitorischen und exzitatorischen Neurotransmittern ist für das körperliche und psychische Wohlbefinden notwendig. Nach der Anhebung von Serotonin und GABA sollte auf eine Nährstoffkombination umgestellt werden, die einen höheren Anteil an Vorstufen anregend wirkender Neurotransmitter aufweist. Ziel ist es die Einnahme von Aminosäuren langsam zu reduzieren bzw. auf eine minimale Erhaltungsdosis einzustellen. Anwendungsbereiche sind chronische Müdigkeit, Schmerzzustände, Burnout sowie Katecholamin- und Serotonindefizit. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV N-Acetyl- Antioxidativ und neuroprotektiv durch die Vitamin B6- L-Cystein abhängige Bildung des starken ZNS-Antioxidans und Neuromodulators Taurin 160,00 mg - L-Theanin Beruhigende und entspannende (sedierende) Wirkung 20,00 mg - L-Tyrosin Vorstufe der Neurotransmitter Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin 200,00 mg - Mucuna pruriens Natürliche Quelle von L-Dopa, der Vorstufe von Dopamin 125,00 mg - 5-HTP trägt als direkter Serotonin-Precursor auf natürliche Griffonia (5-HTP) Weise zur Erhöhung des Serotoninspiegels bei; 50,00 mg - stimmungsaufhellend und antidepressiv Vitamin B6 Umwandlung von L-Tyrosin in L-Dopa; Neurotransmitterbiosynthese: Serotonin, Noradrenalin, Dopamin, 8,20 mg 586% GABA Folsäure Neurotransmitterbildung im Gehirn 50,00 µg 25% Vitamin C Antioxidans; wichtig für die Umwandlung von Dopamin und für die Bereitstellung von Serotonin 200,00 mg 250% Einnahmeempfehlung Die empfohlene Tagesdosis mit reichlich Wasser etwa ½ Stunde vor dem Essen oder 2 Stunden nach dem Essen einnehmen. Die Einnahmedauer im Rahmen der Therapie richtet sich nach der jeweiligen Indikation im konkreten Patientenfall. Sie sollte grundsätzlich zumindest 4 bis 8 Wochen betragen. Kontraindikationen und Wechselwirkungen Bei der Einnahme von N-Acetyl-Cystein ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (ca. 2l/d) zu achten, um Cysteinsteinen vorzubeugen. Wechselwirkungen kann es mit Eisenpräparaten, Zytostatika, Phenobarbital, Schilddrüsenhormonen und Anthrazyklinen geben. Griffonia (5-HTP) kann gelegentlich zu Sodbrennen, Kopfschmerzen, milder Übelkeit und veränderter Stuhlkonsistenz führen. Diese Symptome verschwinden in der Regel nach 22

23 FORUM VIA SANI TA S 1-2 Wochen. Die zeitgleiche Einnahme von Antidepressiva sollte unter ärztlicher Aufsicht geschehen. Bei Lebererkrankungen kann sich die Wirkung von 5-HTP verstärken. Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: (Katecholamin und Serotonin Balance), (Griffonia), (Serotonin-Balance), (Stress Balance), (Stärkung der Nebenniere), , (Vitamin B), (Folsäure), sowie , und (Vitamin C), (Coenzym 1 NADH), (Coenzym Q10), (L-Carnitin). Auszeiten sind wichtig für den Stressausgleich. 23

24 9. Neuro Replete: Nährstoffempfehlung bei starkem Katecholaminund Serotonindefizit Die Bildung dämpfender Neurotransmitter (wie Serotonin) sowie die Bildung der anregenden Katecholamine (wie Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin) kann durch ausgewählte Aminosäuren unterstützt werden. Die wichtigsten aktivierenden und dämpfenden Neurotransmitter werden ausbalanciert mit verbesserten Langzeitresultaten. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV L-Tyrosin Vorstufe der Neurotransmitter Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin 1.200,00 mg - Neuroprotektiv, entgiftend und antioxidativ; senkt L-Cystein den zentralen Glutamatspiegel (Neurotransmitter mit anregender Funktion der in hohen Konzentrationen neurotoxisch wirken kann) 200,00 mg - L-Theanin Beruhigende und entspannende (sedierende) Wirkung 136,00 mg - Griffonia (5-HTP) 5-HTP trägt als direkter Serotonin-Precursor auf natürliche Weise zur Erhöhung des Serotoninspiegels bei; stimmungsaufhellend und antidepressiv 200,00 mg - Calcium Nervenleitung; stimuliert Prozesse die zur Aus-schüttung von Adrenalin führen 120,00 mg 14% Vitamin B6 Umwandlung von L-Tyrosin in L-Dopa; Neurotransmitterbiosynthese: Serotonin, Noradrenalin, Dopamin, GABA 40,00 mg 2.870% Folsäure Neurotransmitterbildung im Gehirn 280,00 µg 140% Vitamin C Antioxidans, wichtig für die Umwandlung von Dopamin und für die Bereitstellung von Serotonin 80,00 mg 100% Einnahmeempfehlung Die empfohlene Tagesdosis mit reichlich Wasser etwa ½ Stunde vor dem Essen oder 2 Stunden nach dem Essen einnehmen. Die Einnahmedauer im Rahmen der Therapie richtet sich nach der jeweiligen Indikation im konkreten Patientenfall. Sie sollte grundsätzlich zumindest 4 bis 8 Wochen betragen. Kontraindikationen und Wechselwirkungen Griffonia (5-HTP): Schwangerschaft, Stillzeit, schwere Leberinsuffizienz, hepatische Enzephalophatie, Niereninsuffizienz, Störungen des Aminosäurenstoffwechsels. Kann gelegentlich zu Sodbrennen, Kopfschmerzen, milder Übelkeit und veränderter Stuhlkonsistenz führen. Diese Symptome verschwinden in der Regel nach 1-2 Wochen. Die zeitgleiche Einnahme von Antidepressiva sollte unter ärztlicher Aufsicht geschehen. Bei der Einnahme von L-Cystein ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (ca. 2l/d) zu achten, um Cysteinsteinen vorzubeugen. 24

25 FORUM VIA SANI TA S Unter Einnahme von hohen Dosierungen L-Tyrosin kann es in seltenen Fällen zu Ängsten und Kopfschmerzen (Thyraminbildung) kommen. Gelegentlich wird eine leichte Veränderung des Blutdrucks (Normalisierung, Erhöhung) beobachtet. Die Einnahme von L-Tyrosin sollte bei Tumoren (z.b. Melanom) und Muskeldystrophie vermieden werden. Vorsicht bei Einnahme von selektiven Serotonin-Reuptakehemmern (ssri), Monoaminoxidase- Hemmern (MAO) oder Sedativa. Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: (Neuro Replete), (Griffonia), (Serotonin-Balance), (Stress Balance), (Stärkung der Nebenniere), , (Vitamin B), (Folsäure), sowie , und (Vitamin C), (GSH), (Coenzym Q10), (L-Carnitin). 10. Theanin und NAC: Nährstoffempfehlung zur Beruhigung bei Sucht- und Zwangsverhalten Die Aminosäuren L-Theanin und N-Acetyl-L-Cystein unterstützen die Gehirnfunktion, vor allem durch die Modulation der Wirkung von Glutamat als anregenden Neurotransmitter im Gehirn. Folgende Nährstoffkombination hilft bei Unruhezuständen und reguliert Sucht- und Zwangsverhalten. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV N-Acetyl-L- Starkes ZNS-Antioxidans; wirkt entgiftend, senkt Entzündungen und schützt das Gehirn vor Schädigungen Cystein durch aggressive Substanzen 600,00 mg - L-Theanin Beruhigende und entspannende (sedierende) Wirkung 100,00 mg - Alpha-Liponsäure Fett- und wasserlösliches Antioxidans; 200,00 mg - OPC-Traubenkernextrakstärkend; verbessert Gedächtnis und geistige Fitness Antioxidativ, entzündungshemmend, und immunsystem- 200,00 mg - Folsäure Neurotransmitterbildung: Umwandlung von L-Tyrosin in L-Dopa und Bildung von Adrenalin 100,00 µg 50% Steigert die Aktivität von stimmungsaufhellenden Chrom Neurotransmittern; verbessert den Transport gewisser 150,00 µg 375% Aminosäuren im Gehirn und Nervensystem Selen Antioxidans; Bestandteil der Glutathionperoxidase 70,00 µg 127% Einnahmeempfehlung Die empfohlene Tagesdosis mit reichlich Wasser etwa ½ Stunde vor dem Essen oder 2 Stunden nach dem Essen einnehmen. Die Einnahmedauer im Rahmen der Therapie richtet sich nach der jeweiligen Indikation im konkreten Patientenfall. Sie sollte grundsätzlich zumindest 4 bis 8 Wochen betragen. 25

26 Kontraindikationen und Wechselwirkungen Bei der Einnahme von N-Acetyl-Cystein ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (ca. 2l/d) zu achten, um Cysteinsteinen vorzubeugen. Alpha-Liponsäure (ALA): Vorsicht bei zusätzlicher Einnahme von Antidiabetika aufgrund der blutzuckersenkenden Wirkung von Alpha-Liponsäure. Die Wirkung von Insulin wird verstärkt. Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: (Theanin), (Schlafprobleme), (Stress Balance), (Folsäure), (Alpha-Liponsäure), (OPCs), sowie und (Selen). Regelmäßige Auszeiten in der Natur sind ein wichtiger Beitrag zur Stressvermeidung. 26

27 FORUM VIA SANI TA S 11. Gesunder Schlaf: Pflanzliche Nährstoffempfehlung bei Einschlafund Durchschlafstörungen Pflanzliche Extrakte in Kombination mit Mikronährstoffen und Melatonin haben sich zur Therapie von Ein- und Durschlafstörungen bewährt. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV Griffonia simplicifolia- Trägt als direkter Serotonin-Precursor auf natürliche Extrakt Weise zur Erhöhung des Serotoninspiegels bei; beruhigende und stimmungsaufhellende Wirkung 333,00 mg - Macapulver Adaptogen erhöht Stressresistenz 100,00 mg - Melissenblätter Wohltuende, entspannende und schlaffördernde 45,00 mg - Wirkung Passionsblumenkraut Silicea terra (Siliciumdioxid) Einnahmeempfehlung Hilft gegen nervöse Unruhe, Anspannung, Reizbarkeit oder Angstzustände und damit zusammenhängende Schlafstörungen Die empfohlene Tagesdosis mit reichlich Flüssigkeit vor den Abendmahlzeiten einnehmen, soweit im Einzelfall nicht anders indiziert ist. Die Einnahmedauer richtet sich nach der jeweiligen Indikation im Einzelfall und sollte aber zumindest 8 Wochen betragen. Die Nährstoffkombination eignet sich grundsätzlich auch zur Dauermedikation bei anhaltenden Schlafstörungen - unter ärztlicher bzw. therapeutischer Aufsicht. Kontraindikationen und Wechselwirkungen 45,00 mg - Hilft bei unruhigem Schlaf und Schlaflosigkeit 15,00 mg - Hopfenblütenpulver Enthaltenen Bitterstoffe Lupulon und Humulon besitzen sedierende Wirkung; leichtes Einschlaf- und 14,00 mg - Beruhigungsmittel Melatonin Trägt dazu bei die Einschlafzeit deutlich zu verkürzen 1,00 mg - Vitamin B5 Reguliert Müdigkeit und Ermüdung; Neurotransmitter (Pantothensäure) Taurin und Acetylcholin 12,00 mg 200% Umwandlung von L-Tyrosin in L-Dopa; Neurotransmitterbiosynthese: Vitamin B6 Serotonin, Noradrenalin, 4,00 mg 285% Dopamin, GABA Vitamin B9 (Folsäure) Neurotransmitterbildung im Gehirn 400,00 µg 200% Vitamin B12 Positiven Wirkungen auf den Schlaf-Wach-Rhythmus 2,00 µg 80% Magnesium Essentiell für Energiestoffwechsel und psychische Funktion; Mangel begünstigt Schlafstörungen, z.b. durch Muskelzuckungen oder Wadenkrämpfe 106,00 mg 28% Zink Wandelt gemeinsam mit Vitamin B6 5-HTP in Serotonin um 30,00 mg 300% Griffonia (5-HTP):Schwangerschaft, Stillzeit, schwere Leberinsuffizienz, hepatische Enzephalophatie,.Niereninsuffizienz, Störungen des Aminosäurenstoffwechsels. Kann gelegentlich zu Sodbrennen,.Kopfschmerzen, milder Übelkeit und veränderter Stuhlkonsistenz führen. 27

28 Diese Symptome verschwinden in der Regel nach 1-2 Wochen. Die zeitgleiche Einnahme von Antidepressiva sollte.unter ärztlicher Aufsicht geschehen. Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: und (Ein- und Durchschlafstörungen), (Unruhezuständen, Ängste, Schlafstörungen), (Stress Balance), (Griffonia) und (Serotonin-Balance), (Magesium). 12. Gesunder Schlaf: Orthomolekulare Nährstoffempfehlung bei Schlafstörungen Wichtige Mikronährstoffe beeinflussen die Synthese beruhigender und relaxierender Neurotransmitter, unterstützen so effektiv das Nervensystem und verbessern deutlich die Schlafqualität, vor allem in Kombination mit Melatonin. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV Vitamin B1 Beeinflusst die Schlafqualität positiv 1,10 mg 100% Vitamin B3 (Niacin) Hilft beim Einschlafen und verbessert die Schlafqualität 16,00 mg 100% Vitamin B6 Bildung von Neurotransmittern; Mangel begünstigt Schlafstörungen 1,40 mg 100% Folsäure Hilft unterstützend, dass sich Störungen der Psyche nicht auf den Schlaf auswirken 200,00 µg 100% Vitamin B12 Beeinflusst einen unregelmäßigen Schlaf-Wach- Rhythmus günstig 2,50 µg 100% Zink Wandelt mit Vitamin B6 5-HTP in Serotonin um 5,00 mg 50% Magnesium In Kombination mit B-Vitaminen und Zink große Wirksamkeit im Stressmanagement 56,00 mg 15% Calcium Mangel wirkt sich negative auf die Schlafqualität aus 100,00 mg 12,50% Melatonin Trägt dazu bei die Einschlafzeit zu verkürzen 1,00 mg - L-Tryptophan Natürlicher Precursor von 5-HTP und des Schlafhormons Melatonin; indirekte serotonerge Eigenschaften 200,00 mg - die den Schlaf und die Stimmung beeinflussen L-Glutamin Wird im Gehirn zu Gamma-Aminobuttersäure (GABA) umgewandelt; GABA wirkt beruhigend und besänftigend 100,00 mg - L-Glycin Kann die Signale von Neurotransmittern im ZNS hemmen oder abschwächen und übt dadurch eine 100,00 mg - beruhigende Wirkung aus Cholin Stellt ein natürliches Beruhigungsmittel dar 50,00 mg - 5-HTP aus Griffonia 5-HTP trägt als direkter Serotonin-Precursor auf natürliche Weise zur Erhöhung des Serotoninspiegels 15,00 mg - bei; stimmungsaufhellend und antidepressiv Coenzym Q10 Verbessert Müdigkeits- und Erschöpfungszustände 30,00 mg - 28

29 FORUM VIA SANI TA S Einnahmeempfehlung Die empfohlene Tagesdosis, auf 2 Einnahmen verteilt, mit reichlich Flüssigkeit einnehmen, soweit im Einzelfall nicht anders indiziert ist. Die Einnahmedauer richtet sich nach der jeweiligen Indikation und sollte grundsätzlich zumindest 8 Wochen betragen. Die Nährstoffkombination eignet sich auch zur Daueranwendung. Kontraindikationen und Wechselwirkungen Griffonia (5-HTP): kann gelegentlich zu Sodbrennen, Kopfschmerzen, milder Übelkeit und veränderter Stuhlkonsistenz führen. Diese Symptome verschwinden in der Regel nach 1-2 Wochen. Die zeitgleiche Einnahme von Antidepressiva sollte unter ärztlicher Aufsicht geschehen. Antibiotika, Antiepileptika, Laxantien, nicht-steroidale Antirheumatika, Zytostatika, Alkohol. Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: und (Ein- und Durchschlafstörungen), (Unruhezuständen, Ängste, Schlafstörungen), (Stress Balance), (Griffonia) und (Serotonin-Balance), (Magesium). LIFE LIGHT PRIME Anzeige SLEEP WELL Synergistischer Komplex. STRESS BALANCE Innovativer Wirkstoffkomplex. Griffonia simplicifolia Passionsblumenkraut Maca Art.Nr.: Griffonia L-Tryptophan B-Vitamine Art.Nr.: LIFE LIGHT Orthomolekulare Kompetenz NATÜRLICH WIRKUNG ERLEBEN 29

30 13. ADHS: Nährstoffempfehlung bei Konzentrationsschwäche und Hyperaktivität ADHS (Attention-Deficit-Hyperactivity-Syndrom) ist eine häufige Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung bei Kindern, Jugendlichen sowie Erwachsenen. Typische Symptome des ADHS (Attention-Deficit-Hyperactivity-Syndrome) sind Aufmerksamkeitsprobleme und Konzentrationsschwäche, Lernprobleme (wie Lese- oder Rechtschreibschwäche), Verhaltensauffälligkeiten, Aggressionen, Impulsivität, Ungeduld, Schlafprobleme und Hyperaktivität in Verbindung mit motorischer Unruhe und Zappeligkeit. Eine ausreichende Versorgung mit dämpfenden psychotropen Mikronährstoffen kann diese Symptome lindern. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV Vitamin B1 Essentiell für einen ausgeglichenen neuronalen Energiestoffwechsel 3,30 mg 300% Vitamin B6 Umwandlung von L-Tyrosin in L-Dopa 4,20 mg 300% Vitamin B9 Neurotransmitterbildung im Gehirn 600,00 µg 300% Vitamin B12 Aufbau und Funktion des Nervensystems bei Stress und Müdigkeit 7,80 µg 310% Aminosäuren beeinflussen den Neurotransmitterstoffwechsel; Glutaminsäure steigert die Hirnleistung und AfA-Alge das Konzentrationsvermögen; Omega-3-Fettsäuren (EPA, DHA und ALA) verbessern die kognitive Leistungen 600,00 mg - Bestandteil der Zellmembranen von Nervenzellen; wird Lecithin zu Acetylcholin umgewandelt; fördert die Gedächtnisleistung 120,00 mg - und Konzentrationsfähigkeit L-Carnitin Hemmt die Lipidperoxidation und fördert die Regeneration von Nervenzellen; steigert Konzentration, Aufnahmefähigkeit und verbessert kognitive Leistungsfähigkeit 180,00 mg - Magnesium Trägt zum Energiestoffwechsel der Nervenzellen sowie zur normalen Funktion des Nervensystems bei 160,00 mg 45% Zink Verbessert kognitive Fähigkeiten; antidepressiv 15,00 mg 150% Passionsblumenextraknungen durch Reizüberflutung Wirkt ausgleichend sowie beruhigend; lindert Anspan- q.s. Einnahmeempfehlung Die empfohlene Tagesdosis, auf 3 Mahlzeiten verteilt, mit reichlich Flüssigkeit vor den Mahlzeiten einnehmen. Die Einnahme sollte zumindest über einen Zeitraum von 6 bis 12 Monaten erfolgen. Die empfohlene Dosis ist ein Richtwert aus der Praxis. Sie ist im Einzelfall an die konkrete Symptomatik und das Alter anzupassen. Kontraindikationen und Wechselwirkungen.Bei der angegebenen Dosierung sind keine Kontraindikationen und Wechselwirkungen bekannt. Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: (ADHS), (Lecithin), , , (Vitamin B), (Folsäure), und (Magnesium), sowie und (Zink), , (Lecitin). 30

31 FORUM VIA SANI TA S 14. Verbesserung des Gehirnstoffwechsels: Nährstoffempfehlung zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit bei Kognitionsstörungen Zur Erhaltung der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist eine laufende und ausreichende Versorgung mit neurotropen, kardioprotektiven, durchblutungsfördernden und antioxidativen Mikronährstoffen wichtig. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV L-Arginin Vasodilatorische Eigenschaften; verbessert die Durchblutung, Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des ZNS 300,00 mg - Alpha-Liponsäure Antioxidans; hilft negative Auswirkungen eines Gehirnschlags zu minimieren 200,00 mg - Zeatin sorgt für eine hohe Bioverfügbarkeit der Moringa oleifera Extrakt neurotropen Nährstoffe und verbessert die kognitive Leistung 100,00 mg - EGCG aus Epigallocatechingallat (EGCG) wirkt antioxidativ, Grüntee Extrakt vermindert degenerative Erkrankungen des Gehirns und schützt vor Gedächtnisverlust 25,00 mg - Hohe Aminosäuregehalt beeinflusst den Neurotransmitterstoffwechsel; Glutaminsäure steigert die Hirn- Afa-Alge leistung und das Konzentrationsvermögen; Omega- 3-Fettsäuren verbessern die kognitive Leistungen 40,00 mg - Schützt die Nervenzellen vor oxidativen Stress; Resveratrol verbessert die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des ZNS 20,00 mg - Schwarzpfefferextrakt Bio-Enhancer zur Steigerung der Bioverfügbarkeit neurotroper Mikronährstoffe 10,00 mg - Reguliert den Stoffwechsel der Neurotransmitter Zink Dopamin und Noradrenalin; verbessert die kognitiven 10,00 mg 100% Fähigkeiten Eisen Synthese des Neurotransmitters L-Tyrosin; Sauerstoffversorgung und mitochondrialer Energiestoffwechsel der Nervenzellen 14,00 mg 100% Vitamin C Antioxidans; Biosynthese von Serotonin und Umwandlung von Dopamin in Noradrenalin 80,00 mg 100% Pantothensäure Tragen zu einer normalen psychischen Funktion und geistigen Leistung bei 12,00 mg 200% Vitamin B1 Positiven Einfluss auf den Serotoninspiegel im Gehirn 2,20 mg 200% Vitamin B6 Bildung von Neurotransmittern 2,80 mg 200% Folsäure Neurotransmitterbildung: Umwandlung von L-Tyrosin in L-Dopa und Bildung von Adrenalin 600,00 µg 300% Vitamin B12 Aufbau und die Funktionsfähigkeit der Nervenzellen 5,00 µg 200% Einnahmeempfehlung Die empfohlene Tagesdosis mit reichlich Flüssigkeit vor den Mahlzeiten über den Tag verteilt einnehmen, soweit im Einzelfall nicht anders indiziert ist. Zur präventiven Basisversorgung mit neurotropen Mikronährstoffen geeignet. 31

32 Kontraindikationen und Wechselwirkungen Alpha-Liponsäure (ALA): Vorsicht bei zusätzlicher Einnahme von Antidiabetika aufgrund der physiologischen stark blutzuckersenkenden Wirkung von Alpha-Liponsäure. Die Wirkung von Insulin wird damit verstärkt. Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: (Kognitive Störungen), (Phytotherapie bei kognitiven Störungen), (L-Arginin), (Moringa), (Afa-Alge), (Resveratrol), , (Vitamin B), (Folsäure), und (Zink), (Alpha-Liponsäure), , sowie (Coenzym 1 NADH und Coenzym Q10) und (Lecithin), (Omega 3). LIFE LIGHT BASIC Anzeige BRAIN PLUS Hochinnovativer Wirkstoffkomplex. Moringa Extrakt Resveratrol Vitamine B und C Mineralstoffe Art.Nr.: Hotline: +43 (0) LIFE LIGHT Orthomolekulare Kompetenz NATÜRLICH WIRKUNG ERLEBEN 32

33 FORUM VIA SANI TA S 15. Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit: Naturheilkundliche Nährstoffempfehlung bei kognitiven Störungen Bei Kognitionsstörungen wie Vertigo (Schwindel), Tinnitus (Phantomgeräusche), Vergesslichkeit, Lern- und Konzentrationsstörungen sowie neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz und Morbus Alzheimer. Pflanzliche Extrakte tragen therapiebegleitend dazu bei die kognitiven Fähigkeiten zu verbessern bzw. langfristig zu erhalten. Nährstoffe Wirkung Empfohlene Tagesdosis % NRV Cholinbitartrat 120,00 mg davon Cholin Baustein des Neurotransmitters Acetylcholin 49,00 mg - Ginkgo Verbessert die Durchblutung und Sauerstoffversorgung biloba-extrakt 120,00 mg des Gehirns sowie die Konzentrationsfähigkeit und davon Flavone 12,00 mg Gedächtnisleistung - Griffonia Extrakt davon 5-HTP Rhodiola rosea Extrakt davon Rosavin Einnahmeempfehlung Die empfohlene Tagesdosis, auf zwei Einnahmen verteilt, mit reichlich Flüssigkeit zwischen den Mahlzeiten einnehmen, soweit im Einzelfall nicht anders indiziert ist. Kontraindikationen Antikoagulantien Kann natürlich den Serotonin-Spiegel erhöhen; wirkt beruhigend und stimmungsaufhellend Reduziert Stresssymptome und Erschöpfung; steigert das Erinnerungsvermögen und die Konzentration 120,00 mg 36,00 mg 120,00 mg 3,60 mg Weitere Informationen siehe Nährstofftipps: (Phytotherapie bei kognitiven Störungen), (Kognitive Störungen im Alter), (ADHS, depressive Verstimmungen), (Stress Balance) und (Griffonia), (L-Aginin), (Omega 3), (Lectitin), (Vitamin B). - - Konzentration und geistige Leistungsfähigkeit sind Voraussetzung für beruflichen Erfolg und private Erfüllung. 33

34 . SEMINAR-TIPPS OM KOMPAKT, 2020 Basisausbildung für Orthomolekulare Medizin für Ärzte, Heilpraktiker und Therapeuten Kompakten Einstieg in die Welt der Mikronährstoffe für die tägliche Behandlungspraxis 12 E-Learning-Module zu wichtigen orthomolekularen Mikronährstoffen mit wertvollen Praxistipps 2-tägiges Präsenzseminar zu praxisrelevanten OM Themen OM DIPLOM - ÖÄK, 2020/2021 Fortbildungsprogramm für Orthomolekulare Medizin speziell für Ärzte Gesamter Stoff gemäß der Diplomrichtlinien Orthomolekulare Medizin der Österreichischen Ärztekammer 16 E-Learning-Module zu wichtigen orthomolekularen Mikronährstoffen 6 Präsenzseminare zu praxisrelevanten OM Themen mit spannenden Fallbesprechungen 34

35 FORUM VIA SANI TA S OM FORUM, 20. Oktober 2019 Fachworkshop für Orthomolekulare Medizin im Rahmen des 15. TRENDFORUMS Aktuelle Neuerungen in der Orthomolekularen Medizin Spannende Fallbesprechungen mit wertvollen Praxistipps Kombinierbar mit dem TRENDFORUM, Fachkongress für OM und Naturheilkunde Oktober 2019, Salzburg Kongress Mehr Infos auf Ú Verein für Orthomolekulare Medizin und Naturheilkunde Via Sanitas 1, 5082 Grödig / Salzburg Telefon: +43 (0) Telefax: +43 (0) office@forumviasanitas.org ZVR-Zahl: LPD Salzburg Aktuelles Fachwissen OM Fachfortbildungen Experten-Netzwerk für den Fachkreis V1.0. Like us on

36 LIFE LIGHT ENTSPANNUNG. Anzeige LIFE LIGHT BASIC DAS GANZHEITLICHE VOLLSORTIMENT IN ZERTIFIZIERTER QUALITÄT. LIFE LIGHT PRIME DAS SPEZIALSORTIMENT EXKLUSIV FÜR DEN MEDIZINISCHEN FACHKREIS. Art.Nr.: Art.Nr.: Art.Nr.: Art.Nr.: Art.Nr.: Hotline: +43 (0) Online: LIFE LIGHT Orthomolekulare Kompetenz NATÜRLICH WIRKUNG ERLEBEN

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