Das Feststellen der Regulations-Fähigkeit und der Stress-Belastung des Autonomen Nerven-Systems mit dem. ANS - Explorer

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1 Das Feststellen der Regulations-Fähigkeit und der Stress-Belastung des Autonomen Nerven-Systems mit dem Ihr Navigations-System auf dem Weg zum gesunden Patienten ermöglicht Ihnen aufgrund einer HRV-Analyse frühzeitiges Erkennen und Verfolgen von Gesundheits-Störungen, Krankheits-Verläufen und Therapie-Wirkungen

2 Wissenschaftlicher Hintergrund der Messtechnik Stress Umwelteinwirkungen Arbeitsbelastungen Konflikte Wut Großhirn bewusste Verarbeitung durch Bewältigungsmaßnahmen Hirnstamm (unbewusste Verarbeitung) Hormonelle Stressreaktion (Cortisol, Adrenalin) Autonomes Nervensystem Blutbahn Sympathikus Parasympathikus Körperorgane + Alle Körperorgane (z.b. Herz) aktivierend Reaktionsbereitschaft stressauslösend bei chronischer Überaktivierung Förderung von Stresserkrankungen dämpfend entspannend Regeneration Stressabbau Schutz vor stressbedingten Krankheiten

3 Wirkungen: Sympathikus Parasympathikus Verengung Fließwiderstand erhöht Blutgefäße Erweiterung Fließwiderstand verringert Fließeigenschaften verschlechtert Blutkonsistenz Fließeigenschaften verbessert erhöht Blutdruck verringert Schlagfrequenz erhöht Herzrhythmus labil Herz Schlagfrequenz verringert Herzrhythmus stabil Ausschüttung der Stress- Hormone Adrenalin und Cortisol Hormonsystem Hemmung der Ausschüttung von Stresshormonen Blutzuckerspiegel erhöht Stoffwechsel Blutzuckerspiegel normalisiert Angespannt, zittrig Muskulatur entspannt, locker Hemmung der Verdauung Schädigung der Magenschleimhaut Magen / Darm Förderung der Verdauung Schwächung der Immunabwehr Immunsystem Stärkung der Immunabwehr

4 Krankheits- und Beschwerderisiken Sympathisch-parasympatischer Balance generell geringes Krankheits- und Beschwerderisiko Starke parasympathische Dominanz Nur bei sehr starker parasympathischer Dominanz: Neigung zu Belastungsschwindel Kopfschmerzneigung bei geringer Durchblutung leichtere Ermüdbarkeit gelegentlich verringerte Leistungsfähigkeit Starke sympathische Dominanz generell erhöhtes Krankheits- und Beschwerderisiko Insbesondere erhöhte Risiken für: Bluthochdruck Herzrhythmusstörung, Herzinfarkt, plötzlicher Herztod Arteriosklerose, Thrombose Diabetes Allergien, Autoimmunerkrankungen, Infektionen Psychosomatische Beschwerden Angststörungen, Panik, Aggressivität

5 Indikator für Gesundheitsrisiken 27 jährige Frau mit optimalem autonomem Regulationsniveau, überwiegend sympathischer Dominanz und niedrigem Gesundheitsrisiko. 60 jähriger Mann in leitender Position mit jahre- Langen betrieblichen Problemen. Nahezu erloschene autonome Regulationsfähigkeit mit sehr hohem Gesundheitsrisiko. Überlebensrate (%) Überlebensrate von Patienten nach Herzinfarkt in Abhängigkeit der Regulations-Fähigkeit ihres Autonomen Nerven-Systems (HRV) HRV hoch HRV mittel HRV gering Jahre nach Herzinfarkt

6 Erläuterung der Software 1. Schritt: EKG Ableitung nach Einthofen 2. Schritt: EKG Werte Transformation in Spektralanalyse

7 Indikator für Gesundheitsrisiken 3. Schritt: Histogramm der RR-Intervalle (Time-Domain) 4. Schritt: Darstellung der RR-Intervalle als Point Carre

8 Indikator für Gesundheitsrisiken 5. Schritt: Darstellung der Gesamt-Werte 6. Schritt: Messwerte im Vergleich zur Normalbevölkerung

9 Indikator für Gesundheitsrisiken 7. Schritt: Alle Meßergebnise zusammengefasst auf einen Punkt gebracht

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