2.1. Was wird mit der HRV gemessen und dargestellt? WIE ENTSTEHT AUS EINEM 24-STUNDEN-EKG EIN HRV-BILD? 21

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1 INHALT 1. DIE GESCHICHTE DER HRV PHYSIOLOGIE DER HRV EIN ERSTER ÜBERBLICK Was wird mit der HRV gemessen und dargestellt? WIE ENTSTEHT AUS EINEM 24-STUNDEN-EKG EIN HRV-BILD? AUSWERTUNGSMÖGLICHKEITEN DER HRV Störfaktoren der Auswertung Grundregeln für HRV-Messungen Kurzzeit- versus 24-Stunden-Messung Das Histogramm HRV-Analyse im Zeitbereich (Time Domain) SDNN pnn 50 % rmssd HRV-Messung im Frequenzbereich QPA Puls-Atem-Quotient Der Bereich der Low Frequency (LF) Der Bereich der Very Low Frequency (VLF) und Ultra Low Frequency (ULF) Die Total Power (TP) log LF/HF Nonlineare Analyse ( Poincare- oder Lorenz-Plot) DAS VEGETATIVE NERVENSYSTEM Zentrales autonomes Netzwerk Thalamus das Tor zum Bewusstsein Hypothalamus Integrator viszeraler Inputs Cerebellum der Bordcomputer, der immer Bescheid weiß Amygdala Kupplung Insula Material me des Menschen (Craig 2004) Gyrus cinguli integriert Informationen von innen und außen Somatosensorischer Kortex sensible Repräsentation des Körpers Präfrontaler Kortex emotionale Evaluierung viszeraler Signale

2 HERZRATENVARIABILITÄT Neuroimaging Parasympathikus Nervus vagus Acetylcholin Sympathikus und Herz-Kreislauf-System Noradrenalin Autonome Kontrolle der Herzfrequenz Autonome Reflexbögen Kurzzeitregulation des Blutdrucks durch den Baroreflex Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) Stressachse Schmerz und HRV CHRONOBIOLOGIE Die Tag-Nacht-Regulation Genetische Grundlagen der inneren Rhythmen Hormonsekretion im Tagesverlauf Beispiele für den Tag-Nacht-Rhythmus im Spektrogramm SCHLAF Normaler Schlaf hat eine Architektur Gesunder Schlaf hat eine Architektur Schlafstörungen Insomnie Schlafbezogene Atemstörungen Schmerzen unterschiedlichster Genese Stoffwechselerkrankungen Klimakterisches Syndrom Medikamente, psychotrope Substanzen Nikotin Umweltbelastungen (z.b. Lärm) Depression und Schlaf EINFLUSSFAKTOREN DER HRV-MESSUNG Genetik Epigenetik Interface zwischen Genen und Umwelt Epigenetische Prägungsphasen

3 INHALT Fetale Herzratenvariabilität HRV und Stress in der Schwangerschaft HRV und epigenetische Prägungen des Stoffwechsels Ernährung und HRV Bewegung und HRV Redoxpotential, Inflammation und Immunsystem Redoxsystem Die HRV-Messung widerspiegelt das Redoxpotential auf zellulärer Ebene Das Gleichgewicht liegt in der Mitte Immunität beeinflusst Regulation und vice versa Entzündung Das autonome Nervensystem und Inflammation Das parasympathische Nervensystem und Inflammation Das sympathische Nervensystem und Inflammation Alterung Telomere als Marker des biologischen Alters Alterskorrelierte Normwerte Kinder und Jugendliche Senioren Gender-Effekte HRV-Score Unmittelbare und kurzfristige Einflüsse auf die HRV Akute Infekte Medikamente Genuss- und Suchtmittel Substanzenspezifische längerfristige Einflüsse auf das vegetative Nervensystem STOFFWECHSELERKRANKUNGEN Zentrale Adipositas Die Rolle einfacher Kohlenhydrate Leptin Insulin Cortisol Viszerale Adipositas NAFLD Metabolisches Syndrom Diabetes mellitus Kardiale autonome Neuropathie (CAN)

4 HERZRATENVARIABILITÄT 10. NEUROKARDIOLOGIE HRV und Mortalität plötzlicher Herztod Herzinsuffizienz Cheyne-Stoke-Atmung Arterielle Hypertonie Chronisch obstruktive Lungenerkrankung Angststörungen Depression Neurobiologie der Depression Depression und Herz-Kreislauf-Erkrankungen Körperliche Aktivität und antidepressive Wirkung Stress Chronisches Überlastungssyndrom Übertraining Burn-out Chronische Stressbelastung im HRV-Bild Chronisches Überlastungssyndrom im HRV-Bild Burn-out im HRV-Bild KLINIK DER AUTONOMEN DYSFUNKTION Lokalisierte autonome Dysfunktionen Generalisierte autonome Dysfunktionen Primär (unbekannte Ursache) Sekundär (bekannte Ursache) Anamnese des autonomen Nervensystems, Anamnesebogen AUSSCHLUSSKRITERIEN FÜR EINE HRV-MESSUNG DURCHFÜHRUNG EINER MESSUNG Elektrodenqualität Hautvorbereitung Platzierung der Elektroden Start der Messung Befundung Patiententagebuch Parameter Beurteilung AUSBLICK 257 8

5 In der Wissenschaft gibt es keinen Platz für Dogmen. Der Forscher ist frei, jede Frage zu stellen, jede Annahme anzuzweifeln, nach jedem Indiz zu suchen und jeden Irrtum zu korrigieren. Wo immer Wissenschaft benutzt wurde, um einen neuen Dogmatismus zu errichten, hat sich dieser Dogmatismus als unvereinbar mit dem wissenschaftlichen Fortschritt erwiesen; und am Ende wurde das Dogma aufgegeben, oder Wissenschaft und Freiheit sind beide untergegangen. J. ROBERT OPPENHEIMER, AMERIKANISCHER PHYSIKER,

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