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1 AntreiberÜberblick Das Lebensskript, das die Lebensmuster des Menschen in einer Art Lebensplan darstellt, ist ein spezifischer Plan des einzelnen, nachdem sich sein Leben vollzieht. Die ersten Entscheidungen, die ein bestimmtes Skript fundieren, werden in der Kindheit gefällt, in einer Zeit, in der das Kind noch nicht einmal sprechen gelernt hat. Diese Entscheidungen werden von den Eltern in ganz erheblichem Maße beeinflusst, da sie, von den ersten Lebenstagen eines Kindes an, diesem vermitteln, ob seine Ansichten über sich selbst, die anderen und die Welt zutreffen bzw. o.k. sind. Was sich im Großen als Lebensskript darstellt, zeigt sich auch bei der Lebensbewältigung innerhalb ganz kurzer Zeiträume. So hat man festgestellt, dass in den Worten, der Sprechweise, der Gestik, der Körperhaltung und der Mimik von Menschen sich häufig innerhalb weniger Sekunden ganz bestimmte Muster zeigen, noch ehe (skriptbedingtes) Verhalten oder Fühlen erkennbar wird. Das Repertoire dieser Muster stellt das so genannte Miniskript dar, das "innerhalb eines sehr kurzen

2 Zeitraums den Prozess des ganzen Lebensskripts" abbildet. (Stewart/Joines 1990, S.228, Hervorh. d. Verf.) Dabei gibt es interessante Parallelen zur Schematheorie (kognitive Schemata in der Kognitionspsychologie bzw. emotionale Schemata in der Emotionspsychologie) bzw. zur Neurobiologie des Verhaltens, die an dieser Stelle nicht weiter erörtert werden können. Dieses Miniskript setzt stets ein mit einer Verhaltensweise, die man die Antreiber- Verhaltensweisen oder einfach (innere) Antreiber nennt. Dabei handelt es sich um Botschaften, die in unserer Kindheit unter dem Einfluss der elterlichen Erziehung oder anderer starker Erziehungspersonen entstanden sind. Diesen Antreiberbotschaften stehen aber auch Erlaubnisse gegenüber, die den gleichen Ursprung haben und zugleich die Chance bieten, aus einem bestimmten Antreiber auszusteigen. Grundsätzlich lassen sich im Rahmen der Transaktionsanalyse fünf Antreiber unterscheiden (vgl.stewart/joines 1990, S.228) : Sei perfekt! Sei (anderen) gefällig! Streng dich an! Sei stark! Beeil dich! Antreiber und Grundbedürfnisse Botschaften solcher Art können Sicherheit geben und damit auch in gewisser Hinsicht stützend wirken. Hinter ihnen steht schließlich auch der Wunsch nach der Erfüllung eines menschlichen Grundbedürfnisses. Nach Reinhard Köster (1999, S.145) entsprechen den fünf Antreibern auch die folgenden fünf Grundbedürfnisse:

3 Antreiber-Verhalten Sei stark! Grundlegendes Bedürfnis Sicherheit in sozialen Kontakten Sei perfekt! Das Wissen und Können entsprechend der Fähigkeiten zu entfalten Sei (anderen) gefällig! Liebe, Zugehörigkeit Beeil dich! Die Fülle des Lebens zu erfahren Streng dich an! Etwas zu leisten Andererseits können Botschaften, wie sie in den Antreibern formuliert sind, aber auch belastend und einengend sein. So wirken sie stets dann, wenn sie völlig überbetont werden. Die unbewusste Grundannahme "Ich bin nur dann in Ordnung (= OK), wenn ich immer den Grundsatz X befolge" kann zu einer enormen psychischen Belastung werden. Die Kehrseite des Antreibers: Die Abwertung Dabei ist jeder der genannten Antreiber durch eine bestimmte Kombination von Äußerungsformen charakterisiert, die in den Worten, der Sprechweise, der Gestik, der Körperhaltung und der Mimik des einzelnen zum Ausdruck kommt. Jeder der genannten Antreiber ist auch von einer Abwertung gekennzeichnet, die den Antreiber mit den unzureichenden Möglichkeiten des einzelnen, ihm gerecht zu werden, in Beziehung setzt.

4 Antreiber Abwertung Sei perfekt! Ich muss noch besser werden. Ich bin noch nicht gut genug. Sei (anderen) gefällig!) Ich muss es allen recht machen. Ich muss alle zufrieden stellen. Streng dich an! Ich muss mich (mehr) bemühen. Ich muss es versuchen zu schaffen, auch wenn es mir nicht gelingen wird. Sei stark! Ich darf keine Schwäche zeigen. Ich darf nicht ratlos wirken. Beeil dich! Ich werde nie fertig damit. Ich darf keine Zeit vergeuden. Der Primärantreiber Wenn man feststellen will, ob man ein bestimmtes Antreiberverhalten hat, genügt es natürlich nicht, ein einziges Merkmal für den jeweiligen Antreiber zu erkennen. Nötig ist für die Analyse von Antreiberverhalten, "dass mehrere Indizien für den betreffenden Antreiber gleichzeitig auftreten." (Stewart/Joines 1990, S. 233) Dabei ist es überhaupt nichts Außergewöhnliches, dass jeder von uns Verhaltensweisen besitzt, die einem der Antreiber zugeordnet werden können. Worum es geht, ist also nicht ein bloßes Sammelsurium von solchen Verhaltensweisen, sondern welche der Antreiber am häufigsten vorkommt bzw. welcher "als erster durchkommt", wenn man

5 auf etwas reagiert. Dieser Antreiber wird dementsprechend auch als Primärantreiber bezeichnet. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass es auch zwei Hauptantreiber gibt, selten aber mehr. (vgl. (Stewart/Joines 1990, S. 234)

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