WP4-33: Systementwicklung 7.Semester Vorlesung 3: Aktivitätendiagramm
|
|
- Elvira Gerhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Bauinfrmatik, Prf. Dr.-Ing. Scherer WP4-33: Systementwicklung 7.Semester Vrlesung 3: Aktivitätendiagramm Prf. Dr. Raimar J. Scherer 1
2 Allgemeines BIM-basiertes Kperatinsszenari crdinatin pint i crdinatin pint j design sessin designer 1,:Architektur designer 2: Statiker crdinatin persistent cmmn data mdel i persistent cmmn data mdel j check-ut temprary inf HKL, alternative 1 check-in HKL, alternative 2 lcal cnslidated design 2
3 Verallgemeinertes Kperatinsdiagramm- Aktivitätendiagramm Architektur Gebäudeentwurf z.b. Nemetschek Allplan?? Kstenberechnung Mengenermittlung z.b. ARRIBA Statik Tragwerksplanung z.b. Sfistik 1) Welche Aktivitäten sind (für Infrmatinsaustausch) erfrderlich? 2) Welche Infrmatinen werden benötigt und wie sind sie miteinander verknüpft? 3) Wie ist der Infrmatinsfluss (Kmmunikatin)? 4) Wer/Was bearbeitet welche Infrmatinen (Planungsumgebung)? 5) (Snstige) Randbedingungen aus Planungsumgebung und Fachdmäne? TGA HKLS-Planung z.b. DDS-CAD Systemanalyse anhand Aktivitätendiagramm 1. Schritt der Datenmdellerstellung ist ein Aktivitätendiagram (ISO10303-STEP 3
4 Eine allgemeine Methde zur Systembeschreibung ist IDEF0 Representatin des (integrierten) Systems aus Funktins-rientierter Sicht Eine Funktin ist definiert durch: Eingabe Ausgabe Steuerung Mittel (Methde, Akteur etc.) IDEF0 Integrated Definitin fr Functin Mdeling IDEF0 = Mdellierungssprache assziierte Regeln und Techniken zur Entwicklung strukturierter grafischer Representatinen eines Systems der Unternehmens IDEF0 wurde im Rahmen des Integrated Cmputer-Aided Manufacturing (ICAM) Prgramms der US-Luftwaffe entwickelt und basiert auf der ICAM- Architektur 4
5 Unterstützender Text Geschichte vn IDEF0 Während der 1970er suchte das U.S. Air Frce Prgram fr Integrated Cmputer Aided Manufacturing (ICAM) nach Möglichkeiten um die Prduktivität der Prduktin durch systematische Anwendung der Cmputertechnlgie zu verbessern. Als Resultat entwickelte das ICAM Prgramm eine Serie vn Techniken, die als IDEF (ICAM Definitin) Techniken bekannt sind, und die flgendes beinhalten:: IDEF0, zur Entwicklung eines Funktinsmdells. Ein Funktinsmdell ist eine strukturierte Repräsentatin vn Funktinen, Aktivitäten der Przessen des mdellierten Systems der Fachgebiets. IDEF1, zur Entwicklung eines Infrmatinsmdells. Ein Infrmatinsmdell repräsentiert die Struktur und die Semantik vn Infrmatin des mdellierten Systems der Fachgebiets. IDEF2, zur Entwicklung eines Dynamischen Mdells. Ein dynamisches Mdell repräsentiert die zeitabhängigen Verhaltens-Charakteristika des mdellierten Systems der Fachgebiets. 1983, erweiterte das U.S. Air Frce Integrated Infrmatin Supprt System Prgramm die IDEF1 Infrmatinsmdellierungstechnik weiter zur IDEF1X (IDEF1 Extended), einer semantischen Datenmdellierungstechnik. IDEF0 und IDEF1X werden weitgehend durch Regierung, Industrie und Geschäftssektren genutzt um die Mdellierungsansträngungen in einem breiten Bereich vn Geschäfts- und Anwendungsfeldern zu unterstützen. 5
6 Anwendung vn IDEF0 Für neue Systeme kann IDEF0 zur Verbesserung der Entwurfsarbeit verwendet werden, erstens für die Definitin vn Anfrderungen und Spezifikatin der Funktinen und dann zum Entwurf einer Implementierung, die die Anfrderungen erfüllt und die Funktinen ausführt. Für bestehende Systeme kann IDEF0 zur Analyse der Systemfunktinen, des Systemverhaltens und der Mechanismen, die zu ihrer Ausführung führen, verwendet werden. 6
7 Funktin Eine Aktivität, Przess der Transfrmatin wird in IDEF0 als Rechteck mdelliert Beschrieben durch ein Verb, das den Inhalt der Aktivität beschreibt Funktins- Name 7
8 Input Reale Objekte der Daten die zur Ausführung der Funktin ntwendig sind Bezeichnet durch ein Substantiv Input Funktins- Name 8
9 Output Objekte der Daten, die das Resultat der Funktin nach Transfrmatin des Inputs sind Bezeichnet durch ein Substantiv Funktins- Name Output 9
10 Steuerung Bedingungen, die zur Prduktin eines krrekten Outputs erfrderlich sind Bezeichnet durch Substantiv Steuerung Funktins- Name 10
11 Mechanismus Mechanismus (Persn, Gerät der Daten), der die Funktin ausführt Bezeichnet durch ein Substantiv Funktins- Name Mechanismus 11
12 Erweiterte Systembeschreibung (IDEF0) Die zwei grundlegenden Mdell-Kmpnenten sind Funktinen und Daten/Objekte, die mit diesen Funktinen in Wechselwirkung stehen Steuerung Input Funktins- Name Ouput Mechanismus Rechtecke repräsentieren Funktinen die angeben was erreicht werden sll. Der Funktinsname ist ein Verb Pfeile repräsentieren Daten der Objekte, die vn der Funktinen benötigt der durch sie prduziert werden. Jeder Pfeil wird durch ein Substantiv benannt. 12
13 Dekmpsitin in Sub-Systeme Subsysteme können geschachtelt der sequenziell sein Allgemein Tp-Level Kntext Diagramm 0 A0 Eltern Diagram Elterndiagramme repräsentieren einen höheren Abstraktinsgrad als Kinddiagramme Detailliert 1 2 A-0 Dieses Rechteck ist Elter dieses Kinddiagramms Kind Diagramm 3 4 A4 A0 13
14 Unterstützender Text Tp-Level Kntext Diagramm Jedes Mdell sll ein Tp-Level Kntext-Diagramm haben, auf dem der Sinn des Mdells durch eine einzige Funktin und seine Begrenzenden Inputs, Outputs, Steuerungen und Mechanismen repräsentiert wird. Dieses Kntext-Diagramm erhält die Nummer A-0. Die Pfeile auf diesem Diagramm führen zu nicht mit abgebildeten Funktinen ausserhalb des Mdellierungsgebiets. Sie definieren den Mdellfkus. Da das ganze Mdell hier durch ein einziges Rechteck repräsentiert wird, ist der beschreibende Name in diesem Rechteck sehr allgemein. Das selbe gilt für die Schnittstellenpfeile, da diese ebenfalls die gesamte Menge an externen Schnittstellen zum mdellierten Gegenstand repräsentieren. Das A-0 Diagramm definiert außerdem den Anwendungsbereich bzw. die Anwendungsgrenzen und die Ausrichtung. Das A-0 Kntext-Diagramm sll auch kurze Erläuterungen bezüglich der Sichtweise und des Zwecks des Mdells geben, die helfen sllen die Erstellung und die Begrenzung des Mdells zu unterstützen. Die wichtigsten Aspekte werden in der ersten Hierarchieebene mdelliert und werden in Subfunktinen aufgeteilt bis alle relevanten Details adäquat ausgedrückt sind. Jede Subfunktin wird individuell durch ein Rechteck repräsentiert, wbei ein Elternrechteck durch Kinddiagramme auf dem nächst niedrigeren Ebene detailliert wird. Alle Kinddiagramme müssen im Geltungsbereich des Kntext-Diagramms der übergerdneten Ebene liegen. 14
15 Unterstützender Text Kind-Diagramm Die einzige Funktin des Kntext-Diagramms der übergerdeten Ebene kann durch Erstellung vn Kind-Diagrammen in Sub-Funktinen zerlegt werden. Jede dieser Sub-Funktinen kann wiederum in Kind-Diagrammen zerlegt werden. Aus einem gegebenen Diagramm können einige, keine der alle Funktinen zerlegt werden. Jedes Kinddiagramm enthält Kindfunktinen und Pfeile, die zusätzliche Details zur Verfügung stellen. Das Kinddiagramm, das aus der Zerlegung einer Funktin stammt umfasst den selben Mdellbereich wie die Elternfunktin. Daher kann das Kinddiagramm als Inhalt der Elternfunktin betrachtet werden. 15
16 Unterstützender Text Eltern-Diagramm Ein Eltern-Diagramm enthält eine der mehrere Eltern-Funktinen. Jedes nrmale (nicht-kntext) Diagramm ist auch ein Kind-Diagramm, da es per Definitin eine Elternfunktin detailliert. Damit kann ein Diagramm swhl ein Eltern-Diagramm als auch ein Kind- Diagramm sein. Desgleichen kann eine Funktin swhl eine Eltern-Funktin als auch eine Kind- Funktin sein. Die primäre hierarchische Beziehung besteht zwischen der Eltern-Funktin und der Kind-Funktin, die die Eltern-Funktin detailliert. 16
17 Dekmpsitin in Sub-Systeme Ein Diagramm enthält maximal 6 und mindestens 3 Funktinen A43 A4 1 Diese Nummerierung zeigt, dass die Funktin detailliert wurde 2 3 A43 17
18 Geklammerte Pfeile C1 ( ) I1 ( ) ( ) O1 ( ) M1 Die Klammerung eines Pfeils am Rechteck bedeutet, dass die Daten der Objekte, die durch diese Pfeile ausgedrückt werden nicht ntwendig für das Verständnis nachflgender Dekmpsitinsebenen sind und daher nicht im Kinddiagramm enthalten sind. 18
19 Geklammerte Pfeile ( ) ( ) ( ) ( ) Die Klammerung am ungebundenen Ende bedeutet, dass die Daten der Objekte am nächst höheren (Eltern) Dekmpsitinsgrad nicht ntwendig sind und daher nicht mit der Eltern-Funktin verbunden sind. 19
20 Nummerierung vn Funktinen 0 Jede Funktin sll in der rechten unteren Ecke innerhalb des Rechtecks nummeriert werden. Dieses Nummerierungssystem ist erfrderlich, um die eindeutige Identifikatin der Funktinen innerhalb des Diagramms swie Verweise darauf zu ermöglichen. Sie werden auch zur Referenzierung auf die Funktinen aus textuellen Beschreibungen der Diagramme benutzt. Die Funktinsnummer für die alleinstehende Funktin auf dem A-0 Kntextdiagramm hat die Nummer 0 (null). Die Nummern für die Funktinen in allen anderen Diagrammen sllen 1,2,3 bis max. 6 sein. 20
21 Verweis-Nummern 0 A0 Eine Verweisnummer steht an der rechten unteren Ecke außerhalb des Rechtecks. Sie kennzeichnet die Funktin als Eltern-Funktin und ist gleichzeitig die Diagrammnummer des Kind-Diagramms. Die Verweisnummer wird angeführt vn der Diagrammnummer des Elterndiagramms geflgt vn der Nummer der Elternfunktin, die detailliert werden sll. z.b.: die Verweisnummer der Funktin 2 im Diagramm A25 ist A
22 Output Output kann Steuerung werden A Output kann Input werden A 22
23 Bündelung und Gabelung Die Kmbinatin vn Pfeilen (Bündelung) zu einem Pfeil der die Separatin eines Pfeils in mehrere Pfeile (Gabelung) wird durch die Pfeilvereinigungs- bzw. Pfeilverzweigungssyntax ausgedrückt. C A B A B C Bündelung der Pfeile B und C zu Pfeil A Gabelung des Pfeils A resultiert in Pfeilen B und C 23
24 Beispiel: Tp-Level-Diagramm Bauwesen (allg.) Vrsicht: Ist kein IDF0 Sndern ein Przessmdell 24
25 Kperatinsszenari Bauherr Gebäudeplanung Kperatinsszenari Planungsvrleistungen Planungsergebnis A1 Planer, Fachplaner A0 Przess Gebäudeplanung 25
26 Kperatinsszenari Bauherr Architekturplanung Architekturentwurf Bauherr A11 Architekt Statiker A12 Tragwerksentwurf Statikplanung TGA- Planung TGA- Planer Bauherr A13 TGA-Entwurf Bauherr A14 Ksten Bauherr Kstenplanung Kstenplaner Planungskrdinatin A15 Prjektleiter A1 Kperatinsszenari 26
27 Kperatinsszenari Bauherr Architekturplanung Architekturentwurf Bauherr Architekt A11 Statiker A12 Tragwerksentwurf Statikplanung TGA- Planung TGA- Planer Bauherr A13 TGA-Entwurf Bauherr A14 Änderungsanfrderungen an Ksten Ksten Bauherr Kstenplanung Kstenplaner Planungskrdinatin A15 Prjektleiter Änderungsanfrderungen an Statik Änderungsanfrderungen an Architektur Änderungsanfrderungen an TGA A1 Kperatinsszenari 27
28 Kperatinsszenari - Statik CAD-Zeichnungen Prtklle Bauherr Ermitteln und Zusammenstellen der TW- Elemente A121 Textdkumente/ Skizzen Tragwerkselemente Tragwerks- Entwurf Baugrund A122 CAD-System Änderungsanfrderungen an Entwurf Tragwerksmdell Lage Nutzung DIN 1055 Lastermittlung A123 Textdkumente/ Skizzen Tab- Kalkulatin Belastung Baugrund Tragwerks- Mdellierung u. -Berechnung Berechnungssfware A124 Berechnungsmdell Last-/Schnittgrößenmdell Schnittgrößen/ Verfrmungen DIN/EC A125 Tragwerksbemessung CAD- Zeichnungen Statische Berechnung CAD-System A12 Statik-Planung 28
29 Kperatinsszenari - Statik Bauherr CAD-Zeichnungen Prtklle Ermitteln und Zusammenstellen der TW- Elemente A121 Textdkumente/ Skizzen Architekturentwurf Tragwerksentwurf Tragwerkselemente Tragwerks- Entwurf Baugrund A122 CAD-System Änderungsanfrderungen an Entwurf Tragwerksmdell Lage Nutzung DIN 1055 Lastermittlung A123 Textdkumente/ Skizzen Tab- Kalkulatin Tragwerksentwurf Tragwerksanalyse Belastung Baugrund Tragwerks- Mdellierung u. -Berechnung Berechnungssfware A124 Berechnungsmdell Last-/Schnittgrößenmdell Schnittgrößen/ Verfrmungen DIN/EC A125 Tragwerksbemessung CAD- Zeichnungen Statische Berechnung CAD-System A12 Statik-Planung 29
30 Kperatinsszenari - Statik Architekturmdell CAD-Zeichnungen Prtklle Bauherr Ermitteln und Zusammenstellen der TW- Elemente A121 Textdkumente/ Skizzen Prduktdatenmdell IFC? Tragwerksmdell Tragwerkselemente Tragwerks- Entwurf Baugrund A122 CAD-System Änderungsanfrderungen an Entwurf Tragwerksmdell Lage Nutzung DIN 1055 Lastermittlung A123 Textdkumente/ Skizzen Tab- Kalkulatin Belastung Baugrund Tragwerks- Mdellierung u. -Berechnung Berechnungssfware A124 Berechnungsmdell (z.b. FE-Struktur) Last-/Schnittgrößenmdell Bemessungsmdell Berechnungsmdell Last-/Schnittgrößenmdell Schnittgrößen/ Verfrmungen DIN/EC A125 Tragwerksbemessung CAD- Zeichnungen Statische Berechnung A12 30 Statik-Planung CAD-System
31 Beispiel: Planungsphasen nach HOAI Aufgestellt vn Prf Menzel Uni Cllege Crk 31
32 Beispiel: Planungsphasen nach HOAI 32
33 Beispiel: Planungsphasen nach HOAI 33
34 Beispiel: Planungsphasen nach HOAI 34
Objektorientierte Modellierung
Objektrientierte Mdellierung ANWENDUNGSFALLDIAGRAMM Anwendungsfälle sind Ausgangspunkt vieler bjektrientierter Entwicklungsmethden, haben aber nicht unbedingt etwas mit bjektrientierter Prgrammierung zu
MehrWP4-33: Systementwicklung 7.Semester Übung 4: Entwicklung einer Software zur Extraktion von IFC-Daten
Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Bauinformatik, Prof. Dr.-Ing. Scherer WP4-33: Systementwicklung 7.Semester Übung 4: Entwicklung einer Software zur Extraktion von IFC-Daten Prof. Dr. Raimar J. Scherer
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Einführung Anforderungen an die UML-Diagramme Verhalten: Use-Case-Diagramm Verhalten: Aktivitätsdiagramm Verhalten: Zustandsautomat Struktur: Klassendiagramm Seite 1 Einführung In der
MehrBauinformatik Informationsmanagement
Bauinformatik Informationsmanagement Relationale und objektorientierte Datenstrukturen im Bauwesen 6. Semester 6. Vorlesung Objekt-orientierte Datenstrukturen BIM II Prof. Dr.-Ing. R. J. Scherer Nürnberger
MehrWP4-33: Systementwicklung 7.Semester Vorlesung 2: Kooperationsszenario und unterstützendes Produktdatenmanagement
Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Bauinformatik, Prof. Dr.-Ing. Scherer WP4-33: Systementwicklung 7.Semester Vorlesung 2: Kooperationsszenario und unterstützendes Produktdatenmanagement Prof. Dr.
MehrZuverlässigkeit in der virtuellen Produktentwicklung
Online-Ausgabe der Magazin Digital Engineering Zuverlässigkeit in der virtuellen Prduktentwicklung Dr.-Ing. The-Quan Pham, Siemens VDO Dr.-Ing. Alfred Kamusella, TU Dresden Die Streuungen technischer Systeme
MehrBERATERPROFIL. Dipl.-Informatiker, Organisationsberater, Systemanalytiker, Projektleiter
BERATERPROFIL Name Heik Inhetpanhuis Geburtsjahr 1965 Natinalität Titel, Beruf deutsch Dipl.-Infrmatiker, Organisatinsberater, Systemanalytiker, Prjektleiter Besndere Erfahrungen DV-Erfahrung seit 1989
MehrÖkobilanzen Life Cycle Assessment. Bernhard Zimmer
Ökbilanzen Life Cycle Assessment Bernhard Zimmer Die Prdukt-Ökbilanz Eine prduktbezgene Ökbilanz (LCA) ist eine öklgisch bewertete Stff- und Energieflußanalyse über den gesamten Lebensweg eines Prduktes,
MehrALGORITHMEN- PARADIGMEN
4. Kapitel ALGORITHMEN- PARADIGMEN Algrithmen & Datenstrukturen Prf. Dr. Wlfgang Schramm Übersicht 1 1. Einführung 2. Algrithmen 3. EigenschaFen vn Prgrammiersprachen 4. Algrithmenparadigmen 5. Suchen
MehrNEUERUNGEN ZU SAP PI 7.50 ALLES WAS SIE WISSEN MÜSSEN!
Systemnahe Anwendungsprgrammierung und Beratung GmbH A-1030 Wien, Kölblgasse 8-10/2.OG (Hftrakt) www.snapcnsult.cm Tel. +43 1 617 5784 0 Fax +43 1 617 57 84 99 NEUERUNGEN ZU SAP PI 7.50 ALLES WAS SIE WISSEN
MehrErstellen eines Applikationsschemas im Enterprise Architekt
INSPIRE Wrkshp 2018 Erstellen eines Applikatinsschemas im Enterprise Architekt OGD Adressen Tirl Erstellen eines UML Diagramm für das Applikatinsschema OGD Adressen Tirl 1.) Allgemeine Infrmatinen - Erstellen
MehrLean & Green. Aktionsplan
Lean & Green Aktinsplan Erstellt: 07.06.2017; zuletzt geändert: 29.06.2017 Lean and Green Aktinsplan Vrwrt Im Flgenden erhalten Sie die Frmatvrlage für den Aktinsplan, der zur Erlangung des Lean & Green
MehrInformationsmanagement u. Numerische Methoden
Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Bauinformatik, Prof. Dr.-Ing. Raimar J. Scherer Informationsmanagement u. Numerische Methoden Relationale und Objekt-orientierte Datenstrukturen 6. Semester 6. Übung:
MehrJahrgangstufe 8.1. Unterrichtsvorhaben: KLP-Kompetenzen ( = Produktion; = Rezeption) Grafische Gestaltungsmitteln
Jahrgangstufe 8.1 Unterrichtsvrhaben KLP-Kmpetenzen ( = Prduktin; = Rezeptin) Grafische Gestaltungsmitteln zur Umsetzung individueller bildnerischer Vrhaben in der Auseinandersetzung mit der eigenen Persn
MehrNeuerungen Assessment-Tool
Neuerungen Assessment-Tl Die Dkumentatinen und die unterstützenden Tls vn Friendly Wrk Space werden laufend überarbeitet, aktualisiert und weiterentwickelt. 2014 wurde die Wegleitung wiederhlt à jur gebracht.
MehrDer ValueStreamDesigner Wertstromdiagramme einfach zeichnen und dynamisch analysieren
Wir helfen Unternehmen nachhaltig zu wachsen. Der ValueStreamDesigner Wertstrmdiagramme einfach zeichnen und dynamisch analysieren inf@imatech.de Seite 1 imatech Leistungspräsentatin - Wertstrmdesigner
MehrTacton keytech Integration
Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen
MehrVielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung modularer Produktarchitekturen
EINLADUNG ZUM INTENSIV-SEMINAR MODULARISIERUNG Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung mdularer Prduktarchitekturen - In 7 Schritten zu Plattfrmen und mdulare Baukästen - Vertikale und
MehrTragwerk - FMEA. Umfrage BVPI und Auswertung
U N I K A S S E L V E R S I T Ä T P r o f. D r. - I n g. W e r n e r S e i m Tragwerk - FMEA Umfrage BVPI und Auswertung Werner Seim, Tobias Vogt FG Bauwerkserhaltung und Holzbau, Stand: 18.11.1 Inhalt
MehrPraxis und Rechtssicherheit für Architekten und Ingenieure in Zeiten des digitalen Planen und Bauens
ROADSHOWpraxisBAU 16.03.2018 Praxis und Rechtssicherheit für Architekten und Ingenieure in Zeiten des digitalen Planen und Bauens Inhalt Veranstalter... 2 Organisatin und Rechnungsanschrift... 2 Orte und
MehrPraxis und Rechtssicherheit für Architekten und Ingenieure in Zeiten des digitalen Planen und Bauens
ROADSHOWpraxisBAU 20. 24.03.2017 Praxis und Rechtssicherheit für Architekten und Ingenieure in Zeiten des digitalen Planen und Bauens Inhalt Veranstalter... 2 Organisatin und Rechnungsanschrift... 2 Orte
MehrMiss Marple Enterprise Edition vs. e:sam
amand sftware GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefn: +49 (0) 83 82 / 9 43 90-0 E-Mail: inf@amandsftware.cm www.amandsftware.cm Die Lösungen der amand sftware In dieser Gegenüberstellung werden
MehrDer Programmbaum als Beispiel eines Logisches Modells und seine Anwendung in einer Schwarm-Evaluation
Der Prgrammbaum als Beispiel eines Lgisches Mdells und seine Anwendung in einer Schwarm-Evaluatin Wlfgang Beywl Krdinatinsstelle für Weiterbildung, Universität Bern GmbH, Köln München - DJI - 2.1.2008
MehrHerzlich Willkommen zum 12. AUSSCHREIBEN.DE-TAG
Herzlich Willkommen zum 12. AUSSCHREIBEN.DE-TAG AVA trifft BIM Alexander Mohr-Miesler, ORCA Software GmbH ORCA Software GmbH Telefon +49 8035 9637-0 info@orca-software.com orca-software.com ausschreiben.de
MehrDIE QUALITÄT VON PLANUNGSMODELLEN
DIE QUALITÄT VON PLANUNGSMODELLEN Grundlage digitaler und kollaborativer Planungsprozesse allplan.com M. Sc. Daniel Schädler ALLPLAN Deutschland GmbH BIM Sales Manager WOLFF & MÜLLER GmbH & Co. KG Holding
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 2: Mediennutzung: Kontakt, Rezeption, Aneignung Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 2: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 11.04.2011 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Mediennutzung: Begriff und Kmpnenten 2. Medienselektin 3. Przessmdell
MehrPraktikum OOP/C++ - Versuch 5
Seite 1 vn 5 Allgemeines Die Elektrifizierung im Autmbilbereich nimmt immer mehr zu. Das heißt, es kmmen immer mehr Elektrmtren und verbraucher zum Einsatz. Es ist ein Prgramm in C++ zu entwickeln, das
MehrUnternehmensübergreifendes Werkzeugmanagement Potenziale und Konzeption einer Cloud-Lösung
Unternehmensübergreifendes Werkzeugmanagement Ptenziale und Knzeptin einer Clud-Lösung Wernesgrüner Werkzeugsympsium Wernesgrün, 28.01.2016 Dipl.-Ing. Marcus Röschinger fml Lehrstuhl für Fördertechnik
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 3: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 01.11.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Prblemstellung Wrum es geht: Wie ist Medienkmmunikatin
MehrArbeitsblätter Mathcad + CAS
Arbeitsblätter Mathcad + CAS Übersicht Gehe zu Arbeitsblatt 1 Arbeitsblatt 2 Arbeitsblatt 3 Arbeitsblatt 4 Arbeitsblatt 5 Arbeitsblatt 6 Arbeitsblatt 7 Arbeitsblatt 8 Arbeitsblatt 9 Arbeitsblatt 1 Sichte
MehrGEMEINSAMES UND UNTERSCHIEDLICHES ZWISCHEN EHEALTH UND EGOVERNMENT IN ÖSTERREICH AUS DER SICHT SERVICE ORIENTED ARCHITECTURE Priglinger S 1
ehealth2007 Medical Infrmatics meets ehealth. Tagungsband der ehealth2007 am 1.Juni 2007 in Wien GEMEINSAMES UND UNTERSCHIEDLICHES ZWISCHEN EHEALTH UND EGOVERNMENT IN ÖSTERREICH AUS DER SICHT SERVICE ORIENTED
MehrBIS II. Zusammenfassung. Phillip Freitter (2015) überarbeitet: Costa Paul (2017)
BIS II Zusammenfassung Phillip Freitter (2015) überarbeitet: Csta Paul (2017) 14.01.2017 Inhalt Einführung in die Mdellierung... 3 ARIS HOBE... 5 Organigramm... 6 Zieldiagramm... 7 Funktinsbaum... 8 Wertschöpfungskette...
MehrAllgemeines. Die Berechnung beinhaltet den Nachweis aller relevanten Bemessungskriterien.
Hilfe zum BRESPA Online-Statik Prgramm Versin 1.1.1x Allgemeines Die Berechnung beinhaltet den Nachweis aller relevanten Bemessungskriterien. Berechnet wird zusätzlich: Durchbiegung (Limits anwählbar),
MehrAgiles Enterprise Architecture Management - Mit Weitsicht zur Übersicht
Agiles Enterprise Architecture Management - Mit Weitsicht zur Übersicht Matthias Heinl cniats IT-Management Cnsulting AG Wiesbaden Schlüsselwrte: IT-Management, Enterprise Architecture Management (EAM),
MehrProgramm-Einsatz-Verfahren ( PEV ) in einer heterogenen Systemwelt
Prgramm-Einsatz-Verfahren ( PEV ) in einer hetergenen Systemwelt SCDM- Sftware Change- and Distributin-Management Armin Migge und Nrbert Nietschke ACG Autmatin Cnsulting Grup, Frankfurt Vrwrt Um die Prblemstellungen
MehrVORSCHLÄGE ZUR RECHTSKONFORMEN GESTALTUNG SELBST-ADAPTIVER ANWENDUNGEN
Fachgebiet Öffentliches Recht Fachgebiet Verteilte Systeme VORSCHLÄGE ZUR RECHTSKONFORMEN GESTALTUNG SELBST-ADAPTIVER ANWENDUNGEN SUBICO Wrkshp auf der Infrmatik 2011 Gliederung des Beitrags 2 1. Frmen
MehrEPK. Ereignisgesteuerte Prozessketten
EPK Ereignisgesteuerte Prozessketten EPK Geschäftsprozesse einer Firma darstellen, um bestehende Prozesse im Hinblick auf ihre derzeitigen und zukünftigen Veränderungen zu veranschaulichen halbformale
MehrBIM in Deutschland Sachstand, Perspektiven und Gegensätze
BIM in Deutschland Sachstand, Perspektiven und Gegensätze Herausforderungen bei der Einführung von BIM Michael Alvermann, BBSR Was kennen wir schon von BIM? Bau-Team Weitgehend frühzeitige Planung CAD-Software
MehrDigitalisierung der Werkzeuglogistik Entwicklung einer Cloud-Lösung im Kontext Industrie 4.0
Digitalisierung der Werkzeuglgistik Entwicklung einer Clud-Lösung im Kntext Industrie 4.0 Frmware Open Huse Nußdrf am Inn, 22.09.2016 Marcus Röschinger fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Lgistik
MehrQualitätsmanagement. Definition Qualität: Anforderungen. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement
00qm\leitlin\fehler.cdr Vrlesung Patientensicherheit und Risikmanagement Refresher Qualitätsmanagement WS 2015/2016 M. Schrappe M. Schrappe Vrlesungsflien dwnlad ca. 1 Wche vr der Vrlesung unter matthias.schrappe.cm
MehrErfolgsfaktor BIM Gesamtlösungsansatz vom Entwurf bis zur Baustelle und darüber hinaus
10. Anwendertag Hamburg, 18. Juni 2013 Erfolgsfaktor BIM Gesamtlösungsansatz vom Entwurf bis zur Baustelle und darüber hinaus DI(FH) Clemens Neubauer Bmstr. Eur. Ing. Anton Gasteiger PORR Design & Engineering
MehrÜbungen Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 7: Lgik der Beweisführung: Mdell Experiment 30.11.2012 Frschungsprzess und Methden 7 1 Gliederung
MehrUTOPP-Dokumentation. Harald Borsutzky Burghard Grüter Wolfram Urich Carsten Keßler Christoph Pohlmann Dominik Wilmsen Eugen Scheinke
UTOPP-Dkumentatin Harald Brsutzky Burghard Grüter Wlfram Urich Carsten Keßler Christph Phlmann Dminik Wilmsen Eugen Scheinke Inhalt:!"Prduktbeschreibung...S. 2!"Pflichtenheft...S. 3!"Prdukteinsatz...S.
MehrAktualisierung eines Qualitätsmanagementsystems gem. ISO 9001:2015 in 3 Monaten
Aktualisierung eines Qualitätsmanagementsystems gem. ISO 9001:2015 in 3 Mnaten I. Ausgangssituatin Die Revisin der ISO 9001:2015 Anfrderungen an Qualitätsmanagementsysteme vm September 2015 erfrdert, dass
MehrProjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM)
Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Prcess Manager (PcM) Mag Dietmar Schönfuß 01/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer
Mehr4) Die Kommunikation - Signale von Aktoren und Sensoren - Messwerte - Statusmeldungen - Diagnoseinformationen / Fehlermeldungen - Auftragsdaten
1) Autmatisierungstechnik Grundfunktinen einer mdernen Autmatisierung - Umstellung vn fertigungstechnischen der verfahrungstechnischen Przessen auf selbständige Arbeitsprzesse - Grundfunktinen der Autmatisierung
MehrTeil 1: Anforderungen
Editin 2016 Versin 2.1 Dieses Dkument unterliegt der Creative Cmmns Attributin-NDerivs 4.0 Internatinal License. http://www.fitsm.eu/ Dkumentenlenkung Titel des Dkuments Teil 1: Anfrderungen Versin 2.1
MehrLeitfaden zur Betriebserkundung
Leitfaden zur Betriebserkundung Für Unternehmen/Organisatinen und Haupt-/Mittelschulen Ein Angebt zur Berufsrientierung im Rahmen des PROJEKTs Kperatin Haupt-/Mittelschulen Wirtschaft der Rahmenbedingungen
MehrInformationsextraktion für Gebäudeautomation
Hauptseminar Hannes Hertwig 1 / 15 Gliederung 1. Zielsetzung 2. IFC 1. Entwicklungstools am Beispiel IFCViewer 2. Räumlicher Aufbau 3. Realisierungskonzepte 4. Codebeispiel 3. Ausblick 4. Quellen 2 / 15
MehrEinleitung Audit - Fragenkatalog DIN EN ISO 13485:
Einleitung Audit - Fragenkatalg DIN EN ISO 13485:2016-08 hier können Sie den gesamten Fragenkatalg bestellen QUMsult GmbH & C. KG Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77
MehrSoftware Engineering. 5. Architektur
Software Engineering 5. Architektur Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz Implementierung Konfigurationsmanagement
MehrGrundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1
Fundamentals of Software Engineering 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Allgemeine Modellbildung - Klassische Konzepte des Software Engineering- 2.1 Das Kontextmodell 2.2 Entscheidungstabellen 2.3 Zustandsmodelle
MehrArbeitsheft. Erste Arbeitseinheit Thema: Molekülstruktur und Stoffeigenschaften
Arbeitsheft Schuljahr 201 /201 Klasse: 9 Name: Erste Arbeitseinheit Thema: Mlekülstruktur und Stffeigenschaften (Zeitraum: Herbstferien - Weihnachtsferien) 1. Der räumliche Mlekülbau (S. 54 59) 1a. Orbital,
MehrUnified. Copyright Adriano Gesué UML 2.0 UML 1.4 UML 1.3 UML 1.2 UML 1.1 UML 1.0 UML 0.9. Method 0.8
Literatur Martin Fowler and Kendall Scott: UML Distilled: Applying the Standard Object Modeling Language. Addison-Wesley 1997. James Rumbaugh, Ivar Jacobson, and Grady Booch: The Unified Language Reference
MehrBeispiel 1: Bestimme zu den gegebenen reellen Funktionen jeweils den. f 2 : x x f 3 : x ln x f4
Übungen für die. Schularbeit Übungsblatt Beispiel : Bestimme zu den gegebenen reellen jeweils den größtmöglichen Definitinsbereich. Definitinsbereich a) b) c) d) f : f : f 3 : ln f4 : Beispiel : Gegeben:
MehrPASCAL. Programme. Daten, Datentypen. Strukturierte Datentypen. Pointers. Dateien: Allgemeine Ein-/ Ausgabe. Funktionen und Prozeduren
PASCAL Lebensdauer und GUltigke itsbereich vn Labels Die Verwendung vn Labels und Spriingen Prgramme Daten, Datentypen Strukturierte Datentypen Pinters Dateien: Allgemeine Ein-/ Ausgabe Funktinen und Przeduren
MehrDAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING
DAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING MARKTPOSITIONIERUNG Das Führungskräfte-Caching vn DBM ist ein Individual-Caching, das in einem systematischen Przess besseres Führungsverhalten hinsichtlich Selbstbild,
MehrKlausur Advanced Programming Techniques
Advanced Prgramming Techniques Autr: Prf. Dr. Bernhard Humm, FB Infrmatik, Hchschule Darmstadt Datum: 8. Juli 2008 Klausur Advanced Prgramming Techniques 1 Spielregeln zur Klausur Allgemeines Die Bearbeitungszeit
MehrWorld Café Lean & Agile
Unternehmensarchitekt 4.0 zwischen agiler Wert- schöpfung für die Fachbereiche und nachhaltiger Harmnisierung der IT-Systemlandschaft Erik Odenwald, fenac Genssenschaft Wrld Café Lean & Agile Wrld Café
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 8: Methden I: Bebachtung 05.01.2015 Frschungsprzess und Methden 8 1 Gliederung Vrlesung 7 1.
MehrTimeSafe Leistungserfassung Version 14.0 (August 2014)
TimeSafe Leistungserfassung 2014 Versin 14.0 (August 2014) Die TimeSafe Prdukte werden vn über 600 Unternehmen auf rund 11 000 Arbeitsplätzen erflgreich eingesetzt. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu
MehrMerkblatt 4-12. Sicherungsstrategien. Das Archivbit. Datensicherung. Es müssen prinzipiell zwei Arten von Sicherungsstrategien unterschieden werden:
Mdul 4 - Datensicherung Merkblatt 4-12 Datensicherung Sicherungsstrategien Es müssen prinzipiell zwei Arten vn Sicherungsstrategien unterschieden werden: Sicherung des Betriebsystems für eine Wiederherstellung
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 2: Mediennutzung: Kontakt, Rezeption, Aneignung Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 2: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 20.04.2012 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Mediennutzung: Begriff und Kmpnenten 2. Medienselektin 3. Przessmdell
MehrEinführung in das Programmieren mit Visual Basic
Einführung in das Prgrammieren mit Visual Basic Erstellt am 18.1.2001 vn Lthar Kerbl Letzte Änderung: 18.1.2001 L.Kerbl : Einführung in VB 19.01.01 Seite 1 vn 19 Inhaltsverzeichnis: Einleitung... 3 Aufruf
MehrEvaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. DIE BERATERINNEN Fallmerayerstr. 6/ Innsbruck
Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz DIE BERATERINNEN Fallmerayerstr. 6/4 6020 Innsbruck Wer wir sind DIE BERATERINNEN sind in der systemischen Organisatins- und Persnalentwicklung in flgenden
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 2: Mediennutzung: Kontakt, Rezeption, Aneignung Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 2: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 19.04.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Mediennutzung: Begriff und Kmpnenten 2. Przessmdell der Mediennutzung
MehrVision-Ing21-Projekt-Dokumentation Materialien für den Unterricht
Partner-Unternehmen: Bühler Mtr GmbH Visin-Ing21 2009/10 Visin-Ing21-Prjekt-Dkumentatin Materialien für den Unterricht Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Infrmatinen 2. Zusammenfassung 3. Prjektdkumentatin
MehrBuilding Information Modeling Grundlagen, Standards und Anwendungen
Building Information Modeling Grundlagen, Standards und Anwendungen Prof. Dr.-Ing. Markus König Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen Computing Motivation Workshop 3D -Stadtmodelle
MehrModellierung von Systemen - ein Applikationsgebiet im Informatikunterricht
Mdellierung vn Systemen - ein Applikatinsgebiet im Infrmatikunterricht Dr. Henry Herper Ott-vn-Guericke-Universität Institut für Simulatin und Graphik Magdeburg INFOS 2001 Paderbrn 26.09.2001 Infrmatische
MehrEntgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen
Hrizn TV Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen Hrizn TV ist nur erhältlich für UPC Bestandskunden in Wien, die UPC TV Mini, UPC TV Start der UPC TV Plus als Einzeldienst beziehen bei Umstieg
MehrKomplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training II
Kmplementär kmmunizieren in Caching, Beratung und Training II Zertifizierte NLP-Master-Ausbildung mit Heidrun Strikker, DVNLP-Lehrtrainerin August 2013 - Juni 2014 Heidrun Strikker SHS CONSULT GmbH 33602
MehrCrossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. BEWIELU, Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25-27, 52068 Aachen
SEMINARBESCHREIBUNG Crssqualifizierung Prjektmanagement und Micrsft Office Prject Seminarziele: Zielgruppe: Vraussetzungen Seminarinhalte: Dauer: Methde: Besndere Merkmale: Die Teilnehmer lernen den Lebenszyklus
MehrAnforderungen an Berufungsverfahren
Anfrderungen an Berufungsverfahren Die Mitgliedshchschulen der Allianz UAS7 bilden eine Qualitätsgemeinschaft. Sie definieren gemeinsame Qualitätsstandards, zu denen sie sich verpflichten, und sie unterstützen
MehrKalkulation einer Klassenfahrt
Kalkulatin einer Klassenfahrt Stand: 30.11.2016 Jahrgangsstufen Lernbereich 2: Mdul 2.2.1 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Infrmatinstechnlgie, evtl. fächerübergreifend 4 5 Unterrichtsstunden
MehrBericht Studiengangsgespräch Informatik
Termin: 25.04.2018 ab 14:00 Uhr Bericht Studiengangsgespräch Infrmatik Gesprächsleitung: Prf. Mssakwski (Studiengangsleiter Infrmatik) Themen: - Przess der Qualitätsentwicklung - Nebenfächer in der Infrmatik
MehrProzess der Weiterentwicklung eines Studiengangs
Checkliste für die Weiterentwicklung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich auf der
MehrRahmenplan zum Oberen Säuterich
Rahmenplan zum Oberen Säuterich Ergebnis-Dkumentatin Vrgespräch mit Eigentümern Zusammenfassende Mitschrift zum Akteurs-Gespräch mit den Flächeneigentümern des Baugebiets Oberer Säuterich. Die Einladung
MehrSoftware-Engineering
SWE2 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Grundbegriffe und Prinzipien SWE2 Slide 2 Grundbegriffe der Software-Entwicklung: Systeme System Ausschnitt aus der realen oder
MehrFACHHOCHSCHULE MANNHEIM
Objektorientierte Programmierung 5. Vorlesung Prof. Dr. Peter Knauber FACHHOCHSCHULE MANNHEIM Hochschule für Technik und Gestaltung Objektorientierter Entwurf nach Folie 1 Folie 2 Objektorientierter Entwurf
MehrWorkshop BIM EINSTIEG
Workshop BIM EINSTIEG GET IN TOUCH building skills - we make change vrame consult gmbh anklamer straße 28 10 115 berlin +49 (0) 30 6174 2828 info@vrame.com www.vrame.com Ihrem Unternehmen. Sie lernen,
MehrÜbungsblatt 5: Requirements Engineering (3) (für die Übungswoche )
Übungsblatt 5: Requirements Engineering (3) (für die Übungswche 21.11. 25.11.2011) Daueraufgabe: Fünf in Fünf Präsentatinsaufgabe. Bereiten Sie eine fünfminütige Präsentatin vr, in der Sie die fünf für
MehrSAP POS DM 1.0 (neu) Verwendung. Auswirkungen auf das Customizing. Siehe auch
SAP POS DM 1.0 (neu) Ab SAP NetWeaver BI Cntent 7.07 sind POS-Data-Management-Funktinen nicht mehr im BI-Cntent-Add- On enthalten. Kunden, die SAP NetWeaver BI Cntent 7.07 der höher installieren der einen
MehrVorlesung Grundlagen der computergestützten Produktion und Logistik W1332
Vrlesung Grundlagen der cmputergestützten Prduktin und Lgistik W1332 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften W. Dangelmaier Grundlagen der cmputergestützten Prduktin und Lgistik - Inhalt 1. Einführung:
Mehro bis zu den jeweiligen Eingangsvoraussetzungen.
Anleitung zum Einsatz der Präsentatin Die vrliegende PwerPint-Präsentatin ist anders als üblicherweise strukturiert. Sie enthält keine lineare Abflge vn Flien sndern ist mdular aufgebaut. Der Referierende
MehrProf. Dr.-Ing. Christian Barth M.Eng. Dipl.-Ing. (FH) Walter Rustler. Finite Elemente. in der Baustatik-Praxis. Mit vielen Anwendungsbeispielen
q Prof. Dr.-Ing. Christian Barth M.Eng. Dipl.-Ing. (FH) Walter Rustler Finite Elemente in der Baustatik-Praxis Mit vielen Anwendungsbeispielen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Beuth Verlag GmbH
MehrVorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Vrlesung Grundzüge der Wirtschaftsinfrmatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften W. Dangelmaier, J. Fischer, D. Kundisch, L. Suhl Grundzüge der Wirtschaftsinfrmatik - Inhalt 1. Einführung: Wrum
MehrGrundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1
Vorlesung 3 Fundamentals of Software Engineering 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Allgemeine Modellbildung - Klassische Konzepte des Software Engineering- 2.1 Das Kontextmodell 2.2 Entscheidungstabellen
MehrWeb Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)
Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an
MehrCommunity of Practice
Universität Ptsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinfrmatik und Electrnic Gvernment Prf. Dr.-Ing. Nrbert Grnau Priscilla Heinze Seval Akgül & Marc Siebler SS 09 1 Agenda : 1.Wissenschaftliche und zeitliche Einrdnung
MehrSoftware für die digitale Werkerführung
Bundesweiter Gewinner in der Kategrie Fertigung - Kampagne 2017 Sftware für die digitale Werkerführung 15.01.19 Assembly Slutins GmbH 1 Über uns 2016 Detmld 4 MA Sftware IE»Wir entwickeln Assistenzsystemlösungen,
MehrLeitfaden zur Risikobeurteilung an automatischen Schiebe- und Teleskopschiebetüren
15.04.2008 1 / 11 Leitfaden zur Risikbeurteilung an autmatischen Schiebe- und Teleskpschiebetüren 1. Grundlagen einer Risikanalyse Gemäß der DIN 18650, die die sicherheitstechnischen Anfrderungen an autmatische
MehrProjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Arbeitssicherheits- & Gesundheitsschutzbeauftragte/r
Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Arbeitssicherheits- & Gesundheitsschutzbeauftragte/r (ASGSB) - Anleitung Mag. Dietmar Schönfuß 07/2016 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle
MehrLernziele. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Seitenverwechselung ?????!!! Patientensicherheit und Risikomanagement
Vrlesung Patientensicherheit und Risikmanagement WS 2016/2017 M. Schrappe Vrlesungsflien dwnlad ca. 1 Wche vr der Vrlesung unter matthias.schrappe.cm Prf. Dr. M. Schrappe Patientensicherheit und Risikmanagement
MehrMaster Informatik Neustrukturierung
Master Infrmatik Neustrukturierung Stand: 23.6.2010 (mk) Status: Strukturvrschlag vllständig; Weitere Ausarbeitung der Mdule und Zurdnung der Mdulveranstaltungen zu Trimestern (und damit die Erstellung
Mehr