Programm-Einsatz-Verfahren ( PEV ) in einer heterogenen Systemwelt

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1 Prgramm-Einsatz-Verfahren ( PEV ) in einer hetergenen Systemwelt SCDM- Sftware Change- and Distributin-Management Armin Migge und Nrbert Nietschke ACG Autmatin Cnsulting Grup, Frankfurt Vrwrt Um die Prblemstellungen innerhalb einer Organisatin und ihre Abläufe effizient und kstengünstig abzuwickeln, ist die Unterstützung vn Cmputern unentbehrlich. Nur durch die cmputergestützte Vrgangsbearbeitung kann sichergestellt werden, daß alle Przesse innerhalb der Organisatin schnell und zuverlässig bearbeitet werden. Hierbei ist es unerheblich, um welche Art vn Abläufen der Vrgängen es sich handelt. Ausgangspunkt der Betrachtungen ist die Ausrichtung und die Arbeit der Wrkflw Management Calitin (WfMC). Davn ausgehend wird das Knzept eines Prgranun-Einsatz-Verfahrens (PEV) als einheitliche und übergreifende Lösung in einem hetergenen Kundenumfeld, bestehend aus IBM-Mainframes, UNIX-Servern und PC-Netzen als typisches Anwendungsbeispiel für Wrkflw Management erläutert. Hierzu werden flgende Themengebiete mit einbezgen: Database-Management, Transaktins-Management, Wrkflw-Management, Prcess-Management, Sftware-Verteilung, Sicherheits betrachtungen, Optimierung vn Przeßabläufen, Archivierung, Restart, Recvery, Ausfall-Management, Behandlung vn Ntfalien etc... D. Wall (ed.), Organisatin und Betrieb vn DV-Versrgungssystemen Springer Fachmedien Wiesbaden 1995

2 322 A. Migge und N. Nietschke Ein Verfahren zur Prduktinsaufnahme vn Applikatinen und deren Wartungspakete auf zentralen und dezentralen Systemplattfrmen ist als ein methdisches, regelbasiertes Vrgehensmdell zu betrachten, das sich in Przesse und Aktivitäten gliedert. In diesem Vrtrag wird die Knzeptin des PEV beschrieben, die Vrgänge und Aktivitäten aufzeigt, den durch einen Prduktinseinsatz entstehenden Kmplexitätsaufwand transparent macht und ein ganzheitliches, standardisiertes Verfahren ermöglicht. Anband eines ebenen-übergreifenden Prgramm-Einsatz-Verfahrens für hetergene Rechnerwelten sll der Einsatz und der Nutzen eines W rkflw Management-Systems aufgezeigt werden. Es wird Wert daraufgelegt, keine prprietären Insellösungen zu etablieren, sndern, unter der Einbeziehung vn Standards und Standardsftware, Lösungen aufzuzeigen, die auch in der Zukunft flexibel tragfähig sind und keine Belastung für die Organisatin darstellen. Es wird eine umfassende Lösung skizziert, die auf allen Plattfrmen heute lauffähig und einsetzbar ist. Einleitung - Prblemstellung Durch die überragende Bedeutung der Infrmatinsverarbeitung in vielen Geschäftsbereichen der Wirtschaft ergibt sich zwangsläufig eine hhe Abhängigkeit vn den eingesetzten Cmputersystemen und deren Verfügbarkeit. Eine erflgreiche Marktbearbeitung, verbunden mit der ntwendigen Kunden- und Servicerientierung, hängt direkt vn der Bereitstellung aktueller Infrmatinen und der Funktinsfähigkeit der genutzten Cmputersysteme ab. Wesentlich beeinflußt wird die Zuverlässigkeit und die Verfügbarkeit swhl durch die Qualität der Applikatinsprgramme selbst, als auch durch die Qualität und die Effizienz der Verfahren für die sichere und rdnungsgemäße Änderung, Inbetriebnahme und Prduktin. Dies gilt insbesndere für die Systeme mit wachsender technischer und rganisatrischer Kmplexität im Bereich der ClientJServer-Architekturen. Gerade in diesem Umfeld entsteht die Ntwendigkeit, Verfahren zu etablieren und weitestgehend systemtechnisch zu unterstützen, um Fehlermöglichkeiten auszuschließen und einen gesicherten Prduktinsablauf zu gewährleisten.

3 Prgramm-Einsatz-Verfahren ( PEV) in einer hetergenen Systemwelt 323 Ausgehend vn einer klassischen "Gewaltenteilung" in Entwicklung, Qualitätssicherungffest und Prduktinsbetrieb in den IT -Organisatinen betrachten wir den Przeß vn der Knzeptin bzw. Anfrderung einer Applikatin bis zum eigentlichen Prduktinsbetrieb dieser Applikatin. Hierbei geht es in erster Linie darum, die Gesamtheit der Entwicklung, der Qualitätssicherung und den eigentlichen Prduktinsbetrieb bzw. die Aktivschaltung der Anwendungen in der Prduktin, d.h. im perativen Betrieb, als einen ganzheitlichen, ebenenübergreifenden Przeß zu analysieren, zu mdellieren und unter Einsatz vn Wrkflw-Management-Systemen als einen autmatisierten, cmputer-gestützten Geschäftsvrgang zu beschreiben. Die Wirklichkeit sieht heute s aus, daß in den meisten IT-Organisatinen Methden und Verfahren für ein Prgrarnm-Einsatz-Verfahren, auch als Release Management bezeichnet, als frmale Przeßbeschreibung mehr der weniger vllständig vrhanden sind. Slche Verfahren werden durch einige wenige Tls unterstützt. Hierbei ist immer wieder festzustellen, daß die meisten dieser Tls mit ihren Berührungspunkten und Schnittstellen weder aufeinander abgestimmt sind, nch irgendwelche Unterstützung bieten, Daten und Objekte miteinander auszutauschen der gegenseitig aufeinander aufbauen. Das heißt, derartige Verfahren sind frmal mehr der weniger nur als interner IT -Standard niedergeschrieben, sie sind aber in der Praxis nicht durch eine vll-autmatisierte, cmputer-gestützte Vrgangs steuerung als Geschäftsvrgang/-mdell realisiert. Entwicklungsprjekte und/der Wartungsprjekte werden dadurch intuitiv, basierend auf der Persönlichkeit und der Erfahrung der eingesetzten Prjektleiter und ihren persönlichen Beziehungen im Unternehmen, gesteuert. Daraus ergibt sich die Prblematik, daß ein slches frmales Verfahren bei zunehmender Kmplexität der Anwendungen und der IT -Organisatin implizit ein sehr hhes Gefährdungsptential und ein enrmes Sicherheitsrisik für die gesamte IT -Organisatin darstellt. Die Verfügbarkeit, die Zuverlässigkeit und die Wartbarkeit bzw. Beherrschbarkeit der einzelnen Applikatinen! Anwendungen und darüberhinaus der gesamten IT -Organisatin werden dadurch beeinflußt. Slange es derartige Wege und Möglichkeiten in einem slchen Release-Przeß gibt, die individuelle Maßnahmen erlauben und die nicht über einen Autmatismus kntrlliert und gesteuert werden, wird es immer wieder intuitive, subjektive Przeßschritte bei den unterschiedlichen Beteiligten geben, die vn dem eigentlichen, frmal beschriebenen Przeßmdell für ein Prgrarnm-Einsatz-Verfahren divergieren und schließlich zu massiven Prblemen führen.

4 324 A. Migge und N. Nietschke Aus Sicht der Prduktin bzw. der perativen Prduktinseinheiten ist aufgrund der Kmplexität und der hhen Anfrderungen an die Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Wartbarkeit bzw. Beherrschbarkeit mehr Kntrlle und Nachvllziehbarkeit gewünscht und erfrderlich. Ohne eine cmputer-gestützte, transaktinsrientierte Autmatisierung ist eine slche Anfrderung nicht zu erfüllen. Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung und der Hetergenität der Client/Server Applikatinen ist es zwingend erfrderlich, dementsprechende Knzepte und Lösungen zu erbringen. Hierbei ist ein eindeutiger technlgischer Trend vn einem ehemals hmgenen ffim-hst-envirnment in Verbindung mit einer hmgenen IBM-Netz-Infrastruktur hin zu einem hetergenen, dezentralen Lösungsumfeld, bestehend aus IBM-Mainframes, UNIX-Servern, LAN- und Print-Servern und dementsprechend grßen PC-Netzen, sichtbar. Architektur I Przeßmdell Vraussetzungen Ein Verfahren zur Prduktins aufnahme vn Anwendungen bzw. deren Wartungspakete auf zentralen und dezentralen Cmputersystemen ist als ein methdisches Vrgehensmdell zu betrachten, das sich in Przesse und Aktivitäten gliedert. Im flgenden wird eine Knzeptin des Verfahrens beschrieben, die den V raussetzungen und Wünschen gerecht wird, die Przesse und Aktivitäten aufzeigt, die den durch einen Prduktinseinsatz entstehenden Aufwand transparent macht und ein standardisiertes Verfahren ermöglicht. Innerhalb des Prgrammeinsatzverfahrens werden Przesse und Aktivitäten ausgeführt. Diese speichern und archivieren technische Lösungen (Elemente einer Anwendung) und deren Abläufe in dem DV-technisch realisierten Mdell, das das Verfahren unterstützt. Ebens werden die damit verbundenen rganisatrischen Entscheidungen, Vrgehensweisen und Zuständigkeiten technisch abgebildet. Dieser Ablauf wird ereignis- und bedingungs gesteuert, s daß bei einer Prduktinsübergabe alle für die jeweilige Anwendung ntwendigen Vraussetzungen geschaffen und die gestellten Anfrderungen erfüllt werden. Diesen Anfrderungen entsprechend überdeckt die Infrmatinsverarbeitung die Abspeicherung

5 Prgramm-Einsatz-Verfahren ( PEV) in einer hetergenen Systemwelt 325 und Archivierung vn Anwendungselementen und -surcen und übernimmt eine -wenn nicht die- zentrale Rlle innerhalb des Verfahrens. Das Prgramm-Einsatz-Verfahren innerhalb des Release-Managements bzw. Sftware-Change-Managements ist das Verbindungs glied zwischen der Anwendungsentwicklung und der Qualitätssicherung auf der einen Seite und der Prduktinsvrbereitung und Prduktin auf der anderen Seite. Die nachstehende Graphik zeigt im Überblick die Instanzen eines Prgrarnm Einsatz-Verfahrens (SCDM - Sftware Change- and Distributin Management). Sftware Change- and Distributin-Management Abb. 1: Release-Management / Prgramm-Einsatz-Verfahren Architektur Ausgehend vn den Anfrderungen und der Möglichkeit, weitere Systemplattfrmen in das PEV zu integrieren, ist es sinnvll, die zu realisierende DVtechnische Lösung in flgende lgische Kmpnenten aufzuteilen:

6 326 A. Migge und N. Nietschke Steuerung der Przesse und Aktivitäten (Przeßmanagement) Infrmatinsgewinnung und -bereitstellung (Infrmatinsmanagement) Systemspezifische Standards (System- und Netzwerk-Management) Diese lgische Unterteilung ermöglicht im Rahmen des Verfahrens für alle in das PEV eingebundenen Systemplattfrmen die Erfüllung flgender Hauptanfrderungen: Sämtliche den erhbenen Anfrderungen und den Schnittstellen genügenden Infrmatinen und alle Infrmatinen über den Zustand und die Struktur einer Anwendung bzw. eines Anwendungselements sind zentral verfügbar. Die Anwendungselemente werden für jede Systemumgebung auf einem Rechner der gleichen Systemumgebung zentral versinsgeführt abgespeichert. Alle Infrmatinen über die Anwendungen können über ein zentrales wissenbasiertes Infrmatinssystem abgerufen werden. Nachflgend werden die einzelnen lgischen Kmpnenten erläutert und begründet. Steuerung der Przesse und Aktivitäten Der Einsatz vn Anwendungen auf den zentralen und dezentralen Cmputersysternen erfrdert im wesentlichen die gleichen Vrgänge, teilweise jedch in unterschiedlicher technischer Ausprägung. Beispielsweise muß ein Cmpile und Link für alle Zielsysteme in der Zielsystemumgebung durchgeführt werden. Da die Vrgänge an sich auf allen Zielsystemen gleich der ähnlich ablaufen, können in der Vrgangssteuerung die Vrgänge mehrfach wiederverwendet werden, auch wenn der knkrete technische Ablauf, der sich hinter einem Vrgang verbirgt, auf verschiedenen Systemen technisch unterschiedlich realisiert wird. Je nach Systemplattfrm variiert der Bedarf an Sicherheitsregelungen und rganisatrischen Verantwrtlichkeiten. Ebens kann z.b. das Feststellen und Prtkllieren eines prduktiven Status vn Anwendungselementen im PEV je nach System und der damit verbundenen betriebssysternnahen Verteil sftware unterschiedliche Aktivitäten nach sich ziehen, seien sie technischer der rganisatrischer Art, um die Infrmatinen über die Anwendungselemente im PEV zu aktualisieren. Um eine hhe Flexibilität für die Zusammenstellung der Abläufe zu erreichen und Dppelarbeit zu vermeiden, bietet sich der Einsatz einer Vrgangssteuerung (Wrkflw-Management-System) an, die alle Przesse und

7 Prgramm-Einsatz-Verfahren ( PEV) in einer hetergenen Systemwelt 327 Aktivitäten bei der Freigabe einer Anwendung durchführt, überwacht und eine zeitliche Steuerung ennöglicht. Zur Durchführung des Prduktinseinsatzes vn Anwendungen und deren Elementen werden die einzelnen Ausführungsschritte pr Systemplattfnn in einem Przeß/Aktivitäten-Mdell abgebildet. Im Rahmen eines Przesses stehen verschiedene Aktivitäten zur Verfügung, die entsprechend den Gegebenheiten und den gewünschten Ergebnissen zu Vrgängen zusammengefaßt und hinterlegt werden und smit das Vrgehensmdell bilden. Die verschiedenen Vrgänge sind entsprechend der im Vrgehensmdell definierten Reihenflge zu durchlaufen und die darin vrgegebenen Aktivitäten auszuführen. Durch die Unterschiede in der Steuerung vn Vrgängen auf verschiedenen Plattfnnen und um speziell der Anfrderung einer zentralen Administratin eines PEV für die verschiedensten Systeme nachzukmmen, wird eine Vrgangs steuerung mit hinterlegten Vrgängen pr Systemplattfnn, dem Przeßmanagement, gebildet. Infnnatinsgewinnung und -bereitstellung Auch wenn sich die Vrgänge innerhalb der PEV s auf den unterschiedlichen Systemplattfnnen stark unterscheiden, ist der Infnnatinsbedarf über die Anwendungen und deren Elemente jedch systemunabhängig. Durch die Einführung eines wissenbasierten Infrmatinsmanagements, das durch die Abarbeitung der einzelnen Vrgänge im Przeßmanagement gepflegt wird, kann der Anfrderung nach einer zentralen Speicherung einer Histrie vn allen Anwendungen über alle Systeme entsprchen werden. Systemspezifische Standards Alle durch das PEV (SCDM) in Prduktin eingesetzten Anwendungen der deren Wartungspakete werden durch standardisierte Przeduren (z.b. Erstellen vn ablauffahigen Mdulen) auf einen Prduktinseinsatz vrbereitet. Hierbei steht die Anfrderung nach Integrität der Anwendungssftware im Vrdergrund, z.b. ausführbares Prgramm und entsprechende Surce(n) können eindeutig identifiziert werden. Diese Przeduren unterscheiden sich vn System zu System, werden aber vm zentralen Przeßmanagement aktiviert und auf Przedurabschluß kntrlliert. Bedingt durch unterschiedliche Systemwelten (Hardwarearchitektur, Betriebssystem-Unterschiede) und einer daraus resultierenden fehlenden Kmpatibilität der Systeme, ist es sinnvll, die Speicherung der Anwendungssftware nur und ausschließlich auf der entsprechenden Plattfnn

8 328 A. Migge und N. Nietschke vrzunehmen. Daher wird speziell für jede Systemplattfrm eine zentrale Biblithek zur Speicherung und Archivierung der Anwendungssftware erstellt und auf der dementsprechenden Plattfrm gesichert abgelegt. Die systemspezifischen Przeduren und die Verwaltung und Speicherung der Anwendungselemente werden pr Systemplattfrm im System- und Netzwerk-Management zusammengefaßt. Durch die zentrale Speicherung der Anwendungssftware auf jeder Systemplattfrm und dem Bezug zum zentralen Infrmatinsmanagement wird auch die Anfrderung nach einer zentralen Speicherung der Anwendungssftware erfüllt. Unter diesen Gesichtspunkten zeigt flgende Graphik das Knzept einer PEV Architektur (SC DM) mit den internen lgischen Kmpnenten: SCDM- zentrale und dezentrale Systemwelt [ ' LNX..,.,..W ( C \ I _I. ~ EJ.. - '1_ ~ _ ~. w t.,.. w... EJ EJ In der PEV-Kmpnente System-Management ist eine definierte Schnittstelle zur systernnahen Verteilungssftware vrgesehen. Diese Schnittstelle hat eine bilaterale Ausprägung. Sie wird einerseits vm PEV mit den über die zentralen und dezentralen Systeme zu verteilenden Anwendungs- und Systemelemente be-

9 Prgramm-Einsatz-Verfahren ( PEV ) in einer hetergenen Systemwelt 329 schickt und andererseits werden die vn der Verteilungssftware durchgeführten Aktivitäten, speziell die Ablage auf dem Zielgerät und die definitive Prduktinsaufnahme, an das PEV-Infrmatins-Management zurückgemeldet. Aus diesem Grund ist es ntwendig, eine enge Kpplung zwischen dem Sftware-Verteilungs-Management und dem PEV herzustellen. Um die Verteilungs sftware mit den entsprechenden Infrmatinen (z.b. was sll w eingesetzt werden) versrgen zu können, ist es ntwendig, ein PEV Knfiguratins-Management zur Deckung des Infrmatinsbedarfs für ein PEV aufzubauen. In der Architektur des PEV wird eine sehr enge Verbindung dazu hergestellt, jedch keine direkte Einbettung, weil das Knfiguratinsmanagement in einer dezentralen Systemwelt nicht nur für ein Prgrammeinsatzverfahren, sndern z.b. auch für die Netzwerkadministratin und das Prblem-Management, angewendet werden kann. Die Ausführung der einzelnen Vrgänge im Rahmen des PEV bedingt aus den vrher beschriebenen Gründen die Anbindung des Knfiguratins- und des Sftware-Verteilungs-Managements an das in dieser Knzeptin beschriebene Verfahren. Das PEV kann hne Knfiguratins- und Sftware-V erteilungs Management keine rdnungsgemäßen Ergebnisse erzielen. Die Kmbinatin zwischen PEV-Knfiguratins-Management (1), Sftware Verteilungs-Management (2) und dem PEV-Infrmatins-Management (3) beantwrtet flgende Fragen und erfüllt damit die Anfrderung nach einer genauen N achvllziehbarkeit des Prduktinseinsatzes. "Was sll whin verteilt werden?" (1) "Was ist wann und w in Prduktin gegangen?" (2) "Wer hat wann und w und was in Prduktin eingesetzt?" (3) Flgende Graphik stellt die Architektur des PEV und die enge Verbundenheit mit den Daten- und Infrmatinsflüssen des Knfiguratins- und Sftware V erteilungs-managements dar:

10 330 A. Migge und N. Nietschke SCDM- zenl,ale und dezenirale Syslemwell Im flgenden werden die zum PEV gehörenden Kmpnenten beschrieben und die Minimalanfrderungen an die weiteren System- und Standardsftware Elemente erhben.

11 Prgramm-Einsatz-Verfahren ( PEV ) in einer hetergenen Systemwelt 331 Przeß-Management Eine Kmpnente des PEV ist das Przeß Management. Es besteht aus W rkflw Manager und Vrgangs-Server und ist für die Steuerung der innerhalb des PEV zu Vrgängen zusammengefaßten Aktivitäten zuständig. Seine Aufgabe ist es: Przesse und Aktivitäten bestimmten Regeln flgend in einer festgelegten Reihenflge auszuführen, Przesse zu starten, Ergebnisse der Przesse zu überprüfen, Ausnahmebedingungen abzufangen. I Przeß- Management Wrkflw Manager Vrgangs-Server Vrg.1 r.trg.2... I r.trg.n Sll z.b. ein in die Prduktin zu übernehmendes Prgramm cmpiliert werden, s ist der Cmpile-Vrgang in einer Aktivität beschrieben. Entsprechend der Beschreibung wird im System-Management die dafür ntwendige Przedur aufgerufen. Die Prgrammsurce und alle zugehörigen Elemente werden ebenfalls im System-Management durch die Sftware verwaltung vrgehalten. Nach Ausführung der Cmpile-Przedur wird dem Przeß-Management ein Ergebnis zurückgeliefert. Erhaltene Infrmatinen aus Aktivitäten werden an das Infrmatins Management zur Speicherung weitergegeben. Wrkflw Management System Der Wrkflw Manager ist ein System zur Definitin und Verwaltung vn Vrgängen swie zu deren Ausführung. Er unterstützt die Definitin vn technischen Przeduren im Rahmen des PEV als eine Reihe vn Aufgaben und hilft den Infrmatinsfluß zwischen den Teilnehmern (z.b. Anwendungsentwickler, Systemadministratr) gemäß den Regeln der Vrgangsdefinitin zu verwalten. Die Verwaltung beinhaltet das Weiterleiten vn Aufgaben in der krrekten Reihenflge vn Benutzer zu Benutzer, die Bereitstellung der für die Ausführung der Aufgabe benötigten Daten und Funktinen, die Sicherstellung, daß alle Bestandteile einer Aufgabe vr deren Weiterleitung erledigt wurden.

12 332 A. Migge und N. Nietschke Ist für die Abarbeitung eines Vrgangs die Ausführung eines Prgranuns der einer Przedur ntwendig, s wird der Aufruf über eine Schnittstelle zur jeweiligen Systemplattfnn durchgeführt. Dadurch werden im System-Management hinterlegte Prgranune der Przeduren ausgeführt. Anschließend wird das Ergebnis (z.b. Retumcde) an den Wrkflw Manager zurückgeliefert. Dieser startet dann entweder einen neuen Vrgang der beendet den aktuellen. Die Aktivitäten werden terminlich überwacht und prtklliert und smit eine zeitgerechte Ausführung der Prgranuneinsätze sichergestellt. Um seine Aufgabe (Bereitstellen vn Prgranunen und Daten) erfüllen zu können, benötigt der Wrkflw Manager eine enge Kpplung an das System- und das Infnnatins-Management. Durch die grafische Darstellung ist es möglich, jederzeit auf eine einfache Art und Weise eine Überblick über die Przeßverläufe und den augenblicklichen Status im Rahmen des PEV zu erhalten. Vrgangs-Server Auf dem Vrgangs-Server sind alle Vrgänge und Aktivitäten, die für das PEV benötigt werden, definiert. Es handelt sich hierbei z.b. um Vrgänge zur Infrmatin bestimmter Organisatinseinheiten (z.b. Systemadministratin), zur Speicherung vn Surcen der Bereitstellung vn Daten (z.b. Wartung eines Datenbanksystems). Auf Anfrderung des Wrkflw Managers werden die jeweils benötigten Vrgänge und deren Ablauflgik zur Ausführung zur Verfügung gestellt. Der Vrgangs-Server ennöglicht es, viele mdulare Vrgänge vrzuhalten. Durch diesen mdularen Aufbau wird die Wartungsfreundlichkeit erhöht. Bei Änderungen innerhalb der Organisatin der der Vrgänge ist es smit leichter, Änderungen durchzuführen. Diese werden in einer (graphischen) Kmmandsprache im Wrkflw Manager vrgenmmen. Diese Vrgänge müssen genauestens analysiert und mdelliert werden, um den rdnungsgemäßen Ablauf des PEV für die jeweilige Systemplattfnn zu gewährleisten. Dies ist Bestandteil in der nächsten Stufe des Gesamtprjekts, der Feinknzeptin eines PEV für dezentrale UNIX-Systeme. In der Anlage findet sich eine Liste vn Vrgängen, die das Ergebnis einer grben Analyse des gesamten Ablaufs eines PEVs im UNIX-Bereich ist.

13 Prgramm-Einsatz-Verfahren ( PEV ) in einer hetergenen Systemwelt 333 Infrmatins-Management Dem lnfnnatins-management im PEV kmmt eine grße Bedeutung zu. Im lnfnnatins-management werden alle verfügbaren und hinreichenden Infnnatinen über eine Anwendung und deren Wartungspakete gesammelt. Das Przeß-Management wird mit den lnfnnatinen zur Steuerung der Vrgänge den Prduktinseinsatz betreffend bedient. Im wesentlichen handelt sich um flgende Gruppen vn Infnnatinen: Anwendungen und deren Wartungspakete mit ail ihren Querverweisen und Abhängigkeiten swie eine Beschreibung der Elemente und Vraussetzungen Änderungsaufträge zum Prduktinseinsatz Aktivitätenverflgung des Prduktinseinsatzes Infrmatins- Management I Auditing System I Infrmatins-Server U Systeme und Lkatinen des prduktiven Einsatzes der Anwendungen Berechtigungen der mit dem Prduktinseinsatz verbundenen Persnen Sämtliche im Infnnatins-Management abgelegten Infnnatinen werden histrisch geführt. Im Zusarnrnenspiel mit Knfiguratins-Management und Sftware Verteilungs-Management werden alle Anfrderungen an ein PEV bezüglich des lnfnnatinsbedarfs und dessen Ntwendigkeit erfüllt. Auditing-System Das im Infnnatins-Management eingebettete Auditing-System erfüllt in direkter Kmmunikatin mit dem Przeß-Management, in Abhängigkeit des aktuell bearbeiteten Vrgangs, zwei Funktinen: Die jeweils ntwendigen Infnnatinen werden aufbereitet und angezeigt. Die zur lnfnnatinsgewinnung benötigten Daten werden abgefragt, geprüft und abgespeichert.

14 334 A. Migge und N. Nietschke Infrmatins-Server Eine Anwendung mit allen ihren Elementen muß im Infrmatins-Server angemeldet sein. Dadurch wird eine Übersicht aller Anwendungen und der damit zusammenhängenden Anwendungs- und Systemelemente ermöglicht. Die Änderungsaufträge zu den jeweiligen Wartungs aktivitäten der Anwendungsentwicklung werden ebenfalls im Infrmatins-Server abgelegt. Dabei sind zumindest flgende Infrmatinen ntwendig: Sftware Klassifizierung Individual- der Standard-Sftware, Surcen verfügbar und im PEV abzuspeichern Prduktins umgebung Anwendungsgebiet Verarbeitungstermine (Prduktinsstart, Zeiten der Verfügbarkeit,... ) Entwicklungsumgebung Lkatinen Pfade und Dateien Przeduren Anwendungsstruktur Mdule und deren Ausprägung (Hauptprgramme, Unterprgramme, Tabellen, Prgrammiersprache, Linkanfrderung,... ) Bezüge auf externe Elemente (allg. Anwendungsmdule, Datenbanken und deren Elemente,... ) Lkatinen der einzelnen Elemente Schnittstellen zu anderen Anwendungen Verantwrtlichkeiten Freigabelevel und Berechtigungen Änderungsberechtigungen Übergabeberechtigungen Infrmatinsberechtigungen Änderungsauftragerstellungen Snstige in Freigabeverfahren mit einbezgene Bereiche (DBA, Datenschutz,... ) Versinskntrlle und Hierarchie (Versinen und Releases innerhalb der Anwendung) Benachrichtigungsstruktur vn Prduktinseinsatz der Wartungsaktivitäten

15 Prgramm-Einsatz-Verfahren ( PEV ) in einer hetergenen System welt 335 System-Management Das System-Management faßt alle auf einer Systemplattfrm ntwendigen Elemente, Daten und Infrmatinen zusammen. Standard-System-Sftware Ein Bestandteil des System-Managements ist die Standard-Sftware. Sie stellt die Betriebssystem Umgebung, die zur Ausführung der PEV -Standard Sftware benötigt wird, zur Verfügung. Hier werden z.b. die Cmpile- und Link-Przeduren der für die UNIX-System- Management UNIX StlndMt$W PEV St.\dMl-SW (OS, Hetl'Wet'li. ) «;(mpte. 8N1., ) U U Ve"'ungs-sw Atnr.. ~ S W I"''''ces Ve,..1ltJng EJ EJ zum Prduktinseinsatz kmmenden Anwendungsprgramme vrgenmmen. Ebens werden die zugehörigen Systemelemente auf rdnungsgemäßen Prduktinseinsatz gepruft. Diese hier installierte Umgebung entspricht exakt der, die für die Prduktin auf den vrgesehenen Systemen installiert ist. Der Einsatz eines neuen Releases -auch vn Teilen- der Betriebssystemumgebung bedingt ebens die Anpassung des System-Managements. Dies ist rganisatrisch für das PEV zu berucksichtigen. Insbesndere muß das PEV angehalten werden, bis der Stand zwischen allen prduktiven Umgebungen und dem System Management abgeglichen ist. Sftware-Verteilungs-Interface Ebenfalls im System-Management sind die Sftware-Verteilungs-Interfaces angesiedelt. Hierbei ist im Rahmen des PEV die Biblithek mit den zum Prduktinseinsatz vrgesehenen Anwendungselementen der -paketen zu beschicken, vn der dann die endgültige Sftware-Verteilung vrgenmmen wird. Ebens wird daiiiber der Infrmatinsfluß zwischen PEV und der Verteilungssftware abgewickelt, wie z.b. die Infrmatinen zur Verteilung und die Rückmeldungen über einen endgültigen Prduktinseinsatz der verteilten Anwendungs- und Systemelemente.

16 336 A. Migge und N. Nietschke PEV-Standard-Sftware Alle für den Prduktinseinsatz ntwendigen Funktinen und Przeduren, die zur Standardisierung vn Abläufen und Ergebnissen für ein PEV ntwendig sind, werden in diesem Bereich zusammengefaßt. Diese Kmpnenten sind pr Systemplattfrm und pr Versin bzw. Release der Standard-System-Sftware einmal vrzuhalten. Durch diese Abgrenzung läßt sich der Anfrderung nach einem standardisierten Verfahren mit standardisierten Przeduren erfüllen. Anwendungs-Sftware-Verwaltung Die Anwendungs-Sftware-Verwaltung ist Bestandteil des System-Managements. Sie existiert für jede Systemplattfrm genau einmal und verwaltet swhl die Anwendungssftware wie auch die jeweils benötigten Systemelemente (z.b. DB Tabellen, Masken). Ihre Aufgaben im Rahmen des PEV sind: die Versinsverwaltung Für alle eingestellten Elemente wird eine Versinsverwaltung gebten. Alte Versinen können jederzeit reknstruiert werden, eine Histrie aller Elemente wird geführt. das Bereitstellen zur Verteilung Anwendungs- und Systemelemente werden für die Verteilung zur Verfügung gestellt. Zusammenstellen zu Versinen und Paketen Das Zusammenstellen vn Anwendungen mit allen zugehörigen Elementen zu Versinen wird unterstützt. Ebens kann aus einer Teilmenge vn Elementen einer Anwendung ein Paket gebildet werden. Dadurch wird sichergestellt, daß nicht nur vllständige Anwendungen sndern auch Teile davn (Pakete) eingesetzt werden können. Sperren vn Surcen Eine Sperre vn Surcen, die gerade in der Anwendungsentwicklung in Bearbeitung sind, wird sichergestellt. Dadurch werden unkrdinierte Änderungen vermieden. Die Anwendungs-Sftware-Verwaltung ist in das PEV eingebunden. Sie steht in enger Verbindung mit dem Przeß-Management und dem Infrmatins Management.

17 Prgramm-Einsatz-VerJahren ( PEV) in einer hetergenen Systemwelt 337 Dem Przeß-Management werden die gespeicherten Anwendungs- und zugehörigen Systemelemente zur Verfügung gestellt. Diese werden dann vm Przeß Management weiterverarbeitet. Wird ein Element gewartet, s muß die vm Przeß-Management kmmende Anfrderung dieses Element zu sperren, erfüllt werden. Das Infrmatins-Management wird mit Daten versrgt. S wird drt die Infrmatin benötigt, in welcher Versin ein Element im Einsatz ist. Auch werden drt die Paketinfrmatinen über zusammengehörige Elemente benötigt. Ein Beispiel möge dies verdeutlichen. Ein Element einer Anwendungssftware sll gewartet werden. Dieses Element wird vn der Anwendungs-Sftware Verwaltung dem Anwendungsentwickler zur Verfügung gestellt und gleichzeitig gesperrt. Zusätzlich werden alle zugehörigen Elemente ermittelt und ebenfalls gesperrt. Dem Infrmatins-Management wird dieser Sperrvermerk mitgeteilt. Nach Beendigung der Wartungsaktivitäten sll die Anwendungssftware wieder prduktiv eingesetzt werden. Im Rahmen des PEV wird das Element wieder in die Anwendungs-Sftware-Verwaltung eingestellt. Eine neue Versin und Änderungshistrie wird erstellt. Ist die Verteilung und der prduktive Einsatz erflgreich abgeschlssen, wird dies vm Sftware-Verteilungs-Management dem Przeß-Management mitgeteilt und das Element kann entsperrt werden. Diese Infrmatin geht gleichzeitig an das Infrmatins-Management. PEV-Knfiguratins-Management Zur rdnungsgemäßen Durchführung des PEV wird ein Knfiguratins Management mit den für ein PEV benötigten Infrmatinen aufgebaut. Dabei handelt sich um Antwrten zu flgenden Fragen: Wer ist für welche Sftware (Anwendung der System) zuständig? (Verantwrtlichkeiten zur Prduktinseinsatzfreigabe ) Wer arbeitet an welchem Gerät? (Persnenbezgener Prduktinseinsatz) Wer setzt welche Sftware ein? (Berechtigungen zum Prduktinseinsatz) Was muß whin verteilt werden? (Steuerung der Verteilungs sftware)

18 338 A. Migge und N. Nietschke Die Antwrten dazu werden gegeben aus den Verknüpfungen der abgespeicherten Infrmatinen über: die Architektur der Anwendungssftware (mit allen Querverweisen der einzelnen Anwendungs- und Systemelemente die Architektur und Kaskadierung der Hardware, auf der die jeweilige Anwendung prduktiv sein sll und die Persnen, die mit der Anwendung arbeiten die die Anwendung entwickeln die die Anwendung durch das PEV in den prduktiven Status heben SCDM-Knfiguratins Management Wer setzt w8seln? Die schematische Darstellung des Knfiguratins-Managements zeigt die einzelnen Fragen und zugehörigen Infrmatinen.

19 Prgramm-Einsatz-Verfahren ( PEV ) in einer hetergenen System welt 339 Sftware-Verteilungs-Management Ebens wie das Knfiguratins-Management ist ein Sftware-Verteilungs Management ntwendig, um im Rahmen des PEV die in Prduktin einzusetzenden Anwendungs- und Systemelemente dem entsprechendem prduktiven Endgerät zur Verfügung zu stellen. Nach der SW -Verteilung muß dem PEV mitgeteilt werden, b und in welchem Zustand das jeweilige Element prduktiv wurde. Vertell-SW SW-Verteilungs Management Verteil Stalus Biblitheken Diese bei den Aufgaben des Sftware- Verteilungs-Managements müssen durch definierte Schnittstellen zum PEV abbildbar sein. Übersichtsdiagramm des zentralen Gesamtsystems PrMl,.nO COSA LEU STAFFWAAE THmTle. CMVC pvcs. sees. ReS ENDEVOR SCUI

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