Defacto brauchen alle Handels- u. Gewerbebetriebe ab eine Registrierkassemit bestimmten technischen Voraussetzungen!

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1 Defact brauchen alle Handels- u. Gewerbebetriebe ab eine Registrierkassemit bestimmten technischen Vraussetzungen! Seit gilt bereits uneingeschränkt die Kassenrichtlinie KRL2012 des österreichischen Bundesministeriums für Finanzen. Darin ist explizit aufgeführt dass nur mehr e - die diesen Anfrderungen entsprechen - eingesetzt werden dürfen. Vrgeschrieben ist für alle elektrnischen Registrierkassen auch eine externe Datenspeicherung. Entspricht Ihre Registrierkasse auch den vrgeschriebenen Kassenrichtlinien KRL2016 des -swie der Erweiterungsmöglichkeit für die ntwendige Verschlüsselungseinheit f.2017? Österreichischen Bundesministeriums für Finanzen? z.b. dieses Mdell entspricht nicht Wenn Sie mehr Infrmatin wünschen - - wir beraten Sie gerne rufen Sie uns einfach an kmmen Sie zur Beratung in unser Geschäft der wir beraten Sie auch Vrrt der senden Sie uns eine Mail. Tel / kassen@gisch.at Die 1. Beratung ist für Sie kstenls

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7 Auszug aus den Kassenrichtlinien KRL Kassen Um die Ordnungsmäßigkeit der Kassenführung bzw. der Grundaufzeichnungen entsprechend bewerten zu können, werden bei Registrierkassen und PC-en die nachflgenden Typen unterschieden: Kasse Typ 1 - mechanisch/numerisch druckende Registrierkassen Ältere Registrierkassen hne Elektrnik / Datenträger / Speicher, die laufend einen Jurnalstreifen anfertigen. Kasse Typ 2 - einfache, knventinelle elektrnische Registrierkassen Einfache, kstengünstige, elektrnische Registrierkassen mit meist fixer Prgrammierung, die idr nicht mit eigenem Betriebssystem ausgestattet sind und üblicherweise die Geschäftsvrfälle mittels Datenspeicherung (idr in festen Strukturen in batteriegepuffertem RAM der Flash-Speicher) festhalten. Diese Kassen besitzen nur geringe Speicherkapazität, zeichnen mittels Summenspeicher auf und verfügen meist über ein elektrnisches Jurnal. Kassen der e, die es nach ihren technischen Gegebenheiten ermöglichen der mit Einrichtungen ausgestattet werden können, die es ermöglichen, die Inhalte der Tagesabschlussbns, des GT-Speicherstandes, der Berichte der des elektrnischen Jurnals in nicht der Wahrheit entsprechender Weise zu erstellen, nachträglich zu verändern der frei zu gestalten, zählen nicht zum Typ 2.Zur Klarstellung der Frage der Ordnungsmäßigkeit swie der Prüfbarkeit / Kntrllfähigkeit werden die unterschiedlich ausgestatteten Kassen des Typ 2 nch in flgende Subtypen unterteilt: Typ 2a - mit Bndruck und Jurnaldruck (2 Rllen), hne Schnittstelle zum Datenexprt Typ 2b - mit Bndruck (1 Rlle) und elektrnisches Jurnal unter begrenzten Speicherverhältnissen, hne Schnittstelle für den Datenexprt Typ 2c - mit Bndruck (1 Rlle) und elektrnisches Jurnal unter begrenzten Speicherverhältnissen mit Schnittstelle für den Datenexprt auf einen externen Datenträger über einen PC unter Anwendung einer speziellen Übertragungssftware Typ 2d - mit Bndruck (1 Rlle) und elektrnisches Jurnal unter begrenzten Speicherverhältnissen mit Schnittstelle für den unmittelbaren Datenexprt auf einen externen Datenträger Die Ordnungsmäßigkeitsvermutung ( 163 BAO) basiert neben der Erfüllung vn Frmalvrschriften vr allem auf der Prüfbarkeit (Übersicht über die Geschäftsvrfälle durch einen sachverständigen Dritten) und Kntrllfähigkeit vn Aufzeichnungen im Zuge vn Steueraufsichtsmaßnahmen. Zur umfassenden Prüfbarkeit bedarf es der Datenvrlage, welche sich aus 131 letzter Satz BAO herleitet. Kurz zusammen gefasst: Mindestvraussetzung ist als auf Basis der Kassenrichtlinien 2012 nur der Kassentyp 2d mit externer Datenspeicherung und - Hher Manipulatinssicherheit. Zusätzlich muss die Möglichkeit der Nachrüstbarkeit für das für 2017 gefrderte Verschlüsselungs-System und Bnausdruck mit verschlüsseltem QR-Cde vrgesehen sein.

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