PROJEKTWETTBEWERB SCHUL- UND SPORTRAUMERWEITERUNG SEVELEN
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- Lisa Böhmer
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1 PROJEKTWETTBEWERB SCHUL- UND SPORTRAUMERWEITERUNG SEVELEN WETTBEWERBSPROGRAMM Sevelen,
2 Ihnhaltsverzeichnis 1.Einleitung Ausgangslage Wettbewerbsaufgabe Wettbewerbsverfahren Veranstalterin Koordination und Vorprüfung Sprache Verfahren Teilnehmerzahl Verbindlichkeit Preisgericht Eigentumsrechte Preise Weiterbearbeitung Unterlagen/Projektwettbewerb Rahmenbedingungen Wettbewerbsgebiet Planerische und baurechtliche Vorgaben Wirtschaftlichkeit Nachhaltigkeit/Minergie-Standard Erschliessung Bestehende Bauten Baugrund Werkleitungen Behindertengerechtes Bauen Brandschutz Machbarkeitsstudie Präqualifikation Öffentliche Ausschreibung Teilnahmeberechtigung Bezug der Präqualifikationsunterlagen Einzureichende Bewerbungsunterlagen Eignungskriterien Eingabeadresse Entschädigung Projektwettbewerb Begehung Fragenbeantwortung Anforderungen Form und Darstellung der einzureichenden Unterlagen Vorprüfung Beurteilungskriterien Termine Genehmigung Anhang Situation
3 Die in diesem Dokument verwendeten Personenbezeichnungen gelten für Personen beiderlei Geschlechts. 1. Einleitung 1.1 Ausgangslage In Sevelen besteht seit längerem von Seiten der Sportvereine ein Bedürfnis nach einer Doppelturnhalle. Im Zusammenhang mit der Standortfrage wurden auch die anstehenden und zukünftigen Raumbedürfnisse der Schule miteinbezogen. An der Bürgerversammlung vom 27. März 2007 haben sich die Stimmberechtigten für eine Doppelturnhalle im Gadretsch entschieden und den erforderlichen Kredit für einen Projektwettbewerb sowie die spätere Planung bis zum Bauprojekt mit Kostenvoranschlag genehmigt. Für die Schule von Belang ist vor allem die mögliche Einführung der Basisstufe ab dem Jahr 2011 sowie Lösungen bezüglich des Blockzeitenmodells und des erweiterten Nachmittagsangebotes (Tagesstrukturen). Da Schulkonzepte einem ständigen Wandel unterworfen sind, sollte auch das zukünftige Raumkonzept veränderbar sein. 1.2 Wettbewerbsaufgabe Doppelturnhalle Die Wettbewerbsaufgabe umfasst die Konzipierung einer Doppelturnhalle für den Schul- und Vereinssport. Sie soll sich auch für die Durchführung von Sportanlässen mit entsprechendem Zuschaueraufkommen eignen und später mit Aussensportanlagen ergänzt werden können bestehende Schulanlage In der bestehenden Schulanlage werden nur die mit dem Gesamtkonzept in Zusammenhang stehenden, notwendigen Eingriffe vorgenommen. Diese Massnahmen sind in den Planunterlagen bereits vollzogen und sind nicht Gegenstand des Wettbewerbes. Das separat aufgeführte Raumprogramm ist ausschliesslich als Neubau umzusetzen Räume für Tagesstrukturen Es sollen zukunftsgerichtete Möglichkeiten für freiwillige Ganztagesangebote geschaffen werden. Die Räume dazu sollen möglichst flexibel genutzt werden können. Sie müssen mehrfach nutzbar sein, ob für Beschulung, als Spielraum, als Ruheraum usw. und sich für verschieden grosse Gruppen eignen. Für ca. 50 Kinder soll ein attraktiver Mittagstisch angeboten werden. 3
4 2. Wettbewerbsverfahren 2.1 Veranstalterin Ist die Gemeinde Sevelen, vertreten durch den Gemeinderat. 2.2 Koordination und Vorprüfung Die Organisation und Durchführung des Wettbewerbes sowie die technische Prüfung wird wahrgenommen von: Eggenberger & Partner AG Architekten FH Bahnhofstrasse Buchs 2.3 Sprache Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. 2.4 Verfahren Der Wettbewerb wird als anonymer Projektwettbewerb auf Einladung im selektiven Verfahren in Anwendung der interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (VöB) durchgeführt. 2.5 Teilnehmerzahl Die Zahl der Teilnehmer, die zur Abgabe eines Projektvorschlages eingeladen werden, wird anhand der Eignungskriterien auf 15 beschränkt, weil das Verfahren auf Grund der zu erwartenden hohen Zahl von Bewerbungen ansonsten nicht effizient und wirtschaftlich durchgeführt werden kann. 2.6 Verbindlichkeit Der Veranstalter erklärt die SIA-Ordnung 142 für Architektur- und Ingenieurwettbewerbe als rechtsverbindlich. Mit der Abgabe eines Projektes anerkennen die Teilnehmer die SIA-Ordnung, das Wettbewerbsprogramm, die Fragenbeantwortung und den Entscheid des Preisgerichtes in Ermessensfragen. 2.7 Preisgericht Sachpreisrichter/-innen: Roman Zogg Niklaus Giger Katrin Glaus Gemeindepräsident, Sevelen (Vorsitz) Gemeinderat, Sevelen Schulratspräsidentin, Sevelen Ersatz: Annemarie Engler Gemeinderätin, Sevelen (ohne Stimmrecht) 4
5 Fachpreisrichter/-innen: Theres Aschwanden Hubert Bischoff Lisa Ehrensperger Philipp Fischer Ersatz: David Eggenberger Architektin ETH/SIA, Sargans Architekt BSA, Wolfhalden Architektin ETH/BSA, Zürich Architekt BSA/SIA, Zürich Architekt FH, Buchs (ohne Stimmrecht) Experten (ohne Stimmrecht): Alex Schwendener Vereinsvertreter, Sevelen Christian Vetsch Vereinsvertreter, Sevelen Hugo Räber Schulrat, Sevelen Hansjürg Vorburger Schulleiter Primarschule Weitere Experten können je nach Bedarf zugezogen werden. 2.8 Eigentumsrechte Die eingereichten Unterlagen gehen in das Eigentum der Auftraggeberin über. Auftraggeberin und Teilnehmende besitzen das Recht der Veröffentlichung, wobei die Auftraggeberin und die Projektverfasserinnen stets zu nennen sind. Das Urheberrecht an den eingereichten Projekten verbleibt bei der Projektverfasserin. Die Veranstalterin behält sich jedoch das Recht vor, die eingereichten Arbeiten im Rahmen einer der Öffentlichkeit zugänglichen Ausstellung zu zeigen oder anderweitig zu veröffentlichen, ohne dass daraus für die Projektverfasserin finanzielle Ansprüche resultieren. 2.9 Preise Für fünf bis sieben Preise sowie allfällige Ankäufe stehen insgesamt CHF inkl. MWSt. zur Verfügung. Die Gesamtpreissumme wird voll ausgerichtet, höchstens 20% davon für Ankäufe Weiterbearbeitung Die Jury gibt zu Handen des Gemeinderates eine Empfehlung für die Weiterbearbeitung des ausgewählten Projektes ab. Es ist vorgesehen, die Verfasserin des erstrangierten Projekts mit der Weiterbearbeitung der Bauaufgabe zu beauftragen. Die Bauherrschaft behält sich ausserdem vor, Teile des Gesamtauftrags (Kostenplanung, Bauleitung) einem in dieser Sparte ausgewiesenen Büro zu übertragen. Der Architekturauftrag umfasst jedoch im Minimum 60 TL %. Als Basis für eine spätere Honorarberechnung werden für den Architektenvertrag folgende Parameter festgelegt: Baukategorie IV (Primar- und Sekundarschulen) n = 1.0 Koeffizienten Z1 und Z2 gemäss SIA-Tarif 2008 Anpassungsfaktor r = 1.0 Teamfaktor i = 1.0 Sonderleistungen s = 1.0 Mittlerer Stundensatz Verhandlungsbasis CHF /Std 5
6 Die Gemeinde beabsichtigt, ein Vertragsmodell mit Kostendach oder Bonus- Malussystem auszuarbeiten. Die genauen Modifikationen werden verhandelt. Die Planungs- und Projektierungsarbeiten werden nach Abschluss des Wettbewerbverfahrens fliessend weitergeführt. 3 Unterlagen/Projektwettbewerb Die Wettbewerbsunterlagen können ausschliesslich über das passwortgeschützte Extranet: bezogen werden. Wettbewerbsprogramm vom 02. Oktober 2007 (pdf) Raumprogramm vom 22. August 2007 (pdf) Geologisches Gutachten (pdf) Foto Schulanlage 1:200 (pdf) Übersichtsplan 1:200 (pdf) Situation mit Wettbewerbsperimeter und Abbrüchen 1:500 (DXF/DWG/ArchiCAD) Situation Geometer mit Höhenangaben 1:500 (DXF/DWG) Pläne der bestehenden Schulanlage 1:200 (DXF/DWG/ArchiCAD) Werkleitungspläne (pdf) Zonenplan der Gemeinde Sevelen (pdf) Baureglement der Gemeinde Sevelen (pdf) Modellgrundlage (wird anlässlich der Begehung vom /14.00 Uhr abgegeben) 4 Rahmenbedingungen 4.1 Wettbewerbsgebiet Der Planungsperimeter umfasst das in der Situation umrandete Areal. Die Parzelle Nr. 349 ist im Besitz der Gemeinde Sevelen. Das übrige Planungsgebiet kann von Privatpersonen zugekauft werden. 4.2 Planerische und baurechtliche Vorgaben Das gesamte Planungsgebiet liegt in der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen. Es gelten die einschlägigen Bestimmungen des kantonalen Baugesetzes und des Baureglements der Gemeinde Sevelen vom Wirtschaftlichkeit Für die politische Umsetzung ist die Wirtschaftlichkeit von entscheidender Bedeutung. Bereits in der Konzeption (Volumina, Erschliessungssystem, Statik, Konstruktion und Gestaltung) ist diesem Aspekt Rechnung zu tragen. Auch Betrieb und Unterhalt müssen wirtschaftlich sein. Als Parameter für eine wirtschaftliche Bauweise ist insbesondere das Verhältnis zwischen Hauptnutzfläche/Geschossfläche (HNF/GF) und Gebäudevolumen/Hauptnutzfläche (GV/HNF) von Bedeutung 6
7 4.4 Nachhaltigkeit/Minergie-Standard Für Neubauten ist der Minergie-Standard zwingend. Die heutige Heizung befindet sich im abzubrechenden Abwarttrakt. Für die gesamte Schulanlage inkl. Kindergarten ist eine neue Heizanlage einzuplanen. Sie soll standortmässig so liegen, dass die bestehenden Fernleitungen genutzt werden können. Für die Wärmeerzeugung werden die Mitnutzung der Abwärme der angrenzenden Firma Schoeller, sowie andere Alternativ-Energien geprüft. Allen Möglichkeiten für vorbildliche, bauökologische Massnahmen, insbesondere zu aktiver und passiver Sonnenenergienutzung, ist Beachtung zu schenken Es sind schadstofffreie Baustoffe zu verwenden, deren Herstellung die Umwelt wenig belastet. 4.5 Erschliessung Die Erschliessung der Turnhalle für den motorisierten Verkehr erfolgt ab der Strasse Gadretsch im Norden des Grundstücks. Für den Schulsport soll die Turnhalle möglichst rationell mit der Schulanlage verbunden werden. Der ausserschulische Betrieb der Halle soll aber, abgesehen von Doppelnutzungsmöglichkeiten von Schulräumen für spezielle Sportanlässe (Rechnungsbüro, Theorie usw.) selbständig funktionieren. Der Zugang zur Schulanlage erfolgt weiterhin ab der Gärtlistrasse. 4.6 Bestehende Bauten Die bestehende Turnhalle Assekuranz-Nr und der Schul-/Abwarttrakt Assekuranz- Nr werden abgebrochen und die wegfallenden Räume, mit Ausnahme der Abwartswohnung, im Alt- oder Neubau wieder ersetzt. Der u-förmige, pragmatisch entstandene Schultrakt soll mit einem Neubau erweitert werden. Funktionale Umdispositionen in der bestehenden Schulanlage sind erlaubt. Der Kindergarten im Norden der Anlage bleibt in der heutigen Grösse bestehen. 4.7 Baugrund Der Bericht über die Baugrunduntersuchung der Firma Grundbauberatung AG, St.Gallen, vom 22. August 2007 ist zu beachten. Insbesondere ist die Lage des Grundwasserspiegels zu berücksichtigen. 4.8 Werkleitungen Entlang der Ostgrenze des Schulareals (Parzellen Nr. 350 und 1521) verläuft ein Schmutzwasserkanal Nennweite 1100 mm. Sein Scheitel liegt nur ca m unter Terrain. Nach Möglichkeit soll eine Verlegung des Kanals vermieden werden. Die weiteren Werkleitungen sind aus dem Werkleitungsplan ersichtlich. Aufwändige Umlegungen sind zu vermeiden. 4.9 Behindertengerechtes Bauen Es gelten die Norm SN (1993) mit Leitfaden und das Merkblatt 7/95 der Schweizerischen Fachstelle für behindertengerechtes Bauen. 7
8 4.10 Brandschutz Es gelten die Brandschutznormen und Brandschutzrichtlinien der Vereinigung kantonaler Feuerversicherungen ( Machbarkeitsstudie Zur Klärung der Standortfrage, des Platzbedarfs und der Kosten wurde das Architekturbüro Eggenberger & Partner AG in Buchs mit der Ausarbeitung einer Studie beauftragt. Diese Studie kann anlässlich der Begehung vom vor Ort eingesehen werden. Bei Verhinderung besteht die Möglichkeit die Studie gegen Voranmeldung(Tel ) bei der Bauverwaltung der Gemeinde einzusehen. 5 Präqualifikation 5.1 Öffentliche Ausschreibung Die Ausschreibung erfolgt ab 3. September 2007 unter und Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind Fachleute aus dem Bereich Architektur mit Wohn- oder Geschäftssitz in der Schweiz oder in einem Vertragsstaat des GATT/WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen, soweit Gegenrecht gewährt wird. Die Teilnehmerzahl wird gemäss Punkt 2.5 dieses Programms reduziert. Es ist vorgesehen, innerhalb der Teilnehmerzahl zwei bis drei junge Architekten oder Architektenteams auszuwählen. Das Resultat der Teilnehmerwahl aufgrund der Eignungskriterien, (Punkt 5.5 dieses Programms) wird allen Bewerbern mittels Zuschlagsverfügung eröffnet. Der Entscheid kann innert 10 Tagen nach Eröffnung angefochten werden. Mit der Bewerbung verpflichtet sich der Bewerber, im Fall einer Auswahl, fristgerecht ein Projekt einzureichen. 5.3 Bezug der Präqualifikationsunterlagen Die Bewerbungsunterlagen können ausschliesslich im Internet unter Default.aspx bezogen werden. Es sind dies Wettbewerbsprogramm Raumprogramm Formular Antrag für Teilnahme am Projektwettbewerb 8
9 5.4 Einzureichende Bewerbungsunterlagen Es sind folgende Unterlagen einzureichen: Formular Antrag für Teilnahme am Projektwettbewerb Es sind drei Referenzobjekte im Format A3 einzureichen. Zu jedem Referenzobjekt sind Angaben zum Planerteam zu machen. 5.5 Eignungskriterien Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch das Preisgericht aufgrund der nachfolgend aufgeführten Kriterien: Städtebauliche Qualität der Referenzobjekte Architektonische Qualität Erfahrung aufgrund von ausgeführten, möglichst vergleichbaren Aufgabenstellungen Für die Jungarchitekten wird das Kriterium Erfahrung nicht angewendet. 5.6 Eingabeadresse Die Bewerbungsunterlagen müssen verschlossen mit der Bezeichnung Schul- und Sportraumerweiterung Sevelen an die Gemeinde Sevelen, Gemeinderatskanzlei, 9475 Sevelen, eingereicht werden. 5.7 Entschädigung Die Unterlagen können kostenlos heruntergeladen werden. Die Präqualifikation wird nicht entschädigt. 6 Projektwettbewerb 6.1 Begehung Um Störungen des Schulbetriebes zu vermeiden findet am /14.00 Uhr eine gemeinsame Begehung statt. Treffpunkt ist: Schulanlage Gadretsch, Haupteingang 6.2 Fragenbeantwortung Die Fragen sind im passwortgeschützten Extranet unter bis zu stellen. Die Fragen und Antworten werden ab ebenfalls im Extranet publiziert. Es werden ausschliesslich Fragen beantwortet, welche nach genanntem Verfahren gestellt werden. 9
10 6.3 Anforderungen Die Teilnehmenden müssen folgende Unterlagen fristgerecht und vollständig abgeben: Situationsplan 1:500 mit Dachaufsicht, Aussenraumgestaltung und Erschliessung, nordorientiert unter Verwendung der unveränderten Plangrundlage. Sämtliche Grundrisse1:200 mit Raumbezeichnungen und Nettonutzflächen. Alle zum Verständnis notwendigen Schnitte 1:200 mit Eintrag des gewachsenen Terrains und der Geschosskoten. Alle zum Verständnis notwendigen Fassaden 1:200. Fassaden-Schnitt mit Ansicht und Angabe der Dimensionen und der Materialwahl; 1:20 (nur Ausschnitt). Diese Abgabe ist fakultativ Erläuterungen zum Projekt (z.b. Texte, Modellaufnahmen, Visualisierungen usw.) sind in der Plandarstellung zu integrieren. Berechnungen der Geschossflächen nach SIA 416 (HNF und GF) und Gebäudevolumen nach SIA 416 (GV) mit nachprüfbarem Berechnungsschema. Massenmodell 1:500 auf der abgegebenen Modellgrundlage in weiss. 6.4 Form und Darstellung der einzureichenden Unterlagen Die Pläne können farbig dargestellt werden. Sie müssen aber gut schwarz/weiss kopierbar sein. Es sind pro Projekt maximal 4 Pläne im Format A1 (Hochformat/Norden oben) abzuliefern. Lösungsvarianten sind nicht zulässig. Weitere unter Punkt 6.3 nicht geforderte Unterlagen werden vor der Beurteilung entfernt. Sämtliche Dokumente sind mit dem Kennwort und der Aufschrift Schul- und Turnraumerweiterung Sevelen zu bezeichnen. 1 Satz Pläne für die Beurteilung auf schwerem Papier 1 Satz Pläne für die Vorprüfung auf leichterem Papier 2 Satz Pläne (Verkleinerungen auf A3 Format) für die Dokumentation und Beschrieb Couvert mit Angaben zu den Projektverfassern, Mitarbeitern, evtl. Spezialisten und Einzahlungsschein alle Unterlagen ungefaltet (Mappe) 6.5 Vorprüfung formelle Prüfung Einhaltung der räumlichen und baurechtlichen Rahmenbedingungen Erfüllung des Raumprogrammes eine Wirtschaftlichkeitsprüfung bleibt vorbehalten 6.6 Beurteilungskriterien Einbindung des Projekts in die bestehende Schulanlage und in das Quartier räumlich-konzeptionelle Umsetzung der Aufgabe Funktionalität und Flexibilität architektonischer Ausdruck Wirtschaftlichkeit (Konstruktion/Betrieb/Unterhalt) Nachhaltigkeit 10
11 6.7 Termine ab öffentliche Ausschreibung im Internet Bezug Präqualifikationsunterlagen im Internet Einreichung der Bewerbungsunterlagen Auswahlverfahren Ausgabe Wettbewerbsunterlagen Begehung des Wettbewerbsareals, Modellabgabe, Einsicht Machbarkeitsstudie bis bis Fragenstellung Fragenbeantwortung Eingabe Projektentwurf (Poststempel: ) Abgabe Modell (bis Uhr bei der Gemeindekanzlei eingetroffen) April 2008 Jurierung 11
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