Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Evaluierung der ILE Region Sächsische Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Evaluierung der ILE Region Sächsische Schweiz"

Transkript

1 Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Evaluierung der ILE Region Sächsische Schweiz Regionalkonferenz am 05. Dezember 2013 in Graupa Johannes von Korff

2 Gliederung 1. Anliegen und Vorgehensweise Grundlagen der Evaluierung 2. Stärken-Schwächen-Profil 2013 (SWOT) Was hat sich in der Region seit 2007 verändert? 3. Zentrale Ergebnisse der Bewertung von Umsetzungsstand und Zielerreichung des ILEK Bewertung der Umsetzung der Leader-Methode im regionalen Entwicklungsprozess 5. Schlussfolgerungen für die Förderperiode Regionalkonferenz

3 1 Anliegen und Vorgehensweise Grundlagen der Evaluierung Regionalkonferenz

4 Anliegen und Vorgehensweise Warum eine Evaluierung? Evaluierung soll: helfen, Stärken und Schwächen von Projekten/Prozessen zu erkennen helfen, Verbesserungsmöglichkeiten und -bedarfe zu ermitteln Transparenz schaffen, um Dialoge zu ermöglichen Erkenntnisse liefern, die zu einer optimierten Steuerung des regionalen Entwicklungsprozesses in der Region Sächsische Schweiz beitragen Regionalkonferenz

5 Anliegen und Vorgehensweise Aufgabenstellung und Vorgehensweise Aktualisierung SWOT-Profil Veränderungen seit 2007 Bewertung Erfolg ILE-Prozess in Region Bestimmung Zielerreichungsgrad ILEK 2007 und Mehrwert für Region Konzept ILEK 2007(Qualität, Handhabbarkeit) Projekte(Umsetzungsstand, Beitrag zur Zielerreichung) Prozess(Zielorientierung und Effizienz der Organisationsstruktur, Netzwerkmanagement) Öffentlichkeitswirkung(externe Kommunikation, öffentliche Wahrnehmung) Zielbestimmung Aufzeigen von Handlungsansätzen für neue Förderperiode ab 2014 inhaltlich (prioritäre Handlungsfelder) organisatorisch (Strukturen, Prozesse) Regionalkonferenz

6 2 Stärken-Schwächen-Profil 2013 (SWOT) Was hat sich in der Region seit 2007 verändert? (Ausgewählte Aspekte) Regionalkonferenz

7 Stärken Schwächen 2013 Demografischer Wandel wir sind mitten drin Entwicklung negativer als im sächsischen und Landkreis-Durchschnitt, starke reg. Differenzierung Bevölkerungsentwicklung ( ) Sachsen Landkreis SSW-OE ILE-Region SSW Dohna Heidenau Pirna Stadt Wehlen Neustadt Müglitztal Rathmannsdorf Kurort Rathen Reinhardtsdorf-Schöna Königstein -2,8% -3,6% -4,8% 0,2% -20,8% -25% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 100% 95% 90% 85% 80% 75% 70% Bevölkerungsentwicklung, % 87% 85% ILE-Region Sächsische Schweiz Sachsen Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 82% 76% 74% Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen, 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose Sachsen bis 2025 Regionalkonferenz

8 Stärken Schwächen 2013 Bevölkerung Alterung schreitet voran deutliche Zunahme der Anzahl Hochbetagter 100% 80% 60% Altersstruktur ILE-Region SSW, ,5% 26,8% 33,3% Altersverteilung Senioren ILE-Region SSW, 2011/ % % unter 55 Jahre 55 bis Jahre 40% 65,1% 61,1% 55,7% Jahre 20% 0% 10,4% 12,1% 11,0% Jahre und älter zwischen 15 und 65 Jahren unter 15 Jahren Jahre 85 Jahre und älter Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen, 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose Sachsen bis 2025 Regionalkonferenz

9 Stärken Schwächen 2013 Lage, Raumstruktur und Kooperationen (interkommunal, Stadt- Umland, grenzüberschreitend) Kooperation und Vernetzung immer wichtiger Quelle: Landesentwicklungsplan 2013, Regionalplan Oberes Elbtal-Osterzgebirge und Oberlausitz-Niederschlesien (2008/09), eigene Darstellung Regionalkonferenz

10 Stärken Schwächen 2013 Wirtschaft und Arbeitsmarkt steigende Beschäftigtenzahlen! mit Ausnahme der Landwirtschaft; Zuwachs v.a. im Verdichtungsraum (Pirna, Heidenau, Dohna) svp-beschäftigte ILE-Region SSW, 2005/ % % Beschäftigte nach Raumkategorien und Wirtschaftszweigen, 2005/ % % % % 851 Land-, Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe sonstige Dienstleister verdichteter Raum Land-, Forstwirtschaft ländlicher Raum Produzierendes Gewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe sonstige Dienstleister Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen Regionalkonferenz

11 Stärken Schwächen 2013 Wirtschaft und Arbeitsmarkt negative berufsbedingte Pendlersalden Auspendlerregion; nur wenige Kommunen mit Einpendlerüberschuss Pendlersalden ILE-Region SSW, 2005/2012 Einpendler Auspendler Pendlersaldo Pendlersalden nach Kommunen Pirna Königstein Kurort Rathen Bad Schandau Sebnitz Dohna Hohnstein Dürrröhrsdorf-Dittersbach Struppen Neustadt Stolpen Heidenau [Pendlersaldo: Einpendler minus Auspendler] Quelle: Bundesagentur für Arbeit Regionalkonferenz

12 Stärken Schwächen % weniger Schulabsolventen 2007 bis 2012: Woher kommen die Fachkräfte? Anzahl und Qualifikationsniveau von Schulabgängern gesunken Absolventen nach Schulart ILE-Region SSW Absolventen allgemeinbildender Schulen nach Abschluss ILE-Region SSW Absolventen allgemeinbildende Schulen Absolventen berufsbildende Schulen 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% ohne Hauptschulabschluss mit allgemeiner Hochschulreife 2006/ / / /2012 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen Regionalkonferenz

13 Stärken Schwächen 2013 Wirtschaftsfaktor Tourismus steigende Ankunfts- und Übernachtungszahlen positive Entwicklung, innerregional differenziert Touristische Kennzahlen ILE-Region SSW, 2006/ Touristische Kennzahlen nach Lage in der ILE-Region SSW, 2006/2011 * Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen linkselbisch (Königstein, ) rechtselbisch (Bad Schandau, ) * ohne Pirna und Heidenau Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen Regionalkonferenz

14 Stärken Schwächen 2013 Familienfreundlichkeit und Lebensqualität Anstieg Siedlungsfläche Zunahme Siedlungs-/ Verkehrsfläche trotz Abnahme Bevölkerungszahl Das führt zu steigenden Pro-Kopf-Kosten für technische Infrastruktur 40% 38,4% Bevölkerungs- und Flächenentwicklung, % 20% 10% 0% 0,7% -10% -20% -30% Bevölkerung Siedlungs- und Verkehrsfläche Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen Regionalkonferenz

15 3 Zentrale Ergebnisse der Bewertung von Umsetzungsstand und Zielerreichung des ILEK 2007 Regionalkonferenz

16 Bewertung Umsetzungsstand/Zielerreichung ILEK Umsetzungsstand ILEK-Projekte positive Bilanz: mehr als 300 Projekte des ILEK umgesetzt v.a. in den Handlungsschwerpunkten Wirtschaft und Tourismus nur ein Fünftel der realisierten Projekte durch ILE-Förderprogramm unterstützt: Blick über den Tellerrand ILE zahlt sich aus! Umsetzungsstand Realisierte Projekte nach HSP 10; 3% HSP 1 - Attraktiver Wirtschaftsstandort 131; 21% 199; 31% 306; 48% in Umsetzung oder fertiggestellt Umsetzung noch vorgesehen entfällt (n=636) 46; 15% 47; 15% 80; 26% 123; 40% HSP 2 - Herausragende Tourismusregion HSP 3 -Unvergleichliches Naturerbe, gepflegte Kulturlandschaft HSP 4 - Solidarische, lernende, traditionsbewusste und zukunftsfähige Region (n=306) Regionalkonferenz

17 Bewertung Umsetzungsstand/Zielerreichung ILEK Insgesamt im Förderzeitraum realisierte Projekte Gesamtbilanz: insgesamt 539 Projekte auf den Weg gebracht, davon 277 Projekte über ILE zusätzlich zu ILEK-Projekten weitere 315 Projekte bei Regionalmanagement eingereicht, davon 219 (94%) über ILE/GAK realisiert insgesamt damit 539 Projekte auf den Weg der Umsetzung gebracht, davon 277 (51%) über ILE/GAK Realisierte Projekte nach Kapiteln RL-ILE und Projektträgern Kapitel A Kapitel B Kapitel C 25 Kapitel D Kapitel E Kapitel F Kapitel G 61 Kapitel H ohne/k.a. 11; 4% 16; 6% 91; 33% 14; 5% 145; 52% Kommune Privat Verein Kirche Unternehmen (n=277) 4 (n=277) Regionalkonferenz

18 Bewertung Umsetzungsstand/Zielerreichung ILEK Projekte mit Beitrag zu den Zielen des ILEK Insgesamt hoher Beitrag der Projekte zur Zielerreichung des ILEK zu allen Zielstellungen des ILEK Projekte wirksam, v. a. im Bereich Verkehr/Infrastruktur/Siedlung (Verbesserung Erreichbarkeit, techn. Infrastruktur, Grundversorgung, Umnutzung Bausubstanz) und Soziale Netze/Gruppen (Verbesserung Familienfreundlichkeit, Ehrenamt, Toleranz) 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% (n=539) Regionalkonferenz

19 4 Bewertung der Umsetzung der Leader-Methode im regionalen Entwicklungsprozess Regionalkonferenz

20 Bewertung Umsetzung Leader-Methode Bewertung Prozess insgesamt insgesamt hohe Zufriedenheit mit Verlauf, Management und Ergebnissen des ILE-Prozesses in der Region dennoch kleinere Stellschrauben für Optimierung des Prozesses Zufriedenheit mit ILE-Prozess (Befragung Prozessakteure) 0 0 8; 42% sehr zufrieden zufrieden 11; 58% eher unzufrieden gar nicht zufrieden (n=19) Regionalkonferenz

21 Bewertung Umsetzung Leader-Methode Zufriedenheit mit ArbeitRegionalmanagement große Zufriedenheit seitens Projektträgern und Prozessakteuren (Befragung Projektträger) (Befragung Prozessakteure) Erreichbarkeit Information über Auflagen der Bewilligungsbehörd Vermittlung der Entscheidungsabläuf e 2,1 Information über benötigte Unterlagen zur Antragstellung 1,9 2,0 1,8 1,7 1,5 2,1 Freundlichkeit 1,7 Fachliche Kompetenz Schnelligkeit Unterstützung im Vorfeld des Projektes Skala: 1=sehr gut 2=gut 3=befriedigend (n=22) Öffentlichkeitsarbeit 2,0 Prozessinterne Kommunikation/ 1,4 Informationsfluss Koordination prozessinterner Arbeitsabläufe Bearbeitung Projektanfragen 1,6 1,2 1,5 1,2 Information/ Beratung Antragsteller 1,7 Aktivierungsarbeit / Mobilisierung von Eigeninitiative Vernetzungsarbeit / Gewinnung von Partnern Skala: 1=sehr gut 2=gut 3=befriedigend (n=19) Regionalkonferenz

22 Bewertung Umsetzung Leader-Methode Zufriedenheit mit Informationdurch Regionalmanagement Optimierungsmöglichkeiten im Informationsmanagement (Befragung Projektträger) (Befragung Prozessakteure) RL ILE/2007 Erfolge der ILE- Aktivitäten 2,5 1,7 1,8 1,4 1,9 Weitere Förderprogramme 2,5 Ergebnisse der Netzwerkarbeit 1,8 Aktuelles zum ILE- Förderprogramm 1,4 1,4 ILEK Sächsische Schweiz Beteiligungsmöglichkeiten im ILE-Prozess 2,6 1,9 Aufgaben und Struktur der ILE- Akteursgruppe 1,9 2,5 Wichtigkeit 1,7 2,6 2,0 2,6 Konkrete ILE- Projekte Informiertheit ILEK SSW -Ziele und Handlungsschwerpunkte (n=22) weitere Förderprogramm e 2,5 1,5 1,4 Bearbeitungsstan d der ILE-Projekte Skala: 1=sehr gut 2=gut 3=befriedigend Förderkriterien für ILE-Projekte (n=20) Skala: 1=sehr gut/sehr wichtig 2=gut/wichtig 3=befriedigend/weniger wichtig Regionalkonferenz

23 Bewertung Umsetzung Leader-Methode Projektauswahl und Umsetzung Mehrheit der Prozessakteure mit Projektauswahlkriterien zufrieden Kritische Stimmen zu deren Anwendung Es wurden auch Projekte ausgewählt, die nicht so gut zum ILEK passen Die bisher ausgewählten Projekte treffen den regionalen Bedarf Ich bin mit dem Verfahren zufrieden Die Kriterien werden konsequent angewandt Die Kriterien zur Projektauswahl sind eine sinnvolle Entscheidungshilfe trifft nicht zu trifft zum Teil zu trifft zu Regionalkonferenz

24 Bewertung Umsetzung Leader-Methode Projektauswahl und Umsetzung hoher Verwaltungsaufwand und Finanzierungsprobleme sind größte Umsetzungshindernisse Inwieweit erschweren genannte Aspekte die Projektumsetzung Verwaltungssprache des Landratsamtes Abrechnungsmodalitäten des Projekts Projektträger 2,7 2,1 Zeit bis Bewilligung dauert zu lange 2,9 2,8 3,3 2,4 3,4 Eigenanteil an der Vorfinanzierung Prozessakteure 2,8 3,1 3,4 Enge Fristsetzung für Umsetzung Inhalte und Umfang der Antragsstellung Qualität von Informatione n Zufriedenheit mit Arbeit der Bewilligungsstelle im LRA (Befragung Projektträger) 2,0 Beratung 2,0 2,1 Skala: 1=sehr gut 2=gut 3=befriedigend Rechtzeitigkei t von Informatione n (n=23) Skala: 1=gar nicht 2=gering 3=stark 4=sehr stark Regionalkonferenz

25 Bewertung Umsetzung Leader-Methode Projektauswahl und Umsetzung Insgesamt ist Mehrheit der befragten Projektträger zufrieden mit Rahmenbedingungen zur Projektumsetzung Zufriedenheit mit Rahmenbedingungen zur Projektumsetzung (Befragung Projektträger) sehr zufrieden zufrieden eher unzufrieden gar nicht zufrieden 13 (n=22) Regionalkonferenz

26 Bewertung Umsetzung Leader-Methode Mehrwert des ILE-Prozesses in der Region: Kommunikation, Kooperation, Lebensqualität, Nachhaltigkeit Synergieeffekte durch Vernetzung von Akteuren/Projekten Nachhaltigkeit initiierter Projekte Bekanntheit initiierter Projekte in der Öffentlichkeit 1,8 2,0 Entstehung von Impulsen zu regionalen Wertschöpfungsketten 1,9 1,9 2,1 Aktivitäten von Wirtschaftsunternehmern in der Regionalentwicklung Bewusstsein für Stärken/ Besonderheiten der Region 2,1 1,8 Nachhaltiges Wirtschaften mit regionalen Ressourcen Zusammenarbeit Stadt-Land 2,5 2,1 Wahrnehmung von Kultur-/ Naturerbe als Kapital der Region Zusammenarbeit: interkommunal, national, international 2,2 1,9 Lebensqualität für alle Generationen 2,0 Kooperation zwischen öffentlichen/ privaten Akteuren 1,9 1,8 Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Akteure Eigeninitiative bei lokalen Akteuren 2,5 Weltoffenheit der Region 1,8 2,1 Regionale Identität/ Heimatverbundenheit Bottom-up Beteiligung lokaler Akteure Skala: 1=stark verbessert 2=etwas verbessert 3=unverändert (n=20) Regionalkonferenz

27 Bewertung Umsetzung Leader-Methode Mehrwert des ILE-Prozesses in der Region: Das Netzwerk: zentraler Erfolgsfaktor der Regionalentwicklung Trägerverein Landschaf(f)t Zukunft e. V. und Regionalmanagement sowie Arbeitsgruppen sehen und arbeiten weit über den Tellerrand der ILE-Förderung hinaus: Querschnittsorientierte, ganzheitliche Entwicklung! Landschaf(f) Zukunft e. V. und Regionalmanagement sind hervorragend vernetzt mit der Ebene der Entscheider in Landkreis, Kommunen, Verbänden, Institutionen. Frau Funke und Herr Oswald finden überall offene Türen und genießen hohe Anerkennung bei allen Partnern Landschaf(f) Zukunft e. V. und Regionalmanagement haben Schlüsselprojekte der Regionalentwicklung in vielen Bereichen initiiert und befördert, hier nur einige Beispiele: Erzeugung und Vermarktung regionaler Produkte: Das Äpfelchen: Gutes von hier - Marke und Datenbank/Internetpräsentation SAMO als Leitbild für eine intelligente Entwicklung von Mobilität/Erreichbarkeit, ISEMOA Markenregion 2014: Demografieleitbild Bioenergieregion Regionalkonferenz

28 5 Schlussfolgerungen für die Förderperiode Regionalkonferenz

29 Schlussfolgerungen für die Förderperiode Leitbild und Handlungsschwerpunkte des ILEK 2007: Regionalkonferenz

30 Schlussfolgerungen für die Förderperiode Inhaltliche Anregungen für die zukünftige Strategie alle Handlungsschwerpunkte des ILEK sind nach wie vor wichtig evtl. Bündelung/Reduzierung der Anzahl Schlüssel-und Komplexprojekte zusätzlich stärkerer Fokus auf: Brennpunkte der demografischen Entwicklung wohnortnahe Bildung und Kinderbetreuung Berufsorientierung/Fachkräftesicherung (ganzjährige) Arbeits- und Ausbildungsplätze, Mobilität, Erreichbarkeit, Flexibilität von Infrastruktur/ Grundversorgung, Innovationen im sozialen Bereich, Familienfreundlichkeit generationenübergreifend Anpassung an Folgen des Klimawandels (Hochwasser) Regionalmarketing/Kommunikation nach außen und innen/netzwerke stärken und nutzen Markt für Regionale Produkte weiterentwickeln Prozess für Leistungsträger attraktiver machen Starke stärken (Kommunen wie Akteure!) Bedeutung der Handlungsschwerpunkte des ILEK für die weitere Entwicklung (Befragung Prozessakteure) Querschnittsthemen: Mobilität, Zusammenarbeit, Identität/ Außenwahrnehmung, Wett bewerbsfähigkeit 1,4 HSP 4: Solidarische, lernende, tradi tionsbewusste, zukunftsfähi ge Region HSP 1: Attraktiver Wirtschaftsstandort 1,3 1,2 1,5 1,2 HSP 2: Herausragende Tourismusregion HSP 3: Unvergleichliches Naturerbe, gepflegte Kulturlandschaft Skala: 1=sehr wichtig 2=wichtig 3=weniger wichtig (n=20) Regionalkonferenz

31 Schlussfolgerungen für die Förderperiode Wir sind gut, aber es geht noch besser Optimierung von Organisation und Methodik Blick auf Prozessakteure und Regionalmanagement: Verbesserung Öffentlichkeitsarbeit/Informationsmanagement u.a. zu Fördermöglichkeiten außerhalb ILE Einbindung/Aktivierung weiterer wichtiger Akteursgruppen v. a. Jugend, Schulen, Wirtschaft Verbesserung der Transparenz von Beteiligungsmöglichkeiten im ILE-Prozess Regionalmanagement arbeitet an der Belastbarkeitsgrenze! Personelle Aufstockung angesichts steigender Anforderungen erforderlich Verbesserung der Vorprüfung von Projekten zur Aufnahme in neues ILEK Überarbeitung Indikatoren zur Prozessbewertung (wie Netzwerkaufbau messbar?) Blick auf Behörden: Prozessvereinfachung, Reduzierung Verwaltungsaufwand v.a. für Akteure der Wirtschaft Verbesserung Rahmenbedingungen zur Förderung von Innovationen Regionalkonferenz Welche Akteure sollten künftig noch beteiligt werden? (Befragung Prozessakteure)

32 Schlussfolgerungen für die Förderperiode Es bleibt viel zu tun! Potenziale Probleme, Handlungs- bedarf Ergebnisse des Workshops am Regionalkonferenz

33 Unser Motto für : Chancen nutzen Neue Qualitäten entwickeln, Prozess optimieren, kommunizieren, kooperieren, vernetzen, alle Willigen mitnehmen! Vielen Dank für Ihre Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Regionalkonferenz

LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan

LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020

Mehr

LEADER-Entwicklungsstrategie. Region Sächsische Schweiz. Förderperiode Anlagen

LEADER-Entwicklungsstrategie. Region Sächsische Schweiz. Förderperiode Anlagen LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode 2014-2020 Anlagen 3. Änderung Anlagen LES Region Sächsische Schweiz - 3 ZU KAPITEL 2 ANALYSE DES ENTWICKLUNGSBEDARFS UND -POTENZIALS

Mehr

Regionalkonferenz Heidescheune Cotta. LEADER Region Sächsische Schweiz

Regionalkonferenz Heidescheune Cotta. LEADER Region Sächsische Schweiz Regionalkonferenz 2016 Heidescheune Cotta LEADER Region Sächsische Schweiz Sächsische Schweiz - Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode

Mehr

Regionalkonferenz LEADER-Region Sächsische Schweiz Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft

Regionalkonferenz LEADER-Region Sächsische Schweiz Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft Regionalkonferenz 06.12.2018 LEADER-Region Sächsische Schweiz Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft Unsere 7 Handlungsfelder im Überblick LEADER-Förderung 2014 2020: Aktuelles LEADER-Fördermittel 2014

Mehr

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung

Mehr

Regionalforen: Nutzung und Förderung regionaler Potenziale

Regionalforen: Nutzung und Förderung regionaler Potenziale Regionalforen: Nutzung und Förderung regionaler Potenziale L E A D E R franz: liason entre actions de développment de l economie rurale Verbindung von Aktionen zur Entwicklung der Wirtschaft im ländlichen

Mehr

Workshop zur Schlussevaluierung des ILEK

Workshop zur Schlussevaluierung des ILEK Workshop zur Schlussevaluierung des ILEK Sehr geehrte Damen und Herren des Koordinierungskreises, am Mittwoch den 25. September 2013 haben wir mit Ihnen gemeinsam die Entwicklung der Region nach sieben

Mehr

Strukturen, Umsetzungsverfahren, Systemvergleich. Aus Sicht der Umsetzung in der sächsischen ILE-Region Dresdner Heidebogen

Strukturen, Umsetzungsverfahren, Systemvergleich. Aus Sicht der Umsetzung in der sächsischen ILE-Region Dresdner Heidebogen ILE im Zusammenspiel mit LEADER: Strukturen, Umsetzungsverfahren, Erfahrungen, Probleme ein Systemvergleich Aus Sicht der Umsetzung in der sächsischen ILE-Region Dresdner Heidebogen Lage der Region in

Mehr

LEADER-Entwicklungsstrategie. Region Sächsische Schweiz. Förderperiode

LEADER-Entwicklungsstrategie. Region Sächsische Schweiz. Förderperiode LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode 2014-2020 Anlagen 6. Änderung INHALT ZU KAPITEL 2 ANALYSE DES ENTWICKLUNGSBEDARFS UND -POTENZIALS... 3 1 DETAILDATEN SOZIOÖKONOMISCHE

Mehr

Demografieleitbild Wirtschaft und Arbeit Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Demografieleitbild Wirtschaft und Arbeit Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Demografieleitbild Wirtschaft und Arbeit Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Arbeitsansatz und erste Zwischenergebnisse Kreischa, 19. Juni 2014 komet empirica Regionalentwicklung Stadtentwicklung Immobilienforschung

Mehr

Leitfaden Willkommenskulturneue Menschen braucht das Land Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Leitfaden Willkommenskulturneue Menschen braucht das Land Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Leitfaden Willkommenskulturneue Menschen braucht das Land Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Agrarsoziale Gesellschaft e. V. Frühjahrstagung Meißen am 25.und 26. Mai 2016 Ulrike Funke, Landschaf(f)t

Mehr

Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,

Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte, Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen

Mehr

Sächsische Schweiz - Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft

Sächsische Schweiz - Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft 8.LEADER Arbeitstreffen Nossen am 8.März 2018 -Themenorientierte Projektmanagements - Beispiel Mobilitätsmanagement Sächsische Schweiz - Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft LEADER- Entwicklungsstrategie

Mehr

Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land. ILEK Südliches Osnabrücker Land

Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land. ILEK Südliches Osnabrücker Land Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land Klaus Ludden Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie 2 Antrag Aufgabenstellung im

Mehr

5.1. Leitbilder der Region

5.1. Leitbilder der Region Regionale Entwicklungsstrategie der LEADER-Region Spree-Neiße-Land (2014 2020) Regionalna wuwiśowa strategija LEADER-regiona Kraj Sprjewja-Nysa 5. AKTIONSPLAN Der Aktionsplan umfasst Leitbilder, regionale

Mehr

LEADER-Strategietreffen 2017

LEADER-Strategietreffen 2017 LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale

Mehr

Kommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM

Kommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM Kommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM Einführung Was ist ein ILEK? Allianzgebiet Südliches Maindreieck Das ILEK: Integriertes ländliches Entwicklungskonzept

Mehr

Es ist Zeit, Werte zu schaffen.

Es ist Zeit, Werte zu schaffen. Es ist Zeit, Werte zu schaffen. Herzlich Willkommen! Zum Halbzeitevaluierungsworkshop Dienstag, 20.03.2018, 17:00 Uhr LAG DGF-LAN e.v. In der Lokalen Entwicklungs-Strategie, kurz LES ist auf Seite 42 die

Mehr

Ziele mit passenden Indikatoren aufstellen

Ziele mit passenden Indikatoren aufstellen Ziele mit passenden Indikatoren aufstellen Ziele: Prozess und Struktur Prozess- und Strukturziele Ziele: Aufgaben des RM Managementziele Quelle der verwendeten Texte : Leitfaden zur Selbstevaluierung (Entwurfsfassung,

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 1.Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Eschwege, 07. Mai 2014, Dr. Michael Glatthaar und Raphael Schucht

Mehr

LEADER-Entwicklungsstrategie. Region Sächsische Schweiz. Förderperiode

LEADER-Entwicklungsstrategie. Region Sächsische Schweiz. Förderperiode LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode 2014-2020 Anlagen 4. Änderung Anlagen LES Region Sächsische Schweiz - 61 5.2 Evaluationsbögen 5.2.1 Für Vorhabenträger Aufbau einer

Mehr

Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen

Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung

Mehr

Landkreisinformation. Landkreis Meißen

Landkreisinformation. Landkreis Meißen Landkreisinformation Landkreis Meißen Bevölkerung im Landkreis Meißen am 31. Dezember 2025 nach Gemeinden Gebietsstand 1. Januar 2010 Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen GeoSN 2010 Quelle: 5. Regionalisierte

Mehr

Heimkehrerbörse

Heimkehrerbörse Heimkehrerbörse www.ab-nach-hause.eu Landkreis Sächsische Schweiz- Landratsamt Stabsstelle Wirtschaftsförderung Andreas Tänzer Nicole Enke Kurzportrait Der Fusion der Landkreise Sächsische Schweiz und

Mehr

Landkreisinformation. Landkreis Görlitz

Landkreisinformation. Landkreis Görlitz Landkreisinformation Landkreis Görlitz Landkreis Görlitz Bevölkerung im Landkreis Görlitz am 31. Dezember 2025 nach Gemeinden Gebietsstand 1. Januar 2010 Ländlicher Raum Gemeinden mit weniger als 5 000

Mehr

LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.

LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. Bewertungsbogen für Projektanträge (Stand 04/08). Allgemeine Angaben Aktuelles Datum: Projektstatus: Vorgeprüft LAG Beschluss LAG abgelehnt Projekttitel:

Mehr

Bildung. Ländliche Entwicklung im Freistaat Sachsen. Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft

Bildung. Ländliche Entwicklung im Freistaat Sachsen. Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Empfang des Staatsministers für Umwelt und Landwirtschaft in Breslau Übersicht Der Ländliche Raum in Sachsen Ländliche

Mehr

Landkreisinformation. Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Landkreisinformation. Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Landkreisinformation Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Bevölkerung im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge am 31. Dezember 2025 nach Gemeinden Gebietsstand 1. Januar 2010 Kartengrundlage:

Mehr

Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter

Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter Kreisentwicklung Martin Siebenmorgen Wirtschaftsförderung

Mehr

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.

Mehr

3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele

3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele LEADER-Entwicklungsstrategie STRATEGIESCHE ZIELE 3 Strategische Ziele 3.1 Ziele Die Findung der zukünftigen LEADER- a- mischen und akteursbezogenen Gruppenprozess voraus, der in abgestimmten Zielvorstellungen

Mehr

LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE STAND:

LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE STAND: LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE 04-00 STAND: 3..08 ANHANG : ZIELE UND MAßNAHMEN NACH HANDLUNGSFELDERN www.heidebogen.eu Handlungsfeld WOHNEN & SOZIOKULTUR "Region der Generationen"

Mehr

Herzlich Willkommen zur

Herzlich Willkommen zur Ablauf Herzlich Willkommen zur (1) Begrüßung Frau Vogel - Vorsitzende der LAG Fläming-Havel e.v. (2) Vorstellung der neuen LEADER-Richtlinie inkl. Fördervoraussetzungen Frau Haase Referatsleiterin Förderung,

Mehr

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und

Mehr

Zielstellung des Workshops

Zielstellung des Workshops Konzepterstellung für eine lokale Beschäftigungsstrategie in der Region Leipzig SWOT-Analyse Präsentation des methodischen Konzepts und des Arbeitsstands Workshop 1: Wirtschaftliche Entwicklung, Technologie,

Mehr

Handlungskonzept Demographischer Wandel im Landkreis Neuwied

Handlungskonzept Demographischer Wandel im Landkreis Neuwied Handlungskonzept Demographischer Wandel im Landkreis Neuwied - Kreistagssitzung - Neuwied, den 26. Mai 2008 Geographisches Institut der Universität Bonn Prof. Dr. Claus-C. Wiegandt Dipl.-Geogr. Lars Wiesemann

Mehr

Landkreisinformation. Vogtlandkreis

Landkreisinformation. Vogtlandkreis Landkreisinformation Vogtlandkreis Bevölkerung im Vogtlandkreis am 31. Dezember 2025 nach Gemeinden Gebietsstand 1. Januar 2010 Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen GeoSN 2010 Quelle: 5. Regionalisierte

Mehr

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion : Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006

Mehr

Landschaf(f)t Zukunft e. V. Vermarktung Regionaler Produkte

Landschaf(f)t Zukunft e. V. Vermarktung Regionaler Produkte Landschaf(f)t Zukunft e. V. Vermarktung Regionaler Produkte 2 Verein Landschaf(f)t Zukunft e.v. Träger der Regionalmanagements Silbernes Erzgebirge und Sächsische Schweiz 3 Gemeinnütziger Verein mit 68

Mehr

Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe

Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Dr. Annette Wilbers-Noetzel Klaus Ludden Michael Ripperda Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie

Mehr

Handlungsfeld A: Wirtschaft, Nahversorgung und Fachkräftesicherung

Handlungsfeld A: Wirtschaft, Nahversorgung und Fachkräftesicherung Ergebnisse der Beratung des Entscheidungsgremium am 10.05.2017 zum Aufruf 170210 zur Einreichung von Fördermittelanträgen für Investitionen aus dem ELER Budget der LEADER Region Sächsische Schweiz Handlungsfelder

Mehr

Selbstevaluierung in der Regionalentwicklung - Leitfaden und Methodenbox

Selbstevaluierung in der Regionalentwicklung - Leitfaden und Methodenbox Selbstevaluierung in der Regionalentwicklung - Leitfaden und Methodenbox 2014 Auszug aus der Methodenbox Herausgeber: Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume dvs@ble.de Vollständiger Leitfaden online

Mehr

VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT)

VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) 1 Vorgehensweise SÖA und SWOT Basis für ziel- und bedarfsgerechte Ausrichtung der Fördermaßnahmen im Programm

Mehr

Erste Erfahrungen aus der Sicht des ELER

Erste Erfahrungen aus der Sicht des ELER SUW- Jahresveranstaltung am 04. Dezember 2017 Erste Erfahrungen aus der Sicht des ELER Dr. Silvia Rabold Verwaltungsbehörde ELER für Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds

Mehr

LEADER/CLLD

LEADER/CLLD LEADER/CLLD 2014-2020 Schulung der Gruppen am 17.09.2015 TOP 3 LEADER-Richtlinie (LEADER außerhalb Mainstream) Dr. Georg Herwarth (1) LEADER/CLLD 2014 2020 LEADER-Richtlinie Bestandteile: Teil A: Management

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND

Mehr

ILE Region Sächsische Schweiz 2008 bis 2013

ILE Region Sächsische Schweiz 2008 bis 2013 Marktf 1 Sächsische Schweiz Landschaf(f)t Zukunft 23 Gemeinden 161 Ortsteile Fläche: 888 km 2 Einwohner: 129.186 (Stand : 30.04.2013) Marktf ILE Region Sächsische Schweiz Tourismus in der Sächsischen Schweiz

Mehr

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen

Mehr

Ref. 24

Ref. 24 ILE in Sachsen 20.9.11 1 17.05.2011 Ref. 24 ist es sinnvoll, - bottum up und - interkommunale Kooperation miteinander zu verbinden?? 2 17.05.2011 Ref. 24 Ländlicher Raum in Sachsen Siedlungsgebiet der

Mehr

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium

Mehr

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 Ausgewählte Ergebnisse für Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 14628 Gebietsstand: 1. Januar 2016 Inhalt

Mehr

Demografischer Wandel in unseren Dörfern

Demografischer Wandel in unseren Dörfern Demografischer Wandel in unseren Dörfern Franziska Haase & Jens Ridderbusch 5. Februar 2014 1 Demografischer Wandel in unseren Dörfern Wie sich die Bürger/-innen zur Mitwirkung motivieren lassen Franziska

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Seniorenpolitische Leitlinien Seniorenpolitisches Maßnahmenpaket der Landesregierung Ergebnisse und Anregungen für die Praxis Foto: Pixelquelle

Mehr

LAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge

LAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1.1. Einleitung Mit der Fortschreibung der LES engagiert sich die e. V. für die Umsetzung der Europa 2020 Strategie in ihrer Region. Um im eigenen

Mehr

Erfahrungen aus ILE-Regionen bei der Regionalentwicklung mit den Inhalten der ELER-VO

Erfahrungen aus ILE-Regionen bei der Regionalentwicklung mit den Inhalten der ELER-VO Erfahrungen aus ILE-Regionen bei der Regionalentwicklung mit den Inhalten der ELER-VO 26. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft 5. - 7.10.2005 in Göttingen Dr. Gerd Lehmann, Dr. Rainer Friedel

Mehr

Leader-Förderperiode Kick-Off Herzlich Willkommen.

Leader-Förderperiode Kick-Off Herzlich Willkommen. Leader-Förderperiode 2014-2020 Kick-Off 23.10.2014 Herzlich Willkommen Stadt-Land-plus: Wer wir sind Norman Kratz Thomas Zellmer Stadt-Land-plus: Was wir tun Mar-Vis Gregor Landwehr graphic recording Ablauf

Mehr

Zukunftswerkstatt für die Stadt Adorf/Vogtl. Dresden,

Zukunftswerkstatt für die Stadt Adorf/Vogtl. Dresden, Gefördert von: Projektpartner: Zukunftswerkstatt für die Stadt Adorf/Vogtl. Dresden, 08.02.2017 Projekt Demografiewerkstatt Kommunen Adorf/Vogtl. ist Teilnehmer an der Demografiewerkstatt Kommunen, einem

Mehr

Landkreisinformation. Landkreis Bautzen

Landkreisinformation. Landkreis Bautzen Landkreisinformation Landkreis Bautzen 1 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Quelle: 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für den Freistaat Sachsen bis 2025, Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen

Mehr

Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH

Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH LEADER Thüringen 2014-2020 -Ideenbörse zur Erarbeitung der RES Dr. S. Pompe Dr. R. Weise 1 Ländlicher Raum Worum geht es? Bildung Demografischer Wandel

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Seniorenpolitische Leitlinien Seniorenpolitisches Maßnahmenpaket der Landesregierung Ergebnisse und Anregungen für die Praxis Foto: Pixelquelle

Mehr

Auftaktveranstaltung LEADER in der Wartburgregion

Auftaktveranstaltung LEADER in der Wartburgregion Auftaktveranstaltung LEADER in der Wartburgregion Barchfeld-Immelborn, 24.02.2015 Vortrag: Hannah Reisten Regionalmanagerin RAG Wartburgregion LEADER in der Wartburgregion 2014-2020 Was ist LEADER? Besonderheiten

Mehr

Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum. Förderprogramme des Landes und der EU für den Ländlichen Raum: Überblick und aktuelle Entwicklungen

Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum. Förderprogramme des Landes und der EU für den Ländlichen Raum: Überblick und aktuelle Entwicklungen Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum Förderprogramme des Landes und der EU für den Ländlichen Raum: Überblick und aktuelle Entwicklungen 1 Der Ländliche Raum in Baden-Württemberg Ländlicher Raum, untergliedert

Mehr

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Gießen, Universitätsst. (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft,

Mehr

Weilburg, St. LK Limburg-Weilburg RB Gießen Hessen

Weilburg, St. LK Limburg-Weilburg RB Gießen Hessen Gemeindedatenblatt: Weilburg, St. (533017) Die Gemeinde Weilburg liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 13 Einwohnern (Stand: 31.12.2010) als ein Mittelzentrum im ländlichen

Mehr

Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin

Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin Demographischer Wandel Seniorenpolitik Wie kann Schöneiche bei Berlin auch weiterhin seniorengerecht bleiben? Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree

Mehr

Südliches Friesland LEADER-Region LAG-Sitzung. "Südliches Friesland" am

Südliches Friesland LEADER-Region LAG-Sitzung. Südliches Friesland am LEADER-Region 2014-2020 LAG-Sitzung "" am 21.02.2017 Tagesordnung 1. Eröffnung der Sitzung 2. Bestimmung der Protokollführerin/des Protokollführers 3. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Anwesenheit

Mehr

Integrierte Ländliche Entwicklung erleichtern Vorrang für im ILEK verankerte Projekte in 22 Fachrichtlinien

Integrierte Ländliche Entwicklung erleichtern Vorrang für im ILEK verankerte Projekte in 22 Fachrichtlinien Integrierte Ländliche Entwicklung erleichtern Vorrang für im ILEK verankerte Projekte in 22 Fachrichtlinien Ländlicher Raum in Sachsen - hier bewegt sich was! Europäische Union Grundlage: Harmonisierung

Mehr

Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie

Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Handlungsfeld A: Wirtschaft, Forschung und Entwicklung Handlungsfeldziele Maßnahmen Förderung Budget 2015- Zuwendungsempfänger / Fördersatz / ELER A1 Unternehmensentwicklung

Mehr

Vorwort...3. Modellvorhaben...4. Organisationsstruktur...5. Themen...6. Akteursnetzwerk...7. Bevölkerungsprognose...8. Technische Infrastruktur...

Vorwort...3. Modellvorhaben...4. Organisationsstruktur...5. Themen...6. Akteursnetzwerk...7. Bevölkerungsprognose...8. Technische Infrastruktur... 2 REGIONALSTRATEGIE DASEINSVORSORGE Vogelsbergkreis INHALT Vorwort...3 Modellvorhaben...4 Organisationsstruktur...5 Themen...6 Akteursnetzwerk...7 Bevölkerungsprognose...8 Technische Infrastruktur...10

Mehr

Kreisentwicklungskonzept 2020 für den Rhein-Sieg-Kreis Herausforderungen, Zielsetzungen und Vorgehensweise

Kreisentwicklungskonzept 2020 für den Rhein-Sieg-Kreis Herausforderungen, Zielsetzungen und Vorgehensweise für den Herausforderungen, Zielsetzungen und Vorgehensweise Siegburg, 16. April 2008 Dr.-Ing. Hans-Jörg Domhardt Dipl.-Ing. Micha Kronibus 1 Inhaltsübersicht Ausgangssituation des es Veränderte sozio-ökonomische

Mehr

Projektauswahlkriterien der LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal. Stand

Projektauswahlkriterien der LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal. Stand Projektauswahlkriterien der LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Stand 9.3.5 Projektname: Projektträger . Formelle Kriterien (MUSS-Kriterien) Kriterien Vollständige Kurzbeschreibung und klare Konzeption

Mehr

Förderung trifft Wirklichkeit

Förderung trifft Wirklichkeit , Petra Raue Institut für Ländliche Räume Förderung trifft Wirklichkeit - kritische Betrachtung der PROFIL-Förderung vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Weg(e)weiser demographischer Wandel

Mehr

Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt

Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Hohe Hohe Hohe Querschnitt Strategisches Weiterentwicklung der regionalen Identität und Aufwertung des Siedlungsbildes Sicherung eines tragfähigen und qualitativ

Mehr

Der Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen

Der Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen Der Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen Ein Vortragsuntertitel ist naturgemäß etwas länger Ausrichtung und Ziele des Modellvorhabens Ziele der Integrierten ländlichen Entwicklung in der GAK

Mehr

Flächenmanagement in Hessen Problemdimension und Herausforderung

Flächenmanagement in Hessen Problemdimension und Herausforderung Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Flächenmanagement in Hessen Problemdimension und Herausforderung

Mehr

Gemeindedatenblatt: Hanau, St. (435014)

Gemeindedatenblatt: Hanau, St. (435014) Gemeindedatenblatt: Hanau, St. (435014) Die Gemeinde Hanau liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 96. Einwohnern (Stand: 31.12.2017) als ein Oberzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005)

Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005) Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (535) Die Gemeinde Gießen liegt im mittelhessischen Landkreis Gießen und fungiert mit rund 76 Einwohnern (Stand: 31.12.2012) als ein Oberzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald

Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen

Mehr

Gemeindedatenblatt: Aßlar, St. (532001)

Gemeindedatenblatt: Aßlar, St. (532001) Gemeindedatenblatt: Aßlar, St. (532001) Die Gemeinde Aßlar liegt im mittelhessischen Landkreis Lahn-Dill-Kreis und fungiert mit rund 13.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2017) als ein Grundzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge als Wirtschaftsregion

Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge als Wirtschaftsregion Robert Drechsler Radio 16:30 Uhr: Einlass 17:00 Uhr: Eröffnung Landrat Michael Geisler 17:15 Uhr: Impulsreferat I - Dr. Ilona Bürgel 18:15 Uhr: Kaffeepause / B2B 18:45 Uhr: Impulsreferat II - Patrick Heizmann

Mehr

MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden

MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms

Mehr

Gemeindedatenblatt: Eichenzell (631006)

Gemeindedatenblatt: Eichenzell (631006) Gemeindedatenblatt: Eichenzell (636) Die Gemeinde Eichenzell liegt im nordhessischen Landkreis Fulda und fungiert mit rund 11.000 Einwohnern (Stand: 31.12.2017) als ein Grundzentrum im ländlichen Raum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Büdingen, St. (440004)

Gemeindedatenblatt: Büdingen, St. (440004) Gemeindedatenblatt: Büdingen, St. (440004) Die Gemeinde Büdingen liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 22.000 Einwohnern (Stand: 31.12.2017) als ein Mittelzentrum im ländlichen

Mehr

Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung

Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf

Mehr

IHK Schwaben. Perspektiven und Chancen des Wirtschaftsraumes Unterallgäu. Strategierunde Wirtschaft

IHK Schwaben. Perspektiven und Chancen des Wirtschaftsraumes Unterallgäu. Strategierunde Wirtschaft IHK Schwaben Perspektiven und Chancen des Wirtschaftsraumes Unterallgäu Strategierunde Wirtschaft Dr. Peter Lintner Geschäftsfeld Standortpolitik Industrie- und Handelskammer Schwaben 1 Inhalt In eigener

Mehr

Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit

Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit Regionaldialog am 05.06.2012 in Seelow Wolfgang Rump, RPS Regionaldialog, Seelow 05.06.2012 1 Schlussfolgerungen aus der Bevölkerungsprognose 2011

Mehr

Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel:

Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel: 1 Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel: Gesamtkosten: Datum der Votierung: Beantragte Förderung: Beantragter Fördersatz: Fördervoraussetzungen Vorprüfung

Mehr

Qualitätsmanagement Leader in ELER ( ) Protokoll Qualitätscheck LAG Straubing-Bogen

Qualitätsmanagement Leader in ELER ( ) Protokoll Qualitätscheck LAG Straubing-Bogen Qualitätsmanagement Leader in ELER (2007 2013) Protokoll Qualitätscheck 18.01.2011 LAG Straubing-Bogen Anforderungen an Aufbau und Arbeitsweise einer LAG s. Checkliste LAG-Anforderungen Die Anforderungen

Mehr

Demografische Entwicklungen. Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit

Demografische Entwicklungen. Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Demografische Entwicklungen Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Ministerialrat Dr. Norbert Mager Referatsleiter

Mehr

RWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land

RWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land GRW-I Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur 2016-2019 GRW-Regionalmanagement Antrag v.18.12.2015 / 22.03.2016 Antragsnummer 80168057 GRW-Strukturausschuss, Potsdam, 09.08.2016 1 GRW-I Verbesserung

Mehr

Stärkung des ländlichen Raums durch attraktiven öffentlichen Nahverkehr

Stärkung des ländlichen Raums durch attraktiven öffentlichen Nahverkehr 1 Stärkung des ländlichen Raums durch attraktiven öffentlichen Nahverkehr Forschungsprojekt Regionalstrategie Daseinsvorsorge und die Strategie des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV) Regionalentwicklung

Mehr

27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft DLKG. Ländlicher Raum auf Roter Liste -Herausforderungen und Chancen

27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft DLKG. Ländlicher Raum auf Roter Liste -Herausforderungen und Chancen 27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft DLKG Ländlicher Raum auf Roter Liste -Herausforderungen und Chancen Leitlinien für die Entwicklung des ländlichen Raumes in Sachsen-Anhalt Ein neues

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2014 RIED (A) STUTTGART HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 am 16. April 2014 Stadt- und Regionalmarketing

Mehr

Projekt- und Netzwerkmanagement Erhaltung und Entwicklung wertvoller und prägender Elemente der Kulturlandschaft im LEADER-Gebiet Sächsische Schweiz

Projekt- und Netzwerkmanagement Erhaltung und Entwicklung wertvoller und prägender Elemente der Kulturlandschaft im LEADER-Gebiet Sächsische Schweiz Projekt- und Netzwerkmanagement Erhaltung und Entwicklung wertvoller und prägender Elemente der Kulturlandschaft im LEADER-Gebiet Sächsische Schweiz Dipl.-Biologin Susanne Ziemer Kulturlandschaftselemente

Mehr