Modul: Umwelt und Abfall. BAUSTEIN: Der gelbe Sack. Baustein: Der gelbe Sack. Unterrichtseinheit Verwertung: Duales System Deutschland (DSD)

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1 BAUSTEIN: Der gelbe Sack 61

2 1. Die Verpackungsordnung, das Duale System Deutschland, der Grüne Punkt Inhalt 2. Unterschiedliche Kunststoffe und ihre Eigenschaften 3. Recycling und Sortierung von Kunststoffen, Aluminium und Weißblech 4. Wozu brauchen wir Verpackungen? 5. Vermeidung von Verpackungen 6. Sortierung von Vorführmüll unter Berücksichtigung des Grünen Punktes 7. Was sind Kunststoffe und wie entstehen sie (Erdöl)? 8. Kunststoffarten und Kunststoffverpackungen vorstellen (Hohlkörper, Folien, TetraPak) Mit Kunststoffen experimentieren 9. Experimente zur biologischen Abbaubarkeit der Kunststoffe (Kunststoffe vergraben) 62

3 ! Die Schüler sollen... Lernziele kritisch den Gelben Sack im eigenen Haushalt untersuchen und die saubere Bestückung kontrollieren und überdenken können. die Bedeutung des Grünen Punktes kennen lernen und erkennen, dass er kein Symbol für eine umweltfreundliche Verpackung ist. die Abfallgesetze kennenlernen, die Vermeiden und Wiederverwerten vor dem Deponieren bzw. Verbrennen vorschreiben. begründen können, weshalb jeweils Kunststoffe eingesetzt werden und beurteilen können, welche Ersatzstoffe möglich sind. einfache Unterscheidungsmerkmale von Kunststoffen kennen lernen. die dreieckigen Symbole mit den Abkürzungen z.b. PE, PP und PS usw. entschlüsseln und zuordnen können. erkennen, wo die Kunststoffe nach ihrem Gebrauch verbleiben. mit Hilfe eines praktischen Beispiels die Erfahrung machen, dass Plastik nicht biologisch abbaubar ist. eine Verbundverpackung untersuchen und nach den verschiedenen Bestandteilen sortieren können. den Bereich Müllvermeidung/-verwertung im Bereich der eigenen Schule kritisch untersuchen und Lösungsvorschläge erarbeiten und umsetzen. mit Kunststoffen kreativ arbeiten können. 63

4 DSD Duales System Deutschland GmbH Frankfurter Str Köln Literaturverzeichnis (Info-Material u.a. Meine Umweltfibel, Puzzle...) Nds. Umweltministerium Abfallwirtschaft in Niedersachsen - Abfallrechtliche Vorhaben - Verein zur Förderung der Ökologie im Bildungsbereich Projekt Müll Verlag an der Ruhr, 1993 Schächter, Markus Mittendrin eine Abfuhr für den Müll Wolfgang Mann-Verlag GmbH, 1990 ISBN Niedersächsisches Kultusministerium Beispiele: In Niedersachsen Schule machen, 4/92 Schwerpunkt: Umwelterziehung, Müllvermeidung Gerhard de Haan Riechprobe Ökologie-Handbuch Grundschule: Beitz Verlag, 1991 Umweltmappe Klasse 3/4 Band I; Lehrmittel Björnson, Hamburg 1992 ISBN

5 Die Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit erhielten ihre Namen nach dem am häufigsten benutzten Material. Da die Kunststoffproduktion inzwischen die Stahlproduktion überholt hat, könnte unser Zeitalter als Kunststoffzeit in die Menschheitsgeschichte eingehen.! Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit legte dem Bundesrat eine Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen vor, die dieser am verabschiedete. Schwerpunkt dieser Verpackungsverordnung ist eine Rücknahme- und Verwertungspflicht für alle im Handel üblichen Verpackungen (Transportverpackungen, Umverpackungen und Verkaufsverpackungen). Außerdem schreibt diese Verordnung eine Pfanderhebungspflicht für Verpackungen von Getränken, Wasch- und Reinigungsmitteln vor. Ab 1992 erhielt der Käufer das Recht, sogenannte Umverpackungen im Geschäft zurückzulassen (Blister, Folien, Kartonagen u.ä.). Sie dienen u.a. Werbezwecken, helfen Diebstähle vermeiden und erleichtern die Selbstbedienung. Seit 1993 wurde diese Verordnung durch die Verpflichtung zur Zurücknahme von gebrauchten Verkaufsverpackungen durch die Geschäfte ergänzt. Sie müssen außerdem der Wiederverwertung zugeführt werden (Becher, Beutel, Dosen, Eimer, Fässer, Flaschen, Kanister, Kartonagen, Schachteln, Säcke, Schalen, Tragetaschen u.ä.). Es wird zusätzlich eine Pfandpflicht für Getränkeverpackungen eingeführt. Inzwischen hat die Wirtschaft die Möglichkeit erhalten, die Rücknahme und Pfandpflicht durch ein eigenes Rückholsystem zu erfüllen, das sogenannte Duale System.! Die Duales System Deutschland AG (DSD AG) hat den Aufbau des Dualen Systems übernommen. Mit Hilfe dieser Gesellschaft sollen die Verpackungen, die bisher in der Mülltonne landeten, wieder zu wertvollem (Sekundär)rohstoff verarbeitet werden. Die DSD AG hat inzwischen weit mehr als 600 Mitglieder. Sie finanziert sich über die Vergabe einer Lizenz den Grünen Punkt an Konsumgüterhersteller. Diese geben ihre Kosten an die Endverbraucher weiter. Der Grüne Punkt wird an die Hersteller abgegeben, die nachweisen können, dass die Verpackungen, für die sie den Grünen Punkt erwerben wollen, verwertet werden können. Diese Verwertungsgarantien wiederum werden von verschiedenen Gesellschaften bzw. den entsprechenden Verpackungsherstellern übernommen. Eingesammelt werden Glas, Pappe/Karton, Papier, Aluminium, Weißblech, Verbundstoffe, Kunststoffe in den jeweiligen Kommunen nach Abstimmung zwischen der DSD AG und den Kommunen. Dabei kann die Kommune die Sammlung völlig ans Duale System abgeben oder auch mit Unterstützung durch private Unternehmen selber vornehmen.! Die Firma WRE (Wertstoff und Recycling Emsland GmbH) hat sich als Auftragnehmerin von DSD verpflichtet, im Gebiet des Landkreises Emsland ein flächendeckendes Netz aus Bring- und Holsystem zur Erfassung der im gelben Sack gesammelten Verkaufsverpackungen einzurichten. Zu diesen zählen Information rund um den Gelben Sack Die Verpackungsverordnung Duales System Deutschland Der grüne Punkt Wertstofferfassung im Landkreis Emsland 65

6 Kunststoffverpackungen (Hohlkörper, Folien und Plastiktüten), Verbundstoffe (TetraPak), Weißbleche (Dosen) und Aluminium. Im Landkreis Emsland sind zur Zeit zwei DSD-Sortieranlagen im Betrieb. Die im nördlichen Kreisgebiet abgeholten gelben Säcke werden zur Sortieranlage der Firma Klumpe in Werlte befördert, die gelben Säcke aus dem mittleren Kreisgebiet werden in der Sortieranlage der Firma Theo Augustin Städtereinigung in Meppen getrennt. Die Unternehmen, die einen festgelegten Betrag an das DSD bezahlt haben (dieser orientiert sich an Menge und Volumen der produzierten Verpackungen), erhalten von dem DSD die Erlaubnis, den Grünen Punkt auf ihre Verpackung zu drucken. Die Zeche zahlen die VerbraucherInnen, die pro Verpackung 1 bis 20 Pfennig berappen müssen. Der Grüne Punkt bedeutet lediglich zweierlei: der Hersteller dieser Verpackung hat einen bestimmten Betrag an das DSD entrichtet. Diese Verpackung wird irgendwann einmal über den Gelben Sack entsorgt werden. (Zitat: Robin Wood) Der Grüne Punkt sagt also nichts über die Umweltfreundlichkeit einer Verpackung aus, er signalisiert lediglich, dass mit dem Kauf einer solchen Verpackung ein Betrag von einigen Pfennigen an das DSD abgeführt wird. Der Begriff Kunststoffe im weitesten Sinne bedeutet: Organische Wertstoffe, die als Makromoleküle aufgebaut sind und die durch die Umwandlung von Naturprodukten wie z.b Kautschuk, Zellwolle, Kasein oder durch die Synthese von Primärstoffen aus Erdöl, Erdgas oder Kohle entstehen. Unterschiedliche Kunststoffe und ihre Eigenschaften Synthetische Kunststoffe Thermoplaste (thermos = warm; plasso = bilden): Bei Erwärmung gehen sie reversibel in einen plastischen, verformbaren Zustand über und behalten nach dem Erkalten ihre Form. Duroplaste (durus = hart) Sie sind: hart und in allen Raumrichtungen eng vernetzt nicht plastisch verformbar gegen Wärme und Chemikalien besonders widerstandsfähig nur schwer quellbar unlöslich bei normalen Temperaturen hart bis spröde Elastomere (elastisch = dehnungsfähig; meros= Teil) Sie sind quellbar und gummielastisch. 66

7 ! Die Zahl der heute verfügbaren Kunststoffe ist inzwischen unübersehbar groß. Unter den Überbegriffen Thermoplast und Duroplast gibt es Unterteilungen in 24 bzw. 12 verschiedene Sorten, die sich wiederum in 20 bis 40 verschiedene Typen gliedern. Für den Verpackungsbereich werden überwiegend die Massenkunststoffe Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS) und Polyvinylchlorid (PVC) eingesetzt.! In unterschiedlichen Mengen werden den Kunststoffen Zusätze wie Stabilisatoren und Farbstoffe zugegeben. Stabilisatoren verlangsamen u. a. die Alterung von Kunststoffen. Bis vor kurzem wurden dafür Blei- und Cadmiumverbindungen eingesetzt. Inzwischen wurde die Zusammensetzung der Grundstoffe verändert. Die giftigen Schwermetalle aus der früheren Produktion dieser Kunststoffe bleiben jedoch als Problem bei der Lagerung auf Deponien erhalten. Man sollte beim Kauf von Kunststoffbehältern auf Aufdrucke wie blei- und cadmiumfrei sowie lebensmittelecht achten und auf importierte Billigangebote verzichten. Weitere Kunststoffzusätze sind Weichmacher. Am häufigsten verwendet man Phthalsäureester wie z.b. DEHP (Di-2-(ethylhexyl)phtahlat). Einige davon stehen im Verdacht Krebs zu erzeugen. DEHP gilt heute als eine der fünf problematischsten Umweltchemikalien.! In den letzten Jahren ist erkannt worden, dass der preiswerte und vielseitig einsetzbare Kunststoff Polyvinylchlorid (PVC) umweltschädlich ist. Sein Grundbaustein ist das Vinylchlorid, das für den Menschen eindeutig krebserregend (v.a. Leberkrebs) ist. Bei der Chlorproduktion emittieren u.a. Chlorgase, Quecksilberdämpfe, Kohlenwasserstoffe (chlorierte und halogenfreie), Salzsäure und Vinylchlorid. Verbrennt PVC, entstehen außer Salzsäure auch Dioxine und Furane (Seveso-Gifte). Damit PVC so vielseitig verwendet werden kann, enthält es eine Reihe von Zusatzstoffen, u.a. den Weichmacher DEHP. Zum Verpacken von Frischwaren in Supermärkten werden häufig Folien aus Weich-PVC benutzt. Weichmacher, die im Verdacht stehen, Krebs zu erregen, gelangen dadurch vor allem in fettlösliche Lebensmittel und in den menschlichen Körper. Importiertes Plastikspielzeug besteht oft aus PVC und enthält den Weichmacher DEHP. Wabbelspielzeug besteht sogar zu einem Drittel aus DEHP. Davor muß besonders gewarnt werden.! Erhebliche Belastungen für die Gesundheit werden auch bei der Herstellung des Kunststoffs Polystyrol (PS) verursacht. Styrol wird durch eine mehrstufige Synthese aus Benzol (krebserregend) und Ethylen gewonnen. Es wirkt bereits in kleinen Mengen als Nervengift und steht im Verdacht Krebs erregend und fruchtschädigend zu sein. Styropor wird aus Styrol hergestellt, das als Speiseverpackung (Obst, Fleisch, Eier) und als Fertigmenüschale verwendet wird. Gesundheitsgefährdende Bestandteile, vor allem Styrol, können sich durch die Berührung mit heißen oder fetthaltigen heißen Lebensmitteln (z.b. Kaffee oder Fast Food) aus dem Kunststoff herauslösen und im Körper anreichern. Zusätze in Kunststoffen Belastungen für Umwelt und Gesundheit PVC PS 67

8 ! Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE) entstehen aus ungiftigen Gasen und haben nur geringe Anteile an Zusatzstoffen. Wenn sie sortenrein erfasst werden könnten, eignen sie sich am besten zur Wiederverwertung. Bei Deponierung oder Verbrennung entstehen nach heutigem Wissen weniger umweltschädliche Gase als Kohlendioxyd. Die Plastiktüte besteht fast immer aus PE.! Getränkepfandflaschen bestehen zunehmend aus Polyethylenterephthalat (PET). Gesundheitliche Risiken sind zur Zeit nicht bekannt. Vorteilhaft (vor allem Fruchtsaftkarton: 5 Schichten, 3 Materialien (Karton, PE, ALU) + Haftvermittler H-Milch-Karton: Lebensmittelfolie: 5 Schichten, 3 Materialien PE/PP mit Sperrschicht aus Polyamid (PA) und Polyvinylidenchlorid (PVDC) Blisterverpackung: Pappe und Kunststoff, meist PVC PE/PP PET für den Verkäufer) ist das geringe Eigengewicht. Problematisch erscheint die Verdrängung des in Herstellung und Wiederverwertung unkomplizierten Materials Glas. Fazit: Wenn schon Kunststoffverpackungen sein müssen, dann sind die beiden Sorten Polyethylen und Polypropylen zu bevorzugen.! Kunststoffe allein bieten z.b. lichtempfindlichen Inhalten weniger Schutz als Papier und Pappe. Der Materialmix verschiedener Werkstoffe ermöglicht die maßgeschneiderte Verpackung für viele Zwecke, erschwert aber eine Trennung und Wiederverwertung. Einige Beispiele für Verbundverpackungen: Verbundverpackung 68

9 ! Vermeidung ist besser als Recycling Bevor die Verbraucher sich für den Kauf einer Verpackung entscheiden, sollten sie immer prüfen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, die Verpackung zu vermeiden. Recycling und Sortierung Das Recycling von Kunststoffen und Verbunden ist zur Zeit mindestens 2-3 mal so teuer wie die Kunststoffproduktion direkt aus Erdöl. Recycling ist nur dann ein richtiger Weg, wenn vorher geprüft wurde, ob nicht eine andere Möglichkeit besteht, mit der der Verbrauch von Rohstoffen nachhaltig reduziert werden kann (z.b. Mehrwegverpackungen, lose kaufen oder auch Verzicht). Beim Recycling von Aluminium wird zwar 90% weniger Energie gebraucht als bei der Aluminiumherstellung aus Primärrohstoffen; das Recycling erscheint in diesem Fall sehr günstig zu sein. Betrachtet man aber zusätzlich, dass bei der Produktion von Aluminium aus Bauxit große Mengen dieses Rohstoffes und sehr viel Energie verbraucht werden, so ist es zwar immer noch richtig, Aluminium zu recyceln, aber es ist sinnvoller, den Verbrauch von Aluminium von vornherein einzuschränken. Als Wiederverwertung bezeichnet man das Wiedereinbringen von Altstoffen in den Wertstoffkreislauf. Es gibt dreierlei Wege: Ein Recycling ist nicht bei allen Materialien möglich; oft verschlechtern sich bei jedem Recycling die Materialeigenschaften. Recycling: Teilrecycling: Downcycling: Aus einer Einwegflasche wird wieder eine Flasche. Ein Fruchtsaftkarton, der aus Papier, Aluminium und PE- Folie besteht, wird aufgeschlossen. Das Papier erscheint als Hygienetuch auf dem Markt, Aluminium und PE-Folie landen auf der Deponie. Ein Joghurtbecher ist nach der Bearbeitung Teil einer Schallschutzwand oder einer Parkbank. Ohne Probleme lassen sich Glas, Papier und Metalle verwerten. Glas und Aluminium verändern dabei nicht ihre Materialeigenschaften. Im Bereich der Kunststoffe und Verbunde ist das Recycling theoretisch möglich, es fehlen nur die Kapazitäten. Über das Pyrolyse- und /oder Hydrolyse- Verfahren könnte es in der Zukunft möglich sein Kunststoffe zurückzugewinnen. Aber eine Recyclingrate von 50% wird auch unter günstigsten Bedingungen nicht überschritten werden. Nach dem Recycling entstehen aus Altkunststoffen wie Bechern und Schalen aufgrund der Verkürzung von Molekülketten dickwandige Behältnisse für den Handwerkerbedarf, Dachrinnen, Rohre und andere Kunststoffteile, die nach Gebrauch nur noch 1-2 mal recycelt werden können, bevor sie deponiert werden müssen. 69

10 Diskutiert den unterschiedlichen Nutzen von Verpackungen und tragt die Ergebnisse in die Tabelle ein. Zweck Beispiele Wozu werden Verpackungen verwendet? 70

11 Diskutiert den unterschiedlichen Nutzen von Verpackungen und tragt die Ergebnisse in die Tabelle ein. Zweck Beispiele Wozu werden Verpackungen verwendet? Schutz vor schädlichen äußeren Einflüssen beim Transport und bei der Lagerung Vakuumfolien, Kartons Erleichterung von Transport und Lagerung Kartons Information über die Ware und die Verpackung Gebrauchsanweisung, Rezepte, Inhaltsstoffe Werbung Hinweise auf andere Produkte, Brötchentüten Erhaltung der Qualität und Frische der Ware eingeschweißte Frischwaren Hygiene Milch in Tüten oder Flaschen 71 Lehrerkontrollblatt

12 ! Anti-Müll-Einkaufsspiel Ziel: Die Kinder sollen motiviert werden, beim Einkauf darauf zu achten, möglichst abfallarm einzukaufen. Vermeidung von Verpackungen Material: Durchführung: Für jede Gruppe eine Einkaufsliste und eine Einkaufstasche, Geld, je Gruppe ein Abfallbehälter, Waage Die Schüler werden in Dreiergruppen eingeteilt. Jede Gruppe erhält eine Einkaufsliste mit Dingen, die für ein gemeinsames Frühstück oder Essen oder aber nach Absprache mit den Eltern zu Hause benötigt werden. Die Aufgabe der Gruppe ist es nun, alle die Dinge zu kaufen, die auf ihrer Einkaufsliste stehen und dabei möglichst wenig Abfall mit einzukaufen. Sind die Gruppen wieder in der Schule, werden die Einkäufe ausgepackt. Der Abfall, der beim Auspacken entsteht, wird in die einzelnen Abfallbehälter der Gruppe getan und zum Schluss gewogen. Die Gruppe, die am wenigsten Abfall eingekauft hat, erhält einen Preis. Brauchen Sie ne Tüte für den Korb? 72

13 Wo es möglich ist, geben wir unverpackter Ware den Vorzug. Darüber hinaus entscheiden wir uns für Mehrwegverpackungen z.b. Joghurt im Pfandglas, Getränke in Pfandflaschen. Bei Shampoo, Seife oder Duschgel entscheiden wir uns für Nachfüllpackungen. Einkaufstaschen aus Stoff oder Einkaufskorb statt Plastiktüte Auf Verbundverpackungen (z.b. Safttüten, Milchtüten) können wir verzichten. Wir kaufen keine Miniportionen (Dosenmilch, Joghurt, Marmelade, Honig, Gummibärchen). Frischwaren lassen wir uns in mitgebrachte Gefäße füllen. Bei Schulbedarf Naturmaterialien bevorzugen Schnellhefter aus Pappe naturbelassene Blei- und Buntstifte Recyclingpapier, Hefte und Blöcke Kolbenfüller oder Füller mit Konverter Verzicht auf Tintenkiller und Leuchttextmarker Holzlineal Vermeidung bzw. Alternativen zur Kunststoffverpackung Vorschläge für die Schultasche Falls mit Kunststoffen gebastelt wird, unbedingt darauf achten, dass keine giftigen Dämpfe entstehen, z.b. durch Erhitzen, Kleben. Achtung, die Flügel einziehen wir überqueren Deutschland 73

14 ! Im unten stehenden Text findest Du Paare von Gegenständen. Sie erfüllen zwar denselben Zweck, wirken sich jedoch sehr unterschiedlich auf die Umwelt aus. Ordne die Gegenstände nach umweltschonend und umweltbelastend und stelle die Paare in der Tabelle einander gegenüber! Umweltfreundlich oder umweltbelastend? Füller, Baumwolltasche, Einwegkaffeefilter, Einwegshampoo, Brotdose, Plastikheft-Umschläge, Farbpunkt/Papierumschläge, Trockentextmarker, Brotpapier, Buntstifte, Filzstifte, Tintenkiller, Teenetz, Plastiktüte, Pfandflasche, Baumwollkaffeefilter, Kugelschreiber, Nachfüllshampoo-Service, Tintenpatrone, Getränkedose, Teebeutel, Leuchtstifte, aufziehbarer Füller oder Konverter umweltfreundlich Pfandflasche umweltbelastend Getränkedose 74

15 ! Eine Weiterführung des Anti-Müll-Einkaufsspiels. Ziel: Die Schüler sollen überlegen, was mit Müll hergestellt werden und wie und wo Abfall vermieden werden kann. Sortierung von Vorführmüll unter Berücksichtigung des Grünen Punktes Material: Der Abfall des Anti-Müll-Einkaufsspiels Durchführung: Der entstandene Abfall wird zunächst auf seine Weiterverwendung in der Schule hin überprüft. Die Materialien, die zum Basteln benutzt werden können, werden aussortiert. Der Rest wird in die bereitstehenden Behälter sortiert (Altglascontainer, Papiersammelbehälter, Biotonne, Alu- Kasten, Restmüll, gelbe Wertstoffsäcke). Aus dem Abfall, der als Bastelmaterial keine weitere Verwendung findet, kann eine Müllcollage hergestellt werden. Die verschiedenen Produkte der Gruppen werden nun verglichen: Wer hat preisgünstig und trotzdem abfallarm eingekauft? Waren Mogelpackungen unter den Verpackungen? Wurden nur Dinge gekauft, die auf der Einkaufsliste standen, oder ist jemand der Werbung zum Opfer gefallen? Welche Waren können auch mit wenig oder ganz ohne Verpackung auskommen? Gibt es Waren, die nur verpackt gekauft werden können, aber gar keine Verpackung benötigen? 75

16 (Der gelbe Sack ist ein Sammelsystem für sog. Leichtverpackungen aus Kunststoff, Weißblech, Aluminium und Verbundmaterialien.) Der Grüne Punkt Was gehört wohin? Ordne die Verpackungen auf der folgenden Liste den richtigen Sammelbehältern zu: Konservenglas, Milchkarton, Getränkedose, Joghurtbecher, Tiefkühlkostverpackung aus Pappe, Mehltüte, Einweggetränkeflasche, Marmeladenglas, Gummibärentüte, Alu-Schale vom Fertiggericht, Spüliflasche, Brötchentüte vom Bäcker Glas (sortiert nach Bunt- und Weißglas) Papier 76

17 (Der gelbe Sack ist ein Sammelsystem für sog. Leichtverpackungen aus Kunststoff, Weißblech, Aluminium und Verbundmaterialien.) Der Grüne Punkt Was gehört wohin? Ordne die Verpackungen auf der folgenden Liste den richtigen Sammelbehältern zu: Konservenglas, Milchkarton, Getränkedose, Joghurtbecher, Tiefkühlkostverpackung aus Pappe, Mehltüte, Einweggetränkeflasche, Marmeladenglas, Gummibärentüte, Alu-Schale vom Fertiggericht, Spüliflasche, Brötchentüte vom Bäcker Konservenglas Marmeladenglas Glas Einweggetränkeflasche (sortiert nach Bunt- und Weißglas) Milchkarton Alu-Schale vom Fertiggericht Spüliflasche Getränkedose Joghurtbecher Gummibärentüte Mehltüte Tiefkühlkostverpackung aus Pappe Papier Brötchentüte vom Bäcker Lehrerkontrollblatt 77

18 ! Auf deinem Schulhof hast du es sicher schon oft gesehen: Die Mülltonnen sind randvoll oder quellen sogar über. Die Mülleimer sind voll! Wie sieht es bei dir zu Hause mit dem Mülleimer aus? Ist er auch ständig voll? Wird bei euch der Müll getrennt gesammelt und abgeholt oder wandert alles in die Mülltonne? Mach doch einmal eine Mülluntersuchung: 1. Schreibe auf, was du alles im Mülleimer findest. Vergiss nicht, Gummihandschuhe anzuziehen! 2. Ordne die weggeworfenen Gegenstände diesen fünf Oberbegriffen zu! Küchenabfälle: Glas: Kunststoff: Metall: Papier: 3. Wieviel der gesamten Müllmenge ist Verpackungsmaterial, die Hälfte, ein Viertel oder mehr? Schreibe Beispiele für Verpackungen auf! 4. Welche Waren könnten auch ohne Verpackung verkauft werden? 5. Wie lässt sich beim Einkaufen Verpackungsmüll vermeiden? Schreibe Beispiele dazu auf! 78

19 ! Kunststoffe kommen in der Natur nicht vor. Sie werden aus Rohstoffen wie zum Beispiel Erdöl und Kohle hergestellt, deren Vorrat irgendwann verbraucht sein wird. Das Wiederverwerten von Kunststoffen ist sehr schwierig, da es viele verschiedene Kunststoffarten (z.b. Polystyrol, Polyethylen, Polyvinylchlorid) gibt. Was sind Kunststoffe und wie entstehen sie (Erdöl)? Kunststoffe belasten unsere Umwelt nicht erst, wenn sie zu Müll geworden sind. Ihr habt bestimmt selbst schon von untergegangenen Öltankern und ölverklebten Stränden und Seetieren gesehen oder gehört. Das Erdöl für die Kunststoffe muss über das Meer zu uns gefahren werden. Kauft statt Kunststoffprodukten besser umweltfreundliche Verpackungen aus Holz, Papier oder Glas. Tipp 79

20 Alle wichtigen flüssigen Brennstoffe werden aus Erdöl hergestellt. Wir verbrennen sie einfach und verschlimmern damit den sauren Regen, der unsere Wälder zerstört! Erdöl ist Rohstoff Schweres Heizöl Gas Heizöl Flugbenzin Benzin Erdöl ist der wichtigste Rohstoff der Menschheit. Er ist nicht unbegrenzt verfügbar. Gehe daher sparsam damit um! Alle Kunststoffe werden aus Erdöl hergestellt. Weggeworfener Kunststoff bleibt viele Jahre unverändert im Boden liegen. Bitte benutze wenn möglich Pappverpackungen, die lassen sich wiederverwerten. 80

21 ! Kunststoffe werden in großen Mengen für Verpackungen hergestellt. 1. Die Abkürzungen für die wichtigsten Kunststoffe heißen: Kunststoffverpackungen vorstellen (Hohlkörper, Folien, TetraPak) 2. Suche zu Hause und im Supermarkt Verpackungen zu jeder dieser Abkürzungen. 3. Aus allen Kunststoffverpackungen wird in der Klasse eine Ausstellung gemacht und mit anderen Möglichkeiten der Verpackung verglichen. 4. Zu dieser Ausstellung dürfen auch andere Klassen kommen. Ihr könnt dann erklären, wie Kunststoffverpackungen zu ersetzen sind. 81

22 1. Beschreibung der Beschaffenheit von Kunststoffen Wie fühlen sich unterschiedliche Kunststoffe an? Befühle die Kunststoffproben. Sind sie hart oder weich? Kannst du sie zerreißen oder zerschneiden? Haben sie einen Geruch? Wie klingen die Kunststoffe? Wie sieht die Farbe und die Oberfläche aus? Sind sie glatt oder rauh? Trage diese Beobachtungsergebnisse in die Tabelle auf Seite 23 ein. Experimente mit Kunststoffen 2. Experiment zur Dichte von Kunststoffen Du brauchst: Glasgefäß mit Wasser Schere Kunststoffproben Spülmittel Versuchsdurchführung: 1. Fülle das Glasgefäß zur Hälfte mit Wasser. 2. Schneide die unterschiedlichen Kunststoffproben (PE, PP, PVC, PS) in möglichst gleich große 1 cm große Stücke und lege sie ins Wasser. 3. Beobachte und trage deine Ergebnisse in die untere Tabelle ein. 4. Gib jetzt ein paar Tropfen Spülmittel in das Wasser und rühre um. Was passiert mit deinen Kunststoffproben, nachdem Du sie unter das Spülwasser getaucht hast? Trage Deine Beobachtungen in die Tabelle auf Seite 23 ein. (Ergebnis: Polypropylen) 3. Erwärmen von Kunststoffproben Du braucht: Tiegelzange Bunsenbrenner Kunststoffproben Durchführung: 1. Da giftige Gase freigesetzt werden können, führe den Versuch unter dem Abzug durch und setze eine Schutzbrille auf. 2. Erwärme unterschiedliche Kunststoffproben vorsichtig über der Bunsenbrennerflamme. 3. Notiere deine Ergebnisse. 82

23 4. Brennbarkeit der Kunststoffproben Du braucht: Tiegelzange Bunsenbrenner Kunststoffproben Durchführung: 1. Da giftige Gase freigesetzt werden können, führe den Versuch unter dem Abzug durch und setze eine Schutzbrille auf. 2. Verbrenne unterschiedliche Kunststoffproben vorsichtig über der Bunsenbrennerflamme. 3. Notiere deine Ergebnisse. 83

24 Eigenschaften und Verwendung verschiedener Kunststoffe, die vor allem zur Verpackung verwendet werden. Stoffgruppe Abk. Stoffliche Eigenschaften Eigenschaften beim Verbrennen Verwendung 84

25 Eigenschaften und Verwendung verschiedener Kunststoffe, die vor allem zur Verpackung verwendet werden. Stoffgruppe Abk. Stoffliche Eigenschaften Eigenschaften beim Verbrennen Verwendung Polyethylen PE durchscheinend bis undurchsichtig, Erweichungstemperatur > 100 Flamme mit blauem Kranz, schmilzt und tropft, brennt alleine weiter, rußende Flamme, riecht nach Kerzenwachs Folien, unzerbrechliche Gefäße, Einkaufstüten, Kunststoffnetze, dauerelastische Werkstücke (z.b. Staubsaugerschlauch) Polypropylen PP Durchscheinend bis undurchsichtig, Erweichungstemperatur > 100 Flamme mit blauem Kranz, schmilzt und tropft, brennt alleine weiter, rußende Flamme, riecht nach Kerzenwachs Verpackungsfolien, Flaschen, Abflussrohre, Teppichboden- Unterbeschichtung, Armaturenbretter Polyvinylchlorid PVC schwer entflammbar; als Formteil gepresst von großer Härte Brennt nur in der Flamme, riecht stechend, feuchtes blaues Lackmuspapier wird in den Verbrennungsgasen rot (HCI) harte Abflussrohre, Teppichrückenbeschichtung, Margarinebecher, Speiseölflaschen, Fensterrahmen, Schrumpffolien, Kunstleder Polystyrol PS fest bis hart schmilzt und tropft, brennt alleine weiter, stark rußende Flamme, riecht süßlich Joghurtbecher, Einweggeschirr, als Verpackungsschaumstoff (Styropor) zur Verpackung, Isolierung, Lacke, optische Linsen Entnommen aus Alles Müll oder? Schulprojekte zur Müllvermeidung. Lehrerkontrollblatt 85

26 1. Du hast Durst und holst dir eine Getränketüte. Wie lange brauchst du, um sie auszutrinken? Ich habe die Tüte in Sekunden ausgetrunken. Wir gehen einer Getränketüte nach 2. Untersuche Verpackung und Zubehör! Welche drei Materialien wurden verwendet? Klebe in jedes Feld ein Stück des Materials! 3. Was kostet bei der Getränketüte mehr, der Inhalt oder die Verpackung? Ich schätze, dass mehr kostet. 4. Wie kannst du zum Beispiel auf Ausflügen oder in der Schule diesen unnötigen Müll vermeiden? 86

27 ! Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was mit Joghurtbechern, Stofftaschen und deinem Comicheft passiert, nachdem du sie weggeworfen hast? Das folgende Experiment hilft dir, es herauszufinden: Fülle die folgenden Dinge in je einen Becher, aus dem du den Boden herausgeschnitten hast: kleingeschnittenes Plastik, etwas Jutestoff und Papierschnipsel. Grabe die drei Becher in den Boden und decke sie mit Erde zu. Nach einigen Wochen und Monaten kannst du das Ergebnis sehen. Experimente zur biologischen Abbaubarkeit der Kunststoffe (Kunststoffe vergraben) 87

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